DE1292050B - Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung

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DE1292050B DEO8737A DEO0008737A DE1292050B DE 1292050 B DE1292050 B DE 1292050B DE O8737 A DEO8737 A DE O8737A DE O0008737 A DEO0008737 A DE O0008737A DE 1292050 B DE1292050 B DE 1292050B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung durch Aufschichten verschiedener Faserarten mit einem runden, nach unten konusförmig verlaufenden Zyklonstaubabscheider, dem das Fasergut pneumatisch mittels eines Förderrohres zugeführt wird, wobei die Austrittsöffnung am Ende des Konus des Abscheiders in einen Aufschicht-Mischungsrauni mündet und um eine vertikale Antriebswelle rotierende Flügel unterhalb der Austrittsöffnung angeordnet sind.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (s. die deutsche Patentschrift 330 799), durch die eine gleichmäßige Aufschichtung des von der Mischkammer abgeworfenen Fasergutes in dem darunterliegenden Raum erzielt werden soll. Dabei ist ein Verteiler im Zentrum des von oben kommenden Luftstromes angeordnet. Hierdurch wird aber unterhalb dieses Zentrums ein aerodynamisch toter Raum geschaffen. Durch die erwähnte vertikale Antriebswelle werden nun die Flügel nicht gedreht, sondern mechanisch bewegt, weil nämlich die Verbindung der Welle mit den Flügeln in dem bekannten Falle durch einen Krümmeransatz hergestellt ist, durch den die Flügel eine schräge Lagerung erhalten. Durch diese Schwenkbewegung wird die Höhlung unterhalb des Verteilers zwar verkleinert, jedoch nicht beseitigt, so daß der erwähnte aerodynamisch tote Raum immer noch vorhanden ist, wenn er auch wandert. Es ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung eine Lasterhöhung nicht möglich, ohne daß die wichtige, grundlegende aerodynamische Funktion des ganzen Systems, gestört wird. Eine solche Erhöhung des Lastmomentes an den Flügeln kann beispielsweise durch Verschmutzung, Stauungen u. dgl. auftreten, wodurch zumindest die Gleichmäßigkeit der Schichtdicke der abzusetzenden Fasern gestört wird. Außerdem ist der unter dem Verteiler befindliche Aufschichtraum nicht als geschlossener Behälter ausgebildet und dient auch nicht als Mischkammer. Es ist also eine ruhige Ablagerung durch diese bekannte Vorrichtung nicht erzielbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der erwähnten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßig dicke Schicht in einem geschlossenen Behälter abgelagert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Flügel propellerartig ausgebildet sind und der Aufschichtmischungsraum zu ,einem geschlossenen Behälter umgebaut ist, wobei innerhalb der Außenwand des Staubabscheiders ein Filtriernetz angeordnet ist, welches in die Leitflächen der Austrittsöffnung -übergeht, und daß der Raum zwischen der Außenwand und dem Filtriernetz in ein mit einer Staubabsauganordnung verbundenes Auslaßrohr mündet. Dadurch ist -ein gleichmäßiges radiales Abschleudem des Fasergutes durch die Flügel gewährleistet, obschon die durch die Leitung eingespeisten Luftmassen sehr stark in axialer Richtung durch den Abscheider gedrückt werden. Durch die Drehung des Propellers wird ein in horizontaler Ebene kreisender Luftstrom erzeugt, so daß das aus dem Staubabscheider kommende Faser-Luft-Gemisch im Oberteil des Behälters einer intensiven Verteiler- und Streuwirkung unterliegt. Die dadurch entstehende Zerlegung und Vermischung wird noch unterstützt durch den aufgewirbelten Zustand, in den die Fasern versetzt werden. Diese Wirbelwirkung ergibt sich zwangläufig aus den beiden Komponenten der Bewegung des Faser-Luft-Gemisches, wobei die eine Komponente etwa in vertikaler und die andere in horizontaler Richtung der Propellerflügel verläuft. Beide Komponenten können sich ungehindert auswirken, da der ganze Vorgang erfindungsgemäß in dem geschlossenen Behälter vor sich geht. Man kann sich die Bewegung der Fasern so wie die Bewegung der Planeten um die Sonne vorstellen. Das Fasermaterial rotiert nämlich tatsächlich auf einer Bahn um die senkrechte Achse der Vorrichtung bei der erwähnten Wirbelbildung.
  • Die erforderliche gleichmäßige Aufschichtung der Fasern am Boden des Behälters erfolgt im gleichen Arbeitsgang.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Staubabscheider zwischen der Luftzuführung und dem konischen Teil einen zylindrischeu Teil aufweist. Dadurch wird die Strömung in diesem Bereich im wesentlichen horizontal gerichtet, um das erwähnte Zusammenspiel der Komponenten dadurch zu unterstützen, daß zunächst eine im wesentlichen horizontale Komponente geschaffen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in vorteilhafter Weise an mehreren Stellen des Mischungs- und Aufschichtraumes in an sich bekannter Weise Düsen zum Aufsprühen eines Schmälzmittels od. dgl. auf die Fasern angeordnet. Auf diese Weise ist es sehr bequem und zweckmäßig, die notwendige Menge des Schmälzmitt ' eis od. dgl. über die Fasern zu sprühen. Durch die an dieser Stelle horizontal gerichtete Luftströmung wird außerdem das Sprühmittel nach Art einer Ejektordüse sehr fein zerstäubt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Hauptteil der Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht des Staubabscheiders und der Zuführeinrichtung, F i g. 3 a verschiedene Faserarten in geschichtetem Zustand, F i g. 3 b den Schichtungszustand nach dem Schrappen einer Faserschichtung gemäß F i g. 3 a auf einer Seite und erneuter Verteilung und Aufschichtung.
  • F i g. 1 zeigt ein Gebläse 1 zur Beförderung aufgelockerter und zerteilter Fasern in einen Staubabscheider 2, der im wesentlichen aus einem oberen zylindrischen Teil 3 und einem unteren trichterförmigen Teil 4 besteht. Der Staubabscheider 2.ist über ein pneumatisches Förderrohr 5 mit dem Gebläse 1 verbunden. Am unteren trichterförmigen Teil 4 ist außen und tangential ein Auslaßrohr 6 angeschlossen. Vor der Innenwandung dieses Zyklonabscheiders ist ein Filternetz 7 angebracht, dessen oberes Ende an der oberen Wand des Abscheiders und dessen unteres Ende an einer Faseraustrittsöffnung 8 im Unterteil des Abscheiders befestigt sein kann.
  • Der Aufschichtraum besteht aus einem geschlossenen kubischen Behälter 9 mit quadratischer Grundfläche, der Boden wird von einem horizontal beweglichen Band- oder Gitterförderer 10 gebildet. Auf einer Seite des Behälters befindet sich ein Kratzenförderer 11, der mit Stacheln versehen ist und in Auf- wärtsrichtung bewegt werden kann. In der Mitte der Behälterdecke mündet die öffnung 8, durch welche die Fasern aus dem Staubabscheider in den Behälter fallen. Durch die Mitte des Staubabscheiders führt eine drehbare Welle 13, die durch einen Antrieb 12 betätigt wird, deren unteres Ende bis kurz unter die Faseraustrittsöffnung 8 reicht und an der horizontal kreisende Propellerflügel 14 befestigt sind. Am oberen Ende des absteigenden Trums des Kratzenförderers ist ein Zinkenabnehmer 17 angeordnet. Die abgenommenen Fasern werden durch ein pneumatisches Förderrohr 1-8 abgezogen und mittels eines Gebläses einer Staubabscheidungs- und Aufschichteinrichtung der vorstehend beschriebenen Ausbildung zugeführt.
  • Das Auslaßrohr 6 führt zu einem Ventilator 15, der mit einem Staubbeseitigungszyklon 16 verbunden ist. Ein Rohr 19 zur Flüssigkeitszuführung steht mit Düsen 20 in Verbindung, die an verschiedenen Stellen der Behälterdecke angeordnet sind. Durch dieses Rohr können öle, antistatische Reagenzien und andere Hilfs- und Appreturmittel für Textilien zugeführt werden.
  • F i g. 1 veranschaulicht nur den ersten Aufschichtvorgang, der zweite Aufschichtvorgang ist nicht dargestellt.
  • Die verschiedenen Faserarten werden nach Anwendung der Auflockerungs- und Verteilungsbehandlung auf jede Fasergattung in dem gewünschten Mischungsverhältnis aufgeschichtet. Sie werden mittels des Gebläses 1 durch das pneumatische Förderrohr 5 tangential in den oberen Teil des Staubabscheiders 2 eingeblasen. Sie gleiten in schraubenföriniger Bewe-Clung am Filternetz 7 im oberen Zylinder 3 nach unten und erreichen den trichterförmigen Teil 4; der Radius der Drehbewegung nimmt allmählich ab, aber die Drehgeschwindigkeit nimmt zu. In der Nähe der Austrittsöffnung 8 wird die Fallgeschwindigkeit der Fasern außerordentlich gering, und die Fasern werden von der Öffnung 8 aus in den Luftstrom verteilt, der von den am Ende der Welle 13 angebrachten Propellerflügeln 14 erzeugt wird.
  • Während des Durchgangs durch den Abscheider 2 wird mittels des Luftstromes der Staub von den Fasern abgetrennt; der Staub tritt durch das Filtriernetz 7 und gleitet mit dem zirkulierenden Luftstrom längs der Innenwand nach unten. Im trichterförmigen Teil 4 wird infolge starker Zentrifugalkraft eine starke staubabscheidende Wirkung ausgeübt. Der Staub gleitet durch das Auslaßrohr 6 und wird mittels des Staubbeseitigungszyklons 16 niedergeschlagen und in einem Staubsammelbehälter aufgefangen.
  • Die am unteren Ende der Welle 13 angeordneten Propellerflügel 14 - die Welle wird durch den Antrieb 12 in Drehung versetzt - erzeugen einen Luftstrom im Behälter 9, der sich im oberen Teil des Behälters in Richtung auf die Außenwände verteilt und eine zirkulierende Strömung bildet, so daß die Fasern in der Mitte zusammenfließen und aufsteigen können. Die vom Staubabscheider 2 dem oberen Gebiet der rotierenden Propellerflügel 14 nacheinander mit geringer Absetzgeschwindigkeit zugeleiteten Fasern werden in dem zirkulierenden Luftstrom verteilt und fluidisiert; sie sinken allmählich einzeln nach unten und bilden am Boden des Aufschichtbehälters eine Schicht annähernd gleichmäßiger Stärke.
  • Der Zustand des zirkulierenden Luftstromes im Aufschichtbehälter kann durch entsprechende Anpassung von Form und Anzahl der Flügel sowie der Drehzahl der Welle 13 geändert werden, um einen gewünschten Schichtungszustand herzustellen.
  • C, Der erste Aufsehichtvorgang wird durch stufenweise Aufschichtuno, anderer Faserarten auf die bereits aufgeschichtete Fasergattung fortgeführt; hierdurch wird ein Schichtgebilde aus mehreren Lagen verschiedener Fasergattungen im gewünschten Mischungsverhältnis aufgebaut.
  • Durch Bewegung des horizontalen Gitterförderers 10 am Boden des Behälters 9 in Richtung auf den vertikal anaeordneten Kratzenförderer 11 und durch Antrieb dieses Förderers 11 zu gleicher Zeit wird das Schichtgebilde aus Textilfasern aufwärts geschrappt; die mitgeführten Fasern werden mittels des Zinkenabnehmers 17 oder einer Klopfrolle aus den Kratzmessern herausgenommen und fortlaufend dem pneumatischen Förderrohr 18 zugeführt. Die durch die oben beschriebenen Arbeitsgänge zusammengeschichtete Lage aus verschiedenen Faserarten wird kontinuierlich und in übereinstimmung mit dem vorbestimmten Mischungsverhältnis der Fasern abgetragen und dem zweiten Aufschichtvorgang zugeleitet. Dort im im werden die der Entstaubung unterworfenen und nunmehr im vorbestimmten Mischungsverhältnis vorliegenden Fasern im zweiten Aufschichtbehälter gleichmäßig verteilt und bilden so eine homogene Schicht gemischter Fasern. Schließlich werden sie durch vertikales Schrappen der zweiten Schicht von einer Seite und pneumatisches Abfördern als eine homogene Mischung den Fülltrichtern von Krempel-, Spinn- oder Webmaschinen zugeführt oder eingelagert.
  • Die Fig. 3a zeigt die Schichtung im ersten Behälter bei drei Faserarten gleicher Menge. Die Fig. 3b zeigt den Schichtungszustand nach Schrappen an einer Seitenwand und Sammlung im zweiten Aufschichtbehälter. Im zweiten Aufschichtbehälter werden die verschiedenen Faserarten in kleinen Anteilen wechselweise ausgebreitet und aufgeschichtet, wie das in F i g. 3 b durch die kleinen Blöcke schematisch angedeutet ist. Eine zweimalige Umschichtung dieser Art ergibt besser und gleichmäßiger gemischte Fasern als jedes andere Verfahren. Praktisch ist eine Wiederholung jedoch meist nicht nötig.
  • Wenn man den ersten und den zweiten Aufschichtvorgang zu einer Betriebsstufe zusammenfaßt und diese Betriebsstufe mit einer weiteren gleichartigen Betriebsstufe kombiniert, kann man in kontinuierlicher Weise eine homogene Fasermischung jeden gewünschten Verhältnisses herstellen. Sofern den Fasein ein Textilhilfsmittel zugeführt werden soll, ist es sehr bequem und zweckmäßig, die notwendige Menge des Hilfsmittels bei dem vorstehend beschriebenen Aufschichtvorgang über die Fasern zu sprühen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Zuführung, Ab- leitung und Förderung sowie die Beseitigung des Staubes hauptsächlich durch pneumatische Kräfte ohne direkte Anwendung unbilliger mechanischer Kräfte. Die Erfindung ist auch geeignet, um ein Verderben von Rohfasern zu verhindern. Darüber hinaus bilden die leichte Handhabung und die einfache Arbeitsweise der Vorrichtung weitere Vorteile der Erfindung, und es wird eine hervorragende homogene Mischung von Textilfasern erhalten.
  • C,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung einer homo-(Ye , nen Fasergutmischung durch Aufschichten verschiedener Faserarten mit einem runden, nach unten konusförmig verlaufenden Zyklonstaubabscheider, dem das Fasergut pneumatisch mittels eines Förderrohres zugeführt wird, wobei die Austrittsöffnung am Ende des Konus des Abscheiders in einen Aufschicht- und Mischungsraum mündet und um eine vertikale Antriebswelle rotierende Flügel unterhalb der Austrittsöffnung angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die Flügel (14) propellerartig ausgebildet sind und der Aufschicht-Mischungsrajim (9) zu einem geschlossenen Behälter umgebaut is4 wobei innerhalb der Außenwand des Staubabscheiders (2) ein Filtriernetz (7) angeordnet ist welches in die Leitflächen der Austrittsöffnung (8) übergeht, und daß der Raum zwischen der Außenwand und dem Filtriernetz (7) in ein mit einer Staubsaugeanordnung (15, 16) verbundenes Auslaßrohr (6) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabscheider (2) zwischen der Luftzuführung (5) und dem konischen Teil (4) einen zylindrischen Teil (3) aufweist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen des Mischungs- und Aufschichtraumes (9) in an sich bekannter Weise Düsen (20) zum Aufsprühen eines Schmälzmittels od. dgl. auf die Fasern angeordnet sind.
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