DE2922355C3 - Aus Ackerschlepper mit Dreipunktanhängung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit - Google Patents

Aus Ackerschlepper mit Dreipunktanhängung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit

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DE2922355C3
DE2922355C3 DE2922355A DE2922355A DE2922355C3 DE 2922355 C3 DE2922355 C3 DE 2922355C3 DE 2922355 A DE2922355 A DE 2922355A DE 2922355 A DE2922355 A DE 2922355A DE 2922355 C3 DE2922355 C3 DE 2922355C3
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Deere and Co
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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Description

jo Die Erfindung betrifft eine aus einem Ackerschlepper mit Dreipunktanbauvorrichtung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Geräteeinheit ist bekannt.
Es is;t bei landwirtschaftlichen Arbeiten üblich, den Werkzeugträger eines Anbaugerätes ausschließlich über die Dreipunktanbauvorrichtung abzustützen. Das Gera«: gewicht wirkt über die Dreipunktanbauvorrichtung auf die Hinterradachse des Ackerschleppers. Über diese Achse muß auch praktisch das ganze Gewicht des Anbaugerätes nach Anheben in die Transportstellung aufgenommen werden. Da Ackerschlepper für die Entwicklung hoher Zugkräfte, nicht aber für hohe Hubkriifte entwickelt sind, kann dies zur Folge haben, insbesondere bei großer Arbeitsbreite und hohem Gewicht des Anbaugerätes, daß durch Entlastung der Vorderradachse die Lenkfähigkeit der Geräteeinheit beeinträchtigt wird.
Man ist daher dazu übergegangen, insbesondere breitere Anbaugeräte mit einem zum Anheben des Anbaugerätes, insbesondere für den Transport, beitragendein, an einem Rahmen drehbar und relativ zum Anbaugerät heb- und senkbar gelagerten Stützrad zu versehen, dem ein hydraulischer Schwenkzylinder zugeordnet ist (vergl. US-PS 36 30 290). Bei einer solchen Geräteeinheit muß Sorge dafür getroffen werden, daß das Betätigen des Krafthebers der Dreipunktanbauvorrichtung einerseits und das Betätigen der den Stützrädern zugeordneten Schwenkzylindem andererseits koordiniert wird, um das Anheben und Abstützen des Gerätes für den Transport sicherzustellen. Dazu kann der hydraulische Schwenkzylinder mit Druckmitteln über Leitungen gespeist werden, die an eiivem Außenanschluß des Ackerschleppers für den' Anschluß äußerer hydraulischer Leitungen angeschlossen werden, während dem Kraftheber ein gesonderter und davon getrennter hydraulischer Kreis zugeordnet ist. deT innerhalb des Gehäuses des Ackerschleppers
aufgenommen ist. Den beiden getrennten hydraulischen Kreisen sind dabei in der Fahrerkabine des Ackerschleppers wenigstens zwei Steuerhebel zugeordnet In diesem Fall ist es dem Geschick der Bedienungsperson überlassen, die beiden Hebel bei der Überführung der Geräteeinheit in die Transportstellung koordiniert zu betätigen.
Um mit nur dnem einzigen Steuerhebel für den Kraftheber und die hydraulischen Schwenkzylinder für die Stützräder auszukommen ist es bekannt, in dem to Kraftheberdeckel eine besondere Ventileinrichtung vorzusehen. Ober den Kraftheberdeckel wird der einfach wirkende Kraftheber parallel mit dem hydraulischen Schwenkzylinder für die Stützräder gespeist Wenn der Kraftheber nicht unter Druck steht können '5 die Kolben des Krafthebers und der Schwenkzylinder freischwimmende Bewegungen ausführen mit der Folge, daß zwischen dem Anbaugerät und dem Ackerschlepper entsprechende relative Bewegungen möglich sind. Das bedeutet, das Stützrad läuft während dieser Zeit auf dem Boden hinter dem Anbaugerät her und »■ erdichtet in unerwünschtem Umfange den frisch bearbeiteten Boden. Es ist daher !läufig erwünscht, während der Feldarbeit die Stüuräder zuverlässig außer Kontakt mit dem Boden zu halten, was mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich ist
Um die Stützräder außer Kontakt mit dem Boden zu halten, ist es bekannt, doppelt wirkende hydraulische Schwenkzylinder für die Stützräder vorzusehen. Da der Kraftheber zum Ermöglichen von Relativbewegungen zwischen Ackerschlepper und Anbaugerät während der Feldarbeit mit dem Hydrauliksumpf verbunden sein muß, kann eine schaltungsmäßige Koppelung der Speisungskreise für den Ackerschlepper und für die Schwenkzylinder der Stützräder nicht erfolgen, so daß hierbei die Bedienungsperson erneut zwei getrennte Steuerhebel koordinieren muß. Ein weiteres Problem bei solchen Geräteeinheiten tritt beim Transport dadurch auf, daß bei unebenem Boden dann, wenn die Hinterräder des Ackerschleppers und die Stützräder des Anbaugerätes nicht mehr gleichmäßig zum Tragen kommen, die Dreipunktanbauvorrichtung unter Druck oder Zugbelastung gesetzt wird. Es sind daher besondere Maßnahmen notwendig, um auch während des Transportes eine Relativbewegung zwischen An· baugerät i/.nd Ackerschlepper zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, zwischen der Dreipunkt-Anbauvorrichtung und dem Anbaugerät eine Verbindung zu schaffen. we!jhe diese Relativbewegung ermöglicht. Dabei ist der Dreipunktanbauvorrichtung ein einfach wirkender hydraulischer Zylinder zugeordnet, und zwar dem Oberlenker. Dieser Zylinder wird für den Transport so geschaltet, daß er frei längenveränderlich ist. Bei den Feldarbeiten wird dagegen der Zylinder unter Druck gesetzt, um so als starres Verbindungsglied " zu wirken und sicherzustellen, daß das Anbaugerät nur in üblicher Weise über die Anlenkstellen an der Oreipunkt-Anbauvorrichtung Relativbewegungen ausführen kann. Bei dieser bekannten Geräteeinheit ist den Stützrädern ein doppelt wirkender Schwenkzylinder Wl /ueeordnet, der mit dem einfach wirkenden, dem Oberlenker der Dreipunktanbauvorrichtung zugeordneten Zylinder gekuppelt ist. Damit wird jedoch nicht erreicht, daß die Bedienungsperson ohne die Gefahr einer I "hlbedienung den Kraftheber und die Schwenk- fl~> /■ hnder für die Stützräd?T koordiniert betätigen kann.
fr.:· ir-t Aufgabe der Erfindung, eine aus einem Ackerüiit Dreipunktanbauvorrichtung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden und bei einfachem Aufbau ein zuverlässiges und synchrones Betätigen der beim Anheben des Gerätes zusammenwirkenden Vorrichtungen mit nur einem einzigen Bedienungshebel ermöglicht wird, ohne daß die Stützräder während der Feldarbeiten den Boden berühren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Oberlenker der Dreipunktanbauvorrichtung ein für die Längenveränderung dienender einfach wirkender hydraulischer Zylinder zugeordnet ist, daß eine Druckleitung den einen Auslaß des Steuerventils parallel mit dem hydraulischen Zylinder des Oberlenkers und dem einen Anschluß des dem Stützrad zugeordneten Schwenkzylinders verbindet und eine zweite Druckleitung den anderen Auslaß des Steuerventils parallel mit dem anderen Anschluß des Schwenkzylinders und dem Kraftheber verbinde..
Wie bei der bekannten Geräteeinhiit sorgt der doppelt wirkende hydraulische Schwenkzylinder dafür, daß die Stützräder bei den Feldarbeiten zuverlässig außer Kontakt mit dem Boden gehalten werden können. Für den Kraftheber kann hierbei ein einfach wirkender Zylinder eingesetzt werden. Der Kraftheber läßt sich dabei während der Feldarbeiten zuverlässig über einen einzigen Steuerhebel bedienen, während die Stützräder in ihrer Stellung außer Kontakt mit dem Boden gehalten werden. Das Anheben des Anbaugerätes und das Absenken der Stützräder in die Transportstellung wird über diesen einzigen Hebel zuverlässig gesteuert, wobei eine genaue Koordinierung der Bewegungen ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson sichergestellt ist. Damit sind Beschädigungen des Gerätes oder der Dreipunkt-Anbauvorrichtung nicht zu befürchten. Die Bedienung ist sehr vereinfacht. Der einfach wirkende dem Oberlenker zugeordnete hydraulische Zylinder bildet bei den Feldarbeiten ein starres Geitängeglied der Dreipunktanbauvorrichtung, so daß das Anbaugerät gegenüber der Dreipunktanbauvorrichtung nur in der üblichen Weise Relativbewegungen gegenüber dem Ackerschlepper ausfünren kann, in dem die Dreipunktanbauvorrichtung bei frei beweglichem Kraftheber an den Schwenkbewegungen des Anbaugerätes gegenüber dem Ackerschlepper teilnimmt. Das Festlegen der Schwenkzylinder in der angehobenen Stellung der Stützräder und die starre Einstellung des dem Oberlenker zugeordneten einfach wirkenden hydraulischen Zylinders erfolgen zwangsläufig und gleichzeitig.
Wenn von einer bekannten Geräteeinheit ausgegangen wird, bei der der als einfach wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildete Kraftheber mit den beiden Unterlenkern verbanden ist und der Ackerschlepper einen Außenanschluß für den Anschluß äußerer hydraulischer Leitungen mit zwei Anschlußstellen und zwei Steuerventilen aufweist, von denen das eine die beiden Anschlüsse wechselweise mit dem Druckerzeuger oder dem Behälter verbindet und das zweite Ventil zur wahlweisen Verbindung des Krafthebers Mit dem Behälter oder dem Druckerzeuger dient, ist die Anordnung /.weckmäßigerweise so getroffen, daß eine Kupplur, ssinrichtuig vorgesehen ist, mittels du der Kraftheber wahlweise mit dem ersten Steuerventil oder dem /weiten Steuerventil über eine Druckleitung verbindbar ist. Dabei kann die Kupplungseinrichtung zweckmäßigerweise einen Kraftheberdeckel mit zwei
Druckleitungsanschlüssen aufweisen, die mit dem Kraftheber bzw. dem ersten Steuerventil verbunden sind, während mittels der flexiblen Druckleitung der Kraftheber wahlweise mit dem ersten Steuerventil oder dem Auslaß des zweiten Steuerventils des Ackerschleppers verbunden werden kann.
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der Geräteeinheit gemäß der Erfindung, wobei das vor der Zeichenebene liegende Laufrad der Hinterradachse des Ackerschleppers und der vordere Teil des Ackerschleppers nicht dargestellt sind;
F i g. 2 im größeren Maßstabe und in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt den Anbaubereich zwischen Ackerschlepper und Anbaugerät mit Blick in Fahrtrichtung;
F i g. 3 das hydraulische Schaltschema der Geräteeinheit nach Fig. 1.
Die in F i g. I dargestellte Geräteeinheit umfaßt einen Ackerschlepper 10 mit Dreipunktanbauvorrichtung 38 und Kraftheber 24 sowie einem Anbaugerät 12 mit einer Abstützeinrichtung 14, welche ein an einem Rahmen 52 drehbar und relativ zum Anbaugerät 12 heb- und senkbar gelagertes Stützrad 60 umfaßt. Von dem in üblicher Weise ausgebildeten Ackerschlepper 10 ist nur der Hinierradachsbereich mit einem hinteren Laufrad 16 und die Dreipunktanbauvorrichtung 38 mit den zugehörigen Teilen gezeigt.
Die Dreipunktanbauvorrichtung 38 weist einen Oberlenker 20 und zwei Unterlenker 18 auf. Dem Oberlenker 20 ist ein für die Längenänderung dienender einfach wirkender hydraulischer Zylinder 22 zugeordnet. An dem Gehäuse des Ackerschleppers ist eine Schwenkwelle 29 drehbar gelagert, die über den als einfach wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildeten Kraftheber 24, bestehend aus Kolbenstange 26 und Zylindergehäuse 28 und Hebel 30 drehbar ist. Die Schwenkwelle 29 greift über zwei nach hin'en ragende Hubarme 32 und von diesen nach unten ragende Hubstangen 34 an den Unterlenkern 18 der Dreipunktanbauvorrichtung an. Bei Druckbeaufschlagung des Krafthebers 24 wird die Kolbenstange 26 ausgefahren. Dadurch werden die Unterlenker angehoben. Wird der Kraftheber 24 vom Druck entlastet, kann sich die Kolbenstange 26 frei in dem Zylindergehäuse 28 bewegen, so daß auch die Unterlenker 18 über ihre Anlenkstellen frei gegenüber dem Gehäuse des Ackerschleppers 10 in einer vertikalen Ebene schwenkbar sind.
Der Oberlenker 20 und die Unterlenker 18 tragen zwischen ihren freien Enden einen im wesentlichen aufrechtstehenden Kupplungsrahmen 36, der zum Anbauen des Anbaugerätes dient
Das Anbaugerät 12 weist einen Werkzeugträger 44 auf, der starr an dem Rahmen 52 befestigt ist Von dem Werkzeugträger 44 ragt ein Rahmenabschnitt 42 mit entsprechenden Verbindungselementen in Fahrtrichtung nach vorne, weiche mit entsprechenden Kupplungs- oder Eingriffselementen 40 an dem Kupplungsrahmen 36 zur Bildung einer leicht und schnell betätigbaren Kupplungseinrichtung zusammenwirken. Der Werkzeugträger 44 trägt mehrere zur Bodenbearbeitung dienende Vorrichtungen 46, die im dargestellten Beispiel zur Kultivierung des Bodens dienende Werkzeuge 48 umfassen. Der Werkzeugträger 44 ist mit dem Rahmen 52 über Bolzen 50 starr verbunden. An seinem hinteren Ende trägt der Rahmen 52 einen Rahmenabschnitt 54, an dem die Stützeinrichtung 14 angelenkt ist. Diese weist zwei von dem Rahmenabschnitt 54 nach hinten ragende und parallel zueinander verlaufende Ί Gestängeglieder 56 auf, die mit einem Stützradträger 58 ein Parallelogrammgestänge bilden. In dem Stützradträger 58 ist um eine lotrechte Achse schwenkbar das Stützrad 60 gelagert. An dem oberen Gestängeglied 56 des Parallelogrammgestänges greift ein doppelt wirkenin der hydraulischer Schwenkzylinder 62 an. Statt der gezeigten Anordnung kann auch der gesamte Rahmen 52 gegenüber .:<jm Werkzeugträger 44 über den Schwenkzylinder 62 in einer lotrechten Ebene schwenkbar ausgebildet sein.
ii Der HydraiiHkkreis des Ackerschleppers 10 weist einen Behälter 64 für das Hydrauliköl und einen Druckerzeuger in Form einer veränderlichen Verdrän gungspumpe 66 auf. Ein von dem Fahrerstand aus bedienbares Steuerventil 68 ist mit dem behälter M über
.'" eine Behälterleitung 70 und mit der Pumpe 66 über eine Druckleitung 72 verbunden. Das Steuerventil weist zwei Auslässe 74 und 76 auf. Diese sind als äußere Anschlußkupplungen 7.3 des Ackerschleppers 10 ausgebildet. Ein weiteres Steuerventil 78 dient zum Steuern
-'"> der Druckmittelspeisung des Krafthebers 24. Dieses Steuerventil 78 ist über eine Behälterleitung 80 mit dem Behäl'er 64 und über eine Leitung 82 mit der Pumpe 66 verbunden. Das Betätigen der beiden Steuerventile 68 und 78 erfolgt über nur gestrichelt angedeutete
vi Betätigungsgestänge 86 von zwei schwenkbaren Steuerhebeln 88 und 90 aus. die in der Fahrerkabine des Ackerschleppers angeordnet sind. Von der äußeren Anschlußkupplung 73 des Ackerschleppers 10 gehen zwei flexible Druckleitungen 92 und 94 aus. Jede dieser
i'i Druckleitungen ebenso wie die Anschiußkupplung 73 sind mit Rückschlagventilen versehen, so daß beim Lösen der Leitungsverbindung ein Austreten von Druckmittel verhindert wird. Die eine Druckleitung 92 verbindet den einen Auslaß 74 des Steuerventils 68
■i'1 parallel mit dem hydraulischen Zylinder 22 des Oberlenkers 20 und dem einen Anschluß des dem Stützrad 60 zugeordneten Schwenkzylinders 62. Die zweite Druckleitung 94 verbindet den anderen Auslaß 76 des Steuerventils 68 parallel mit dem anderen
λί Anschluß des Schwenkzylinders 62 und dem Kraftheber 24.
Es ist eine Kupplungseinrichtung 112 vorgesehen, mittels der der Kraftheber 24 wahlweise mit dem einen oder dem anderen Steuerventil 78 bzw. 68 über eine Druckleitung 110 verbunden werden kann. Di»· Kupplungseinrichtung 112 weist einen Kraftheberdeckel 102 mit zwei Druckleitungs-anschlüssen 106, 107 auf. die mit dem Kraftheber 24 bzw. dem Steuerventil 78 mittels Leitungen 98 bzw. 96 verbunden sind. In diesem Fall ist mittels der flexiblen Druckleitung 110 der Kraftheber 24 mit dem zweiten Auslaß 76 des Steuerventils 68 und so mit der zu dem Schwenkzylinder 62 führenden Druckleitung 94 verbunden. Im anderen Fall kann der Kraftheber 24 durch Anschließen der flexiblen Leitung 110 an den Anschluß 107 über eine Kupplung 114 des Kraftheberdeckels 102 mit dem Steuerventil 78 verbunden werden.
Der Kraftheberdeckel 102 und der dem Oberlenker 20 der Dreipunktanbauvorrichtung 38 zugeordnete einfach wirkende hydraulische Zylinder 22 werden angebracht, bevor das Anbaugerät 12 an die Dreipunktanbauvorrichtung 38 angekuppelt wird. Das Anbauen des Kraftheberdeckels 102 läßt sich einfach mit Hilfe
der Bolzen 116 vornehmen. Der einfach wirkende Zylinder 22 ersetzt lediglich das sonst übliche SpannschloB de- Oberlenkers. Um die parallele Verbindung der Zylinder 22 und 62 zu ermöglichen, ist der Zylinder 22 mit einem T-Leitungsverbindungsstück 118 versehen.
Für -ien Transport wird der Hebel 88 in eine Stellung gebrach?, in der die Pumpe 66 mit den Druckleitungen 76 und 94 und der Behälter 64 mit den Leitungen 74 und 92 verbunden sind. Der Hebel und die zugehörige Anordnung ist so getroffen, daß der Hebel und das Steuerventil 68 in der jeweils eingestellten Stellung verbleiben, bis die Bedienungsperson den Hebel erneut verstellt. Bei dieser Stellung fließt das Druckmittel dem Kraftheber 24 zu, der das Anbaugerät anhebt. Dieser Vorgang wird durch den doppelt wirkenden Schwenkzylinder 62 unterstützt, der das Stützrad 60 gegen den Boden drückt. Die Leitung 92 ist mit dem Behälter 64 verbunden, so daß der Kolben in dem einfach wirkenden Zylinder 22 frei verschieblich ist. Während des Transportes kann somit das Anbaugerät um die durch die rückwärtigen Enden der Unterlenker 18 gebildete Querachse frei schwenken.
Für den Feldbetrieb wird der Hebel 88 erneut verstellt. Dabei ist die Druckleitung 94 mit dem Behälter 64 und die Druckleitung 92 mit der Pumpe 66 verbunden. Über die Leitung 92 wird der einfach wirkende Zylinder 22 ausgefahren, so daß der Oberlenker 20 als starres Glied wirksam ist. Gleich/eilig wird über die Druckleitung 92 der Schwenkzylinder 62 zum Anheben des Stützrades 60 belangt Der '-infach wirkende Kraftheber 24 erlaubt gleichzeitig das Absenken der Unterlenker 18 und so des Anbaugerätes 12. Eine relative Schwenkbewegung des Anbaugerätes 12 gegenüber dem Ackerschlepper 10 erfolgt nunmehr um die vorderen Anlenkpunkte dt: Unterlenker 18.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche; 29 22 353
1. Aus :nem Ackerschlepper mit Dreipunktanbauvorrichtung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit, bei der die Dreipunktanbauvorrichtung zwei Unterlenker und einen Oberlenker aufweist, die am Ackerschlepper angelenkt sind und denen Ober eine die Unterlenker anhebende und absenkende Schwenkwelle ein hydraulischer Kraftheber zugeordnet ist, bei der ferner am Ackerschlepper ein Druckmittelbehälter, ein Druckerzeuger sowie ein Steuerventil mit zwei Auslassen vorgesehen sind, welche wahlweise mit dem Behälter oder dem Druckerzeuger verbindbar sind, und bei der weiterhin das Anbaugerät einen an die Dreipunktanbauvorrichtung anschließbaren Werkzeugträger aufweist und ein zum Anheben des Anbaugerätes, insb. für den Transport, beitragendes, an einem Rahmen drehbar und relativ zum Anbaugerät heb- und senkbar gelagertes Stützrad vorgesehen ist, dem ein doppelt wirkender hydraulischer Schwenkzylinder zugeordnet ist, der mit dem hydraulischen Kraftheber koordiniert betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberlenker der Dreipunktanbauvorrichtung (38) ein für die Längenveränderung dienender einfach wirkender hydraulischer Zylinder (22) zugeordnet ist, daß eine Druckleitung (92) deir einen Auslaß (74) des Steuerventils (68) parallel mit dem hydraulischen Zylinder (22) des Oberlenkers (20) und dem einen Anschluß des dem Stützrad (60) zugeordneten Schwenkzylinder (62) verbindet und eine zweite Druckleitung (94) den anderen Auslaß (76) des Steuerventils (68) parallel mit dem anderen Anschluß des Schwenkzylinders (62) und dem Kraftheber (24) verbindet
2. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52) starr mit dem Werkzeugträger (44) verbunden ist und ein das Stützrad (60) tragendes Schwenkteil (56) unterstützt, wobei der Schwenkzylinder (62) zwischen Rahmen (52) und Schwenkteil (56) angeordnet ist.
3. Geräteeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Oberlenker (20) der Dreipunktanbauvorrichtung zugeordnete hydraulische Zylinder (22) mit dem Anbaugerät (12) gelenkig verbunden ist, der Art, daß der Zylinder Schwenkbewegungen um eine allgemein horizontale Achse ausführen kann.
4. Geräteeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslässe (74, 76) äußere Anschlußkupplungen (73) des Ackerschleppers (10) sind und der eine Anschluß wahlweise mit dem Kraftheber verbindbar ist.
5. Geräteeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckleitung eine flexible Leitung (94) aufweist, welche den einen Auslaß (76) mit dem Schwenkzylinder (62) verbindet, und daß eine zweite flexible Leitung (110) vorgesehen ist, welche die erste flexible Leitung (94) mit dem Krafthebef (24) verbindet.
6. Geräteeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. bei der der als einfach wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildete Kraftheber mit den beiden Unterlenkern verbunden ist und der AckerschleoDer einen Außenanschluß für den
Aniiichluß äußerer hydraulischer Leitungen mit zwei Antichlußstellen und zwei Steuerventilen aufweist, vom denen das eine die beiden Anschlüsse wechselweise mit dem Druckerzeuger oder dem Behälter verbindet und das zweite Ventil zur wahlweisen Vierbindung des Krafthebers mit dem Behälter oder dein Druckerzeuger dient, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (112), mittels der der Knii/theber (24) wahlweise mit dem ersten Steuerventil (78) oder dem zweiten Steuerventi' (68) über eine Druckleitung (110) verbindbar ist
7', Geräteeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (112) einen Kraftheberdeckel (102) mit zwei Druckleitunigsanschlüssen (106, 107) aufweist, die mit dem Kraftheber (24) bzw. dem ersten Steuerventil (78) verbunden sind, und daß mittels der flexiblen Druckleitung (110) der Kraftheber (24) wahlweise mit dem ersten Steuerventil (78) oder dem zweiten Aiuiilaß (76) des Steuerventils (78) des Ackerschleppers (10) verbindbar ist.
8. Geräteeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (98) zum Kraftheber (24) mit einem Druckentlastungsventil (liOlil) versehen ist.
DE2922355A 1978-06-05 1979-06-01 Aus Ackerschlepper mit Dreipunktanhängung und Kraftheber sowie einem Anbaugerät bestehende Geräteeinheit Expired DE2922355C3 (de)

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