DE2129180A1 - Einrichtung zum Erneuern von Gleisen - Google Patents

Einrichtung zum Erneuern von Gleisen

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DE2129180A1
DE2129180A1 DE19712129180 DE2129180A DE2129180A1 DE 2129180 A1 DE2129180 A1 DE 2129180A1 DE 19712129180 DE19712129180 DE 19712129180 DE 2129180 A DE2129180 A DE 2129180A DE 2129180 A1 DE2129180 A1 DE 2129180A1
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Ivo Renens Cicin-Satn (Schweiz). P
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Matisa Materiel Industriel SA
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Matisa Materiel Industriel SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/05Transporting, laying, removing, or renewing both rails and sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

IML ING. F. WtHCSTHOF* DXPI. ING. G. POtS DR. B. T. PECHMAN PT
OB. ING. D. BEHRBIfI 1A„XQ TATMNTAIiWlXI« ' ι Λ ^ ^
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Beschreibung zu der Patentanmeldung
MATISA HAJERIBL INPtJSTRIEL S.A.. Crissier (VD-Schweiz)
betreffend
Einrichtung zum Erneuern von Gleisen
109834/0184
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Bin richtungen zum Erneuern von Gleisen, das heisst, an Maschinen, welche zum Ersez-• zen alter Schienen und alter Schwellen durch neue Schienen und Schwellen Verwen- - dung finden. In der französischen Patentschrift Nr. 1 3o3 5o2 ist eine solche Einrichtung näher umschrieben, wobei die Aufgabe darin besteht, die neuen Schienen ausserhalb der zu ersetzenden Schienen abzulegen, die alten Schienen von den Schwellen zu lösen, diese Schienen zu heben und nach aussen hin zu bewegen, derart, dass sie über die neuen, bereitliegenden Schienen hinweg entfernt werden können. Hernach werden die alten Schwellen entfernt und auf einen bereitstehenden Zug verladen. Schlussendlich werden die neuen Schwellen verlegt und die neuen, bereitliegenden Schienen gegeneinander auf_den vorbestimmten Abstand in bezug auf fe einander geschoben und auf die neuen Schwellen befestigt. Zudem kann zwischen der" Ablegevorrichtung für die alten Schwellen und der Einsetzvorrichtung für die neuen Schwellen eine weitere Vorrichtung zum Einstellen der Gleisbettung vorgesehen sein.
Der wesentliche Nachteil dieses Erneuerungszuges besteht in der Ausbildung des Ersatzwagens. Dieser Wagen, auf welchem die wichtigsten Vorrichtungen zur Durchführung- der oben genannten Arbeiten vorgesehen sind, besteht im wesentlichen aus einem langen Balken, welcher mit seinen beiden Enden auf zwei Ilormalspur-Eolischemel abgestützt ist, wobei der eine Rollschemel auf dem alten und der andere auf dem neuen Gleis angeordnet ist. In den Kurven-entspricht die Längsachse dieses Balkens der Bogensehne zwischen den-beiden Rollschemeln. Um zu vermeiden, dass bei der Vorwärtsbewegung des Zuges die auf dem genannten Balken angebrachten Vorrrich-" tungen keine Bahn mit einem Radius beschreiben, welcher kleiner ist als derjenige des Gleises, mit anderen Worten, dass diese nicht in das Kurveninnere getragen bzw. versetzt werden, müssen diese Vorrichtungen, und insbesondere die Vorrichtung sum Setzen der neuen Schwellen, auf einem Zwischen- Fahrgestell befestigt sein, das quer zum Gleis verschiebbar sein muss.
Die ^Einrichtung zum Erneuern von Gleisen gemäss der vorliegenden Erfindung vermeidet die genannten Fachteile. Sie ermöglicht sowohl in den Kurven, als auch auf geraden Strecken, eine genaue und automatische Zentrierung der Vorrich tungen zum Ablegen und Aufnehmen, eventuell solcher zum Einstellen, in bezug auf die Achse des Gleises.
Die erfindungsgemasse Einrichtung zura Erneuern von Gleisen, mit einem festen Balken, der mit seinen beiden Enden an einer fahrbaren Auflage angelenkt
109884/0184
ist, wobei die eine Auflage auf dem alten und die andere auf dem neuen Gleis geführt ist, wobei der Balken mindestens einen Teil der notwendigen Ausrüstungen zum Ausschwenken der alten Schienen, Entfernen der alten Schwellen, Behandeln der Gleisbettung zürn Wiedererstellen der Ablesefläche für die Schwellen, Setzen der neuen Schwellen und der neuen Schienen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützstellen des Balkens durch zwei freiliegende Träger von zwei den Balken umgebenden Wagen gebildet sind, dass die Verhältnisse der Entfernungen zwischen den Gelenkstellen dieses Balken-Trägers, die Länge des freiliegenden Teils des Trägers und der Zwischenraum der Achsen oder Drehgestelle der beiden Vagen derart cewählt sind, dass die Längsachse des Balken- Trägers im wesentlichen tangent/zur Achse des Gleises in den Kurven liegt.
Die Vorrichtungen zuel Setzen der neuen Schwellen als auch diejenigen zum Absetzen der alten Schwellen und zum Einstellen der Gleisbettung, sind im Tangentenpunkt der Längsachse des genannten Balkens mit der Achse des Gleises ange ordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, sind diese Vorrichtungen auf einem Träger angebracht, der mit dem Balken über ein Gelenk und zwei Schraubenwinden verbunden ist. Dadurch ist eine Einstellung der Höhe und der Querneigung möglich und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Gleises steht. Mit der beschriebenen Einrichtung werden somit die Schwellen rechtwinklig und symmetrisch in bezug auf die Längsachse des Balkens und mit der gewünschten Neigung gesetzt, derart, dass in den Kurven die Achse jeder Schwelle mit dem Krümmungsradius des Gleises übereinstimmt.
Diese Anordnung auf einem einzigen Träger für die Vorrichtungen zum Absetzen, Einstellen und Einsetzen ist nicht bedingt, obschon sie wesentliche Vorteile mit sich bringt. Man könnte die einzelnen Vorrichtungen auch unabhängig voneinander und einzeln einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht des Balkens, der an den beiden RoIlscheneln angelenkt ist, auf einem kurvenförmigen Gleisstück;
Figur 2 ■ das geometrische Verhalten der in Figur 1 gezeigten Einrichtung;
Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrichtung mit den
109884/0184
Ausrüstungsteilen des angelenkten Balkens und
Figur 4 eine Ansicht eines Teiles der in Figur 3 dargestellten Einrichtung.
In den Figuren 1 und 2 stellen die vier Punkte 1, 2, 3 und 4 die Drehachse der Drehgestelle- der beiden Rollschemel 5 und 6 dar, während die Punkte 7 und 8 die beiden äussersten Gelenke des Balkens 9 auf den Trägern Io und 11 derselben Wagen 5 und 6 darstellen.
Die Längsachse des Gleises ist hier durch den Kreisbogen xy dargestellt.
Die Projektion sämtlicher oben angeführten Punkte auf die Ebene des Gleises ergibt die Darstellung, wie sie die Figur 2 zeigt, in welcher deutlich sichtbar ist, dass für gleichwertige Proportionen von Segmenten a, b, c, d, und o, welche durch die Abstände zwischen den Gelenken des Balkens gebildet sind, zwischen den Drehgestellen der Rollschemel und der Länge der Träger, die Projektionsachse (7-8) des Balkens auf die Ebene des Gleises immer tangent zur Achse xy des Gleises verläuft, und zwar in einem Punkt T, unabhängig vom Krümmungsradius OT des Gleises.
In dieser Figur ist der Tangentenpunkt T in der Mitte des Segmentes a angeordnet, der die Länge des Balkens 9 darstellt. Dies Konstruktion ist jedoch nicht bedingt} man kann daher den Tangentenpunkt T in irgend einer Lage zwischen den Gelenkstellen 7 und 8 des Balkens wählen und die Verhältnisse der Segmente entsprechend ändern.
In der Figur 3 sind lediglich die zwei Enden Io und Il in Form eines freiliegenden" Trägers dargestellt, wobei zwei Wagen 5 und 6 den Balken 9 umgeben. Durch diese vereinfachte Darstellung soll die Zeichnung nicht unnötig belastet werden.
Beim Betrieb der Einrichtung verschiebt sich diese in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Der Balken 9. ist am Träger Io des Wagens 5 mittels eines Doppelgelenkes 7 angelenkt, wodurch jede Drehung des Trägers und des Wagens 5 in einer Ebene quer zum Gleis verhindert wird. Das andere Ende des Balkens ist am Träger 11 des Wagens 6 mittels eines Kugelgelenkes O angelenkt. Unter diesem Balken 9 ist ein Träger 12 angehängt, der sich vorne an einem Gelenkpunkt 13 abstützt, der selber von einem unter dem Balken 9 befestigten Säulenträger 14 gehalten ist. Nach hinten ist der Träger 12 an zwei auf beiden Seiten des Gleises liegenden Punk-
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ten mittels zweier Vertikal- Schraubvrinden 15 gehalten. Dieser Träger 12 ist eben- falls in der Figur 4 schematisch und mit üjstrichelten Linien dargestellt.kDie Differentialode*r Parallelwirkung der beiden Schraubwinden 15 ermöglicht eine Einstellung der Lage des Trägers 12 in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht in bezug auf das Gleis verläuft, wobei der seitliche Ausschlag des Trägers durch irgendwelche, an sich bekannte Mittel behoben werden kann.
Auf diesem Träger sind von vorne gesehen, folgende Teile befestigt:
eine Vorrichtung zum Abstellen der alten Schwellen 16, die hier durch ein kreisförmiges Gleitorgan 17 dargestellt ist, das in die Schwellen eingreift, welche von einem Rad 18 eines ersten Transportorgane s 19 mitgenommen werden; · ■
eine Vorrichtung 2o zum Einstellen der Gleisbettung}
eine Vorrichtung 21 zum Setzen der neuen Schwellen 22, die durch ein zweites Transportorgan 25 zugeführt werden*
Das Transportorgan 19 bewegt die alten Schwellen gegen den Wagen 5* wo sie aufgenommen und in den nicht dargestellten Aufbewahrungswagen abgestellt werden.
Die Einstellvorrichtungen und die Setzvorrichtungen der neuen Schwöllen werden selbstverständlich im vorstehend umschriebenen Tangentenpunkt T abgestellt.
Auf dieser Figur 3 sind ausserdem Leitvorrichtungen 4o und 41 schematisch dargestellt, welche auf beiden Seiten des aufgehängten Trägers angeordnet sind. Diese Vorrichtungen dienen zum Anheben und Ausschwenken der Schienen. Die Wirkungswei- ' se dieser Vorrichtungen ist in der Figur 4 dargestellt.
Die erste Vorrichtung 4o, in der Bewegungsrichtung des Zuges gesehen, ermöglicht infolge der verschiedenen Rollen 24, 25 und 26 ein Anheben und Ausschwenken der alten Schienen 27, welche alsdann, beispielsweise heben das Geleise, abgestellt werden können.
Die zweite Vorrichtung 41 ermöglicht mit Hilfe der Rollen 28, 29, 3o und 31 ein Anheben der neuen Schienen 32, welche vorerst beispilsweise auf beiden Seiten des anderen Gleises, abgestellt worden sind, sowie ein Herbeiführen dieser Schienen, um sie im vorbestimmten normalen Abstand in bezug aufeinander auf die neuen Schwellen abzusetzen.
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Claims (5)

  1. <■ Patentansprüche
    . 1. Einrichtung zum Erneuern von Gleisen, mit einem festen Balken, der mit seinen beiden Enden an einer fahrbaren Auflage angelenkt ist, wobei die eine Auflage auf dem alten und die andere auf dem neuen Gleis geführt ist, wobei der Balken- mindestens einen Teil der notwendigen Ausrüstungen zum Ausschwenken der alten Schienen, Entfernen der alten Schwellen, Behandeln der Gleisbettung zum Wiedererstellen der Ablegefläche für die Schwellen, Setzen der neuen Schwellen und der neuen Schienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützstellen des Balkens durch zwei freiliegende Träger von zwei den Balken umgebenden Wagen gebildet sind, dass die Verhältnisse der Entfernungen zwischen den Gelenkstellen dieses Baiken- Trägers, die Länge des freiliegenden Teils des Trägers und
    ; der Zwischenraum der Achsen oder Drehgestelle der beiden Wagen derart gewählt sind,
    ial
    dass die Längsachse des Balken- Trägers im wesentlichen tangentIzur Achse des Gleises in den Kurven liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Ablegen der alten Schwellen sowie eine Vorrichtung zum Einsetzen der neuen Schwellen aufweist, weiche im hinteren Teil der Ablegvorrichtung im Arbeitsbewegungssinn angeordnet sind, wobei diese beiden Vorrichtungen auf dem Tangentenpunkt der Achse des Balkens mit der Gleisachse zentriert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit einer Einstellvorrichtung für die Gleisbettung versehen ist, sowie mit einem
    . Pflug und einem Vibrator, welche zwischen der Ablegevorrichtung und der Setzvorrichtung für die Schwellen angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen der Ablegevorrichtung für die alten Schwellen, der Einstellvorrichtung und der Vorrichtung zum Setzen der neuen Schwellen einzeln und unabhängig voneinander einstellbar sind, und zwar-in einer Ebene, die senkrecht zur Gleisachse steht. /
  5. 5. Einrichtung nach.Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Absetzen der alten Schwellen, die Einstellvorrichtung und die Vor- ·
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    richtung zum Setzen der neuen Schwellen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, dessen Lage in einer Ebene senkrecht zur Gleisachse einstellbar ist.
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DE19712129180 1970-06-17 1971-06-11 Einrichtung zum Auswechseln von Gleisen Expired DE2129180C3 (de)

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CH918070A CH511332A (fr) 1970-06-17 1970-06-17 Dispositif de renouvellement des voies ferrées

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DE2129180B2 DE2129180B2 (de) 1974-05-16
DE2129180C3 DE2129180C3 (de) 1975-01-02

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FR (1) FR2095633A5 (de)
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