DE1507683C - Drehluftsichter - Google Patents

Drehluftsichter

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DE1507683C
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DE
Germany
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plate
wheel
rotary air
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lower plate
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DE19651507683
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DE1507683B2 (de
DE1507683A1 (de
Inventor
Paul London Humphreys Geoffrey Daniel Hartley Dartford Kent Meyer, (Großbritannien)
Original Assignee
The Associated Portland Cement Manufacturers Ltd, London
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Publication date
Priority claimed from GB50647/64A external-priority patent/GB1114314A/en
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehluftsichter, bei dem das Sichtgut von oben eingeführt und mittels eines Schleudertellers im Sichtraum verteilt wird, mit einem um eine vertikale Achse umlaufenden, von Sichtluft radial von außen nach innen durchströmten Sichtrad, welches eine ebene obere und eine von außen zur Mitte hin schräg abfallende, im Radialschnitt nach oben gewölbte untere Platte aufweist, zwischen denen sich außerhalb eines zentralen Bereichs Schaufeln erstrecken, wobei an den schaufelfreien zentralen Bereich des Sichtrades eine Feingut-Entnahmeleitung und an seinen Umfang eine nach unten führende Grobgut-Entnahmeleitung angeschlossen sind.
Es sind bereits Drehluftsichter bekannt, bei denen Luft oder ein anderes Trägermedium vom Umfang eines Sichtrades spiralförmig nach innen strömt und im Kern des Sichtrades austritt. Das zu sichtende Gut wird an einer Stelle zwischen dem Umfang und dem Kern des Sichtrades eingeführt oder tritt zusammen mit dem Trägermedium am Sichtradumfang in dieses ein. Innerhalb des Sichtrades wird das mit dem Gut beladene Trägermedium einem Wechselspiel zwischen Fliehkräften und Widerstandskräften derart ausgesetzt, daß Feingut aus dem Kern des Sichtrades zentral und Grobgut am Umfang des Sichtrades ausgetragen wird. Es sind auch schon Sichträder mit oberen und unteren Abdeckplatten bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2276761), bei denen die Tiefe der Luftströmung von außen nach innen zunimmt, um eine Zunahme der radialen Komponente der Strömungsgeschwindigkeit nach innen zu vermeiden. Bei diesen bekannten Sichträdern gelangen Teilchen im Grenzbereich zwischen Grob- und Feingut in beide Fraktionen.
Weiter ist bereits ein Strömungssichter mit einem Schleuderrad bekannt (österreichische Patentschrift 222 989), welches eine obere und eine untere Deckplatte aufweist, zwischen denen in Bezug aufeinander abgeschlossene, zickzackförmige radiale Kanäle angeordnet sind. Bei dieser bekannten Einrichtung wird das zu sichtende Material von oben auf die obere Deckplatte aufgebracht und durch die Fliehkraft nach außen geschleudert, wo es mit der von unten außerhalb des Schleuderrades zugeführten Luft am äußeren Umfang des Schleuderrades zusammentrifft; so daß zumindest ein wesentlicher Teil der Sichtung außerhalb des Schleuderrades in der Nähe seines Außenumfanges stattfindet. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß das auf die obere Deckplatte zugeführte Gut durch Zentrifugalkraft mit hoher Radialgeschwindigkeit gegen die Außenwand der Vorrichtung geschleudert wird, in deren Bereich vorübergehend ein großer Teil des Gutes festgehalten wird. Auf diese Weise sinkt mit dem Grobgut ein großer Teil ungesichteten Gutes nach unten. Auch bei diesem bekannten Sichter werden Teilchen im Grenzbereich auf beide Fraktionen verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehluftsichter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem auf wirtschaftliche Weise die Trennschärfe im Grenzbereich zwischen Grob- und Feingut verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Sichtgutzufuhrleitung in an sich bekannter Weise in dem mit Schaufeln versehenen Bereich des Sichtrades mündet und an dem unteren Innenrand der schräg abfallenden unteren Platte eine an die Grobgut-Entnahmeleitung angeschlos-
sene Austrittsöffnung für in dem Sichtrad ausgefallene Teilchen vorgesehen ist, wobei das Sichtrad eine Drehzahl aufweist, bei der die. auf die ausgefallenen Teilchen längs der Plattenfläche wirkende Schwerkraftkomponente und der noch vorhandene Strömungsanteil größer sind als die Fliehkraftkomponente.
Auf Grund dieser Ausbildung werden die im Sichtrad ausfallenden Teilchen in die Grobgut-Entnahmeleitung geführt. Es wird also ein größerer Anteil der Teilchen im Grenzbereich zwischen Grob- und Feingut in die Grobgutfraktion gelangen, was eine Verbesserung der Trennschärfe bedeutet.
Eine baulich sehr zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Sichtgutzufuhrleitung ein sich von oben durch eine Mittelöffnung. der oberen Sichtradplatte erstreckendes, drehbar gelagertes Rohr und an dessen unterem, stirnseitig verschlossenen Ende radial sich durch die Schaufeln bis etwa zum halben Sichtraddurchmesser erstreckende Verteilerrohre aufweist, die mit dem Rohr fest verbunden sind. Auf diese Weise wird das Sichtgut gleichmäßig in das Innere des Sichtrades eingeführt, was die Zielsetzung einer verbesserten Trennschärfe, weiter fördert.
Die Feingut-Entnahmeleitung weist zweckmäßigerweise ein das Rohr konzentrisch mit Abstand umgebendes, die Mittelöffnung der oberen Platte durchgreifendes, fest angeordnetes Austragsrohr auf, dessen oberes Ende eine Kammer und seitlich ein Auslaßrohr besitzt. Die das Feingut tragende Sichtluft tritt hierbei zwischen den Verteilerrohren durch und verläuft in dem Ringraum zwischen dem Sichtgut-Zufuhrrohr und dem Austragsrohr.
Bevorzugt sind zwischen den sich radial erstrekkenden Schaufeln in an sich bekannter Weise Schlitze vorgesehen, durch die das Gut bei seiner Wanderung in radialer Richtung immer wieder hindurchtritt, um stets von neuem durch den zwischen den Schaufeln fließenden Luftstrom erfaßt zu werden. ' .
Nach einer Ausführungsform wird die Austrittsöffnung für das Trennkorn vorteilhafterweise dadurch verwirklicht, daß unter der zentralen öffnung der unteren Platte zur Bildung eines Ringschlitzes eine Kreisplatte mit axialem Abstand von dem Rand der unteren Platte angeordnet ist.
Eine weitere, baulich stabilere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die untere Platte an der zentralen öffnung mit einer Kreisplatte verbunden ist, wobei ringsum die Austrittsöffnung bildende Löcher vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig.2 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf das Sichtrad.
Nach F i g. 1 und 2 weist der Drehluftsichter ein sich horizontal erstreckendes Sichtrad 2 auf, das fest auf einer vertikal verlaufenden Welle 3 angebracht ist, die in einem feststehenden Gehäuse 23 drehbar gelagert ist
Das Sichtrad besteht aus einer oberen ebenen Platte 12, einer unteren, von außen nach innen abwärts gekrümmten Platte 24 und sich zwischen den beiden Platten 12, 24 erstreckenden Schaufeln 5, deren Ebenen in Radialebenen liegen und zwischen denen Schlitze 14 vorgesehen sind. Auf Grund der abwärts gekrümmten unteren Platte 24 erweitert sich der Radialquerschnitt des Inneren des Sichtrades 2 derart, daß die im Betrieb auftretenden Strömungswiderstände von außen nach innen nicht zunehmen.
Das Sichtrad ist in einem trichterförmigen Gehäuse 22 angeordnet, an dessen Oberseite eine
ίο Lufteinlaufspirale 20 befestigt ist. Am unteren Ende weist das Gehäuse eine Grobgut-Entnahmeleitung 15 auf. Das die Welle 3 drehbar lagernde feste Gehäuse 23 ist durch eine Öffnung in dem Gehäuse 22 hindurchgeführt.
Die Schaufeln 5 des Sichtrades 2 erstrecken sich nicht ganz bis zur Mitte, so daß eine zentrale untere öffnung 7 gebildet wird, die von einem kreisförmigen Rand 9 der unteren Platte 24 des Sichtrades 2 umgeben ist. Entsprechend weist die obere Platte 12 eine Mittelöffnung 6 gleichen Durchmessers auf.
Mit geringem Abstand unterhalb der Öffnung 7 ist eine Kreisplatte 26 angeordnet, so daß zwischen dem Rand 9 und dem Rand der Platte 26 ein Ringschlitz 27 gebildet wird. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Platte 26 mit der unteren Platte 24 des Sichtrades verbunden sein, wobei dann der Schlitz 27 durch eine Anzahl von Löchern ersetzt wird.
Unmittelbar oberhalb der oberen Platte 12 des Sichtrades 2 befindet sich eine fest angeordnete Deckelplatte 21, welche eine Mittelöffnung aufweist, durch die sich in vertikaler Richtung ein mit der Deckelplatte 21 fest' verbundenes Austragsrohr 19 erstreckt, dessen oberes Ende über eine Kammer 35 zu einem Auslaßrohr 39 führt.
Innerhalb des Austragsrohres 19 erstreckt sich konzentrisch dazu und mit wesentlich geringem Durchmesser ein vertikales Rohr 32, dessen oberes Ende die Kammer 35 ohne Berührung durchsetzt' und um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. In das obere Ende des Rohres 32 erstreckt sich das untere schmale Ende eines an der Kammer 35 befestigten Aufgabetrichters 33.
Das untere Ende des Rohres 32 erstreckt sich bis etwas unterhalb der oberen Platte 12 des Sichtrades 2 und ist dort stirnseitig verschlossen. Wie besonders gut aus F i g. 2 zu erkennen ist, zweigen vom unteren Ende des Rohres 32 in radialer Richtung sternförmig Verteilerrohre 36 ab, welche sich durch die Schaufeln 5 bis etwa zum halben Sichtraddurchmesser erstrecken.
Das oben an der Kammer 35 befestigte Austragsrohr 19 erstreckt sich bis in die Mittelöffnung 6 der oberen Deckplatte und ist durch einen Ringspalt 8 von der drehbaren Platte 12 getrennt.
Die Luft tritt durch ein Rohr 31 in die Lufteinlaufspirale 20 ein und gelangt durch einen Ringschlitz 34 am äußeren Umfang der Deckelplatte 21 an die Außenseite des Sichtrades 2.
Die Luft strömt dann radial in das Sichtrad 2 hinein, zwischen den Schaufeln 5 hindurch und tritt über das Austragsrohr 19, die Kammer 35 und das Auslaßrohr 39 wieder aus.
Das Gut wird in den Aufgabetrichter 33 eingefüllt und tritt aus den Enden der Verteilerrohre 36 aus. Nach den bekannten Prinzipien vermischen sich hier Gut und Luft, und die groben Teilchen
werden nach außen in die Grobgut-Entnahmeleitung 15 abgeführt, während die feinen Teilchen vom Luftstrom durch das Auslaßrohr mitgenommen werden.
Ein Teil der Teilchen im Grenzbereich zwischen Grob- und Feingut sinkt auf Grund der Schwerkraft nach unten ab und gleitet auf der Innenfläche der unteren Platte 24 des Sichtrades 2 nach innen bis zum Rand 9, wo es durch den Ringschlitz 27 in die Grobgut-Entnahmeleitung 15 gelangt.
Um ein Vorbeitreten der Luft an der Außenseite des Sichtrades 2 zu verhindern, sind eine obere und eine untere Schürze 40, 40' vorgesehen, die am Außenumfang der unteren Platte 24 befestigt sind, sich also mit dieser drehen. Zwischen den Schürzen 40, 40' und dem trichterförmigen Gehäuse 22 ist ein so geringer Spalt belassen, daß dem Durchtreten von Luft ein Widerstand entgegengesetzt ist, aber noch genügend Raum für das Hindurchtreten
ίο des abgeschiedenen Grobgutes vorliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehluftsichter, bei dem das Sichtgut von oben eingeführt und mittels eines Schleudertellers im Sichtraum verteilt wird, mit einem um eine vertikale Achse umlaufenden, von Sichtluft radial von außen nach innen durchströmten . Sichtrad, welches eine ebene obere und eine von außen zur Mitte hin schräg abfallende, im Radialschnitt nach oben gewölbte untere Platte aufweist, zwischen denen sich außerhalb eines zentralen Bereichs Schaufeln erstrecken, wobei an den schaufelfreien zentralen Bereich des Sichtrades eine Feingut-Entnahmeleitung und an seinen Umfang eine nach unten führende Grobgut-Entnahmeleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtgutzufuhrleitung (32, 36) in an sich bekannter Weise in dem mit Schaufeln (5) versehenen Bereich des Sichtrades (2) mündet und an dem unteren Innenrand (9) der schräg abfallenden unteren Platte (24) eine an die Grobgut-Entnahmeleitung (15) angeschlossene Austrittsöffnung (27) für in dem Sichtrad ausgefallene Teilchen vorgesehen ist, wobei das Sichtrad eine Drehzahl aufweist, bei der die auf die ausgefallenen Teilchen längs der Plattenfläche wirkende Schwerkraftkomponente und der noch vorhandene Strömungsantei! größer sind als die Fliehkraftkomponente.
2. Drehluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtgutzufuhrleitung ein sich von oben durch eine Mittelöffuung der oberen Sichtradplatte (12) erstreckendes, drehbar gelagertes Rohr (32) und an dessen unterem, stirnseitig verschlossenen Ende radial sich durch die Schaufeln (5) bis etwa zum halben Sichtraddurchmesser erstreckende Verteiletrohre (36) aufweist, die mit dem Rohr (32) fest verbunden sind.
3. Drehluftsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingut-Entnahmeleitung ein das Rohr (32) konzentrisch mit Abstand umgebendes, die Mittelöffnung der oberen Platte (12) durchgreifendes, fest angeordnetes Austragsrohr (19) aufweist, dessen oberes Ende eine Kammer (35) und seitlich ein Auslaßrohr (39) besitzt. .
4. Drehluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich radial erstreckenden Schaufeln (5) in an sich bekannter Weise Schlitze (14) vorgesehen sind.
5. Drehluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der zentralen öffnung der unteren Platte (24) zur Bildung eines die Austrittsöffnung darstellenden Ringschlitzes (27) eine Kreisplatte (26) mit axialem Abstand von dem Rand (9) der unteren Platte (24) angeordnet ist.
6. Drehluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (24) an der zentralen öffnung mit einer Kreisplatte (26) verbunden ist, wobei ringsum die Austrittsöffnung bildende Löcher vorgesehen sind.
DE19651507683 1964-12-11 1965-05-19 Drehluftsichter Expired DE1507683C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5064764 1964-12-11
GB50647/64A GB1114314A (en) 1964-12-11 1964-12-11 Improvements in or relating to centrifugal air classifiers
DEA0049249 1965-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1507683A1 DE1507683A1 (de) 1972-02-10
DE1507683B2 DE1507683B2 (de) 1973-01-11
DE1507683C true DE1507683C (de) 1973-08-02

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