DE2135710C3 - Gerätetragrahmen fur eine Boden bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge - Google Patents

Gerätetragrahmen fur eine Boden bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge

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DE2135710C3
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Fred R. Andrews
Jerome L. Fueslein
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh', sich auf einen Gerätetragrahmen für eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge, mit einem sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Gerätetragrahmen, an dessen Enden mit zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen versehene Auslegertragrahmen über einen oberhalb des Gerätetragrahmens liegenden Schwenkzapfen angelenkt sind, die in Arbeitsstellung mit dem Hauptrahmen ausgerichtet und verriegelbar und nach dem Entriegeln um 180 in eine Transportstellung einklappbar sind.
Derartige mit als seitliche Verlängerungen ausgebildeten Auslegertragrahmen versehene Geräte kom-
men dem Trend der immer leistungsfähiger werdenden Schlepper entgegen, die in zunehmendem Maße in der Lage sind, schwerere und breitere landwirtschaftliche Maschinen zu schleppen, um entsprechend größere Ackerflächen bearbeiten zu können.
Die ^durch seitliche Verlängerungen bei Scheibeneggen gewonnene Arbeitsbreite bringt jedoch erhebliche Transport- und Lagerprobleme mit sich, so daß es üblich geworden ist, derartige Scheibeneggen in eine schmalere Außenbetriebs- oder Transportsteilung zu überführen, in dem die an einem Hauptrahrrsen angelenkten seitlichen Verlängerungen gewissermaßen zusammengefaltet nach innen umgelegt werden, wo sie über dem Hauptrahmen zu liegen kommen. In dieser Stellung kann eine Scheibenegge über
Feldwege und Straßen gefahren werden, ohne daß die zulässige Transportbreite überschritten wird.
Bekannt ist die eingangs genannte Bauart beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 974 738. Das Zusammenklappen erfolgt jedoch hierbei über
Federn und bringt deshalb erhebliche manuelle Arbeit mit sich, was wiederum zu Unfällen führen kann.
Zur Erleichterung ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 937 827 und der USA.-Patentschrift 2 881581 bekannt, Auslegertragrahmen mittels hydraulischer Zylinder um °0 hochzuklappen, in Arbeitsstellung sind zwar die seitlichen Verlängerungen arretiert, jedoch sind sie in hochgeklappter Transportstellung lediglich über die Kolbenstangen
mit d:m hydraulischen Zylinder festgelegt. Eine Fahrt über unebenes Gelände führt daher zu übermäßiger Beanspruchung der Gelenkstellen und zum Schwingen der Auslegertragrahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entriegeln bzw. Verriegeln einer Arretierungsvorrichtung zwischen den seitlichen Verlängerungen und dem Hauptrahmen zwangläufig mit dem Zusammenklappen bzw. Entfalten der seitlichen Verlängerungen zu koppeln und hierbei unter vergleichsweise leichteren und bequemeren Umständen die seitlichen Verlängerungen gemeinsam in die eine oder andere Lage umzuklappen, ohne daß hierzu eine manuelle Betätigung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise gemeinsam hydraulisch verschwenkbaren Auslegertragrahmen endseitig jeweils einen zweiarmigen Klinkenhebel schwenkbar aulnehmen, dessen eines Ende mit dem jeweiligen Ende der hydraulischen Verstellvorrichtung verbunden ist, dessen anderes als Haken (39) ausgebildetes Ende einerseits gegen eine Sperrnase am Hauptrahmen einrastbar und andererseits gegen einen endseitig am Auslegertragrahmen befestigten Anschlag aniegbar ist und dessen eigene Schwenkbewegung beim
6.5 Einklappen der Auslegertragrahmen durch eine gegen seinen Schwenkzapfen sich anlegende am Gestänge vorgesehene Anschlagfläche begrenzt ist.
Durch diese besondere Ausbildung von Arretier-
und Verstellvorrichtung wird erreicht, daß das AuF- und Zusammenklappen der Auslegertragrahmen mit voller Unterstützung einer hydraulischen Verstellvorrichtung erfolgt, die vom Schlepper aus bedient werden kann.
Erreicht wird aber auch das Zusammenklappen um 180 . was bei Anwendung eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders bisher nicht möglich war. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Klinkenhebel übernimmt darüber hinaus die Doppeifunktion einer Airetiervorrichtung und eines auf verhältnismäßig kleinen Raum unterzubringenden Übersetzungshebels für das Auf- und Zusammenklappen der Auslegertragrahmen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die hydraulische Verstellvorrichtung aus einem zweiseitig beaufschlagbaren hydraulischen Kolben mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gemeinsam ein- und ausfahrbaren Kolbenstangen.
An Hand einer Scheibenegge mit seitlich ?ufklappburen Verlängerungen ist das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I in einer perspektivischen Darstellung eine Scheibenegge mit seitlich aufklappbaren Verlängerungen,
Fig. 2 in einer perspektivischen Teildarstellung die Anlenkung einer der seitlichen Verlängerungen am Hauptraamen in Betriebsstellung,
F i g. 3 in einer Frontansicht einen Teil des HdUptrahmens und einen Teil einer der seitlichen Verlängerungen in senkrecht angewinkelter bzw. halb eingeklappter Stellung,
. F i g. 4 in einer Frontansicht auf die gleichen Teile der Fig. 3 ii völlig umgeklappter Transportstellung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in üblicher Weise eine vordere und eine hintere Scheibengruppe 10, 11 über einen Rahmen 12 hintereinander und in Winkelstellung zueinander angeordnet. Der Rahmen 12 wird durch zwei oder mehrere Laufräder 13 am Boden abgestützt und läuft vorn in eine Quertraverse 14 aus, die über eine Zugdeichsel 15 mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper verbindbar ist.
Die in doppelter Anzahl vorhandenen Scheibengruppen sind mit den konkaven Flächen ihrer vorn vorgesehenen Schaben 16 in Fahrtrichtung nach rechts und mit den konkaven Flächen ihrer hinten angeoidneten Scheiben 17 in Fahrtrichtung nach links gerichtet. Die vordere Scheibengruppe 10 ist in einem mittleren Hauptrahmen 18 aufgehängt, an dem auf beiden Seiten jeweils eine in den F i g. 1 und 2 in Betriebsstellung wiedergegebener Auslegertragrahmen 19 angelcnkt ist.
Der Hauptrahmen 18 und die Auslegertragrahmen 19 bestehen aus rechteckförmig profilierten Trägern 20, 21, an denen nach unten herabhängende, die Eggcnscheiben 16 tragende Laschen 22 befestigt sind.
Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, sind die seitlichen Auslegerlragrahmen 19 mit dem Hauptrahmen 18 über Gelenkstellen 23 miteinander verbunden. Jede Gelenkstelle 23 umfaßt einen Schwenkzapfen 24, der mit seinen Enden in zwei gegenüberliegenden, an den jeweiligen Enden des Trägers 20 befestigten, auf wärtsgerichtete Stützplattcn 25 gelagert ist. Entsprechende Ansätze 26 ?.n den Enden der die Auslegertragrahmen 19 abstützenden Träger 21 sind ebenfalls an die Schwenkzapfen 24 angelenkt, so daß sie um diese aus einer in den F i g. 1 und 2 gezeigten seitlich ausgeschwenkten Betriebsstellung in eine in F i g. 4 dargestellte, völlig nach innen zusammengeklappte und mit dem Träger 20 eine parallele Lage einneh-
mende Außerbetriebsstellung verdreht werden können. Beim Zusammenklappen nimmt hierbei drr Träger 21 beispielsweise eine hochstehende, halb eing,-kiappte Lage gemäß F i g. 3 ein.
Das gleichzeitige Ein- und Ausklappen der beiden
ίο -eitlichen Auslegert-igrahmen 19 erfolgt durch eine zweiseitig einwirkende hydraulische Verstellvorrichtung 26, die aus einem über Ansätze 28 mit dem Träger 20 des Hauptrahmens befestigten Zylinder 27 besteht, dessen druckbeaufschlagte Kolbenstangen 29 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen aus- bzw. eingefahren werden können, wobei sie die seitlichen Auslegertragrahmen 19 gleichzeitig aus der eingiklappten AußerbetriebssteUung in die ausgeklappte Betriebsstellung u ·. umgekehrt verschwen-
ken. Eine gleichartige hydraulische Verstellvorrichtung befindet sich an gleicher Stelle am Hauptrahmen der hinteren Scheibengruppe 11 und läßt sich vom Schlepperfahrer gleichzeitig oder auch getrennt tin- und ausfahren.
Wie die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, ist zwischen jeder der beiden Kolbenstangen 29 eines Zylinders 27 und den jeweils zugeordneten Auslegertragrahmen 19 an einem aus zwei Streben zusammengesetzten Gestänges 30 ein totes Spiel vorgesehen. Dieses Gestange 30 ist mit seinem einen Ende über einen Zapfen 31 mit dem Kolbenstangenende gelenkig verbunden und wird auf vertikalen Abstand vom Träger 20 nach oben durch an diesem vorgesehene U-förmige Abstandhalter 32 abgestützt. In der Nähe des äußercn Endes trägt das Gestänge 30 einen Schwenkzapfen 33, der endseitig von zwei auf gegenüberliegendem Abstand angeordneten zweiarmigen Klinkenhebeln 35 aufgenommen ist, welche in ihrer Mitte durch einen Schwenkzapfen 36 im unteren Bereich der Ansätze 26 außerhalb des sie schwenkbar aufnehmenden Schwenkzapfen 24 gelagert sind.
Dieser Klinkenhebel 35 bildet eine Verriegelungsvorrichtung, die in den F i g. 1 und 2 schematisch mit 37 bezeichnet ist. Am Ende des einen Arms 38 dieses Klinkenhebels 35 ist ein Haken 39 vorgesehen, der in der seitlich ausgeklappten Lage des Auslecertragrahiiiviis 19 mit einer Sperrnase 40 in Eingriff steht.
welche in jeder der Stützplatten 25 angeformt ist.
Um die beiden Auslegertragrahmen 1*) um die Schwenkzapfen 24 nach innen zu klappen, werden die Kolbenstangen 29 des Zylinders 27 eingefahren. Hierbei kemmt zunächst der Haken 39 von der Sperrnase 40 frei, und der Klinkenhebel 35 verdreht sich, ohne daß hierbei während des durch den toten Gang begrenzten Verdrehvorganges auf die beiden Verlängerungen irgendeine Hubkraft ausgeübt wird Die hydraulische Kraft des Zylinders 27 wirkt erst dann im Sinne einer Mitnahmebewegung auf die seitlichen Auslegertragrahmen ein, sobald der Arm 38 auf einen am Träger 21 der seitlichen Auslegertragrahmen 19 befestigten Anschlag 41 stößt. In einer ersten Phase der Einfahrbewegung der Kolbenstangen 29 wird also die Arretierung zwischen dem Klinkenhebel 35 und der Stützplatte 25 gelöst, wohingegen in einer zweiten Phase der Träger 21 jedes seitlichen Auslegertragrahmens nach innen umgeschwenkt wird.
In dieser zweiten Phase wird der Träger 21 über
den Anschlag 41 in eine hochstellende Liige gemäß Γ ι μ. 3 bewegt. In dieser Stellung hat sich der Klinkenhebel 35 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 in eine horizontale Lage verdreh!, in der er mit dem Gestänge 30 ausgerichtet ist. Auch in dieser Stellung ist noch der Arm 38 des Klinkenhebels 35 gegen den Anschlag 41 abgestützt.
Au einen über den Schwenkzapfen 33 seitlich nach uuIk'η verlängerten Teil 42 des Gestänges 30 ist eine bogenförmige Anschlagfläche 43 befestigt, die in der Stellung der l·' i g. 3, also bei vertikal hochstehender Verlängerung am Zapfen 36 von oben her aufliegt, wobei das Gestänge 30 und der Klinkenhebel 35 horizontal ausgerichtet, sind, so daü eine weitergehende Verschwenkung des Klinkenhebels 35 um den Schwenkzapfen 36 ausgeschlossen ist.
Wird die Kolbenstange 29 weiter eingefahren, vcr-
schwenkt nunmehr der Träger 21 mit seinem Ansät/ 26 vorsichtig um den Schwenkzapfen 24 in die vüllij] eingeklappte Außeibetriebsstellung nach F i g. 4, wobei sich der Anschlag 41 vom Arm 38 des Klinkenhebels 35 entfernt und sich der Schwenkzapfen 36 ir bezug auf den Schwenkzapfen 24 in eine Übertotpunktlage bewegt.
Der umgekehrte Funktionsablauf wird durch entsprechendes Herausfahren der Kolbenstangen 29 bewirkt, wodurch die in der Zeichnung dargestellte. Hälfte der seitlichen Verlängerung entgegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Sobald hierbei de ι Arm 38 an dem Anschlag 41 anliegt, drückt das de wicht des nun seitlich überhängenden Trägers 21 dei Klinkenhebel 35 im Gegenuhrzeigersinn um dci Schwenkzapfen 36, bis der Haken 39 in der Sperr nase 40 der Stützplatte 25 verriegelt ist.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerätetragrahmen für eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge, mit einem sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Gerätetragrahmen, an dessen Enden mit zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen versehene Auslegertragrahmen über einen oberhalb des Gerätetragrahmens liegenden Schwenkzapfen gelenkt sind, die in Arbeitsstellung mit dem Hauptrahmen ausgerichtet und verriegelbar und nach dem Entriegeln um 180 in eine Transportstellung einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise gemeinsam hydraulisch verschwenkbaren Auslegertragrahmen (19) endseitig jeweils einen zweiarmigen Klinkenhebel (35) schwenkbar . ufnehmen, dessen eines Ende mit dem jeweiligen Ende der hydraulischen Verstellvorrichtung (26) verbunden ist, dessen anderes als Haken (39) ausgebildetes Ende· einerseits gegen eine Sperrnasc (40) am Hauptrahmen (Ϊ8) einrastbar und andererseits gegen einen endseitig am Aii'-Iegertragrahmen (I91 befestigten Anschlag (41) anlegbar ist und dessen eigene Schwenkbewegung beim Einklappen der Auslegertragrahmen (19) durch eine gegen seinen Schwenkzapfen (36) sich anlegende, am Gestänge (30) \<.:rgeserune Anschlagfläche (43) begrenzt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich et, daß die hydraulische Verstellvorrichtung aus einem zweiseitig bcaulschlagbaren hydraulischen Zylinder (27) mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gemeinsam ein- und ausfahrbaren Kolbenstangen (29) besteht, an deren Enden auf Abstand zum Hauptrahmen (18) gehaltene Gestänge (30) angelenkt sind, die endseitig über jeweils einen Schwenkzapfen (33) den inneren Arm (34) des Klinkenhebels (35) schwenkbar aufnehmen und die einen um die Länge des inneren Arms (34) verlängerten Teil (42) aufweisen, an dessen Ende die bogenförmig geformte Anschlagflächc (43) vorgesehen ist.
3. Bodenhearbeiliingsmaschinc nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) am Auslegertragrahmen (19) auf Abstand zum äußeren Arm (38) des in verriegelter Stellung befindlichen Klinkenhebels (35) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeituiigsmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der den Klinkenhebel (35) aufnehmende Schwenkzapfen (36) in euiem mit dem Auslegertragrahmen (19) serbundenen Ansatz (26) gelagert ist. welcher mit seinem oberen, inneren Ende am Schwenkzapfen (24) angelenkt ist, so daß der Schwenkzapfen (36) beim Hochklappen der Auslegcrtragrahmen um diesen Schwenkzapfen (24) verdreht.
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