DE3431560A1 - Anbaugeraet zur bearbeitung und duengung von waldboeden - Google Patents

Anbaugeraet zur bearbeitung und duengung von waldboeden

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DE3431560A1 DE19843431560 DE3431560A DE3431560A1 DE 3431560 A1 DE3431560 A1 DE 3431560A1 DE 19843431560 DE19843431560 DE 19843431560 DE 3431560 A DE3431560 A DE 3431560A DE 3431560 A1 DE3431560 A1 DE 3431560A1
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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B5/00Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs
    • A01B5/10Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs mounted or partly-mounted on tractors
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    • A01C21/002Apparatus for sowing fertiliser; Fertiliser drill

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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bearbeitung und gleichzeitigen Düngung von Waldböden. Es kann durch die genormte Dreipunktaufhängung an jeden Forst- oder Landwirtschafts schlepper angebaut werden.
  • In der Forstwirtschaft hat es sich schon seit langer Zeit bewährt, bei nur schlecht kommender Naturverjüngung, diese durch ein Aufreißen (Bodenverwundung) des Waldbodens unter den Althölzern zu fördern. Außerdem ist bekannt, daß die Naturverjüngung bei ungünstiger Nährstoffversorgung (Bodenversauerung) durch gezielte Düngung gefördert werden kann.
  • Es sind zahlreiche Geräte bekannt, mit denen eine mehr oder weniger ausreichende Bodenverwundung erzielt wird (Schwinggrubber , Scheibeneggen,Sreifenpflüge , Stachelwalzen).
  • Außerdem sind verschiedene Düngerstreuer aus der Landwirtschaft bekannt, die auch im Wald eingesetzt werden können. Diese Düngerstreuer verteilen jedoch den Dünger über die gesamte Fläche, sodaß neben der gewünschten Förderung der Naturverjüngung auch die Konkurrenzvegetation gedüngt wird und damit der Vorteil der Düngung durch den Nachteil der stärkeren Konkurrenzvegetation evtl. wieder ausgeglichen wird. Außerdem ist eine Komhination von Boden verwundung und Düngung bei den bisher bekannten Geräten nicht möglich, sodaß für diese Tätigkeiten bisher zwei Arbeitsgänge erforderlich waren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das eine optimale Bodenverwundung erzielt (ausreichende Freilage des Mineralbodens, ohne die Nährstoffe der Humus- decke zu weit von den ankommenden Keimlingspflanzen der Naturverjüngung zu entfernen) und gleichzeitig eine gezielte Düngung der Wundstreifen und damit der Naturverjüngung ermöglicht, ohne die Konkurrenzvegetation zu fördern.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, Tellerscheiben, die in landwirtschaftlichen Geräten (Scheibeneggen) Verwendung finden, einzeln so an einem Anbaurahmen zu befestigen, daß sie die geforderte Arbeitsleistung erfüllen und den Aufbau eines in der Landwirtschaft gebräuchlichen Schleuderdüngerstreuers zulassen. Dieser wird mit einem Verteilkopf versehen, der eine gleichmäßige Verteilung des Düngers in die durch die einzelnen Tellerscheiben erzeugten Wundstreifen bewirkt. Bei Verwendung von Flüssigdünger kann an Stelle des Schleuderdüngersteuers ein Behälter für Flüssigdünger angebracht werden, der über einen Verteiler und der entsprechenden Anzahl von Schläuchen die Ausbringung des Flüssigdüngers in die einzelnen Wundstreifen ermöglicht.
  • Aus der Presse ist ein Gerät bekannt, welches ebenfalls mit Tellerscheiben eine Bodenbearbeitung durchführt. (Der Forst- und Holzwirt,Nr. 17 vom 10.9.83,Seiten 1 u.2, Verlag M.u.H. Schaper, Hannover). Dieses Gerät arbeitet ebenfalls mit einzeln an einem Rahmen befestigten Tellerscheiben.
  • Die Tellerscheiben sind jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand mit Zähnen versehen, die sich beim Arbeitsvorgang an Wurzeln oder Steinen festsetzen können und so leichter zu Störungen des Arbeitsablaufes führen.Die gezahnten Tellerscheiben erzeugen einen ungleichmäßig tiefen Wundstreifen, sodaß einfallender Samen evtl. zu tief in den Boden kommt und wegen zu großer Feuchtigkeit durch Schimmelpilze befallen oder zu stark durch zurückfallenden Boden und Laub abgedeckt wird. Die einzelnen Dellerscheiben werden bei dem Gerät mittels Federspannung in den Boden gedrückt. Bei Bewegungen der Zugmaschine, wie sie auf unebenen Waldböden auftreten, entstehen unterschiedlich starke Druckkräfte auf die Tellerscheibe und damit eine unregelmäßige Arbeitstiefe. Eine Kombination des Gerätes mit einem Düngerstreuer ist, bedingt durch den Anbaurahmen mit den Spannfedern, nicht möglich.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind die Tellerscheiben glattrandig. Sie rollen leicht über Hindernisse (Steine, Baumwurzeln) hinweg und erzeugen einen gleichmäßigen Wundstreifen. Die Arbeitstiefe wird durch Gewichte reguliert und nicht durch die Bewegungen der Zugmaschine beeinflußt, weil die einzelnen Tellerscheiben vertikal frei beweglich an einer Welle befestigt sind. Sie werden durch eine mit dem Anbaurahmen verbundene Kette nach Beendigung der Arbeit oder bei scharfen Kurven ausgehoben. Die Anbringung der Tellerscheiben an der unteren Kante des Anbaurahmens ermöglicht den gleichzeitigen Aufbau eines Düngerstreuers.
  • Ohne Aufbau des Düngerstreuers kann das Gerät auch ausschließlich zur Bodenverwundung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Zugmaschine, an welche durch die Dreipunktaufhängung (Oberlenker (1), Unterlenker (2) ) ein Anbaurahmen (3) angehängt ist. An der Rückseite des Anbaurahmens (3) ist in Höhe der Unterlenker (2) eine Welle (4) so befestigt, daß sie durch Lösen von Feststellschrauben seitlich am Anbaurahmen (3) bewegt werden kann.
  • Dadurch wird eine Montage oder Demontage der einzelnen Scheibenelemente ermöglicht. An dieser Welle (4) können in dem Ausführungsbeispiel 1 bis 4 Scheibenelemente angebracht werden. Bei Bedarf kann durch Verlängerung des Anbaurahmens (3) und der Welle (4) die Zahl der Scheibenelemente erhöht werden. Die einzelnen Scheibenelemente werden auf der Welle (4)in-beliebiger Position seitlich durch Feststeller (12) fixiert, vertikal sind sie auf der Welle (4) frei beweglich. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die rellerscheiben (5) bei Einsatz von mehr als einem Scheibenelement gegenläufig anzubringen, sodaß sich die bei der Arbeit auftretenden Seitendrücke am Zugfahrzeug gegenseitig ausgleichen. An den Scheibenelementen ist eine Aushebekette (6) befestigt, die mit dem Anbaurahmen (3) verbunden ist. Diese ermöglicht nach Beendigung der Arbeit oder bei scharfen Kurven ein Ausheben der Scheibenelemente aus der Arbeitsposition mit der Schlepperhydraulik. Am oberen Teil des Anbaurahmens (3) ist ein handelsüblicher Schleuderdüngerstreuer (7) befestigt.
  • Dieser wird über die Zapfwelle (8) vom Schlepper angetrieben. Über die Schleuderteller wird ein Verteilkopf(9) gebaut. Dieser besteht aus einem geschlossenen Gehäuse mit der gewünschten Anzahl von Öffnungen (richtet sich nach Zahl der Scheibenelemente). Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Öffnungen rund zu gestalten, um ein Überziehen der Öffnungen mit Teilen von LKW-Schläuchen(l0) zu ermöglichen. Diese Schläuche werden mit Feststellklammern auf den Öffnungen fixiert. Durch seitliches Drehen kann die Auswurfrichtung verstellt werden, sodaß der Dünger exakt in die Wundstreifen der einzelnen Scheibenelemente gelenkt wird. Bei stärkeren Abweichungen ist es erforderlich,entsprechend gebogene Eisenstangen einzuspannen. Die Schläuche verhindern außerdem eine Beschädigung des Verteilkopfes durch die Scheibenelemente bei bberwindung größerer Hindernisse (Steine, Baumstubben).
  • Bei Verwendung von Füssigdünger wird der Schleuderdüngerstreuer(7) durch einen Behälter für Flüssigdünger ersetzt, von dem der Dünger über einen Verteiler und der entsprechenden Anzahl von Schläuchen in die einzelnen Wundstreifen geleitet wird.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Scheibenelement in einer Ansicht von oben, Dieses besteht aus einem Kopfteil(11) in Rohrform, welches auf die Welle(4) geschoben und durch zwei Feststeller(12) auf dieser seitlich fixiert wird. An diesem Kopfteil(ll) ist der Elementrahmen(13) angebracht.
  • Dieser ist mit Halterungen(14) versehen, an welchen die Scheibenlager angeschraubt werden.Die Halterungen(14) können mit Langlöchern ausgerüstet werden, die ein Verstellen des Arbeitswinkels (Winkel, den die Tellerscheiben zur Fahrtrichtung bilden) der Tellerscheiben(5) ermöglichen.
  • Da vorteilhaft Scheibenlager mit beweglichen Lagerhülsen verwendet werden, ist ein Verstellen des Arbeitswinkels leicht möglich. Durch den hrbeitswinkel wird die Breite des erzeugten Wundstreifens bestimmt. Ein Arbeitswinkel von ca. 330 zur Fahrtrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Er kann. jedoch, je nach gewünschtem Arbeitsergebnis, variiert werden. Am Ende des Elementrahmens(13) werden die Gewichte befestigt(15). Diese können durch Erhöhung oder Verminderung den vorgegebenen Bodenverhältnissen und dem Bodenbewuchs angepasst werden und bestimmen die Tiefe des erzeugten Wundstreifens.
  • - Leerseite-

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anbaugerät zur Bearbeitung und Düngung von Waldböden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheibenelemente sich unabhängig vom Zugfshrzeug den Bodenunebenheiten anpassen und durch einen kombinierten Düngerstreuer in einem Arbeitsgang gezielt Dünger in die erzeugten Wundstreifen ausgebracht wird.
  2. 2. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe der Tellerscheiben durch variable Gewichte am Scheibene-lement bestimmt wird.
  3. 3. hnbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite der Tellerscheiben durch die Veränderung des Arbeitswinkels bestimmt wird.
  4. 4. Änbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente vertikal frei beweglich an einer Welle befestigt sind und bei Bedarf durch eine Kette oder ein Seil mit der Schlepperhydraulik angehoben werden können.
  5. 5. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente in beliebiger Zahl, äe nach Wellenlänge, an der Welle befestigt und seitlich in beliebiger Position durch Feststeller fixiert werden können.
  6. 6. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen oberhalb der Scheibenelemente den Anbau eines Düngersteuers ermöglicht (Schleuderdüngerstreuer für staubförmige oder granulierte Dünger, Flüssigkeitsbehälter für flüssige Dünger).
  7. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Düngerstreuer für staubförmige oder granulierte Dünger mit einem Verteilkopf versehen ist, der eine Verteilung des Düngers in die einzelnen Wundstreifen ermöglicht.
  8. 8. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf nach Anspruch 7 mit Schlauchstücken versehen ist, die durch eine Veränderung ihrer Position mittels Klemmring eine exakte Ausbringung des Düngers in die Wundstreifen gewährleisten.
  9. 9. Anbaugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für Flüssigdünger mit einem Verteiler versehen ist, der den flüssigen Dünger über die entsprechende Anzahl von Schläuchen in die einzelnen Wundstreifen leitet.
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