DE2128509A1 - Bodentafel und insbesondere unter Verwendung solcher Bodentafeln hergestellter erhöhter Fußboden - Google Patents

Bodentafel und insbesondere unter Verwendung solcher Bodentafeln hergestellter erhöhter Fußboden

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Harvey, Ronald William Stanley, Welwyn, Hertford (Großbritannien)
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
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Description

Bodentafel und insbesondere unter Verwendung solcher Bodentafeln hergestellter erhöhter Fussboden
Priorität: 8. Juni 1970 / England Anmelde-Nr.: 27 700/70
Die Erfindung betrifft eine Bodentafel und einen erhöhten Fussboden,. der insbesondere unter Verwendung einer Anzahl derartiger Bodentafeln hergestellt ist.
In manchen Fällen ist ein erhöhter Fussboden erwünscht, der oberhalb des tatsächlichen Bodens eines Raumes, d.h. zwischen dem tatsächlichen Boden und der Decke des Raumes angeordnet ist. Besondere Anwendungsfälle sind zum Beispiel Büros, Sporthallen, Versammlungsräume, Telefonzentralen und Räume für Rechenanlagen, wobei der erhöhte Fussboden die Innenausstattung des Raumes abstützt, während in dem Hohlraum unterhalb des erhöhten Fussbodens Drähte, Leitungen, Luftkanäle und ähnliches verlegt sein kann, so daß es nicht zu sehen ist und keine Behinderung xb des erhöhten Fussbodens bildet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen erhöhten Pussboden zu schaffen, der rasch und einfach einzubauen ist.
Der erhöhte Pussboden nach der Erfindung hat den Vorteil, verhältnismäßig billig zu sein, da die einzelnen Pussbodentafein, aus denen er zusammengesetzt ist, recht billig sein können. Sie können beispielsweise aus Lagenholz wie Spanplatten, Blockplatten oder Sperrholzplatten hergestellt sein, die mit Hilfe hölzener Stäbe oder Leisten verstärkt sind·, Außerdem kann der erhöhte Pussboden nach der Erfindung unabhängig von der Keigung oder Oberflächenbehandlung des tatsächlichen Bodens des Raumes völlig eben verlegt werden.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung v/ird eine Pussbodentafel geschaffen, an deren Unterseite eine Anzahl von im Abstand angeordneten Stäben im wesentlichen parallel zueinander und zu einem Paar einander gegenüberliegender Kanten der Tafel befestigt ist, wobei einer oder mehrere der Stäbe Bereiche haben, die mindestens über eine der Kanten der Tafel vorstehen und eine Stütze für die Seite einer benachbarten anstossenden Tafel bilden.. Dabei können die Stäbe selbst durch Stützsäulen so abgestützt sein, daß sie die Bodentafel oberhalb des tatsächlichen Puss— bodens eines Gebäudes abstützen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein erhöhter Pussboden geschaffen,, der aus Bodentafeln zusammengesetzt ist, die Seite an Seite so verlegt sind, daß ihre einander benachbarten Kanten aneinander anstossen, wobei mindestens einige dieser Tafeln an ihrer Unterseite durch im Abstand voneinander vorgesehene, im wesentlichen parallele Stäbe abgestützt sind, von denen einer oder mehrere Stäbe Bereiche aufweisen, die über mindestens eJne der Kanten der Tafeln vorstehen. Die Stäbe
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selbst sind an ihren vorspringenden Bereichen auf Stützsäulen abgestützt, die in der Länge verstellbar sind, so daß die Bodentafeln oberhalb des tatsächlichen Fussbodens dec Gebäudes abgestützt werden.
In einem derartigen Fussboden können die aneinander anliegenden Seiten einer oder mehrerer einander benachbarter Bodentafeln auf den vorspringenden Bereichen der Stäbe ruhen und von denselben abgestützt sein.
Die Stäbe können durch Stützsäulen in dem Bereich abgestützt sein, in dem sie über die Kanten der Bodentafeln vorspringen. Darüber hinaus kann eine zweckmäßige Stützein— richtung, beispielsweise ein an der Wand des Gebäudes befestigter hölzener Träger zum Abstützen der Enden jedes Riemens bezw. jeder Reihe einander benachbarter, aneinander anstossender Tafeln verwendet sein. Eine Alternativlösung sieht vor, daß die Stäbe auf einer Stützsäulenanordnung ruhen, die aus Trägern besteht, welche sich in Querrichtung zu den Stäben erstrecken und ihrerseits, durch zweckmäßige in der Höhe verstellbare Stützsäulen abgestützt sind. Diese Querträger können über die Enden der Bodentafeln hinausragen und über den ganzen Raum hinweg reichen.
Der Vorteil der Anordnung der die Stäbe stützenden Stütasäulen in den Bereichen, in denen die Stäbe über die Bodentafeln hinaus ragen, besteht darin, daß die Stützsäulen beim Verlegen jeder einzelnen Bodenplatte ohne weiteres zum Verstellen zugänglich sind, so daß gewährleistet ist, daß jede Bodentafel absolut horizontal verlegt wird.
Eine einfache Form von Stützsäule, die eine leichte und exakte Einstellung ermöglicht, umfasst einen mit Gewinde versehenen Stützschaft, der mit einem Schraubgewinde— teil im Stab in Eingriff steht, so daß durch Drehung des Schaftes die Längsverstellung des aus dem Stab herausragen— den Schaftes bewirkt und dementsprechend die Höhe eingestellt wird, auf der die Bodentafel oberhalb des tatsäch-
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lichen Fussbodens des Gebäudes abgestützt wird.
Gemäß der Erfindung wird also auch eine Stützanordnung für einen erhöhten Fussboden geschaffen, die einen mit Schraubgewinde versehenen Schaft umfasst, welche in eine mit Schraubgewinde versehene Buchse eingeschraubt ist, die mit einem sich völlig durch den Stab erstreckenden Loch fluchtet, wobei das Ende des mit Schraubgewinde versehenen Schaftes so ausgebildet bezw,, mit solchen Mitteln versehen ist, daß ein Schraubenzieher oder dergleichen mit demselben in Eingriff treten kann. Auf diese Weise kann die Länge der Stützsäule rasch und einfach durch Zugang von oberhalb des Stabes verstellt werden.
Das freie Ende des mit Schraubgewinde versehenen Stützschaftes hat vorzugsweise eine Endkappe oder Fussplatte, deren Größe der jeweiligen Belastung an diesem Punkt entsprechend gewählt ist*
Das Loch im Stab braucht sich jedoch nicht völlig durch den Stab hindurch zu erstrecken, wenn der mit Schraubgewinde versehene Stützschaft an seinem unteren Ende einen Kopf hat, beispielsweise, einen Sechskantkopf, so daß der Schaft wie ein Bolzen wirkt.- Dieser Kopf kann dann als Puss dienen, der auf dem tatsächlichen Fussboden des Gebäudes ruht.
In jedem Fall ist beim Verlegen des Fussbodens keine besondere Sorgfalt nötig, der Unterboden kann zweckmässigerweise ein nur roh bearbeiteter Zementfussbo— den sein, während die Oberfläche des erhöhten Fussbodens ganz genau horizontal und eben erhalten wird» Dieser Vorteil i-st von besonderer Wichtigkeit, wenn der erhöhte Fussboden in einer Sporthalle verwendet wird. Hier wird in einfacher Weise der benötigte ebene Fussboden erreicht.
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Wenn die Stäbe auf Querträgern abgestützt sind, sind Stützsäulen vorgesehen, deren obere Enden mit Bügeln versehen sind, in denen die Träger ruhen, wobei die Stützsäulen aus einem Schaft bestehen, der in einen auf dem Fussboden des Gebäudes ruhenden Fuss eingeschraubt ist, so daß die Höhe der Stützsäulen und damit die des erhöhten SMssbodens veränderbar ist, um zu gewährleisten,, daß der erhöhte Fussboden eben zu verlegen ist. Als Beispiel für eine zweckmässige Stützsäule wird auf die deutsche Patentanmeldung P 2062536.9 verwiesen»
Um die einander benachbarten, aneinander anliegenden Kanten der Fussbodentafein miteinander ausgp-richtet zu halten, ist vorzugsweise zumindest an einigen dieser Bodentafeln eine Nut- und Federanordnung vorgesehen, wobei eine Kante der Tafel eine Feder hat, während in der gegenüberliegenden Kante eine Nut ausgebildet ist, so daß die Feder der anstossenden Kante einer Tafel in die Nut der anderen benachbarten Tafel hineinragen kann.
Die Enden der Stäbe können, um eine sichere Lage derselben zu gewährleisten,- entsprechend geformt sein, beispielsweise können sie zur Schaffung einer aufsitzenden, stufenförmigen Überblattungsverbindung entsprechend gestaltet sein, oder es können andere Formschlußverbindun— gen, wie Nut— und Feder- oder Schwalbenschwanzverbindungen vorgesehen sein, so daß ein Ende eines Stabes tatsächlich mit dem Ende eines anderen Stabes in Eingriff steht und möglicherweise auf diesem ruht.
Der erhöhte Fussboden nach der Erfindung kann entweder völlig aus einer Anzahl von Reihen oder Riemen identischer Bodentafeln bestehen, oder es können einige Tafeln kleiner sein, so daß sie Zugang zu dem Raum unterhalb des erhöhten Fussbodens bieten. Beispielsweise können abwechselnd Reihen untereinander gleicher, aneinander anliegen-
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der Fussbodentafein gemäß der Erfindung vorgesehen sein, wobei in einer Reihe alle Tafeln identisch und verhältnismässig großflächig sind, während in der nächsten Reihe gleichfalls identischer Tafeln die Flächen kleiner und die Tafeln von den größeren Tafeln abgestützt sind. Es können auch in den größeren Fussbodentafein Öffnungstafeln ausgebildet sein, die den Zugang bieten.
Wenn alle Bodentafeln des erhöhten Fussbodens die gleiche Größe haben,., so kann sich einer der Stäbe längs einer Seitenkante jeder Tafel erstrecken und über diese Seitenkante geringfügig hinausragen, so daß er eine Leiste bildet, auf der die benachbarte Seitenkante "έτ benachbarten Bodentafel. der nächsten Reihe ruhen kann. Ein erhöhter Fussboden dieser Art ist besonders nützlich für Sporthallen und Versammlungsräume, die einen ebenen Fussboden haben müssen und v/o nicht häufig Zugang zu dem Raum unterhalb des Fussbodens nötig ist. Wenn man aber verhältnismässig häufig Zugang zu dem Raum unterhalb des erhöhten Fussbodens braucht, können die Bodentafeln abwechselnder Reihen Stäbe, haben, dia sich längs jeder Seitenkante so erstrecken, daß sie über die. Seitenkanten geringfügig hinausragen und Leisten bilden, auf denen die benachbarten Seitenkanten der Tafeln der beiden benachbarten Reihen ruhen können. In diesem Fall haben die Tafeln der einander benachbarten Reihen keine Stäbe, die sich längs ihren einander gegenüberliegenden Seitenkanten erstrecken.
Wenn die Bodentafeln einander benachbarter Reihen unterschiedliche Größe haben,- so können zweckmässigerweisa die. größeren Tafeln Stäbe aufweisen, die sich längs jeder Seitenkante so erstrecken, daß sie geringfügig über die Seitenkanten hinausragen und Leisten bilden, auf denen die benachbarten Seitenkanten der kleineren Tafeln der benachbarten Reihen ruhen können.. Die kleineren Tafeln brauchen dann keine Stäbe, Stützsäulen oder mit
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Federn versehene Kanten zu haben und können aus einer Oberplatte bestehen, die gegebenenfalls durch zweckmässige hölzerne Versteifungen verstärkt ist. Diese Tafeln sind durch eine dünne untere Platte, beispielsweise aus Sperrholz vervollständigt.. Vorzugsweise bestehen die Tafeln aus einer massiven Sperrholzplatte, da sich derartige Tafeln nicht verwerfen. Der Vorteil dieses erhöhten Fussbodens besteht darin,, daß der Raum unterhalb des Bodens durch Anheben der kleineren Fussbodentafein leicht zugänglich ist. Dementsprechend können ' Telefonleitungen, elektrische Kabel und dergleichen unterhalb des Fussbodens versteckt engeordnet und je nach Bedarf durch den Fussboden hindurch Anschlüsse vorgesehen sein.. Das ist besonders in Büros sehr zweckmässig, wo Umordnungen nötig sind.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, der Erfindung haben die Bodenplatten alle die gleiche Größe und sind vorzugsweise verhältnismässig klein· Jeweils eine von vier Tafeln ist gemäß der Erfindung mit den Stäben versehen, welche über alle vier Kanten dieser Tafeln hinausragen. Die übrigen Tafeln sind dann auf den vorspringenden Bereichen der Stäbe an der mit Stäben versehenen Tafel abgestützt. Es ist wünschenswert, wenn einige Ränder der Tafeln mit Nut— und Federanordnungen ausgebildet sind, was zum Zusammenhalten der Tafeln beiträgt. Vorzugsweise ist jedoch je eine von vier Tafeln glatt und aus dem fertigen Fussboden herausnehmbar, so daß Zugang zum Raum unterhalb des erhöhten Fussbodens gewährt ist. Wenn die Tafeln ziemlich klein sind, so ist bei diesem Ausführungsbeispiel Zugang zu allen Bereichen unterhalb des erhöhten Fussbodens möglich, so daß dieser Fussboden äußerst nützlich beispielsweise für Büros ist, wo Telefonanschlüsse oder elektrische Anschlüsse von Zeit zu Zeit zu verändern sind.
Natürlich kann ein erhöhter Fussboden gemäß der 10985 1/1280
Erfindung durch Kombination von Pussbodentafeln je mvch Bedarf geschaffen werden.
Die freiliegende Oberfläche des erhöhten Fussbodens kann je nach Bedarf oder Wunsch belegt oder fertig bearbeitet sein.. Beispielsv/eise kann jede Tafel eine polierte Oberfläche oder eine Oberfläche mit Teppich- oder Fliesenbelag haben, oder es kann auch der gesamte fertige F\isgboden in herkömmlicher Weise mit Teppich belegt sein.
Ein Luftrost oder -gitter mit dazugehörigen Drosselklappen kann in den Bodenplatten in gewünschten Abständen längs des Fussbodens vorgesehen sein. Das Gitter sitzt in einem Loch in der Bodentafel und sein Rand erstreckt sich auf die Oberfläche der benachbarten Tafel, die so angeordnet ist, daß das Gitter mit der Bodentafel oder mit dem die Tafeln bedeckenden Teppich- oder Fliesenbelag fluchtet.
Die Drosselklappen sind unterhalb des Gitters befestigt und können eine Anzahl von Flügeln oder Blättern umfassen, die zum Regulieren des Luft Stroms vorn Hohlraum unterhalb des erhöhten Fussbodens durch die Drosselklappen und das Gitter in den Raum darüber geöffnet oder geschlossen werden können.
Eine Brandschutzfolie, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium/kann an der Unterseite der Stäbe angebracht sein und weist Löcher auf, durch die sich die Stützsäulen erstrecken..
Die Öffnungstaf ein,- die herausnehmbar sind, um zu dem Raum unterhalb des erhöhten Fussbodens Zugang zu bieten, können mittels einer oder mehrerer Federklammern in ihrer Lage gehalten sein. Jede dieser Federklammern besteht aus einer kleinen Metallplatte, die in zweckmässiger Weise am Rand einer benachbarten, mit Löchern versehenen
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Tafel befestigt ist und federnd nachgiebige Flügel hat, welche in die Öffnungstafeln eingreifen und dieselben in ihrer Lage halten, bis ein ebenes Plättchen oder dergleichen eingeschoben wird, um die Flügel von der Öffnungsplatte wegzubiegen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispie3£ näher er_ läutert»
Fig. 1 ist eine perspektivische Anordnung eines erhöhten Fussbodens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Einzelheit des Fussbodens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1;
Fig„ 5 ist eine Draufsicht von unten auf eine der im Fussboden gemäß Fig.. 1 verwendeten Bodentafeln;
Fig. 6 ist 3-teilig und zeigt eine Draufsicht, End- und Seitenansicht einer anderen im Fussboden gemäß Fig» 1 verwendeten Tafel;
Fig. 7 und 8 sind vergrößerte Schnittansichten und zeigen verschiedene Arten der Befestigung des Fussbodens an der Wand eines Gebäudes.;
Fig.. 9 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines • erhöhten Fussbodens gemäß der Erfindung;.
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt längs; der Linie G-O in Fig. 9;;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig., 1 und zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erhöhten Fussbodens gemäß der Erfindung; · Fig. 12 ist 4-teilig und zeigt eine Draufsicht auf
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die vier verschiedenen Arten von BodentafeHn, die im Fußboden gemäß Fig. 11 verwendet sind;
Fig» 13 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiel& eines erhöhten Fussbodens gemäß der Erfindung;
Fig., 14 ist ein Querschnitt längs der Linie D-D in Fig.. 13;
Fig. 15 ist ein vergrösserter Schnitt und zeigt eine Art der Abstützung des Fussbodens in der Nähe einer Wand eines Gebäudes;
Fig.. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Art von Öffnungstafel zur Verwendung in einem erhöhten Fussboden gemäß der Erfindung;
Fig.. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer: anderen Art von Üffnungstafel zur Verwendung in einem erhöhten Fussboden gemäß der Erfindung;
Fig» 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Federklammer zur Verwendung in einem erhöhten Fussboden gemäß der Erfindung;
Fig·. 19 ist eine Schnitt ansicht und zeigt die Federklammer in ihrer eine Öffnungstafel, in ihrer Lage haltenden Stellung;
Fig. 20. ist ein Querschnitt durch ein Luftrost bezw. —gitter mit dazugehörigen Drosselklappen zur Verwendung in einem erhöhten Eussfcoden gemäß der Erfindung.
Der. in Fig. 1 bis 4 gezeigte erhöhte Fussboden 1O; umfasst große Bodentafeln 12 und kleinere. Bodentafeln Die großen Tafeln 12 haben beispielsweise. Abmessungen von 245,84 χ 60,96 cm (8x2') und sind in einer Reihe nebeneinander mit ihren Längskanten aneinander anstossend verlegt» Die kleineren Tafeln 14 haben beispielsweise Abmessungen von Bo,§6~x 60,96cm (2!x2')und sind aneinander liegend in Reihen angeordnet, welche mit den Reihen der Tafeln 12 abwechseln»
Wie am besten aus Eig.. 5 hervorgeht,, weist jede 109851/1280
Tafel 12 eine Platte 16 auf, die beispielsweise aus einer Spanplatte, einer Blockplatte oder einer Sperrholzplatte besteht. Holzleisten oder Stäbe 18 sind beispielsweise, durch Verzapfung an der Unterseite der Platte befestigt. Die Stäbe 18 sind im Abstand voneinander und parallel zueinander sowie zu den kürzeren Kanten der Platte 16 angeordnet. Sie ragen über eine Kante 20 der Platte 16 um ein kurzes Stück 21 hinaus: und erstrecken sich auf der anderen Seite bis- kurz vor der Kante 22 der Platte.
Durch die kurzen VorSprünge 21 ragen Löcher 24 hin— durch. Mit diesen Löchern ausgerichtet sind in der Unterseite der Stäbe zapfenaufweisende T-förmige Muttern 26 angeordnet. In diese Muttern sind mit Schraubgewinde versehene Stützschäfte 28 eingeschraubt, die im Ende einen Schraubenzieherschlitz 30 zur Aufnahme eines Schraubenziehers aufweisen, so daß die Länge, um die die Schäfte von den Stäben vorstehen, verstellbar ist. Andererseits kann anstelle eines Schlitzes $0 die Säule auch einen entsprechend geformten Kopf haben, mit dem ein Bolzenschlüssel, ein Sechskantstiftschlüssel oder dergleichen in Eingriff bringbar ist*. Die freien Enden der mit Schraubgewinde versehenen Säulenschäfte 28 sind an Fussplatten befestigt.
Zum Verlegen der Bodentafeln 12 wird zunächst ein horizontaler Holzträger 40 in beliebiger bekannter V/eise an der Wand des Gebäudes befestigt (Pig. 7). Dann wird die Kante 22 der Tafel 12 darauf gelegt und vom Träger 40 abgestützt und beispielsweise mittels Nägeln in ihrer Lage befestigt. Andererseits kann auch eine Nut 42 im Träger und entsprechende Federn 44 an den Stäben 18 vorgesehen sein, um die Tafeln 12 in ihrer Lage zu befestigen, wie Fig. 8 zeigt. Anstelle von Trägern 40 können auch die an die Wand anstossenden Tafeln 12 so angeordnet sein, wie Fig. 15 zeigt, wobei die Stäbe 18 mit der Kante der Platte
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16 flnchten· Mit Schraubgewinde versehene Säulen 41 sind in Muttern 43 eingeschraubt r welche mit Löchern 45 durch die Stäbe 18 hindurch fluchtend befestigt sind... Darüber hinaus ist ein kleines Loch 47 durch die Platte 16 hindurch gebohrt, durch welches ein Schraubenzieher mit einem Schlitz in der Säule 41 in Eingriff gebracht werden kann, um die Höhe der Bodentafel, einzustellen- Die gegenüberliegende Kante 20 der Tafel 12 ist von den Säulen 28 abgestützt. Die Tafel wird dadurch mit ihrer Oberfläche in genaue ebene Lage gebracht, daß die Säulen 28 mittels eines durch die. Löcher 24 eingesteckten Schraubenziehers oder, dergleichen gedreht werden oder daß die Fussplatte 32 gedreht wird.,
Sobald die erste Tafel exakt in ihre Lage gebracht ist, wird die nächste so daneben gelegt, daß ihre Kante der Kante 20 der ersten Tafel benachbart ist. Die Kante ruht auf den Vorsprüngen 21 der Stäbe 18 und wird von diesen abgestützt. Diese Tafel wird in der gleichen Weise wie die erste in ebene Stellung gebracht. Dieser Vorgang wird dann über den ganzen Raum hinweg wiederholt.
Es ist ersichtlich, daß ein auf diese. Weise verlegter Ifussboden rasch und einfach einzubauen ist. Darüber hinaus ist er billig, da. die einzelnen Bodentafeln einfach sind und aus verhältnismässig billigem Material hergestellt «ein können. Es ist jedoch gleichfalls klar, daß dieser Eussboden unabhängig von der Art des tatsächlichen Bodens 39 des Gebäudes sehr genau horizontal ausgerichtet werden kann. Der unter dem erhöhten Fussboden gebildete Hohlraum kann für eine Reihe, von Zwecken verwendet werden, beispielsweise als Raum zum Verlegen von elektrischen Kabeln, Telefonleitungen, Wasserrohren und zur Ventilation dienenden Luftkanälen.
Um die Tafeln zwangsläufig aneinanderliegend zu
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halten, können die Kanten 22 mit Federn 50 versehen sein, die in entsprechende Nuten 52 in den Kanten 20 der benachbarten Tafeln eingesetzt sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten Tafel 12 sind die einander gegenüberliegenden Kanten 12a und 12b mit Feder bezw- Nut ausgebildet. Zusätzlich könnten jedoch auch die kürzeren Kanten 54 jeweils mit einer Feder bezw.. Nut ausgebildet sein.
Der erhöhte. Fussboden 10 kann durch Anordnung einer Reihe von Tafeln 12 in der beschriebenen Weise • nebeneinander vervollständigt werden.. Bei dieser Anordnung sollte einer der Stäbe 18 vorzugsweise über eine der kürzeren Kanten 54 (^ig· 5) jeder Tafel vorstehen.. Hierdurch ist dann eine Leiste gebildet, auf der die gegenüberliegende Kante 56 (Fig. 5) ruhen kann» Andererseits kann der erhöhte Fussboden 10 auch,wie Fig. 1 zeigt, fertiggestellt sein, wobei sich Reihen aus Tafeln 12 und kleineren Tafeln 14 abwechseln, wobei die Stäbe über beide Kanten 54- und 56 vorstehen müssen.
Jede Tafel 14 (Fig». 6) umfasst eine Oberplatte 60/ beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Platte 16.. An dieser Platte 60 sind Verstärkungsstäbe 62 befestigt, und unterhalb derselben ist eine dünne Sperrholzplatte 64 vorgesehen, die die Tafel· abschliesst.,
Wie am besten aus Fig.. 6 hervorgeht, erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende Stäbe 62 bis zu den entgegengesetzten Kanten 65 der Platte 60, während dia beiden anderen einander gegenüberliegenden Stäbe. 62 in kurzem Abstand von den entgegengesetzten Kanten 66 der Platte angeordnet sind. Darüber hinaus müssen in jeder Tafel 12 die Endstäbe 18 über die Kanten 54 und 56 (Fig. 5) vorstehen, um Leisten zu bilden, auf denen die Kanten 66 der Platte 60 ruhen können.
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Der in Fig. 1 gezeigte Fussboden wird so verlegt, daß Reihen von Tafeln 12 in der beschriebenen Weise angeordnet werden, wobei zwischen diesen Reihen Räume frei— bleiben, die der Breite der Tafeln 14 entsprechen. Dann wird der Fussboden dadurch vervollständigt, daß die Tafeln 14 auf Leisten verlegt v/erden, welche von den Endstäben 18 der Tafeln 12 gebildet sind·.
.Ein solcher Fussboden hat den Vorteil, daß Drähte, Leitungen und dergleichen unterhalb der Tafelreihen 14 verlegt werden können, zu denen durch einfaches Anheben der kleinen Tafeln ohne weiteres Zugang möglich ist, ohne die Tafeln 12 zu stören, die genau in horizonta-in Ausrichtung gebracht worden sind» Selbst wenn die Verdrahtung unterhalb der Tafelreihen 12 liegt und beispielsweise ein elektrischer Anschluß in der Mitte einer Tafel 12 benötigt wird, ist es; nicht schwierig, diesen Anschluß ohne Störung der Tafeln herzustellen, da man auf dem Wege über die Tafeln 14 Zugang erhält. Dies ist besonders: vorteilhaft, wenn der Fussboden in Büros verwendet ist.
Jede Tafel 12 und 14 kann ihren eigenen Fussbodenbelag 70 haben, d»h. sie kann eine polierte Oberfläche oder eine mit Teppich oder Fliesen belegte Oberfläche haben.
Das in Fig. 9 und 10 gezeigte abgewandelte Ausführungsbeispiel eines erhöhten Fussbodens 80 besteht aus. abwechselnden Reihen von Bodentafeln 12, dia den oben beschriebenen und in Fig.. 5 gezeigten Tafeln 12 entsprechen, sowie aus Reihen von Tafeln 82. Diese, haben die gleiche Größe wie die Tafeln 12, haben jedoch weniger Stäbe 18. Es fehlt nämlich das- Endpaar Stäbe 18 der Tafel 12. gemäß Fig. 5, so daß eine Tafel 82 entsteht► Diese. Tafeln 82 ruhen in der gleichen Weise auf den Tafeln 12 und werden von diesen abgestützt, wie die Tafeln 14.. Darüber hinaus haben sie jedoch Zwischenstäbe 18 mit Stützsäulen 28, die
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in der. gleichen Weise wirken, wie bei den Tafeln 12.
Dieser erhöhte Fussboden 80 ist beispielsweise in Sporthallen und Versammlungsräumen nützlich, wo nach dem Verlegen des Bodens kein Zugang zu dem Raum unterhalb des Fussbodens nötig ist..
Der in Fig. »11 und 12 gezeigte erhöhte Fussboden 100 ist aus vier verschiedenen Arten von Tafeln 101 - 104 zusammengesetzt. Jede Tafel hat im großen und ganzen .die gleichen Abmessungen und ist verhältnismässig klein, beispielsweise 6o,96 χ 60,96 cm (2«x 2').
Die Tafeln 104 ähneln im Grunde den im Zusammenhang mit Fig. 1 bcschiicLcnen Tafeln 12.. Jede Tafel weist eine Platte 106/beispielsweise in Form einer Spanplatte, Blockplatte oder Sperrholzplatte,auf. An der Rückseite dieser Platte sind beispielsweise mittels Zapfen zwei im Abstand voneinander vorgesehene parallele Holzstäbe 108 befestigt. Wie am besten in Fig. 12 zu sehen ist, steht jeder Stab über die. einander entgegengesetzten Kanten 110 der Platte 106 um kleine Stücke 112 vor. Außerdem ragt jeder Stab über die anderen Kanten 114 der Platte 106 hinaus um Leisten 116 zu bilden. In den Vorsprüngen 112 sind Löcher 118 sowie mit Gewinde versehene Säulenschäfte 28 vorgesehen, die den bereits beschriebenen entsprechen. Die Säulen 28 sind auf Kissen 32 abgestützt und sind, wie bereits beschrieben,verstellbar, um die Tafeln 101 eben anzuordnen. In den Rändern 114 sind Nuten 120 ausgebildet.
Abgesehen davon, daß einige Ränder mit Federn und Nuten ausgebildet sind, bestehen die anderen Tafeln 101 bis 103 lediglich aus Platten 106. Alle Ränder der Tafeln 102 weisen Federn 121 auf, während das bei keinem Rand der Tafel IO3 der Fall ist, die: als Öffnungstafel dient, während die entgegengesetzten Ränder 122- der Tafel 101 mit Nuten 124 ausgebildet sind«
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Um den Fussboden 100 zusammenzusetzen, werden die Tafeln 104· in der im Zusammenhang mit den Tafeln 12 beschriebenen Weise angeordnet und eingeebnet. Anschliessend werden die. die Tafeln 101 und 102 enthaltenden Reihen fertiggestellt, indem die ledern 121 der Tafeln 102 richtig in die Nuten 124 der Tafeln 101 eingebracht und die übrigen Federn 121 der Tafeln 102 mit den Nuten 120 der Tafeln 1Q4- in Eingriff gebracht werden. Darüber hinaus werden die Tafeln 102 auf den Leisten 116 abgestützt, während die Tafeln 101 an ihren vier Ecken auf Teilen der Vorsprünge 112 ruhen.. Schließlich wird der Fussboden 100 dadurch fertiggestellt, daß die glatten Öffnungstafeln in die übrig gebliebenen Räume eingesetzt wurden, welche an ihren vier Ecken auf den übrigen Bereichen der Vorsprünge 112 ruhen·. Gegebenenfalls können die Tafeln 103 durch an den Tafeln 101 vorgesehene Stäbe I30 zusätzlich abgestützt werden, wobei die zusätzlichen Stäbe I30 über die Seiten der Tafeln 101 vorstehen und Leisten bilden, auf denen die Tafeln IO3 ruhen. Es ist ersichtlich, daß der erhöhte Fussboden 100 auch den Vorteil hat, einen ebenen glatten Boden zu bilden, der einfach und billig anzuordnen ist, wie bereits im Zusammenhang mit den Fussböden 10 und 80 beschrieben. Darüber hinaus hat der erhöhte Fussboden 100 aber noch den Vorteil, daß durch Herausnahme der Tafeln 103 rasch Zugang zu dem Raum unterhalb des Fussbodens: erzielt werden kann. Wenn die Größe der Tafeln 6o,95x6op6 cm (2x2* ) beträgt, dann braucht man nach Herausnahme der entsprechenden Tafel 103 höchstens ungefähr 0,3 m (1 Fuss) unter den Fussboden 100 zu reichen, um jeden Punkt unter dem Boden erreichen zu können. Aufgrund dieser Tatsache ist der Fussboden 100 besonders dort nützlich, beispielsweise in Büros, wo verhältnismässig oft Zugang zu dem Raum unterhalb des Fussbodens 100 nötig ist, beispielsweise um Telefon- oder andere DrahtanSchlüsse zu ändern.
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Natürlich können die Tafeln 101 bis 104 mit entsprechendem Belag 70 versehen sein, wie bereits beschrieben.
Die Federn 121 sowie die Nuten 120 und 124 können gegenüber den hier beschriebenen Lagen um die Tafeln herum auch anders angeordnet sein, vorausgesetzt daß im fertigen Fussboden Nuten und Federn korrekt ineinander passen und eine der Tafeln zur Herausnahme als Öffnungstafel frei bleibt.
Der in Fig. 13 und 14 gezeigte Fussboden besieht aus Eeihen von Tafeln 202, die den im Zusammenhang mit dem Fussboden gemäß Fig„ Λ bereits beschriebenen Tafeln 12 entsprechen können.. Diese Tafeln ruhen auf im Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehenen Stäben 199» deren Enden so zugeschnitten oder geformt sind, daß eine aufsitzende, stufenförmige Überblattung 198 entsteht. Hierdurch ist es möglich, daß ein Ende jedes Stabes auf einem Ende eines benachbarten Stabes ruht, während das andere Ende des ersten Stabes von parallelen Trägern 200 abgestützt ist, die sich in Querrichtung zu den Stäben erstrecken.
Die Träger 200 selbst sind in ihrer Lage durch Stütz— säulen 190 gehalten, welche in regelmassigen Abständen längs der Träger angeordnet sind, wobei zweckmässigerweise. je eine Stützsäule pro halber Länge der Tafel vorgesehen ist.
Die oberen Enden jeder Stützsäule 190 haben einen Bügel 194, in dem der Träger ruht, welcher mittels eines kleinen Dübels 204, einer Schraube, oder dergleichen im Bügel befestigt ist. Das untere Ende jeder Stützsäule ist mit einem Gewinde versehen und in einen Fuss 192 einge—
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schraubt. Durch Änderung der Länge, um die die mit Schraubgewinde versehene Stützsäule aus dem Fuss, heraus— ragt, kann die. Länge der Stützsäule geändert und die eingestellte. Höhe mittels einer Sicherungsmutter 197 festgelegt werden.
Die Tafeln 202 können an den Stäben 199 entweder während der Herstellung oder während des Zusammenbaus des erhöhten Fussbodens befestigt werden.
Die Stärke der Träger 200 wird entsprechend der Belastung des. erhöhten Fussbodens und anderer Faktoren, wie dem Abstand zwischen den Trägern gewählt.
Bei jedem der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1 bis 12 können die Enden der Stäbe 18rwie in Fig. 13 gezeigt, für eine aufsitzende, stufenförmige Überblattung gestaltet sein, wie das beispielsweise bei den Stäben 199 im Zusammenhang mit dem in Eig. 13 und 14 gezeigten Fussboden beschrieben wurde. Hierdurch erhalten die Stäbe eine festere Lage, und die StabiMtät dea. erhöhten Fussbodens wird dadurch erhöht.
Bei den in Eig.. 1 bis 12 gezeigten Ausführungsbei— spielen braucht der Fussboden nicht durch in T-förmige Muttern in den Stäben eingeschraubte,, mit Gewinde versehene Säulenschäfte 28 abgestützt zu sein, sondern kann auch durch Stützsäulen wie den in Fig. 13 und 14 gezeigten Stützsäulen 190 abgestützt sein.
In allen Fällen sollte Zugang zu dem Raum unter-
mo ff ü c Ii
halb des Fussbodens,sein, was. bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen auf verschiedene Art und Weise möglich ist.
Zum Beispiel!, können, wie Fig. 16 zeigt, einige 109851/1280
Tafeln der Tafel 248 ähneln, um Zugang zu dem Raum unterhalb des in Fig. 16 gezeigten Fussbodens zu bieten. Diese Tafel 248 ähnelt der Tafel 12 gemäß Fig. 5, hat Jedoch eine Zugangsöffnung 250, welche normalerweise mit einer Öffnun£stafel 252 ausgefüllt ist, deren Abmessungen viel "kleiner sind als die Abmessungen der festen Tafel 248. Diese Öffnungstafel besteht vorzugsweise aus einem Stück Sperrholz, um ein Verwerfen zu vermeiden.
Gemäß einer Alternativlösung können einige der Tafeln, die vorzugsweise kleiner sind als die anderen Tafeln des Fussbodens, Öffnungstafeln bilden. Wie beispielsweise Fig. 17 z>3igt, kann der erhöhte Fussboden aus normalen Tafeln 12 (Fig. 12) zusammen mit etwas kürzeren Tafeln 300, die den Tafeln 12 ähnlich sind, sowie aus einer einfachen Öffnungstafel 302 bestehen, die vorzugsweise aus Sperrholz hergestellt ist. Die Tafel 302 ist von der überstehenden Kante der Stäbe 18 der Tafeln 12 und 300 abgestützt.
Alle herausnehmbaren Tafeln, die Zugang zu dem Raum unterhalb des Fuss~bodens bieten^ können mittels Federklammern
» wie in Fig. 18 gezeigt, zeitweilig in ihrer Lage gehalten sein. Jede Federklammer ist, wie Fig. 18 zeigt,, von einer flachen Metallplatte 150 mi"b federnd nachgiebigen Metallflügeln 152 gebildet. Wie in Fig. 19 gezeigt, sind die Klammern an den Kanten der festen Tafel befestigt, und wenn eine Öffnungstafel in ihre Lage gebracht wird, wird der Metallflügel 152. vom Rand der Öffnungstafel federnd nachgiebig verformt, wobei die Öffnungstafel in ihre Lage rutschen kann.. Dann wird die Öffnungstafel von dem Metallflügel 152 in ihrer Lage gehalten, welcher sich in den Rand der Öffnungstafel einbeißt und dieselbe in ihrer Lage hält. Soll die Öffnungstafel herausgenommen werden, so wird eine flache Klinge zwischen die Öffnungstafel und den Flügel eingeschoben, so daß der Flügel 152 flach gedrückt wird, damit
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die (Tafel herausgenommen werden kann.
.Ein Feuerschutzflachmaterial bezw. eine Feuer— schutzfolie, kann an der Unterseite der Stäbe oder der Bodentafel befestigt sein. Dieses Flachmaterial ist vorzugsweise aus einem nicht brennbaren Stoff wie Stahloder Aluminiumfolie hergestellt und kann mit Löchern versehen sein, durch die sich die Stützsäulen erstrecken. Dies verbessert die Feuerbeständigkeit des Fussbodens.
Der. Fussboden gemäß der Erfindung bildet eine gute Abdichtung mit der Wand des Gebäudes, so daß man einen umschlossenen, abgedichteten Bereich anteu-lialb des Fussbodens hat. Dieser kann in vorteilhafter Weise zur Ventilation und Beheizung ausgenutzt werden, indem Luft— roste oder Gitter, wie in Fig. 20 gezeigt, in verschiedenen Tafeln angeordnet werden. Ein solches Luftgitter besteht aus einem Kanal 140, der in eine öffnung in einer Tafel passt. In Querrichtung zu diesem Kanal sind Drosselklappen 142 angeordnet«. Der Kanal hat Ränder 153» die mit den Tafeln 12 zum Befestigen der Gitter in ihrer Lage verschraubt sind, und zwar in einer Weise, daß sie mit dem Fussboden fluchten.
Die Drosselklappen 142 sind um Achsen parallel zu den Tafeln drehbar. Um die durch das Gitter strömende Luftmenge zu variieren, können die Drosselklappen zwischen völlig geöffneter Stellung, bei der sie senkrecht stehen, und geschlossener Stellung gedreht werden, bei der die Ränder der Flügel oder Blätter einander berühren und das Hindurchdringen von Luft völlig unterbunden ist, wie die gestrichelten Linien in Fig.. 20 zeigen.
- Ansprüche -
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Claims (22)

It Patentansprüche
1. Bodentafel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite derselben eine Anzahl von im Abstand voneinander vorgesehenen Stäben (18; 108; 150) im wesentlichen parallel zueinander und zu einem Paar einander gegenüberliegender Kanten der Tafel fest angebracht ist, wobei einer oder mehrere der Stäbe Bereiche (21; 112) haben, die über mindestens eine der Kanten (12a; 110) der Tafel (12; 104) vorstehen und eine Stütze für die Seite, einer benachbarten, anstossenden Tafel bilden und wobei dia Stäbe durch Stützsäulen (28; 41; 190) so abstützbar sind, daß die Tafel oberhalb des tatsächlichen Fussbodens (39) eines Gebäudes abgestützt ist.
2. Bodentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kante mindestens eines Paares entgegengesetzter Kanten mit einer Feder (50) und die andere Kante mit einer entsprechenden Nut (52) ausgebildet ist, die beim Verlegen identischer Tafeln nebeneinander ineinandergreifen und dia Oberflächen einander benachbarter Tafeln in der gleichen Ebene halten.
3· Bodentafel nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß zwei Kanten der Tafel mit Federn versehen sind, und daß die jedfer dieser Kanten gegenüberliegenden Kanten mit entsprechenden Nuten ausgebildet sind.
4. Bodentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Stäbe eine solche Form aufweisen, daß bei
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einem Nebeneinanderlegen von zwei Tafeln die Enden des einen Satzes von Stäben mit den Enden der benachbarten Stäbe in Eingriff treten und möglicherweise von denselben abgestützt sind.
5. Bodentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende jedes der Stäbe über eine Seite der Tafel vorsteht, und daß das andere Ende jedes Stabes um ein solches Stück vor der entgegengesetzten Seite der Tafel endet, wie dem Vorsprung der anderen Enden über die entgegengesetzte Seite der Tafel entspricht (zum Beispiel Hg. 5). ■
6. Bodentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stab mindestens eine Kante-, die zu dem Stab parallel verläuft, überragt und eine Leiste bildet, auf der eine benachbarte Tafel ruhen kann (zum Beispiel 3?ig. 12).
7. Insbesondere unter Verwendung von Bodentafeln gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgebauter erhöhter Pussboden, dadurch gekennzeichnet r daß Bodenplatten so nebeneinander gelegt sind, daß ihre einander benachbarten Kanten aneinander anstossen, wobei mindestens- einige der Tafeln an ihrer Unterseite von im Abstand voneinander vorgesehenen, im wesentlichen parallelen Stäben abgestützt sind, von denen einer oder mehrere Bereiche, aufweisen, die mindestens über eine der Kanten der Tafeln hinausragen, wobei die Stäbe an ihren vorspringenden Bereichen auf Stützsäulen abgestützt sind, die zum Abstützen der Tafeln oberhalb des tatsächlichen Eussbodens des Gebäudes in der Länge verstellbar sind.
8. Erhöhter Fussbaden nach Anspruch 7, dadurch gekannte lehnet „ daß die Stützsäulen einen
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"fc
mit Gewinde versehenen Schaft (28; 41) umfassen, welcher in eine mit Gewinde versehenen Buchse oder Mutter (26; 45) eingeschraubt ist, die mit einem Loch (24; 45) im Stab fluchtet·
9.. Erhöhte» Fussboden nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet f daß sich das Loch (47) durch den Stab erstreckt," und daß das. Ende des Schraubgewindeschaftes mit einem Schlitz (30) zum Eingriff mittels eines Schraubenziehers zum Verstellen der Höhe der Stütz— säule versehen ist.
10. Erhöhter Fussboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Loch durch den Stab erstreckt, und daß der Schaft mit einem geformten Kopf versehen ist, mit welchem ein Bolzenschlüssel, ein Sechskantstiftschlüssel oder dergleichen in Eingriff bringbar ist.
11. Erhöhter Fussboden nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende des mit Schraubgewinde versehenen Schaftes auf einer Fussplatte (32) ruht, welche auf dem Fussboden (39) ruht»
12. Erhöhter Fussboden nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende des mit Schraubgewinde versehenen Schaftes einen geformten Kopf aufweist, der auf dem tatsächlichen Fussboden des Gebäudes ruht und mit dem ein BoHzenschlüssel zum Drehen des mit Gewinde versehenen Schaftes zur Verstellung der Länge der Stützsäulen in Eingriff bringbar ist.
13. Erhöhter Fussboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,. daß zum Abstützen desselben eine Stützsäulenanordnung dient, die Querträger (200) umfasst r auf denen die Stäbe (199) ruhen, wobei die Träger
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ihrerseits von den Stützsäulen (190) abgestützt sind.
14-, . Erhöhter Fussboden nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß in Richtung·über den Boden parallel zu den Stäben einander benachbarte, sich wiederholende Tafeln derjenigen Bauart vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite die im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Stäbe aufweisen, und in Querrichtung über den Boden abwechselnd Tafeln derjenigen Bauart vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite die im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander liegenden Stäbe aufweisen und Tafeln die keine Stäbe liabe^x, *obei die die Stäbe aufweisenden Tafeln den in Anspruch 5 und 6 beanspruchten Aufbau haben, bei dem sich Stäbe über einander entgegengesetzte Seiten der Tafeln erstrecken und Leisten längs- diesen einander entgegengesetzten Seiten bilden, und wobei die Tafeln ohne Stäbe auf den von den überstehenden Stäben gebildeten Leisten ruhen und von denselben abgestützt sind.
15· Erhöhter Eussboden nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich wiederholende, identische Tafeln nebeneinander und Kante an Kante über den Boden verlegt sind, wobei die Tafeln von der in Anspruch 5 und 6 beanspruchten Bauart sind, bei der ein Stab über eine Seite der Tafel hinausragt und eine Leiste bildet, wobei benachbarte Tafeln auf diesen Leisten abgestützt sind.
16. Erhöhter Fussboden nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich wiederholende, ähnliche Gruppen von Tafeln, die jeweils die gleiche ebene Gestalt und Größe haben, angeordnet sind, v/obei die Tafel jeder Gruppe von der in Anspruch 5 und 6 beanspruchten Bauart ist, bei der einander
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entgegengesetzte Enden der Stäbe über beide einander entgegengesetzte Seiten der Tafel hinausragen und Stützen für benachbarte Tafeln bilden, und wobei eine Tafel jeder Gruppe eine Öffnungatafel bildet, die heraxis— nehmbar ist, während die anderen Tafeln an einander benachbarten Kanten mit einander entsprechenden Federn und Nuten ausgebildet sind, welche die Tafeln einander benachbart festhalten.
17. Erhöhter Fussboden nach einem der Ansprüche
- 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß herausnehmbare Öffnungstafeln in einer oder mehreren der Bodentafeln vrr-esehen sind·
18. Erhöhter Eussboden nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere Tafeln zur Herausnahme frei sind und Öffnungstafeln bilden.
19. Erhöhter Fussboden nachiAnspruch 17 oder 18,. dadurch gekennzeichnet , daß die herausnehmbaren Tafeln zeitweilig von einer oder mehreren Eederklammern (150) in ihrer Lage gehalten sind, die jeweils von einer kleinen Metallplatte gebildet sind, die in zweckmässiger Weise an der Kante einer benachbarten festen Tafel befestigt ist und federnd nachgiebige Flügel (152) hat, welche in die Öffnungstafel eingreifen und dieselbe halten, bis ein flaches Plättchen oder dergleichen eingeschoben wird und die Flügel aus ihrem Eingriff mit der Öffnungstafel biegt.
20. Erhöhter Fussboden nach einem der Ansprüche 7 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß ein Feuerschutzflachmaterial; an der Unterseite der Tafeln oder Stäbe angeordnet ist..
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μ"
21. Erhöhter Fassboden nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Feuerschutzflachmaterial aus einer Stahl- oder Aluminiumfolie hergestellt ist.
22. Erhöhter Fussboden nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß in beliebigen der Tafeln ein Luftgitter mit den Tafeln fluchtend vorgesehen ist, welches Drosselklappen zur Regulierung der Luftströmung umfasst.
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