DE2133665B2 - Fliehkraft-Windsichter - Google Patents

Fliehkraft-Windsichter

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DE2133665B2
DE2133665B2 DE2133665A DE2133665A DE2133665B2 DE 2133665 B2 DE2133665 B2 DE 2133665B2 DE 2133665 A DE2133665 A DE 2133665A DE 2133665 A DE2133665 A DE 2133665A DE 2133665 B2 DE2133665 B2 DE 2133665B2
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DE
Germany
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air
centrifugal
plate
separation space
air flow
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DE2133665A
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DE2133665A1 (de
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Christian Denain Cardon (Frankreich)
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FIVES LILLE-CAIL PARIS Ste
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FIVES LILLE-CAIL PARIS Ste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Vervielfachung der Schleuderteller und der Leit- - führt nicht einmal zu einer entsprechenden ?frdelfachung der Durchtritte des Luftstromes. Vner Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ge-•„tem Aufwand die Anzahl der Dnrchtritte des fSrames durch den Gutschleier τ« erhöhen. ni Aufgabe wird bei einem Fliehkraft-Wind-5r einoangs beschriebenen Gattung erfind£äß dadurch gelöst, daß das grobe Gut auffSde den zweiten Durchtritt des Luftstromes S den herunterfallenden Gutschleier sicherstelerste Leitblech mit seinem größeren Durcher Eisenden, oberen Rand" von der Wand ?f Trennraumer. ausgeht und sich an den radial ininliegenden, unteren Rand des ersten Leitbleches f aus ehiem sich nach unten vergrößernden Kegel- Zl Gebildetes Luftführungsblech anschließt, wel- £it dem gegenüberliegenden zweiten Leitblech Rmgspalf für den Luftstrom bildet, wobei der Bereich des den ersten Durchtritt des Luft-Smcs durch den herunterfallenden Gutschleier richerste'.lenden, zweiten Leitblechs durch ein von Ssen inneren, oberen Rand ausgehendem Deck- £ vollständig verschlossen ist, so daß eine Haube ffrdic gleichmäßige Zuführung des von unten anfeierten Luftstromes zu dem Ringspah gebildet Drehge-
30
i dieser Anordnung treten bei Vorhandensein nur einem Teller und nur einem Ringspalt ein htritt beim Verlassen des Schleudertellers und SUm zwischen den abwechselnd zueinander geneigten Konusflächen zwei Durchtritte des Luftstro-2 durch den Gutschleier auf. Dies bedeutet gegenüber den bekannten Anordnungen eine Erhöhung um einen Durchtritt, ohne daß die Zahl der Schleudertet 5 und Ringspalten erhöht worden ist. Außerdem er-Seht dte erfindungsgemäße Anordnung die Verwendung eines hakenförmige« Leitbleches, unter dem die'gesamte Luftmenge zugeführt werden kann, wodurch eine gleichförmige Strömung m dem Ringspalt zwischen dem Lekb'ech und der Wand des Ttennraumes erzielt werden kann. D.ese glejchfor-„ige Strömung wirkt sich auf jeden Fall auf die zwei Sirchtritte des Luftstromes durch das herabneselnde Material im Ringspalt besondere gunstig aus
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zur Einstellung des Luftdurchgangsquerschn.ttes zwischen den beiden Leitblechen und/oder zwischen aim einen Leitblech und der Wandung des den Sinraum nach unten anschließenden TJdJeAodens eines der Leitbleche oder beider Lertbleche hohenverstellbar ausgebildet.
Auf diese Weise kann bei der erfindungsgemaßen Anordnung die Luftströmung in einfacher We.se rewerden.
Die Figur zeigt einen schematichen Schnitt eines erfindun°sgemäßen Riehkraft-Windsicnters.
Der FUehkraft-Windsichter weist eine ζΥ" Wand 10 mit vertikaler Achse auf, weldae per des Apparates büdet und einen j.*™™?* d be-renzt. Ein Deckel 14 überspannt die Wand unu sein konischer Boden bildet den Tnchterbodenxo
Ir3 der Mitte des Deckels 14 ist ein ^«^ Gehäuse 18 befestigt, in dem «^^
i. Deckel aufgesetzten Getnebemotor 22 Welle 20 eingebaut ist. Am u^n Welle ist ein einen großen Durchmesser Streateller 24 befestigt, der auf ^^ Schaufeln 26 versehen ist. Über dem Teller
Rügelrad 28 angebracht.
Durch den Getnebemotor 22,kannι cue schwindigkeit der Welle 20 vamert werden
Das Gehäuse 18 *™Z™™$£%a^ ten und in geringem Abstand über dem m diendem Rohr 30 umgeben, an das erne b
^^ΕΧΪ «vXndene kreisförmige Eine mit der Wand iuivcru Rades
Abdeckung 34 ist knapp^r ™^1$ωα sind zwei 28 geordnet. Im oberen Te der Jan^^ χ einander diametral gegemiDernegc vor^sehen^ ^ ^^ ^ Luft-Zuführlei-
raumes in semen' £»to*n Te üd kalottenför-36 ,st von f^^J^^Eiide der Leitung ^.^^gSÄibetatigl ist. Sie könnte ™l.Hll\V° Weise an der Wand 10 befestigt sein >n JA ^^ 5^J st als Kegelstumpf ausge
JL
as L er Unterteil
35 bildet, dessen,Ach«
zusammenfallt Der
r Wand 10 befestig st als Kegelstumpf ausged Trennraumes
d der Kalotte hat ^ ^ fet
den Trichterboden
16 d^ ~^εΐΕΐίν k'leinem Querschnitt ent-40 ger_ Durcngang mn
steht khr Kegelstumpf ausgebildetes
42 ist an der Wand 10 in der der Haube befestigt Der GSeAante des Leitbleches 42 ,st ^^^er Raube, so daß die auf dieses Leitk emer a s aer Q partikeln auf die Haube geschleudert "ech fallenden ν des unteren Randes
werden. Uurcti α Höhenabstand über der
'"„„rfBrluger Durchgang, Ringspalt g^ ^i jngto ^^^ geschaffen Em
46 ml^^ am unteren Rand desUg^
XS Stund an der Wand 10 angeschweißtes Luft- *«»« und an^ae des Luftstromes ^nangsblech^ d^ Leitblec^44^und L Hb 38 ausge
^^ ^ Leitblec^^
der das zweite Leitblech bildenden Haube 38 ausge
L größeren Durchmesser
Rand an - sddossen,
dieSer Zyklone
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
versetzt. Das Gut wird dann durch die
5 6
Fliehkraft über den Rand des Tellers geschleudert den Boden der Wand 10, von wo sie dann durch ge-
und trifft mit der aufsteigenden Luft zusammen, die eignete Mittel aus dem Apparat entfernt werden. j
zwischen der Wand und dem Rand des Tellers zirku- Dieser Strahl enthält gleichfalls einen gewissen ι
liert. In diesem Bereich werden die feinen Partikeln Prozentsatz von feinen Partikeln, die vorteilhafter- j
durch den Luftstrom nach oben mitgenommen, wäh- 5 weise der Gruppe der feinen Teilchen zuzuordnen !
rend die großen, zum Mitnehmen zu schweren Parti- wären. j
kein auf den Boden des Trennraumes fallen. Der beschriebene Windsichter ermöglicht diese
Der Luftstrom und die von ihm getragenen Parti- Gewinnung durch einen zweifachen Durchtritt des
kein verlassen den Trennraum durch die Auslässe 35 aus der Zuführleitung 36 austretenden Luftstromes
und gelangen in die Zyklone 48, wo die Partikeln vom io durch den Strahl 52 hindurch in den Bereich, in de-
Luftstrom getrennt werden. Letzterer gelangt dann nen der Strahl frei herabfällt. Der erste Durchtritt
zur Rückführung in den Kreislauf durch die Einwir- vollzieht sich zwischen dem unteren Rand der Haube
kung des Ventilators 50 ganz oder teilweise in den 38 und dem Boden 16 der Wand, und der zweite fin-
Trennraum. Man kann mit der rückgeführten Luft in det zwischen dem unteren Rand des Leitbleches 42
den Trennraum keilte Luft zur Abkühlung des Gutes 15 und der Haube 38 statt.
einführen, oder wanne Luft zur Trocknung des Gu- Wenn der Durchgangsquerschnitt für die Luft in
tes. diesen beiden Bereichen richtig gewählt ist, kann ein
Die vom Luftstrom mitgenommenen großen Parti- hoher Prozentsatz der im Strahl 52 enthaltenen fei-
keln werden von den Flügeln des mit dem Teller 24 nen Partikeln erfaßt werden. Die Haube 38 und das
umlaufenden Rades 28 aufgefangen und mit Hilfe ao Leitblech 42 können übrigens in ihrer Höhe einge-
der Zentrifugalkraft gegen die Wand 10 geschleudert. stellt werden, um die Durchgangsquerschnitte 46 in
Da die Abdeckung 34 die Luftzirkulation in diesem Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Trenngutes
Bereich verhindert, fallen die Partikeln aiaf den Boden und von den verlangten Leistungen zu verändern,
des Trennraumes. Die Erfindung ist insbesondere für die Verarbei-
Die einen rohrförmigen Strahl 52 bildenden Parti- as rung von Mineralien anwendbar, um die gebrochenen
kehl fallen auf das Leitblech 42, gleiten auf ihm ent- Produkte mit der gewünschten Kornabstufung von
lang bis zu seinem unteren Rand, werden dann auf den zu großen Produkten zu trennen, die in den Bre-
die Kalotte 38 geworfen und fallen schließlich auf eher zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fliehkraft-Windsichter, bestehend aus einem an seinem unteren Ende einen Lufteinlaß und an seinem oberes Ende einen Auslaß für die Luft und von dieser mitgeführtem feinem Gut aufweisenden, von einer zylindrischen Wand mit vertikaler Achse begrenzten Trennraum, einer oben im Trennraum angeordneten, von einem umlaufenden Streuteller gebildeten Zerstreuungsvorrichtung, einer über dem Streuteller angeordneten, in der austretenden Luft noch enthaltenes grobes Gut radial zur zylindrischen Trennraumwand leitenden Fliehkraft-Schleuder, einem unter dem Streuteller und im Bereich des von diesem ausgehenden, fallenden Schleier aus grobem Gut im Trennraum konzentrisch zur Trennraumachse angeordneten, in Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes ausgebildeten ersten Leitblech, sowie einem im Bereich des vom radial inneren Rand des ersten Leitbleches ausgehenden, fallenden Schleiers aus grobem Gut und konzentrisch zur Trennraumachse angeordneten, in Form eines sich nach oben verjüngenden Kegelsiumpfmantels ausgebildeten zweiten Leitblech, unterhalb welchem eine Austrittsöffnung für die zugeführte Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das grobe Gut auffangende, den zweiten Durchtritt des Luftstromes durch den herunterfallenden Gutschleier sicherstellende, erste Leitblech (42) mit seinem größeren Durchmesser aufweisenden, oberen Rand ν Dn der Wand (10) des Trennraumes (12) ausgeht und sich an den radial innenliegenden, unteren Rand des ersten Leitbleches ein aus einem sich nach unten vergrößernden Kegelstumpf gebildetes Luftführungsblech (44) anschließt, welches mit dem gegenüberliegenden zweiten Leitblech (38) einen Ringspalt (46) für den Luftstrom bildet, wobei der zentrale Bereich des den ersten Durchtritt des Luftstromes durch den herunterfallenden Gutschleier sicherzustellenden, zweiten Leitblechs (38) durch ein von dessen inneren oberen Rand ausgehendem Deckblech vollständig verschlossen ist, so daß eine Haube für die gleichmäßige Zuführung des von unten angelieferten Luftstromes zu dem Ringspalt gebildet wird.
2. Fliehkraft-Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des des Luftdurchgangsquerschnittes zwischen den beiden Leitblechen (38, 42) und/oder zwischen dem einen Leitblech (38) und der Wandung des den Trennraum (12) nach unten anschließenden Trichterbodens (16) eines der Leitbleche oder beide Leitbleche höhenverstellbar ausgebildet sind.
3. Fliehkraft-Windsichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsblech (44) in Form eines zur Trennraumachse konzentrischen, sich nach oben verjüngenden Kegelstumpfes ausgebildet ist, der mit seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Rand an die Wand (10) des Trennraumes (12) angrenzt.
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft-Windsichter, bestehend aus einem an seinem unteren Ende einen Lufteinlaß und an seinem oberen Ende einen Auslaß für die Luft und von dieser mitgeführtem fei-S nem Gut aufweisenden, von einer zylindrischen Wand mit vertikaler Achse begrenzten Trennraum, einer oben im Trennraum angeordneten, von einem umlaufenden Streuteller gebildeten Zerstreuungsvorrichtung, einer über dem Streuteller angeordneten, in ίο der austretenden Luft noch enthaltenes grobes Gut radial zur zylindrischen Trennwand leitenden Fliehkraft-Schleuder, einem unter dem Streuteller und im Bereich des von diesem ausgehenden, fallenden Schleifer aus grobem Gut im Trennraum konzenirisch zur Trennraumachse angeordneten, in Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes ausgebildeten ersten Leitblech, sowie einem im Bereich des vom radial inneren Rand des ersten Leitbleches ausgehenden, faJlenden Schleiers aus grobem Gut und konzentrisch zur Trennraumachse anpeordneten, in Form eines sich nach oben verjüngenden Kegelstu-iipfmantels ausgebildeten zweiten Leitblech, unterhalb welchem eine Austrittsöffnung für die zugeführte Luft vorgesehen ist. Bei bekannten, zur Trennung eines körnigen Gutes in zwei Gruppen verschiedener Korngröße dienenden Fliehkraft-Windsichter wird auch mittels eines in einem von einer zylindrischen Wand mit vertikaler Achse gebildeten Raum aufsteigenden Luftstrom das von einer Zerstreuungsvorrichtung im Luftstrom kommende Gut in zwei Gruppen getrennt, und zwar in feine Teilchen, die vom Luftstrom mitgenommen werden und in größere Teilchen, die durch die Einwirkung der Schwerkraft auf den Boden des Trennraumes fallen. Die genannte Zerstreuungsvorrichtung besteht dabei aus einem umlaufenden Teller und einem über dem Teller und koaxial mit diesem angeordneten Flügelrad. Der Luftstrom wird von einem außerhalb des Trennraumes angeordneten Ventilator erzeugt und dem Trennraum zugeführt.
Einer dieser bekannten Fliehkraft-Windsichter ist in der deutschen Auslegeschrift 1 186 731 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine größere Anzahl von in der Höhe aufeinanderfolgenden, kegelstumpfförmigen Leitblechen vorgesehen, über welche das Gut aufeinanderfolgend ab.ieselt, bevor es aus dem Windsichter abgeführt wird. Dabei weisen die Leitbleche einen mittigen Durchlaß für die zugeführte Luft auf, wobei unterhalb jeder der zentralen Leitbleche, sowie des Streutellers nur ein Brufhteil der zugeführten Luftmenge austritt. Die dem Windsichter zugeführte Luft passiert dabei jeweils pro sogenannten Ringspalt zwischen zwei Konusflächen nur ein einziges Mal den herabrieselnden Materialschleier. Die Vervielfachung der Leitbleche und damit der Ringspalten erhöht die Zahl der Durchtritte nur in gleichem Maße, d. h., bei vier Ringspalten sind auch nur vier Durchtritte des Luftstromes möglich.
In der britischen Patentschrift 431 147 ist ein Fliehkraft-Windsichter beschrieben, bei dem mehrere Schleuderteller übereinander angeordnet sind. Betrachtet man bei dieser Anordnung zunächst aber auch nur einen Schleuderteller und nur einen Ringspalt, so ist klar, daß nur zwei Durchtritte des Luftstromes durch den Gutschleier auftreten, und zwar ein Durchtritt, wenn das Gut den Schleuderteller und ein Durchtritt, wenn das Gut das Leitblech verläßt.
DE2133665A 1970-07-07 1971-07-06 Fliehkraft-Windsichter Pending DE2133665B2 (de)

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DE2133665A1 DE2133665A1 (de) 1972-01-13
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636317C2 (de) * 1976-08-12 1986-07-31 Nobuo Kawasaki Kanagawa Yoshimori Windsichter
CN112620105A (zh) * 2020-12-08 2021-04-09 盐城市吉盛达环保工程有限公司 多功能用复合选粉机

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FR2097435A5 (de) 1972-03-03
GB1314655A (en) 1973-04-26
CH528912A (fr) 1972-10-15
DE2133665A1 (de) 1972-01-13
YU177771A (en) 1983-04-27
YU37069B (en) 1984-08-31
ZA714454B (en) 1972-03-29

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