DE1634846C - Abstützvorrichtung fur selbst fahrende Erdbewegungsmaschinen - Google Patents

Abstützvorrichtung fur selbst fahrende Erdbewegungsmaschinen

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Publication number
DE1634846C
DE1634846C DE19671634846 DE1634846A DE1634846C DE 1634846 C DE1634846 C DE 1634846C DE 19671634846 DE19671634846 DE 19671634846 DE 1634846 A DE1634846 A DE 1634846A DE 1634846 C DE1634846 C DE 1634846C
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DE
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Expired
Application number
DE19671634846
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English (en)
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DE1634846A1 (de
Inventor
James Bernard Bettan court la Ferree Coudry Jean St Dizier Collin, (Frankreich)
Original Assignee
International Harvester Co , Chica go, 111 (VStA)
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Publication date
Priority claimed from FR82730A external-priority patent/FR1506476A/fr
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für selbstfahrende· Erdbewegungsmaschinen, insbesondere für mit einem Tieflöffel ausgerüstete Heckbagger, mit durch ein- und ausfahrbare Hydraulikzylinder um am rückwärtigen Fahrzeugrahmen angeordnete Bolzen begrenzt auf- und abschwenkbaren Stützstreben und Stützschuhen.
Eine Abstützvorrichtung dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 239 168 bekanntgeworden. Die Stützschuhe sind an teleskopartig verlängerbaren oder am Fahrzeugrahmen umsteckbar angeordneten Strebenteilen angelenkt. Da bei verlängerbaren Streben diese Teile nicht durch die Hydraulikzylinder ausgefahren werden können, müssen sie je nach gewünschter Abstützbasis von Hand herausgezogen und mit Bolzen gesichert bzw. bei Überführung in die Transportstellung auch von Hand wieder in die festangelenkten Strebenteile eingeschoben werden. Da es sich sowohl bei den verlängerbaren als auch bei den umsteckbaren Streben um verhältnismäßig schwere Teile handelt und sich überdies in den feststehenden, kastenförmigen Strebenteilen sowie in den Bolzenlöchern der verlängerbaren Strebenteile Schmutz ansammelt, ist die Umstellung dieser bekannten Abstützvorrichtung zwischen unterschiedlich breiten Abstützstellungen und der Transportstellung, sowie die Wartung der dem Schmutz ausgesetzten Teile mit hohem Arbeite- und Zeitaufwand verbunden, insbesondere kann die Umstellung nicht mehr von nur einer Bedienungsperson durchgeführt werden. Jede Unterbrechung dieser lohnintensiven Arbeitsweise beeinträchtigt aber die wirtschaftliche Ausnutzbarkeit einer solchen Maschine.
Außerdem gewährleisten die in Transportstellung eingeschobenen Strebenteile die gewünschte und insbesondere in welligem Gelände unbedingt erforderliche Bodenfreiheit der Erdbewegungsmaschine nicht ausreichend, da die Stützschuhe entweder unterhalb der Strebenteile oder seitlich hiervon abstehend hervorragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,' daß bei unterschiedlichen Stützbreiten die Stützstreben zusammen mit den Stützschuhen zwischen einer Transport- und einer weit ausladenden Stützstellung allein durch Betätigen der Hydraulikzylinder aus- bzw. eingefahren werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß am freien Ende jeder Stützstrebe ein Zwischenlenker mit unterschiedlich langen Hebelenden angelenkt ist, an dessen längerem Hebelende die Kolbenstange des Hydraulikzylinders angreift, und daß der Stützschuh wahlweise an das längere oder kürzere Hebelende des Zwischenlenkers anschließbar ist, wobei beim Anschließen des Stützschuhes an das kürzere Hebelende der Zwischenlenker gegenüber der Stützstrebe festlegbar ist.
Durch die schwenkbar angeordneten Zwischenlenker zwischen Stützschuhen und den freien Enden der Stützstreben lassen sich zwei Arbeitsstellungen, nämlich die am meisten benutzte weit ausladende Stützstellung und die Transportstellung, allein durch Betätigung der Hydraulikzylinder herbeiführen, ohne daß es hierzu eines manuellen Eingriffes bedarf. Für diese beiden Stellungen wird der Stützschuh jeweils an das längere Hebelende des Zwischenlenkers angeschlossen. In der Stützstellung wird hierdurch die Standsicherheit, beispielsweise eines abgestützten Heckbaggers, vergrößert, und in der Transportstellung können die Stützschuhe durch den dann mit dem längeren Hebelende nach oben stehenden Zwischenlenker ausreichend hoch über den Boden und sehr nahe an das Fahrzeug herangezogen werden, so daß in dieser Stellung die Stützschuhe nicht nennenswert über die Fahrzeugumrisse herausragen und eine ausreichende Bodenfreiheit auch für hügeliges Gelände vorhanden ist.
Soll dagegen, was weit weniger häufig der Fall ist, auf einer oder auf beiden Seiten die Maschine auf schmaler Basis abgestützt werden, braucht lediglich der Stützschuh vom längeren Hebelende auf das kürzere Hebelende umgesteckt und mittels des hierzu verwendeten Steckbolzens gesichert werden.
Damit beim Anschließen des Stützschuhes an das kürzere Hebelende ein sicheres Abstützen in schma-, ler Stützstellung gewährleistet ist, ist in vorteilhafter Weise der Zwischenlenker mittels einer sich am kürzeren Hebelende, abstützenden, an der Stützstrebe vorgesehenen Anschlagfläche festlegbar.
Um die Absenkung der Stützstreben nach unten zu begrenzen, weist das an dem Bolzen gelagerte Ende der Stützstrebe einen Anschlagkörper auf, der mit einem am Fahrzeugrahmen fest angeordneten Anschlag zusammenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Abstützvorrichtung nach der Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Rückansicht eine an einem Fahrzeugende angeordnete Abstützvorrichtung in schmaler Stützstellung,
Fig. 2 eine teilweise Rückansicht auf Teile der Abstützvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
3 4
F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene ΙΠ-ΙΠ in anschließen. Das Auswechseln des Stützschuhes 24 in
F i g. 2, bezug auf das längere oder das kürzere Hebelende er-
Fi g. 4 eine Ansicht eines Zwischenlenkers, folgt somit jeweils unter Verwendung des Steckbol-
F i g. 5 eine Rückansicht der Abstützvorrichtung in zens 17.
Transportstellung, 5 Die Wirkungsweise der Abstützvorrichtung ist fol-
Fig. 6 eine Rückansicht der Abstützvorrichtung in gendermaßen: In der hochgezogenen Transportstel-
weit ausladender Stützstellung und lung (F i g. 5) befinden sich beide Hydraulikzylinder
F i g. 7 eine Rückansicht der Abstützvorrichtung in 11, 1Γ in voll eingefahrenem Zustand, d. h. ihre Geeiner schmalen und in einer breiten Stützstellung. samtlänge hat den kleinstmöglichen Wert angenom-
In F i g. 1 ist ein Fahrzeugrahmen 1 einer selbst- io men, und es werden alle Teile der Abstützvorrichtung fahrenden Erdbewegungsmaschine und deren Rä- in einer hochgezogenen Lage gehalten. Zugleich erder 2, 2' dargestellt. An ihrem Fahrzeugheck kann fahren die Stützschuhe 24, 24' eine solche Schwenein in der Zeichnung nicht dargestellter Heckbagger kung nach oben, daß sie schließlich eine senkrechte vorgesehen sein. Zur Abstützung befinden sich sym- Lage annehmen, wodurch insgesamt die Fahrzeugmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeuges der 15 breite nur geringfügig überschritten wird und zum Erdbewegungsmaschine angeordnete Schwenkstüt- Transport eine ausreichende Bodenfreiheit vorhanzen 3, 3'. Wegen der Symmetrie wird im folgenden den ist.
nur eine der Schwenkstützen 3,3' beschrieben. Soll die Abstützvorrichtung in eine in Fig. 6 dar-
Die Schwenkstütze 3 der in Fahrtrichtung linken gestellte weit ausladende Stützstellung gebracht wer-Abstützvorrichtung weist eine Stützstrebe 6 auf, die 20 den, erhalten zunächst die beiden Hydraulikzylinder an ihrem inneren Ende um einen systemfest angeord- 11, 11' Drucköl, so daß über die Kolbenstangen 13, neten Bolzen 7 innerhalb eines begrenzten Bereiches 13' die Stützstreben 6, 6' bis zu ihrer Grenzlage abgeverschwenkt werden kann. Die obere und für die senkt werden. Bei weiterem Ausfahren der Kolben-Transportstellung bestimmte Lage der Stützstrebe 6 stangen 13,13' erfährt auch der" mittels des Bolzens 8 wird durch Anlage an der Unterseite des Fahrzeug- 25 beweglich an der Stützstrebe 6 befestigte Zwischenrahmens 1 erreicht. Nach unten ist die Verschwenk- lenker 9 eine Abwärtsschwenkung. Durch entsprebarkeit durch einen Anschlagkörper begrenzt, der mit chend unterschiedliche Beaufschlagung der beiden einem am Fahrzeugrahmen fest angeordneten An- Hydraulikzylinder 11, 11' ist es möglich, die Stützschlag 21 zusammenwirkt. schuhe 24, 24' unterschiedlich weit abzusenken, so
Mit dem freien Ende der Stützstrebe 6 ist über 30 daß Bodenunebenheiten ausgeglichen werden köneinen Bolzen 8 ein Zwischenlenker 9 gelenkig ver- nen. Das Fahrzeug behält auf diese Weise immer eine bunden, der mit unterschiedlich langen Hebelenden waagerechte Lage. In dem in F i g. 7 gezeigten Beiversehen ist. Am längeren Hebelende dieses Zwi- spiel ist der linke Hydraulikzylinder 11 im Verhältnis schenlenkers 9 greift mittels eines Bolzens 14 die zum rechten Hydraulikzylinder 1Γ nur teilweise ausKolbenstange 13 eines Hydraulikzylinders 11 an, 35 gefahren. Unabhängig von der Lage der Stützstrewelcher mit seinem zylinderseitigen Ende über einen ben 6, 6' sind die Stützschuhe 24, 24' in ihrer gelenkihorizontalen Schwenkbolzen 5 mit dem Fahrzeugrah- gen Aufhängung immer so ausgerichtet, daß sie mit men 1 schwenkbar in Verbindung steht. ihren vollen Abstandsflächen auf dem Boden 10 auf-
Durch diese Anordnung der gelenkig gelagerten liegen. Wie die Darstellung der Fig.7 weiterhin
Stützstrebe 6 und des ebenso gelenkig gelagerten Hy- 40 zeigt, kommen in dieser Betriebsstellung die Räder 2,
draulikzylinders 11, der über den Zwischenlenker 9 2' des Fahrzeuges nicht mit dem Boden 10 in Berüh-
mit dem freien Ende der Stützstrebe 6 in Verbindung rung.
steht, wird ein Gelenkviereck gebildet, das je nach Soll die Abstützvorrichtung aus einer weit auslader Hubstellung des Hydraulikzylinders 11 mehr denden in eine schmale Stützstellung gebracht wer- oder weniger eine obere oder eine begrenzte untere 45 den, so brauchen lediglich die Stützschuhe 24, 24' Stellung einnimmt. Die untere Begrenzung des Ge- mittels der Steckbolzen 17 von dem längeren Hebellenkviereckes wird dadurch erreicht, daß der Zwi- ende des Zwischenlenkers 9 abgenommen und an schenlenker 9 gegenüber der Stützstrebe 6 festgelegt das kürzere Hebelende des Zwischenlenkers 9 mittels wird. Hierzu dient eine an der Stützstrebe 6 im Be- desselben Steckbolzens 17, 17' angeschlossen werden reich des Bolzens 8 nach unten vorstehende An- 50 (Fig. 1 und 3). Die beiden Schwenkstützen 3, 3' bilschlagfläche 19, die sich am kürzeren Hebelende des den dann ein in sich starres Gelenkviereck, welches Zwischenlenkers 9 abstützt. lediglich um die Bolzen 7, 7' verschwenkbar ist mit
Ein Stützschuh 24 läßt sich wahlweise an das lan- der Folge, daß bei entsprechender Betätigung der Hy-
gere oder kürzere Hebelende des Zwischenlenkers 9 draulikzylinder 11, 1Γ das Fahrzeug schließlich in
anschließen, je nachdem, ob eine weit ausladende 55 eine horizontale Lage gebracht werden kann, und
Stützstellung und Transportstellung oder eine zwar unabhängig von vorhandenen Bodenunebenhei-
schmale Stützstellung herbeigeführt werden soll. Wie ten.
die F i g. 2 und 3 im einzelnen erkennen lassen, ist die Ergibt sich im praktischen Einsatz die Notwendig-Anschlagfläche 19 zur Festlegung des Gelenkvierek- keit, beispielsweise in unmittelbarer Nähe einer kes in der unteren Stellung mit in Richtung der Stütz- 60 Mauer 27 zu arbeiten (Fig. 7), wird nur die der strebe 6 auf Abstand angeordneten, nach innen vor- Mauer 27 benachbarte Seite der Abstützvorrichtung springenden Flächen verbunden, die in miteinander ohne seitliche Ausladung nach unten ausgefahren, fluchtenden Bohrungen einen Steckbolzen 17 aufneh- wohingegen man sich auf der entgegengesetzten Seite men können, durch den der Stützschuh 24 ange- die breite Basis einer voll ausgefahrenen Abstützung schlossen werden kann. In ähnlicher Weise läßt sich 65 zunutze machen kann. Auch in diesem Fall kann der für die Bodenauflage erforderliche Stützschuh 24 durch unterschiedliches Ausfahren der Hydraulikzymittels des Steckbolzens 17 in einem Querrohr am linder 11,11' eine horizontale Ausrichtung des Fahrlängeren Hebelende des Zwischenlenkers 9 gelenkig zeuges erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für'selbstfahrende Erdbewegungsmaschinen, insbesondere für mit einem Tieflöffel ausgerüstete Heckbagger, mit durch ein- und ausfahrbare Hydraulikzylinder um am rückwärtigen Fahrzeugrahmen angeordnete Bolzen begrenzt auf- und abschwenkbaren Stützstreben und Stützschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jeder Stützstrebe (6) ein Zwischenlenker (9) mit unterschiedlich langen Hebelenden angelenkt ist, an dessen längerem Hebelende die Kolbenstange (13) des Hydraulikzylinders (11) angreift, und daß der Stützschuh (24) wahlweise an das längere oder das kürzere Hebelende des Zwischenlenkers (9) anschließbar ist, wobei beim Anschließen des Stützschuhs (24) an das kürzere Hebelende der Zwischenlenker (9) gegenüber der Stützst.rebe (6) festlegbar ist.
. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (9) mittels einer sich am kürzeren Hebelende abstützenden, an der Stützstrebe (6) vorgesehenen Anschlagfläche (19) festlegbar ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bolzen (7) gelagerte Ende der Stützstrebe (6) einen Anschlagkörper aufweist, der mit einem am Fahrzeugrahmen (1) fest angeordneten Anschlag (21) zusammenwirkt.
DE19671634846 1966-11-07 1967-11-07 Abstützvorrichtung fur selbst fahrende Erdbewegungsmaschinen Expired DE1634846C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR82730 1966-11-07
FR82730A FR1506476A (fr) 1966-11-07 1966-11-07 Dispositif stabilisateur pour véhicule de manutention
DEJ0034976 1967-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1634846A1 DE1634846A1 (de) 1971-10-07
DE1634846C true DE1634846C (de) 1973-02-22

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