DE2130797A1 - Absperrsteg - Google Patents

Absperrsteg

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Publication number
DE2130797A1
DE2130797A1 DE19712130797 DE2130797A DE2130797A1 DE 2130797 A1 DE2130797 A1 DE 2130797A1 DE 19712130797 DE19712130797 DE 19712130797 DE 2130797 A DE2130797 A DE 2130797A DE 2130797 A1 DE2130797 A1 DE 2130797A1
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DE
Germany
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railing
barrier
floor
free end
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Pending
Application number
DE19712130797
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bohemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOHEMANN FA PAUL
Original Assignee
BOHEMANN FA PAUL
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Publication date
Application filed by BOHEMANN FA PAUL filed Critical BOHEMANN FA PAUL
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/10Covering trenches for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • E01F1/005Portable or movable traffic-area platforms or islands, e.g. portable loading islands, retractable platforms for traffic-directing officer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/70Storing, transporting, placing or retrieving portable devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Absperrsteg Es geschieht recht häufig, daß eine Baugrube in Form eines Grabens im Abstand und parallel zu einer Häuserfront zu Arbeiten beliebiger Art ausgehoben wird.
  • Da diese Grube, die auch Stichgräben zu den Häusern aufweisen kann, die Begrenzung für den Bürgersteig bildet und cgf. auch überquert werden muß, sind Sicherheitsvorkehrungen für die an der Grube entlanggehenden bzw. sie querenden Passanten zu treffen.
  • In diesem Zusammenhang sind Stege in Form von über die Grube gelegten Brettern bekannt geworden, die seitlich von einem Geländer begrenzt wurden, wobei das Geländer aus zwei beiderseits der Grube in den Boden gerammten Stahlstaben bestand, zwischen denen ein Flatterband aufgehängt war.
  • Diese bekannten Stege boten bei einem Fehltritt keinerlei Sicherheit gegen ein Hineinfallen in die Grube.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, einen Steg zu schaffen, dessen-Boden eine Einheit bildet und dessen Geländer Schutz für Sttauchelnde bietet. Es ist weiterhin die Aufgabe zu lösen, daß das Geländer mit dem Steg eine Einheit bildet, wobei aber zu Transport zwecken minimaler Raumbedarf sichergestellt sein muß. Schließlich muß die Forderung erfüllt sein, daß der Absperrsteg gegen Umkippen bei höherer Belastung - vor allem einseitigergesichert ist und daß er einwandfrei auch bei unebenen Bodenoberflächen auf dem Boden aufliegt.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Absperrnteg für Fußgänger zum Überbrücken und Absichern einer Baustelle mit einem Geländer, das mit Stützen auf einem Boden ruht und mit einem an dem Geländer im Abstand vom Fußpunkt angelenkten Steg, der mit seinem freien Ende auf dem Boden aufliegt, wobei Steg und Geländer einen arretierbaren Winkel von - 900 einschließen.
  • Durch die gelenkartige Verbindung von Steg und Geländer erreicht man eine Zusammenklappbarkeit zum Transport; durch die Arretierung beider zueinander mit dem genannten Winkel eine Sicherheit gegen Umkippen, die sich durch das Schrägliegen des gesamten Steges noch erhöht. Die Stützen sorgen für Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird eine Verstrebung zwischen Steg und Geländer vorgeschlagen. Dadurch wird ein Abknicken des Geländers vom Steg vermieden.
  • Mit besonderem Vorteil sind Steg und Geländer scharnierartig miteinander verbunden, sodaß beide zum Transport aufeinanderliegen können.
  • Es ist besonders zweckmäßig, dem Absperrsteg an seinem freien Ende einen keilförmig auslaufenden und nur dort den Boden berührenden Steg zuzuordnen. Hierdurch werden Stolperstellen vermieden.
  • Weitere Zweckmäßigkeiten sind aus den Unteransprüchen, der weiteren Beschreibung sowie den Figuren der Zeichnungen ersichtlich.
  • In den Figuren 1 bis 4 dieser Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Die Figur 1 zeigt eine Steinansicht des ibsperrsteges, die Figur 2 eine Ansicht senkrecht zur Figur 1.
  • Beide Figuren zeigen die irbeitsstellung des Steges.
  • Die Figur 3 stellt den Steg im Transport zustand dar. Die Figur 4 schließlich ist eine Draufsicht auf den Steg gemäß den Figuren 1 und 2. In allen Ansichten bedeuten gleiche Bezugszeichen Jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Der Absperrsteg besteht im Wesentlichen aus einem Steg 1, der unter einem Winkel von 900 oder etwas weniger in einem Abstand 2 von einem Fußpunkt 3 scharnierartig mittels eines Gelenkes 4 an einem Geländer 5 angelenkt ist. Der Steg hat an seinem freien Ende 6 eine Keilform 7, die mit einem Boden 8, in dem eine abzudeckende Baustelle 9 vorgesehen ist, eine Linienauflage 10 bildet.
  • Der Steg ist aus einzelnen von Balken 11 zusammengehaltenen Brettern 12 gebildet, er kann auch als von Balken unterstützer Rost 13 ausgestaltet sein.
  • Zwischen dem Steg 1 und dem Geländer 5 ist eine arretierbare Verstrebung 14 in Form eines einklinkbaren Stabes 15 vorgesehen. Dadurch bilden Steg und Geländer eine starre Einheit.
  • Das Geländer selbst ist aus Rohren 16 gebildet, die waagerecht im etwa gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, und von Stützen 17 gehalten sind, diese Stützen sind die Teile des Geländers, die den Boden 8 berühren.
  • Der Stab 15 ist an seinem einen Ende fest mit dem 8teg 1 verbunden, an seinem anderen Ende ist er mit einem Stift 18 versehen, der in eine Ausnehmung in der Stütze 17 eingehakt wird.
  • Zu Transportzwecken wird der Stift aus der Ausnehmung herausgenommen, sodaß der Steg 1 um den Gelenkpunkt 4 flach an das Geländer 5 herangeklappt werden kann; der Absperrsteg bildet so eine flache Einheit, die stapelbar ist. Wenn nötig, kann der Stab 15 am Steg gelenkig angeordnet sein, sodaß er an den Steg herangeklappt werden kann.
  • Falls die Breite eines ibsperrsteges nicht ausreichen sollte, ist ohne weiteres die Nöglichkeit gegeben, zwei Stege so aneinander zu stellen, daß die Keile einander berühren. Somit ist ein Steg doppelter Breite geschaffen, der beiderseits von einem Geländer gesichert ist.
  • Der einzeln stehende Steg kann mit Vorteil durch Flatterbänder u.ä. an der freien Seite gesichert werden, falls das notwendig sein sollte.
  • Aus den Figuren 5 und 6 geht schließlich noch die Anordnung des erfindundungagemäßen Absperrsteges zur Baustelle hervor: Der ibsperrsteg führt längs der seitlichen Begrenzung der Baugrube 9 ii dichten Abstand entlang, sein freies Ende ist einer nicht dargestellten Häuserfront zugewandt. Die einzelnen Stützen der Geländer können hierbei zur Verringerung der Bodenbelastung auf Unterlegplatten ruhen. Die Absperrstegelemente sind mittels Haken und Osen gelenkig miteinander verbunden, so daß bei Abrutschen eines Steges dieser von den benachbarten gehalten wird.
  • Gemäß Figur 6 führt der Absperrsteg auch über einen Graben, hierbei ist die freie Seite durch die Hauswand begrenzt.
  • Durch die Verwendung eines Rostes als 8teigboden und dessen Schrägstellung ist ein stetes Hindurchtreten von Schmutz gegeben; der Steg wird sauber bleiben.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. An = c h e= ==.= 1. Absperrsteg für Fußgänger zum Sichern eines Randes einer Baustelle, insbesondere einer Baugrube und zu ihrem überqueren mit einem Geländer, das mit Stützen auf einem Boden ruht und mit einem an dem Geländer im Abstand von einem Fußpunkt angelenkten Steg, der mit seinem freien Ende auf dem Boden aufliegt, wobei Steg und Geländer einen arretierbaren Winkel von 5 90° einschiiessen.
  2. 2. Absperrsteg nach Anspruch 1 mit einer Verstrebung zwischen Steg und Geländer.
  3. 3. Absperrsteg nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Steg und Geländer scharnierartig miteinander verbunden sind, sodaß sie für Transportzwecke flach aneinanderlegbar sind.
  4. 4. Absperrsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an seinen freien Ende keilförmig aslaufenden, nur dort den Boden berührenden Steg.
  5. 5. ibsperrsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Steg aus einem Rost besteht.
  6. 6. Absperrsteg nach Anspruch 5, bei dem der Rost von einem Profil unterstützt ist.
DE19712130797 1971-06-22 1971-06-22 Absperrsteg Pending DE2130797A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439321A1 (de) * 1984-10-26 1986-05-07 Rainer 2000 Hamburg Steffens Traggestell fuer ein geruest zur ueberbrueckung eines gangbodens oder dergleichen
ITUD20100036A1 (it) * 2010-02-25 2011-08-26 Berra S R L Elemento di transennatura
FR3133208A3 (fr) 2022-03-03 2023-09-08 Solidebloc Plancher passerelle pour sécuriser l’accès à une tranchée

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3439321A1 (de) * 1984-10-26 1986-05-07 Rainer 2000 Hamburg Steffens Traggestell fuer ein geruest zur ueberbrueckung eines gangbodens oder dergleichen
ITUD20100036A1 (it) * 2010-02-25 2011-08-26 Berra S R L Elemento di transennatura
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