DE1757819B1 - Windsichter - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
- B07B4/025—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
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- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
- B07B9/02—Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
3 4
ferner erreichen (wie aus der folgenden Beschreibung Konusteil 20, durchströmt die vom Rohrstück 19 und
einiger Ausführungsbeispiele hervorgeht), daß das von der Hohlwelle 12 gebildete Ansaugluftleitung des
Sichtgut im Sichtraum dreimal vom Umluftstrom Ventilators 2 von oben nach unten und wird dann
durchsetzt wird, was eine bessere Sichtwirkung als durch den Ventilator 2 und den Jalousiekranz 17
die bei den bekannten Sichtern vorhandene zweima- 5 erneut in den Sichtraum 27 eingeführt,
lige Durchströmung ergibt. Das zu sichtende Gut wird durch die öffnungen 23
Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfin- und 24 eingeführt, gelangt auf den rotierenden Vordung
gehen aus der folgenden Beschreibung dreier in verteilerteller 15, wird von diesem nach außen
der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbei- geschleudert, rutscht dann an der Innenseite der
spiele hervor. Es zeigt io Haube 16 entlang nach unten, fällt auf den Streutel-
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Aus- ler 13 und wird von diesem in sehr gleichmäßiger
führungsbeispiel, Verteilung in den Sichtraum 27 eingestreut. Der Weg
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Windsichter gemäß des Gutes ist durch die Pfeile 32 gekennzeichnet.
Fig. 1, Von dem in den Sichtraum27 eingestreuten Gut
F i g. 3 und 4 Vertikalschnitt und Aufsicht eines 15 fällt das Grobgut im Sichtraum 27 aus und wird
zweiten Ausführungsbeispieles, durch den Grobguttrichter 8 abgeführt. Das Feingut
F i g. 5 und 6 Vertikalschnitt und Aufsicht einer wird dagegen von dem im Sichtraum 27 spiralig auf-
dritten Ausführungsform. steigenden Umluftstrom mitgenommen, den Staubab-
Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Wind- scheidern 25 zugeführt und dort abgeschieden. Es
sichter enthält in einem Sichtergehäuse 1 einen Ven- 20 verläßt die Staubabscheider 25 durch die untere Austilator
2, der auf einer zentralen Welle 3 sitzt, die von tragsöffnung 33. Der Ventilator 2 arbeitet somit trotz
einem an der Oberseite des Sichtergehäuses angeord- seiner Anordnung im Sichtergehäuse 1 im gutfreien
neten Antrieb 4 angetrieben wird. Die Welle 3 ist Luftstrom und unterliegt praktisch keinem Vereinerseits
in einem oberen Lager 5 und andererseits schleiß. Es kann in diesem Zusammenhang zweckin
einem unteren Lager 6 geführt. Dieses untere 25 mäßig sein, die Oberseite 34 des Ventilators 2 durch
Lager 6 wird von Streben 7 gehalten, die den Grob- eine Platte gegen nach unten fallendes Grobgut abzuguttrichter8
radial durchsetzen, an der Außenseite decken.
über Federn 9 abgestützt sind und durch äußere Ver- Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten zweiten
Stelleinrichtungen 10 derart verstellbar sind, daß das Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der
Lager 6 und damit die Antriebswelle 3 und die von 30 Streuteller 13 und der Vorverteilerteller 15 von
ihr getragenen Teile in eine genau zentrale Lage im einem Antrieb 35 über eine erste, zentrale Antriebs-
Sichtergehäuse 1 ausgerichtet werden können. welle 36 angetrieben. Der Antrieb 35 ist an der
Die Welle 3 ist über Streben 11 mit einer Hohl- Unterseite des Sichtergehäuses angeordnet; das obere
welle 12 fest verbunden, die einen Streuteller 13 Ende der Welle 36 ist in einem Lager 37 gelagert, das
trägt, auf dem ein Gegenflügelsystem 14 angeordnet 35 von einem im Sichtergehäuse 1 fest angeordneten
ist. Konus 38 gehalten ist.
Weiterhin trägt die mit der Welle 3 rotierende Die erwähnte innere Antriebswelle 36 wird von
Hohlwelle 12 einen Vorverteilerteller 15, der von einer zweiten, als Hohlwelle ausgebildeten Antriebseiner feststehend im Sichtergehäuse 1 angeordneten welle 39 koaxial umschlossen, die mit dem Ventila-Haube
16 mit Abstand umgeben wird. 40 tor 2 drehfest verbunden ist und von einem gleich-
Zwischen dem Ventilator 2 und dem Streuteller 13 falls an der Unterseite des Sichtergehäuses 1
befindet sich ein feststehender Jalousiekranz 17, der angeordneten Antrieb 40 angetrieben wird,
von einem im Sichtergehäuse 1 angebrachten Die Einlaßöffnung 41 für das zu sichtende Gut ist
Konus 18 getragen wird. zentral an der Oberseite des Sichtergehäuses 1 vorge-
In die rotierende Hohlwelle 12 ragt ein feststehen- 45 sehen. Über zwei Kanäle 21, 22 gelangt das Gut —
des Rohrstück 19 hinein, das sich nach oben in einen ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel — auf
Konusteil 20 fortsetzt. Dieser Konusteil 20 wird von den Vorverteilerteller 15 und von hier aus auf den
zwei Kanälen 21, 22 durchsetzt, die an zwei Gutein- Streuteller 13.
laßöffnungen 23, 24 angeschlossen sind und oberhalb Der Sichtraum 27 ist bei diesem Ausführungsbei-
des rotierenden Vorverteilertellers 15 ausmünden. 50 spiel von einem äußeren Ringraum 42 umschlossen,
Die beiden Einlaßöffnungen 23, 24 sind zu beiden dessen unterer Bereich mit dem äußeren Umfang des
Seiten des Antriebes 4 der Welle 3 angeordnet. Ventilators 2 und dessen oberer Bereich mit dem
Kranzförmig um das Sichtergehäuse 1 herum ist Zuluftanschluß 26 der Staubabscheider 25 in Verbin-
eine Anzahl von Staubabscheidern 25 angeordnet, dung steht.
deren Zuluftleitungen 26 etwa tangential an den obe- 55 Auf diese Weise teilt sich die vom Ventilator 2
ren Rand des vom Sichtergehäuse 1 umschlossenen geförderte Luft in zwei Teilströme. Der Hauptstrom
Sichtraumes 27 anschließen. tritt durch den Jalousiekranz 17 in den Sichtraum 27
Auf dem Tauchrohr 28 der Staubabscheider 25 ist ein (Pfeil 43), während ein weiterer Teilstrom
je ein Wirbeltopf 29 angeordnet, dessen Abluftan- (Pfeile 44) durch den äußeren Ringraum 42 den
Schluß 30 etwa tangential in den Konusteil 20 ein- 60 Staubabscheidern 25 zuströmt. Am oberen Ende die-
mündet. ses äußeren Ringraumes 42 ist ein Drosselorgan 45 in
Die Wirkungsweise des in den F i g. 1 und 2 darge- Form eines vertikal verstellbaren Ringes angeordnet,
stellten Windsichters ist folgendermaßen: mit dem man die Aufteilung des Luftstromes auf den
Der Ventilator 2 erzeugt einen Umluftstrom, der Sichtraum 27 und den äußeren Ringraum 42 einstel-
durch die Pfeile 31 gekennzeichnet ist. Dieser Luft- 65 len kann. Indem man auf diese Weise einen Teil der
strom durchsetzt den Sichtraum 27 von unten nach Umluft durch den äußeren Ringraum 42 by-pass-
oben, teilt sich dann auf die verschiedenen Staubab- artig am Sichtraum 27 vorbeiführt, kann man unab-
scheider 25 auf, vereinigt sich dann wieder im hängig von der Menge des den Sichtraum 27 durch-
5 6
setzenden Luftstromes (die eine Funktion der Dreh- Der Ventilator 2 sitzt auf einer Welle 3, die mit
zahl des Gegenflügelsystems 14 ist) die den Staubab- einem Antrieb 4 verbunden ist. Der Vorverteilertelscheidem2S
zugeführte Gesamtluftmenge konstant ler 15, der Streuteller 13 sowie das Gegenflügelsy-
und damit die Abscheideverhältnisse optimal halten. stern 14 werden von einer Hohlwelle 55 angetrieben,
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 ist 5 die mit einem Antrieb 56 verbunden ist. Die Aufgabe
am Boden des Sichtergehäuses eine ringförmige des zu sichtenden Gutes erfolgt über einen Trich-
pneumatische Förderrinne 46 zum Austrag des im ter 57.
Sichtraum 27 ausgeschiedenen Grobgutes vorgese- Das zu sichtende Gut wird durch den Trichter 57
hen. auf den Vorverteilerteller 15 geführt, von diesem in
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel io die Haube 16 eingestreut, gelangt dann auf den
liegen bei dem Windsichter gemäß den F i g. 3 und 4 Streuteller 13, wird von diesem in den Sichtraum 27
die Achsen der zwischen den Tauchrohren 47 der eingestreut, gelangt längs der Wand des Konus 18 auf
Staubabscheider 25 und der konischen Erweite- die Oberseite des Ventilators 2 und wird von diesem
rung 20 der Ventilator-Ansaugluftleitung angeordne- erneut nach außen getragen; das Grobgut wird
ten Verbindungsrohrstücke 48 in Ebenen, die durch 15 schließlich durch den Trichter 54 abgeführt,
die Sichterachse verlaufen. Bei diesem Weg wird das Gut (ebenso wie bei den
Im übrigen entsprechen der Aufbau sowie die beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen) ins-
Bewegung von Gas und Gut den Verhältnissen bei gesamt dreimal vom Umluftstrom durchsetzt, dessen
dem zuerst erläuterten Ausführungsbeispiel. Weg durch die Pfeile 31 angedeutet ist. Das hierbei
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungs- ao vom Luftstrom mitgenommene Feingut wird in den
beispiel der Erfindung, bei dem die Staubabschei- Staubabscheider 25 abgeschieden,
der 25 (im Unterschied zu den beiden zuvor erläuter- Bei allen Ausführungsbeispielen kann man selbst-
ten Ausführungsformen) nicht nach oben, sondern verständlich je nach Bedürfnis dem Umluftstrom
nach unten herausführende Tauchrohre 51 sowie im einen bestimmten Teilstrom entziehen und diesen
oberen Bereich Verdrängungskörper 52 aufweisen. 35 durch Heißgas oder Kaltluft ersetzen.
Die Tauchrohre 51 sind über Abluftanschlüsse 53, Teile der Beschreibung und der Zeichnung, die
welche durch den Grobguttrichter 54 des Sichters nicht zur unmittelbaren Erläuterung des Wortlautes
hindurchgeführt sind, von unten her mit dem Venti- der Ansprüche dienen, sind nicht Gegenstand der
lator 2 verbunden. Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vertikalachsiger Windsichter mit einem koa- 5 erzeugt, sowie mit einer Anzahl von kranzförmig um
xial im Sichtergehäuse angeordneten Ventilator, das Sichtergehäuse herum angeordneten Staubabder
einen den Sichtraum von unten nach oben scheidern, denen der mit Feingut beladene Umluftdurchsetzenden
Umluftstrom erzeugt, sowie mit strom nach Durchsetzen des Sichtraumes zuströmt einer Anzahl von kranzförmig um das Sichterge- und aus denen der Umluftstrom nach Abscheidung
häuse herum angeordneten Staubabscheidern, io des Feingutes wieder in den Sichtraum zurückströmt,
denen der mit Feingut beladene Umluftstrom Bei einem bekannten Windsichter der vorstehend
nach Durchsetzen des Sichtraumes zuströmt und genannten Art ist der Ventilator oberhalb des Sichtaus
denen der Umluftstrom nach Abscheidung raumes angeordnet und fördert den mit dem Feingut
des Feingutes wieder in den Sichtraum zurück- beladenen Umluftstrom zu den äußeren Staubabströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß 15 scheidern. Nach Abscheidung des Feingutes in diesen
der Ventilator (2) unterhalb des Sichtraumes (27) Staubabscheidern wird der Umluftstrom durch die
angeordnet und seine Saugseite unmittelbar mit von unten in die Staubabscheider eingreifenden
den Abluftanschlüssen (30 bzw. 53) der Staubab- Tauchrohre wieder zurück in den Sichtraum geförscheider
(25) verbunden ist. dert.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch 20 Bei einem derartigen Windsichter wird der Ventigekennzeichnet,
daß mit den nach oben hinausge- lator somit von dem mit Feingut beladenen Luftführten
Tauchrohren (28, 47) verbundene strom durchsetzt und unterliegt infolgedessen einem
Abluftanschlüsse (30, 48) der Staubabscheider beträchtlichen Verschleiß.
(25) mittels einer den Sichtraum von oben nach Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits
unten zentral durchsetzenden Ansaugluftleitung 25 einen Windsichter mit kranzförmig um das Sichterge-(12,
19, 20) mit dem Ventilator (2) in Verbin- häuse herum angeordneten Staubabscheidern entwikdung
stehen. kelt, bei dem der Ventilator außerhalb des Sichterge-
3. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch häuses, und zwar in dem von Feingut gereinigten
gekennzeichnet, daß die nach unten herausge- Luftstrom angeordnet ist. Bei Verwendung eines einführten
Tauchrohre (51) der Staubabscheider 30 zigen Ventilators erweist es sich hierbei jedoch als
(25) mittels durch den Grobguttrichter (54) hin- schwierig, die von den einzelnen Staubabscheidern
durchgeführter Abluftanschlüsse (53) von unten zum Ventilator führenden Luftansaugleitungen sowie
her mit dem Ventilator (2) verbunden sind. die vom Ventilator zurück in den Sichtraum füh-
4. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch rende Luftsammelleitung so anzuordnen, daß sich für
gekennzeichnet, daß die Ansaugluftleitung (12, 35 alle Staubabscheider gleiche Strömungsverhältnisse
19, 20) des Ventilators (2) zumindest teilweise ergeben. Ungünstig ist bei diesem bekannten Winddurch
eine den Ventilator antreibende Hohlwelle sichter ferner der beträchtliche Raumbedarf, der sich
(12) gebildet wird. durch die Anordnung des großen Ventilators außer-
5. Windsichter nach Anspruch 1 mit Zufüh- halb des Sichtergehäuses ergibt.
rung des Sichtgutes von der Oberseite des 40 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Sichtergehäuses her, dadurch gekennzeichnet, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausdaß
die sich an ihrem oberen Ende (20) konisch führungen einen Windsichter der eingangs genannten
erweiternde Ansaugluftleitung (12, 19, 20) von Art so auszubilden, daß der Ventilator im gereinigten
wenigstens zwei symmetrisch zur Sichterachse Luftstrom angeordnet ist, daß sich ferner für alle
angeordneten Gutzuführkanälen (21, 22) durch- 45 Staubabscheider gleiche Strömungsverhältnisse ergesetzt
wird, ben und daß schließlich ein besonders gedrängter
6. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch räumlicher Aufbau erzielt wird.
gekennzeichnet, daß die zu den Staubabscheidern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
(25) führenden Luftleitungen (26) in an sich gelöst, daß der Ventilator (2) unterhalb des Sichtraubekannter Weise etwa tangential an den oberen 50 mes (27) angeordnet und seine Saugseite unmittelbar
Rand des Sichtraumes (27) anschließen. mit den Abluftanschlüssen (30 bzw. 53) der Staubab-
7. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch scheider (25) verbunden ist.
gekennzeichnet, daß der Sichtraum (27) von Die Anordnung des Ventilators im Sichtergehäuse
einem äußeren Ringraum (42) umschlossen wird, führt zu einem räumlich sehr gedrängten, kompakten
dessen untere Emtrittsöffnung mit dem äußeren 55 Aufbau und ermöglicht im übrigen eine völlig sym-Umfang
des Ventilators (2) und dessen obere metrische Führung der Rohrleitungen von und zu
Austrittsöffnung mit dem Zuluftanschluß (26) den kranzförmig um das Sichtergehäuse herum
der Staubabscheider (25) in Verbindung steht. angeordneten Staubabscheidern, was eine gleichmä-
8. Windsichter nach Anspruch 7, gekennzeich- ßige Belastung dieser Staubabscheider sowie eine
net durch ein verstellbares Drosselorgan (45) zur 60 gleichmäßige Belüftung des Sichtraumes gewährlei-Einstellung
der den äußeren Ringraum (42) stet.
durchströmenden Luftmenge. Durch die Anordnung des Ventilators unterhalb
9. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch des Sichtraumes und seine Verbindung mit den
gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte des Abluftanschlüssen der Staubabscheider wird erreicht,
Ventilators (2) als weiterer Streuteller für das 65 daß der Ventilator im gutfreien Luftstrom arbeitet
Gut dient. und infolgedessen nur einem ganz geringen Verschleiß unterliegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Sichter läßt es sich
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