DE29709918U1 - Vorrichtung zum Ausscheiden von Fein- und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Ausscheiden von Fein- und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut

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Akte: 97 238
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Konstantinstraße 46, 41238 Mönchengladbach
Vorrichtung zum Ausscheiden von Fein- und Leichtgut aus
trockenem, rieselfähigem Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Feingut und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanal, der aufeinanderfolgende, zur Vertikalen gegensinnig geneigte Abschnitte mit jeweils oberen, hängenden und unteren, liegenden Wandbereichen aufweist, ferner mit einer Einrichtung zum Zuführen des Schüttgutes in den Kanal, einem Lufteinlaß am unteren Ende des Kanals und einem Luftauslaß am oberen Ende des Kanals, so daß ein Luftstrom sich im Kanal aufwärts bewegt und dabei Leichtgut und Feingut aus dem sich im Kanal abwärts bewegenden Schüttgut mitreißt, und mit einem Austritt für Schwergut am unteren Ende des Kanals sowie einem Austritt für Feingut und Leichtgut am oberen Ende des Kanals.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die auch als Sichter bezeichnet werden, weisen einen Kanal mit in vertikaler Richtung zick-zack-förmigem Verlauf und quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auf. Die Wände des Kanals bilden so abwechselnd hängende und liegende Wandbereiche aus, wobei sich auf der gleichen Wandseite an einen liegenden Wandbereich nach dem nächsten Wendepunkt ein hängender Wandbereich anschließt und umgekehrt. Das Schüttgut wird von der Zuführ-
einrichtung auf den obersten liegenden Wandbereich geleitet bei größeren Zick-Zack-Sichtern mit mehr als etwa 300 mm Querschnittstiefe über eine Verteilerrinne- und rutscht über diesen Wandbereich nach unten. An dem folgenden Wendepunkt fallt das Schüttgut auf den nächsten tiefergelegenen liegenden Wandbereich auf der gegenüberliegenden Kanalseite und durchquert dabei den von unten kommenden, aufsteigenden Luftstrom. Dabei wird Feingut und Leichtgut mitgerissen und gelangt nach oben an den hängenden Wandbereich. Mit dem weiter nach oben steigenden Luftstrom wird das Feingut und das Leichtgut entlang der hängenden Wandbereiche nach oben transportiert. Das Schwergut rutscht entlang der darunter befindlichen liegenden Wandbereiche nach unten und wird jeweils an den Wendepunkten wiederum durch den aufsteigenden Luftstrom erfaßt bzw. von diesem durchquert, wodurch erneut Feingut und Leichtgut mitgerissen und nach oben transportiert wird, während das Schwergut weiter nach unten fällt. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Anzahl der durch den zickzack-förmigen Kanalverlauf ausgebildeten Wendepunkte. Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung, einem sogenannten Zick-Zack-Sichter, daß bezogen auf den durchlaufenden Massenstrom an Schüttgut infolge des Rechteckquerschnitts des Kanals ein relativ großer Raumbedarf für die Sichtung vorhanden ist. Zudem kann die Querschnittsfläche ohnehin nicht sehr groß gewählt werden, so daß die entsprechende Durchsatzleistung relativ gering ist. Nur mit mehrstufigen Zick-Zack-Sichtern sind große Querschnitte und damit auch große Durchsatzleistungen möglich; dies ist jedoch mit erheblichen Betriebs- und Investitionskosten verbunden. Dazu kommt, daß bei größeren Sichtern eine Schüttgut-Verteilerrinne erforderlich ist, die das Material auf die gesamte Kanaltiefe verteilt. Darüberhinaus weisen Zick-Zack-Sichter eine große Bauhöhe auf, da sowohl für die Leichtgutsichtung als auch für die Schwergutsichtung entsprechende Stufen erforderlich sind. Ferner ist an der Schüttgut-Zuführung immer ein Luftabfluß erforderlich.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß mit einfachen, kostengünstigen Mitteln eine Durchsatzerhöhung erreicht und dabei eine sichere Trennung des Schüttgutes beibehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Kanal als Ringspalt geformt ist, dessen Innenwandung von wenigstens einem Doppelkegel mit einer nach oben und einer nach unten weisenden Kegelspitze und dessen Außenwandung durch eine zum Doppelkegel konzentrische parallele Gehäusewand gebildet ist, daß ferner die Schüttgut-Zuführeinrichtung das Schüttgut mittig auf die oberste Kegelspitze leitet und daß der Lufteinlaß im Bereich des untersten Kegels außerhalb der Außenwandung des Kanals vorgesehen ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine schnelle und wirksame Sichtung einer großen Menge Schüttgut möglich, so daß Leichtgut/Schwergut bzw. Feingut/Grobgut äußerst wirtschaftlich getrennt werden können. Dadurch, daß der Kanal als Ringspalt ausgebildet ist, steht auf kleinem Raum eine große Querschnittsfläche für die Sichtung zur Verfügung, wodurch bei relativ kleinen Druckverlusten ein hoher Massenstrom durchgesetzt werden kann. Aufgrund der kleinen Druckverluste sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zum Stand der Technik keine Zellenradschleusen im Zufuhr- bzw. Austrittsbereich notwendig. Da die Innenwandung des Kanals als Doppelkegel ausgebildet ist und die Schüttgut-Zuführeinrichtung das Schüttgut mittig auf die oberste Kegelspitze leitet, wird ohne weitere Einrichtungen -wie beispielsweise die vorbekannten Verteilerrinnen- stets eine ideale gleichmäßige Schüttgutverteilung zwangsweise erreicht.
Eine sichere Trennung des Schüttgutes in Fein- und Leichtgut einerseits sowie Schwergut andererseits wird durch die Ausbildung von Sichtraumzonen erreicht, deren unterste an der
untersten Kante der Außenwandung des Kanals im Bereich des Lufteinlasses angeordnet ist. Die oberste Sichtraumzone befindet sich an der Kante der Kegelstumpffläche des obersten Kegels, die als erste Abwurfkante wirkt. Das über diese Abwurfkante mit radialer Komponente nach außen fallende Schüttgut wird von der von unten nach oben strömenden Luft durchquert, so daß hier eine QuerStromsichtung erfolgt. Die zweite und bei einem Doppelkegel unterste Sichtraumzone befindet sich an der unteren Kante der Außenwandung des unteren Kanalabschnitts. Da der Lufteinlaß außerhalb der äußeren Kanalwandung vorgesehen ist, wird die Luft an der unteren Kante der äußeren Kanalwandung umgelenkt und durchquert hier den Schüttgutstrom, so daß auch hier eine Querstromsichtung erfolgt. Die Luft umströmt diese unterste Kante mit Maximalgeschwindigkeit, d. h. mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als sie entlang der hängenden Wandbereiche des Kanals und damit in der bzw. den oberen Sichtraumzone(n) vorhanden ist, so daß dadurch im Schüttgut noch vorhandenes Leichtgut nochmals effektiv gesichtet und der Leichtgutfraktion zugeführt werden kann. Da am Anfang des Kanals (Schüttguteinlauf) und am Ende des Kanals (Schwergutaustrag) die Fläche des Ringspaltes abnimmt, nimmt in diesen Bereichen die Trenngeschwindigkeit, d. h. die Sichtergeschwindigkeit oder auch Schwebegeschwindigkeit, zu. Für die Sichtung ist dies sehr günstig, da so das Feingut und das Leichtgut am oberen Ende des Kanals sicher zum entsprechenden Austritt transportiert und am unteren Ende des Kanals, soweit unter Umständen noch vorhanden, sicher abgeschieden werden kann. Dieser optimale Rückspüleffekt im unteren Austrittsbereich des Kanals gewährleistet, daß trotz relativ geringer Bauhöhe auch Grenzkornmaterial noch gesichtet wird.
Vorteilhafterweise ist am Luftauslaß eine Luftansaugeinrichtung angeschlossen. Diese kann durch einen Ventilator mit einem vorgeschalteten Filter ausgebildet sein. Die Luft kann aber auch durch den Lufteinlaß nach oben gedrückt werden. Der
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Luftauslaß kann ebenfalls mit einer Einrichtung zur Absaugung von Leichtgut und/oder Feingut verbunden sein.
Bevorzugt ist der Lufteinlaß als ein in der Gehäuseaußenwand angeordnetes Lochblech ausgebildet, das besonders bevorzugt um den Gehäuseumfang herum durchläuft. Hierdurch wird eine optimale Luftverteilung über dem gesamten Umfangsbereich des Ringspaltes hinweg erreicht. Denkbar ist jedoch auch eine freie Ansaugung ohne besondere Lufteintritts-Einrichtungen.
In günstiger Fortbildung der Erfindung ist zwischen den einander zugewandten Kegelstumpfflächen des Doppelkegels ein zylindrischer Abschnitt angeordnet, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse einen dem zylindrischen Abschnitt zugeordneten zylindrischen Wandabschnitt aufweist, der mit wenigstens einer Reinigungsklappe versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schüttgut-Zuführeinrichtung als Fallrohr ausgebildet und liegt dessen Abgabeöffnungsfläche zentrisch zur Spitze des obersten Kegels. Mit dieser Maßnahme wird auf einfache Weise eine über 360° gleichmäßig verteilte Zuführung des Schüttgutes erreicht, wobei keinerlei weitere Hilfseinrichtungen notwendig sind.
Besonders bevorzugt ist dabei das Fallrohr aus mindestens zwei teleskopisch ineinander schiebbaren Rohrabschnitten gebildet, deren oberster eine trichterförmige Eingabeöffnung aufweist. Hierdurch kann die Schüttgut-Zuführeinrichtung problemlos in der Höhe verstellt werden, um eine sichere Zuführung des Schüttgutes zu gewährleisten. Eine Anpassung an unterschiedliche Schüttgüter ist auf diese Weise ebenfalls möglich, wobei das Fallrohr so tief, d. h. soweit über die Kegelspitze, heruntergeschoben werden sollte wie möglich. Das Material wird so schon im Zuführrohr verteilt, und die Luftansaugung im Zuführbereich wird auf ein sehr geringes Maß ab-
gesenkt. Ferner tritt nur eine geringe Luftpartikelverwirbelung am Auslauf des Fallrohrs auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Doppelkegel vertikal übereinander vorgesehen. Eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen ist so ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Aufnahmebehältnis für Schwergut und einer Absaugvorrichtung für das Luft/Leichtgut-Gemisch;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Längsachse der Vorrichtung aus Figur 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie III-III in Figur 2;
Fig. 4 einen der Figur 2 ähnlichen Schnitt mit einer Darstellung der Funktionsweise und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Längsachse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Doppelkegeln.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen 1, 2 zum Ausscheiden von Feingut und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut weisen einen in einem Gehäuse 3 angeordneten Kanal 4 mit einem Lufteinlaß 5 und einem Luftauslaß 6, eine Schüttgut-Zuführeinrichtung 7, einen Austritt 8 für Schwergut sowie einen Austritt 9 für Feingut und Leichtgut auf.
Der Kanal 4 verläuft im wesentlichen vertikal durch das Gehäuse 3, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und ist als Ringspalt zwischen der Gehäusewand 10 und einem im
Gehäuse 3 zentrisch angeordneten Doppelkegel 11 ausgebildet. Der Doppelkegel 11 ist aus zwei mit ihren Kegelstumpfflächen 12 einander zugewandten Kegeln 13 gebildet und vertikal ausgerichtet, so daß eine Kegelspitze 14 nach oben und die andere Kegelspitze 15 nach unten weist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Kegelstumpfflächen 12 ist noch ein zylindrischer Abschnitt 16 angeordnet. Die Neigung der Kegelmäntel beträgt im dargestellten Beispiel ca. 28°, die Gesamthöhe des Doppelkegels 11 etwa 500 mm. Der Doppelkegel 11 weist eine geschlossene Oberfläche auf und bildet die Innenwandung des Kanals 4. Die Außenwandung des Kanals 4 wird von zur Oberfläche des Doppelkegels parallelen, geschlossenen Gehäusewänden 10, 17 gebildet. Entsprechend dem zylindrischen Abschnitt 16 des Doppelkegels 11 ist auch das Gehäuse 3 mit einem zylindrischen Abschnitt 17a versehen, dessen Höhe ca. das Dreifache der Höhe des zylindrischen Abschnitts 16 des Doppelkegels 11 beträgt. Der Durchmesser des zylindrischen Kegelabschnitts 16 beträgt in diesem Beispiel ca. 240 mm, während der Durchmesser des zylindrischen Gehäuseabschnitts 17a ca. 450 mm beträgt, also etwa das l,8fache. Der zylindrische Gehäuseabschnitt 17a weist zwei einander gegenüberliegende Reinigungsöffnungen auf, die mit Reinigungstüren oder -klappen 18 verschließbar sind.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist also drei Kanalabschnitte auf,nämlich einen oberen radial nach außen verlaufenden Kanalabschnitt 19 zwischen dem oberen Kegel und einem entsprechenden oberen Gehäuseabschnitt, einen zylindrischen Kanalabschnitt 20 zwischen den zylindrischen Abschnitten 16, 17a des Doppelkegels 11 und des Gehäuses 3 sowie einen unteren radial nach innen verlaufenden Kanalabschnitt 21 zwischen dem unteren Kegel und einem zugehörigen Gehäuseabschnitt.
Der untere Kegel des Doppelkegels 11 weist vier zueinander um 90° versetzt angeordnete, sich radial erstreckende Haltestreben 22 auf, deren freie Enden an der kegelförmigen Innenwan-
dung des unteren Gehäuseabschnitts anliegen, wenn der Doppelkegel 11 in das Gehäuse 3 eingesetzt ist.
In Verlängerung des zylindrischen Gehäuseabschnitts 17a nach unten ist um die nach innen geneigte, die Außenwandung des unteren Kanalabschnitts bildende geschlossene Gehäusewand 17 und mit radialem Abstand zu dieser ein zylindrisch geformtes Lochblech 5 angeordnet, das sich um den gesamten Umfang des Gehäuses 3 herum erstreckt und den Lufteinlaß ausbildet.
An das obere Ende des Kanals 4 bzw. des Gehäuses 3 ist ein zylindrisches Kopfbauteil 23 angeschlossen, das in Längsrichtung die Zuführeinrichtung 7 für das Schüttgut, sowie am Umfang einen Anschluß für eine Luftansaugeinrichtung 6 bzw. einen Austritt 9 für Feingut und Leichtgut aufweist.
Die Schüttgut-Zuführeinrichtung ist in Form eines Fallrohres bzw. Einschieberohres 7 aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohrabschnitten 24, 25 gebildet. Der untere Rohrabschnitt 24 übergreift mit seiner Abgabeöffnung um eine geringe Strecke die obere Kegelspitze 14 und ist zu dieser zentriert. Der obere Rohrabschnitt 25 ist mit einer trichterförmigen Einfüllöffnung 26 an seinem oberen Ende versehen. Die relative Stellung der beiden Rohrabschnitte 24, 25 zueinander kann über eine geeignete Befestigungseinrichtung, wie zum Beispiel mittels eines Befestigungsspannrings, arretiert werden. Der Innendurchmesser des unteren Rohrabschnitts 24 bzw. der Außendurchmesser des unteren Endes des oberen Rohrabschnitts 25 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 74 mm. Die obere, dem Kanal 4 abgewandte Stirnseite 27 des Kopfbauteiles 23 ist außerhalb des Fallrohres 7 geschlossen.
Der Anschluß 6 für die Luftansaugeinrichtung in der Umfangswand 28 des zylindrisch ausgebildeten Kopfbauteils 23 ist als Ansaug- bzw. Abluftstutzen ausgebildet. Mit der Luft wird auch das Feingut und Leichtgut angesaugt, das in einer sich
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anschließenden Trenneinrichtung 29 von der Luft getrennt und einem Aufnahmebehältnis 30 zugeführt wird. Die Luftansaugeinrichtung kann beispielsweise durch einen Ventilator 31 mit vorgeschaltetem Filter gebildet sein. Auf der dem Anschluß gegenüberliegenden Seite ist eine Reinigungsöffnung 32 vorgesehen.
Der Austritt 8 für das Schwergut schließt sich an das untere Ende des Gehäuses 3 bzw. an das untere Ende des Kanals 4 an. Er wird durch einen Trichter gebildet, der sich nach unten hin verjüngt und dessen größerer Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Lochbleches 5 entspricht. Durch eine Austrittsöffnung wird das Schwergut in ein Aufnahmebehältnis 33 eingeleitet. An der Außenseite des Austrittstrichters 8 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Auflagerpratzen 34 befestigt, auf denen die gesamte Vorrichtung abgestützt werden kann.
Die Gesamthöhe der Vorrichtung von der Einfüllöffnung der Schüttgut-Zuführeinrichtung bis zur Austrittsöffnung des Austrittstrichters beträgt in etwa 1,00 m, so daß die Bauhöhe relativ gering ist.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei übereinander angeordneten Doppelkegeln 11, 11' dargestellt. Die Kanäle 4 sind wie oben beschrieben ausgebildet, ebenso die Schüttgut-Zuführung 7, der Austritt für Schwergut 8, der Austritt 9 für Feingut und Leichtgut, der Lufteinlaß 5 und der Luftauslaß 6, wobei der Lufteinlaß 5 an der untersten Kante der Außenwandung des Kanals, d. h. im unteren Kanalabschnitt des unteren Doppelkegels, angeordnet ist. Das Lochblech 5 umschließt somit die Außenwandung des untersten Kanalabschnitts.
Die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an dem Beispiel aus den Figuren 1 bis 4 beschrieben (Fig. 4):
Das in das Einschieberohr 7 eingeleitete Schüttgut tritt am unteren Ende des Einschieberohres aus, fällt auf die oberste Kegelspitze 14 und verteilt sich von dort aus allseitig über 360°. Über den Abluftstutzen 6 wird Luft 35 angesaugt, so daß die Luft von unten her durch den Kanal nach oben strömt. Die Luft wird durch die Lochbleche 5 hindurch angesaugt und strömt um die untere Kante der Außenwandung des unteren Kanalabschnitts mit Maximalgeschwindigkeit in den Kanal bzw. Ringspalt 4 ein. Die Luft strömt weiter an dem unteren Kegel (hängender Wandbereich in diesem Kanalabschnitt) entlang nach oben und trifft auf die Außenwandung des oberen Kanalabschnitts (hängender Wandbereich in diesem Kanalabschnitt) und strömt von dort aus weiter durch den Abluftstutzen 6.
Das Schüttgut 37 rutscht entlang dem oberen Kegel (liegender Wandbereich in diesem Kanalabschnitt) nach unten und fällt in einem Abwurfwinkel über die Kante 36 der Kegelstumpffläche des oberen Kegels vorbei an dem zylindrischen Kegelabschnitt 16 nach unten auf die Außenwandung des unteren Kanalabschnitts (liegender Wandbereich in diesem Kanalabschnitt). Kurz nach dem Verlassen des oberen Kegels wird das fallende Schüttgut 37 von dem Luftstrom 35 durchquert, der Leichtgut und Feingut 38 mit sich reißt und auf dem zuvor beschriebenen Luftstromweg nach oben befördert. Die umgelenkte Luft an der Innenwandung des unteren Kanalbereiches hat eine größere Strömungsgeschwindigkeit als im äußeren Bereich des zylindrischen Kanalabschnitts 16, wodurch im Bereich dieser ersten Abwurfkante 36 bereits eine weitgehende Sichtung des Schüttgutes erfolgt.
Das Schwergut 39 fällt in den unteren Kanalbereich, wo es am unteren Ende der Außenwandung (liegender Wandbereich) nochmals von dem Luftstrom 35 direkt durchquert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft direkt an dieser zweiten Abwurf kante 4 0 ist geringfügig höher als die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der ersten Abwurf kante 36. Die hier mit Maximalgeschwindigkeit strömende Luft nimmt fehlgeleitetes
Leichtgut und Feingut 38 mit sich und befördert es auf dem beschriebenen Weg nach oben in die Leichtgutfraktion. An der zweiten Abwurfkante 40 wird somit ein optimaler Rückspüleffekt erzielt, da mit höherer Luftgeschwindigkeit Grenzkornmaterial noch in die Sichtraumzone zurücktransportiert wird. Das Schwergut 39 fällt auf die Innenwandung des Austrittstrichters 8 und rutscht durch die Austrittsöffnung nach unten.
Durch einen Doppelkegel werden also zwei Sichtraumzonen 36a, 4 0a geschaffen, in denen das Schüttgut nach dem Querstrom-Sichtungs-Verfahren gesichtet wir,nämlich eine erste 36a im Bereich der Kante 36 der Kegelstumpffläche des oberen Kegels und eine zweite 40a an der unteren Kante 40 der Außenwandung des unteren Kanalabschnitts. Diese untere Kante 4 0 ist in etwa vertikal unter der Kante 36 der Kegelstumpffläche des oberen Kegels, d. h. der ersten Abwurfkante, angeordnet, wobei durchaus noch ein geringer freier Spalt dazwischen vorgesehen sein kann. Die Ausführungsform mit zwei Doppelkegeln weist dementsprechend vier Sichtraumzonen auf.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Feingut und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanal, der aufeinanderfolgende, zur Vertikalen gegensinnig geneigte Abschnitte mit jeweils oberen, hängenden und unteren, liegenden Wandbereichen aufweist, ferner mit einer Einrichtung zum Zuführen des Schüttgutes in den Kanal, einem Lufteinlaß am unteren Ende des Kanals und einem Luftauslaß am oberen Ende des Kanals, so daß ein Luftstrom sich im Kanal aufwärts bewegt und dabei Leichtgut und Feingut aus dem sich im Kanal abwärts bewegenden Schüttgut mitreißt, und mit einem Austritt für Schwergut am unteren Ende des Kanals sowie einem Austritt für Feingut und Leichtgut am oberen Ende des Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) als Ringspalt geformt ist, dessen Innenwandung von wenigstens einem Doppelkegel (11) mit einer nach oben und einer nach unten weisenden Kegelspitze (14, 15) und dessen Außenwandung durch eine zum Doppelkegel (11) konzentrische parallele Gehäusewand (10, 17, 17a) gebildet ist, daß ferner die Schüttgut-Zuführeinrichtung (7) das Schüttgut mittig auf die oberste Kegelspitze (14) leitet und daß der Lufteinlaß (5) im Bereich des untersten Kegels außerhalb der Außenwandung des Kanals (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftauslaß (9) eine Luftansaugeinrichtung (31) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß als in der Gehäuseaußenwand (10) angeordnetes Lochblech (5) ausgebildet ist.
f &pgr;
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (5) um den Gehäuseumfang herum durchläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Kegelstumpfflächen (12) des Doppelkegels (11) ein zylindrischer Abschnitt (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen dem zylindrischen Kegelabschnitt (16) zugeordneten zylindrischen Wandabschnitt (17a) aufweist, der mit wenigstens einer Reinigungsklappe (18) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgut-Zuführeinrichtung (7) als Fallrohr ausgebildet ist und dessen Abgabeöffnungsfläche zentrisch zur Spitze (14) des obersten Kegels liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr aus mindestens zwei teleskopisch ineinander schiebbaren Rohrabschnitten (24, 25) gebildet ist, deren oberster (25) eine trichterförmige Eingabeöffnung (26) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Doppelkegel (11, 11') vertikal übereinander vorgesehen sind.
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