DE559529C - Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen - Google Patents

Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen

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DE559529C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Papierführungsvorrichtungen an Schreibmaschinen zum Beschreiben von Formularblättern, bei denen die von hinten eingeführten Blätter durch die zylindrische Walze teilweise umschließende biegsame Bänder in Anlage an dieser gehalten und an der Abdrucklinie vorbeigeleitet werden, während ein vorzusteckendes Formularblatt in den Spalt zwischen den Bändern und einem unterhalb der Walze angeordneten unteren Leitblech durch ein an dessen Vorderkante anliegendes vorderes Leitblech von vorn nach hinten eingeführt und während des Schreibens durch oberhalb des Anschlagpunktes angeordnete Andrückrollen an der Walze gehalten wird.
Die Erfindung will eine Papierführungsvorrichtung schaffen, die bei einfachster Handhabung die größte Bequemlichkeit und Sicherheit für das Einführen des Blattes und für das richtige Einstellen der Teile ermöglicht. Sie macht die verschiedenen für die Papierführung und Einstellung zusammenwirkenden Teile von einer einzigen Steuerstelle abhängig. Gemäß der Erfindung wird im erheblichen Abstand vor der Walze eine durch eine Schalttaste verschwenkbare Schwingwelle angeordnet und mit den Papierzuführungsgliedern so verbunden, daß in der einen Stellung des Schalthebels die oberen Zuführungsrollen von der Walze abgehoben und weggeschwenkt sind, daß das untere Leitblech von den Walzen bzw. Andrückbändern entfernt und gleichzeitig das vordere Leitblech nach hinten und unten so verschwenkt ist, daß es sich über den Vorderrand des unteren Leitbleches legt. In dieser Stellung kann das von vorn einzuführende Blatt leicht und ohne auf ein Hindernis zu treffen eingebracht werden. In einer anderen Lage des Schalthebels sind dagegen die Papierandrückrollen an die Schreibwalze angelegt, das vordere Leitblech ist von der Walze zurückgeschwenkt, um den Abdruckpunkt für den Weg der Typenhebel frei zu machen, und das untere Leitblech ist zur Führung des Blattes an die Walze herangedrückt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein lotrechter, von vorn nach hinten geführter Mittelschnitt durch den Papierwagen einer Schreibmaschine nach Linie 1-1 der Fig. 6,
Fig. 2 ein gleicher Schnitt unter Weglassen von Teilen während der Einführung des Vorsteckblattes,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Wagens in der Stellung der Teile kurz vor dem Anpressen der die Anpressung sichernden Andrückrollen,
Fig. 4 eine Teildarstellung entsprechend Fig. 2, jedoch von der anderen Walzenseite gesehen,
Fig. S ein Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. i, Fig. 6 eine Aufsicht.
Fig. 7 bis 9 sind schematische Teilansichten, die Teile, z. B. den Zeilenanzeiger, in den
verschiedenen Stellungen wiedergeben, in denen die Maschine im Zustand nach Fig. i, 2 oder 3 ist.
Fig. io ist eine ähnliche Darstellung, die weitere Einzelteile wiedergibt, und zwar in einer Stellung zwischen den Lagern nach Fig. 8 und 9.
Im Beispiel ist die Erfindung an einer Maschine von dem Typ der bekannten Smith-Premier-Maschine wiedergegeben.
Ein Papierleitblech 20, das im Querschnitt so gekrümmt ist, daß es der Schreibwalzenfläche entspricht, liegt unter der Schreibwalze und ist an deren Hinterseite an Tragstücken 21 befestigt, die mit Einstellschrauben 22 versehen sind, mittels deren das Leitblech fest mit einer Schwingwelle 23 verbunden werden kann. Ein Schwingen dieser Welle bewirkt, daß das Leitblech sich aus der Stellung der Fig. 1 in die der Fig. 2 und umgekehrt bewegt. Die Welle 23 trägt einen Kurbelarm 24 an einem Ende, der durch eine Klemmschraube 25 in verschiedenen Einstelllagen fest mit der Welle verbunden werden kann. Ein nach vorn ragender Lenker 26 ist mit seinem hinteren Ende bei 27 an den Kurbelarm 24 angelenkt, um selbsttätig ein Senken des Leitbleches aus der Stellung nach Fig. ι in die nach Fig. 2 bzw. ein Heben derselben herbeizuführen, wie im folgenden noch beschrieben wird. Zur Führung des von hinten eingeführten Schreibblattes L dient eine Mehrzahl von biegsamen oder elastischen Führungsbändern 28, und. zwar sind im Beispiel zwei Führungsbänder vorgesehen. Jedes der Bänder 28 ist am oberen hinteren Ende des Papiertisches 11 durch Bolzen 29 und Muttern 30 mit dem oberen waagerecht angeordneten Teil desselben verbunden. Die Bänder 28 erstrecken sich an dem Papiertisch 11 entlang und dann konzentrisch um die Walze herum und vor der Walze über diese hinaus, wo die freien Enden sich gegen eine Querstange3i anlegen, die am Wagen befestigt ist und von dessen einer Seite zur anderen oberhalb der Walze reicht. Diese Bänder legen sich gegen die Walze mit genügendem Druck, um ein Schreibblatt L, das in die Maschine von der Walzenrückseite zwischen Bändern und Walze eingeführt ist, in guter Berührung mit der Walze zu halten und dafür zu sorgen, daß das Blatt wirksam mit der Walze geschaltet wird, wenn diese in Drehung versetzt wird.
Der Ouerstab 31 ist an Tragarmen 32 befestigt, welche durch Einstellschrauben 33 an einer Querstange 34 des Wagens befestigt sind. Die Stange 31 dient auch als Stütze für einen zweiten Papiertisch 35, dessen Stirnfläche im wesentlichen tangential zur Vorderfläche der Walze verläuft. Dieser Tisch bildet eine Stütze für ein Schreibblatt B, das in die Maschine von der Walzenvofderseite eingeführt wird.
Um die Einführung des Blattes B in die Maschine zu erleichtern, ist ein zweites Leitblech 37 vorgesehen, das selbsttätig aus der in Fig. ι gezeichneten unwirksamen Stellung in die wirksame Lage nach Fig. 2 gebracht wird, in welcher das untere Ende des Bleches 37 in eine solche Beziehung zum Leitblech 20 gelangt, daß es praktisch eine Fortsetzung davon bildet und das untere Ende des Blattes B in die Maschine an Typenführung und Bandheber in den Kanal 38 zwischen Leitblech 20 und Walze hineingleiten läßt. In der Wirkstellung liegt das Leitblech 37 vor der Drucklinie. Es muß daher notwendigerweise aus der Wirklage (Fig. 2) in die unwirksame Lage nach Fig. 1 bewegt werden, bevor, die Typenhebel zum Anschlag gebracht werden. In welcher Weise dieses Verschieben des Leitbleches 37 selbsttätig gesteuert wird, wird im folgenden noch näher beschrieben.
Ein Kohleblatt C von im wesentlichen gleicher Abmessung wie das Blatt L wird vorzugsweise gleichzeitig mit diesem in die Maschine eingeführt; es kann aber auch ein Kohleblatt von der Größe des Rechnungsblattes B mit diesem in die Maschine eingeführt werden.
Um die richtige Einstellung des Buchungsblattes L und des Rechnungsblattes B in der Maschine zu erleichtern, ist ein Zeilenanzeiger vorgesehen, und zwar in Gestalt eines dünnen Blechstreifens 39, der in der Längsrichtung über die Walzenlänge hin verläuft und mit seinen Enden mit nach unten reichenden Teilen 40 von zwei Armen 41 und 42 verbunden ist. Diese Arme sind mit ihren vorderen Enden durch Stellschrauben 43 mit einer Schwingwelle 44 verbunden, die von einer Wagenseite zur anderen verläuft und in Konsolarmen 45 des Wagens gelagert ist. Der Zeilenanzeiger 39 kann mittels der Schwingarme 41, 42 in die Anzeigestellung oder aus dieser heraus bewegt werden. Fig. 8 zeigt ihn in Anzeigestellung, in welcher sich seine obere Kante mit der Drucklinie α deckt, während ihn Fig. 7 in der gesenkten, unwirksamen Stellung zeigt. Die Einrichtungen zum selbsttätigen Steuern des Zeilenanzeigers 39 werden unten noch beschrieben.
Die einzigen Papierführungsrollen 46, die mit der Walze zusammenwirken, werden durch besondere Einrichtungen aus der wirksamen Lage (Fig. 1) in die unwirksame Lage (Fig. 2) gebracht, und umgekehrt. Sie halten die Schreibblätter B und L sowie das zwisehen diesen liegende Kohleblatt C nur oberhalb der Drucklinie. Die Rollen 46 sitzen auf
einer Spindel 47, deren Enden je in einem Arm 48 gelagert sind (Fig. 6), der am vorderen Ende mit einer Nabe 49 auf einer Schwingwelle 53 sitzt. Jeder Arm 48 trägt einen Stift 50, mittels dessen ein Ende einer Schraubenfeder 51 mit dem betreffenden Arm verbunden ist; das andere Federende ist an einem Bundring 52 befestigt, der durch eine Stellschraube 52° mit der Schwingwelle 53 verbunden ist. Jede Nabe 49 ist an einer Seite in der bei 54 angedeuteten Weise teilweise weggeschnitten, um eine Anlagefläche zum Zusammenwirken mit einem entsprechend weggeschnittenen Teil 55 eines Bundringes 56 zu schaffen, der durch Stellschrauben 57 mit der Welle 53 verbunden ist. Zwischen den Anlageflächen 55 jedes Ringes 56 und 54 der entsprechenden Nabe 49 ist ein geringes Spiel vorgesehen. Die Konstruktion ist derart, daß jeder Arm 48 mit einer eigenen Feder 51 versehen ist, die ihre Kraft auf den zugehörigen Arm 4S ausübt, und daß die wirksame Kraft jeder der Federn durch Dreheinstellung des zugehörigen Ringes 52 geändert werden kann.
Wird die Welle 53 verschwenkt, so drehen sich die beiden Arme 48 und die Federn 51 als Ganzes mit 'ihr; dabei wird nur ein schwacher Federdruck durch jede der Federn ausgeübt. Wenn aber die Welle 53 so weit verschwenkt wird, daß die Andrückrollen 46 auf die Walze treffen und von ihr angehalten werden, während die Welle noch weitergedreht wird, so ist die Wirkung die, daß die Ringe 52 sich weiterdrehen, während die Arme 48 gegen Drehung festgehalten werden. Infolgedessen werden die Federn 51 aufgewunden und demnach gespannt, und sie üben ihre Kraft gegen die Arme 48 und die dar ansitzenden Rollen 46 aus. Das Maß dieser fortgesetzten Bewegung der Welle 53, nachdem die Andrückrollen zur Anlage gekommen sind, entspricht der Totgangsbewegung zwischen den Bundringen 56 und den Naben 49. Diese kleine Bewegung ist aber ausreichend, um die Federn 51 wirksam zu spannen und sie zu veranlassen, einen genügenden Druck auf die Andrückrollen auszuüben, derart, daß sie auf den Schreibblättern mit genügender Kraft aufliegen, um diese beim Drehen der Walze wirkungsvoll zu schalten.
Fig. 3 zeigt die Lage der Teile, wenn die Rollen 46 an den Schreibblättern anliegen, während die Federn 51 noch nicht gespannt sind. In diesem Zeitpunkt liegen die Rollen an den Schreibblättern nur durch das Gewacht der Teile, jedoch frei von irgendeinem Druck der Federn 51. Dies hat den Zweck, daß das Buchungsblatt oder das Rechnungsblatt und besonders dieses gegenüber dem Zeilenanzeiger eingestellt werden kann, während das Blatt doch durch die Rollen 46 in seiner Einstellage gehalten wird. Sind die Schreibblätter richtig eingestellt und in Beziehung zueinander gebracht, so wird der Schwingwelle 53 eine weitere Schwingbewegung- gegeben, um die Federn 51 zu spannen und um wirksam einen für die Führung der Blätter beim Drehen der Walze notwendigen Druck auf die Rollen 46 zu übertragen. Die Schwingwelle kann am Ende dieser Bewegung verriegelt werden, um eine Rückbewegung der Welle infolge des Gegendruckes der Federn zu verhüten.
Die Schwingwelle 53 bildet die Hauptantriebswelle für die Rollen 46, das untere Leitblech 20, den Zeilenanzeiger 39 und das vordere Leitblech 37. Diese Welle 53 ist an ihren Enden in Konsolplatten 58 und 59 gelagert, die am Wagenrahmen befestigt sind; nahe ihrem rechten Ende ist die Welle mit einem Arm 60 versehen, der in ein Fingerplättchen 61 ausläuft, mittels dessen die Welle bewegt werden kann. Wird der Arm 60 nach vorn in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt, so bleiben die Teile in dieser Stellung mit abgehobenen und in der unwirksamen Stellung gehaltenen Andrückrollen 46, so daß ein freier Zugang zu der Vorderseite der Walze für die Einführung eines Rechnungsblattes und gegebenenfalls eines Kohleblattes besteht. Wird der Arm 60 nach hinten in die Stellung der Fig. 3 gedreht, so hält das Gewicht der Teile allein die Rollen 46 in Anlage mit den Schreibblättern auf der Walze ohne Druck durch die Federn 51. Wird er aber weiter in die Stellung nach Fig. 1 gedrückt, so verursacht dies ein weiteres Drehen der Schwingwelle 53 unter Spannung der Federn 51 und Erzielung eines Druckes auf die Rollen 46. Um das Fingerplättchen 61 und die Schwingwelle 53 gegen den Rückdruck der Federn 51 zu verriegeln, ist die nachfolgend beschriebene Sicherungseinrichtung verwendet.
Bei 62 ist an der äußeren Seite der Arme 60 ein Winkelhebel 63 angelenkt, der am Ende eines seiner Arme mit einem Fingerstück 64 versehen ist (s. insbesondere Fig. 2 und 3). An den zweiten Arm 63" des Hebels 63 ist eine Sperrklinke 65 bei 66 angelenkt, die ein hakenförmiges Eingriffsende 67 besitzt. Von der Sperrklinke 65 springen seitlich zwei Anschlaglappen 68 und 69 vor, die an gegenüberliegenden Seiten liegen und mit dem Arm 63** auf Begrenzung der Bewegung der Klinke gegen den Arm zusammenwirken. Am Hebel 63 ist an einem Ende durch Schrauben 71 eine Blattfeder 70 befestigt, die sich mit dem freien Ende gegen den Lappen 69 legt und dadurch die Klinke normal in der durch Fig. 2 veranschaulichten Lage gegen den Arm 63« hält. Aus Fig. 5 und 6 ist er-
kennbar, daß eine Schraubenfeder 72 den Zapfen 62 umschließt, mittels dessen der Hebel 63 am Arm 60 angebracht ist. Das eine Ende der Feder ist an dem Arm 60, das andere bei 75 am Hebel 63 befestigt. Diese Feder sucht den Hebel 63 in der Ansicht (Fig. 3) entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung gegen den Arm 60 zu verschwenken. Diese Relativbewegung des Hebels 63 wird jedoch durch einen Stift 74 begrenzt, den der Arm 60 trägt und der in einen Schlitz 76 im Hebel 63 eingreift. Infolge dieser Anordnungführt ein Niederdrücken des Fingerstückes 61 aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 1 eine Spannung der Federn 51 der Andrückrollen und Aufrechterhaltung des Druckes auf die Rollen so lange herbei, wie der Schreiber das Fingerstück 61 niedergedrückt hält. Wenn der Schreiber aber nicht mehr auf die Taste 61 drückt, so werden die Federn 51 wieder entspannt. Will der Schreiber für beliebig lange Zeit den Druck auf die Andrückrollen aufrechterhalten, so braucht er nur das Fingerstück 64 «5 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 1 niederzudrücken. Dies führt zu einer Abwärtsbewegung des Kurbelarmes 60 durch die in Schlitz 76 und Stift 74 bestehende Verbindung nach Überwindung der Kraft der Feder 72. Infolge dieser Bewegung des Kurbelarmes 60 werden die Federn 51 in der gleichen Wreise gespannt wie durch Druck der Taste 61. Beim Drücken der Taste 64 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 1 wird jedoch das untere Ende der Klinke 65 in Anlage mit der vorderen Flachfläche eines Teils 77 des Wagenrahmens gebracht. Dadurch wird natürlich die Klinke
65 etwas um ihren Zapfen 66 gegen den Druck der Feder 70 verschwenkt. Sobald nun das Hakenende am unteren Ende der Klinke unter den unteren Rand des Teils 77 gelangt, wird1 die Feder 70 die Klinke um den Zapfen
66 in die EingrifEsstellung (Fig. 1) drehen. Die Teile bleiben in dieser Stellung, wobei der Gegendruck der Federn 51 die Klinke in Eingriffslage unter dem Teil 77 festhält.
Will man die Klinke 65 auslösen, so braucht man nur die Taste 61 niederzudrücken, wodurch die verriegelte Klinke vom Gegendruck der Federkraft 5 r entlastet wird. Es kommt dann die Feder 72 zur Wirkung, dreht die Falle um ihren Zapfen 66 und zieht den Haken unter dem Sperrglied 77 weg. Der Schreiber läßt dann die Taste 61 los, und die Teile kehren in die Stellung nach Fig. 3 zurück, wobei sie den Federdruck von den Rollen wegnehmen.
Außer der beschriebenen Regelung des Andrückens der Rollen regelt die Taste 61 auch die Bewegung des Bodenleitbleches 20 aus der Stellung der Fig. 1 in die der Fig. 2, und umgekehrt.
Der Lenker 26 (Fig. 3) ist zweiteilig, und die beiden Teile sind durch eine Schraubenverbindung bei 78 vereinigt. Der vorn liegende Teil ist bei 79 geschlitzt und nimmt den Schaft einer Kopfschraube oder eines Stiftes 80 auf, dessen Gewindeteil in eine Gewindebohrung einer Scheibe 81 eingreift. In die Nabe 82 dieser Scheibe (Fig. 6) ist eine Stellschraube 83 eingezogen, mittels deren die Scheibe auf der Schwingwelle 53 befestigt ist. Infolge der Stift- und Schlitzverbindung 80, 79 zwischen dem Lenker 26 und der Welle 53 bleibt das Leitblech 20 beim Drehen der Welle 53 unbeeinflußt bis kurz vor dem Augenblick, in welchem der Arm 60 bei dem Schwingen nach votrn die Stellung gemäß Fig. 10 erreicht. Ist diese Stellung erreicht, so hat der Stift 80 das vordere Ende des Schlitzes 79 erreicht, hat den Lenker 26 nach vorn verschwenkt und das Leitblech 20 von der Walze weg nach unten bewegt, um einen erweiterten, hindernisfreien Kanal 38 zwisehen Leitblech und Walze für den freien Durchtritt des von vorn eingeführten Schreibblattes B zu schaffen sowie gegebenenfalls eines begleitenden Kohleblattes, wenn dieses an Stelle des Kohleblattes C verwendet wird. Es ist klar, daß die Bänder 28 das vorher von hinten eingeführte Buchungsblatt L in guter Anlage an der Walze halten, so daß es bein Hindernis für das bequeme Einführen des Rechnungsblattes B von vorn bildet.
Wird das Fingerstück oder die Taste 61 nach Einführen des Blattes B rückwärts bewegt, so wird auch der Stift 80 nach rückwärts bewegt und gestattet einer Feder 84 (Fig. 6 und 10), das Leitblech 20 in eine Lage zu heben, in welcher es sich leicht gegen das Blatt B anlegt und es schwach gegen die Unterseite der Metallbänder 28 andrückt. Die Feder 84 umschließt die Schwingwelle 23 und ist mit einem Ende an eines der Tragstücke 21 angeschlossen, während das andere Ende an einem festen Teil 85 des Wagens (Fig. 1 und 10) angreift.
Weiter steuert die Schwingwelle 53 auch die Bewegung des Zeilenanzeigers in und aus der Arbeits- oder Anzeigestellung. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der eine der Tragarme 41 für den Zeilenanzeiger 39 mit einem Ende einer Rückzugfeder 86 bei 87 verbunden ist. Das andere Ende der Feder greift an einem Stift 88 an, der von einer Seite der benachbarten Konsolplatte 58 vorspringt. Der Druck dieser Feder sucht die Arme 41, 42 nach oben zu bewegen und den Anzeiger 39 in die Anzeigestellung (Fig. 3 und 8) zu bringen. Die Teile werden bei ihrer Bewegung in diese Lage durch einen einstellbaren Anschlag 89
aufgehalten, der mit Gewinde in einen festen Teil des Wagens paßt und mit seinem unteren Ende mit dem Arm 42 zusammenwirkt (Fig. 8). Der Arm 42 besitzt einen aufwärts ragenden Finger 90 und liegt in der Bahn eines Nockens 91, der als nach unten ragender Teil des Kurbelarmes 60 ausgebildet ist. Wird der Arm 60 aus der Stellung der Fig. 8 in die Stellung der Fig. 10 nach vorn verschwenkt, so wirkt der Nocken 91 auf die Oberseite des Armes 42 und den daran angeordneten Finger 90 ein, drückt den Zeilenanzeiger 39 in die unwirksame Stellung (Fig. 10) und hält ihn darin fest. Die Vorwärtsbewegung des Armes 60 wird durch einen Stift 93 einer Nabe 94 des Armes 60 begrenzt, der mit einem Stift 95, der von der rechten Konsolplatte (Fig. 9) vorspringt, zusammenwirkt.
Der Hauptteil des Armes 60 wirkt auf das äußere Ende des Fingers 90 des Armes 42 ein, wenn der Arm rückwärts und abwärts aus der Stellung nach Fig. 8 in die Stellung nach Fig'. 7 bewegt wird. In diesem Falle bewegt er die Anzeigevorrichtung 39 aus der Anzeigestellung in die unwirksame Lage außerhalb der Bahn der Typen. Diese Bewegung des Armes 60 tritt dann ein, wenn der Arm aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 1 bewegt wird, um die Federn 51 zu spannen und deren Spannkraft den Andrückrollen 46 in der schon geschilderten Weise zuzuführen. Wird das Niederdrücken des Armes 60 durch Druck auf die Taste 64 bewirkt, dann werden die Federn 51 in gespannter Lage gesperrt, und der Zeilenanzeiger wird so lange niedergedrückt gehalten, bis die Klinke 65 in der schon beschriebenen Weise ausgelöst wird.
Außer den obigen Vorgängen wird auch das Bewegen des vorderen Leitbleches 37 in oder außer Arbeitslage durch das Verschwenken der Welle 53 oder des damit verbundenen Armes 60 herbeigeführt.
Der Oberrand des Leitbleches 2>7 ist um eine Welle 96 herumgebogen und daran befestigt, deren Enden verschwenkbar in Lagern 97 von Stützarmen 98 gelagert sind: diese sind auf einer Schwingwelle 99 befestigt. Aus Fig. 1 und 6 ist ersichtlich, daß die Schwingwelle 53 nahe ihrem rechten Ende ein Zahnrad 107 trägt, das auf der Welle durch eine Stellschraube 108 befestigt ist, die in die Gewindeöffnung in der Nabe 109 des Rades eingezogen ist. Das Zahnrad 107 kämmt mit einem Vorgelegerad 110 auf einer Kopfschraube 111 in der rechten Konsolplatte 59. Das Zwischenrad 110 seinerseits greift in ein zweites Zwischenrad 112 auf einem Schraubenzapfen ii2a der Konsolplatte 59, und das Rad 112 greift in ein Zahnrad 113, das auf der die Arme 98 tragenden Welle 99 befestigt ist. Ein Verschwenken der Welle 93 wird über das Zahngetriebe 107, 110, 112, 113 die Welle 99 verschwenken und dadurch ein Vorwärts- oder Rückwärtsschwingen der Arme 98 aus der Lage der Fig. ι in die Lage der Fig. 2 oder umgekehrt herbeiführen. Mit der Schwingwelle 96 ist . nahe einem Ende ein Kurbelarm 100 (Fig. 4) verbunden, und eine Stellschraube 101 dient : zur einstellbaren Verbindung der Nabe der Kurbel mit der Welle. Das obere Ende des Kurbelarmes 100 trägt einen Zapfen oder eine Kopfschraube 102, deren Schaft in einem Bogenschlitz 103 eines Lenkers 104 gleitet. Dieser Lenker ist bei 105 drehbar an einem Kurbelarm 106 der Schwingwelle 53 angelenkt.
Die Arbeitsbeziehung zwischen Schwingwelle S3 und Kurbelarm 106, der den Lenker 104 steuert, ist folgende:
Der Kurbelarm 106 sitzt lose auf der Welle 53 und ist bei 115 (Fig. 4 und 6) mit einem Ende einer Schraubenfeder 116 verbunden, welche die Welle 53 umschließt und am anderen Ende mit einem Bundring 117 der Welle 53 verbunden ist, den eine Stellschraube 118 auf der Welle so befestigt, daß eine Dreheinstellung zwecks Regelung der Kraft der Feder auf den Arm 106 möglich ist. Die Kraft der Feder 116 hält den Arm 106 normal in Anlage mit einem Stift 119 (Fig. 10), der von dem Tragstück 58 vorspringt (s. auch die punktierten Linien in Fig. 3). Die Kraft der Feder 116 reicht aus, den Arm 106 in der Normallage zu halten, bis die Teile die Stellung nach Fig. 10 erreichen. In diesem Augenblick hat der Stift 102 das hintere Ende des Schlitzes 103 erreicht und das Leitblech 37 veranlaßt, sich auf seinem Zapfen 96 zu drehen, bis seine Unterkante in Berührung mit den Metallbändern 28 gelangt (Fig. 10) und an weiterer Drehung um die Achse 96 gehindert wird. Von diesem Augenblick an wird, bis das Leitblech die Stellung nach Fig. 2 und 4 erreicht, der zwangsläufig mit den Armen 98 nach unten gehende Arm 100 den Lenker 104 und den Arm 106 entgegen der Spannkraft der Feder 116 beeinflussen. Wenn die Teile in die Stellung- nach Fig. 4 gebracht sind, gelangt ein einstellbarer Schraubenanschlag 120 an einem der Arme 98 in Eingriffsberührung mit dem Arm 100, hält das Leitblech 37 an und sichert es gegen weiteres Verschwenken um die Achse 96 in einer Richtung, während die Kraft der Feder 116 den Arm 100 in Anlage mit dem Anschlag 120 zu halten sucht, wodurch gesichert wird, daß das Leitblech 37 zur Walze und zum Leitblech 20 in richtiger Beziehung verbleibt.
Wenn der Arm 60 aus der Stellung Fig. 2 eine Rückwärtsbewegung ausführt, so wirkt die Feder 116 auf Drehung des Armes 106, bis dieser den Anschlag 119 erreicht, wie Fig. 10 zeigt. Hierdurch werden Arm 106 und Lenker 104 festgehalten, und bei der weiter fortgesetzten Rückwärts- und Abwärtsbewegung des Armes 60 in die Stellung Fig. 3 oder Fig. 1 bewegt sich der Stift 102 frei längs des Schlitzes 103, während das Leitblech 37 in die unwirksame Stellung nach Fig. ι zurückgeht.
Durch die Schwenkbewegung des Leitbleches 37 um zwei Mittelpunkte 99 und 96 und die beschriebene Steuereinrichtung kann das Leitblech aus der unwirksamen Stellung der Fig. i, in der es fern von der Vorderseite der Walze Hegt, zurück in die Stellung der Fig. 10 oberhalb des Bandhebers 18 und der Typenführung 16 bewegt werden und dann eine im wesentlichen tangential zur Walze gerichtete Abwärtsbewegung in die Wirklage nach Fig. 2 ausführen, ohne daß es durch die Typenführung und den Bandheber gestört und ohne daß es notwendig wird, den Farbbandheber nach unten zu bewegen, damit das Leitblech 37 von ihm frei geht.
Nach dem Gesagten führt die Vorwärtsbewegung des Armes 60 aus der Stellung nach Fig. ι in die Stellung nach Fig. 2 zu einer Bewegung der Andrückrollen 46 von der Walze weg in eine von ihr entfernte unwirksame Stellung, in welcher die Rollen freien Zugang zur Walzenvorderfläche gestatten, so daß ein beschriebenes Rechnungsblatt weggenommen und ein neues eingeführt werden kann, nachdem das Buchungsblatt entfernt und ein neues eingeführt und genau eingestellt wurde. Bei dieser Bewegung des Armes
4.0 60 wird gleichzeitig der Zeilenanzeiger 39 in eine unwirksame Stellung gesenkt, das Bodenleitblech von der Walze weggesohwenkt zwecks Schaffung eines breiten hindernisfreien Kanals 38 und das vordere Leitblech 37 aus einer unwirksamen Stellung in eine solche gebracht, in der es mit dem gesenkten Leitblech 20 einen zusammenhängenden Kanal bildet, der die Rückwärtseinführung eines Rechnungsblattes an und unter die Walze von deren Vorderseite erleichtert.
Nachdem die Schreibblätter eingefügt und mit Hilfe des Zeilenanzeigers in die richtige Lage zueinander gebracht sind, führt eine Rückwärtsbewegung des Armes 60 in die Stellung nach Fig. 3 zu einer Bewegung der Andrückrollen 46 gegen das Schreibblatt, wobei das Gewicht der Teile die Rollen in Anlage an den Blättern hält. Die gleiche Bewegung des Armes 60 führt zur Zurückziehung des Leitbleches 37 und Bewegung in die Außergebrauchslage, zum Heben des Leit
bleches 20 gegen das Rechnungsblatt und zum Anheben des Zeilenanzeigers 39 in die Anzeigelage. Das Rechnungsblatt B ist in diesem Zeitpunkt gegen zufällige Lagenänderung 65 durch die Andrückrolle 46 gesichert, die jedoch nicht mit solchem Druck dagegen wirken, daß man dem Blatt nicht eine endgültige genaue Einstellung gegenüber dem Zeilenanzeiger 39 geben könnte. Hat man die end- 70 gültige Einstellung des Rechnungsblattes ausgeführt, so wird das Fingerstück 64 niedergedrückt, wodurch die Andrückrollen 46 dem Druck der gespannten Federn 51 unterworfen und die Teile in diesem Zustande verriegelt 75 werden. Das Drücken des Plättchens 64 führt auch zum Abwärtsdrücken des Zeilenanzeigers 39 in die Außergebrauchsstellung und zu seinem Festhalten in dieser Lage. Die Maschine ist jetzt schreibfertig, und der Schrei- 80 ber kann beim Schreiben eine Durchschrift auf dem Hauptbuchungsblatt L durch das Kohleblatt C von alle dem herstellen, was er auf dem Rechnungsblatt B niederschreibt, das seinerseits naturgemäß die Aufschrift durch 85 das Zusammenarbeiten der Typenflächen mit dem durch den Bandheber 18 geführten Farbband 19 erhält.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Papierführungsvorrichtung an Schreibmaschinen mit zylindrischer Walze, bei der die von hinten eingeführten Blätter durch die Walze teilweise umschließende biegsame Bänder in Anlage an der Walze gehalten und an der Abdrucklinie vorbeigeleitet werden, während ein vorzusteckendes Formularblatt in den Spalt zwischen den Bändern und einem unterhalb der Walze angeordneten unteren Leitblech, durch ein an der Vorderkante des unteren Leitbleches liegendes vorderes Leitblech geleitet, von vorn nach hinten eingeführt und während des Schreibens durch oberhalb des Anschlagpunktes angeordnete Papierandrückrollen an der Walze gehalten wird, gekennzeichnet durch eine vor der Walze und in erheblichem Abstand von dieser angeordnete Schwingwelle (53), die durch eine Schalttaste (61) no verschwenkt werden kann und mit den Papierführungsgliedern in einer derartigen Antriebsverbindung steht, daß in der einen Stellung des Schalthebels die oberen Papierführungsrollen von der Walze abgehoben und weggeschwenkt sind, das untere Leitblech (durch Lenker 26, 24) von der Walze (10) bzw. den um sie herumgeführten Andrückbändern (28) entfernt und gleichzeitig das vordere Leitblech (37) nach hinten und unten so verschwenkt ist, daß es sich über den Vorder-
    rand des unteren Leitbleches (20) legt, während in der anderen Lage des Schalthebeis die Papierandrückrollen (46) an die Schreibwalze angelegt, das vordere Leitblech von der Walze zurückgeschwenkt und das untere Leitblech an die Walze herangedrückt ist.
  2. 2. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (53) auf das vordere Leitblech (37) mittels eines Zahnradgetriebes (107, 110, 112, 113) einwirkt, welches eine Welle (99) verschwenkt, die Arme (98) trägt, an denen das Leitblech aufgehängt ist, und daß außerdem Lenker (104, 106), durch einen Kurbelarm (106) von der Schwingwelle angetrieben, derart führend auf das Blech während der Verschwenkung einwirken, daß es in der Nähe der Walze im wesentlichen tangential zu dieser zwischen Farbband und Farbbandheber nach unten bzw. oben bewegt wird, im weiteren Verlauf der Bewegung aber im Winkel dazu von der Walze zurückweicht.
  3. 3. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Papierandrückrollen (46) tragenden Arme (48) drehbar auf der Schwingwelle (53) gelagert und mit dieser durch Federn (51) derart gekuppelt sind.
    daß die Welle nach Erreichen der Anlagestellung zwischen Andrückrollen und Walze unter Spannung der Federn noch um einen gewissen Winkel gedreht werden kann, wobei eine an einem der Arme (48) gelagerte Sperrklinke (67) unter eine Schiene (77) des Schreibwagens greift und dadurch die Teile in der Andruckstellung festhält, bis sie durch einen Druck auf die Schalttaste (61) wieder freigegeben werden.
  4. 4. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Schwingwelle (53) befestigte Nockenscheibe (92) und der Tragarm (όο) der Schalttaste (61) auf einen der Schwenkarme (42) eines ein Zeilenanzeig-elineal (39) tragenden Schwenkrahmens, der unter Federwirkung in eine Lage zu gehen sucht, in der die Oberkante des Lineals vor der Walze in Höhe der Druckzeile steht, derart einwirken, daß das Anzeigelineal (39) bei abgehobenen Andrückrollen (46) vom Abdruckpunkt entfernt ist, bei lose anliegenden Papierandrückrollen die Anzeigelage am Abdruckpunkt einnimmt, dagegen nach Verschwenken der Welle in die Stellung, in welcher die Papierrollen federnd angepreßt und gesperrt sind, wieder in die unwirksame Lage zurückgedrückt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BHRUM. T1FDRUCKT IN ΠΕΙΐ
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755109C (de) * 1934-02-23 1954-03-01 Erwin O Haberfeld Einrichtung zum Vorstecken mehrerer Blaetter in einer Schreibmaschine mit Vorsteckvorrichtung
DE753696C (de) * 1937-06-04 1954-09-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen-, Addier- oder aehnliche Maschinen

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DE753696C (de) * 1937-06-04 1954-09-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen-, Addier- oder aehnliche Maschinen

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