DE2121408A1 - Schlauchverlängerung zur Befestigung zwischen einem Feuerwehrschlauch und der Schlauchdüse - Google Patents

Schlauchverlängerung zur Befestigung zwischen einem Feuerwehrschlauch und der Schlauchdüse

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DE2121408A1
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Die Anmelder Sind
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Mauras Champagne; Richard, Jacques; Shawinigan, Quebec (Kanada)
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
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  • Emergency Management (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Dr. Ing. Waiter Abitt
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
8München35fPt»nzwe«retr.28 30. April 1971
RICH IC
MAURAS CHAMPAGNE 2169 rue Bellevue, Shawinigan, Quebec, Canada
und
- JACQUES RICHARD
728 3e rue, Shawinigan, Quebec, Canada
Schlauchverlängerung zur Befestigung zwischen einem Feuerwehrschlauch und der Schlauchdüse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchverlängerung zur Verwendung in Verbindung mit einer Schlauchdüse, insbesondere der SchlauchdUse eines Peuerwehrschlauchs.
Bei vielen Bränden kommt es vor, dass ein Feuerwehrmann infolge dichten Rauchs und starker Wärmeentwicklung sich dem Brand nicht nähern oder 'nicht iam Brandherd bleiben kann; in diesen Fällen ist es nur möglich, von einer sicheren Entfernung von aussen einen Flüssigkeitsstrom in den brennenden Raum zu richten und zu warten, bis die Flüssigkeit schliesslich die Flammen auslöscht. Dieses zeitraubende und langwierige Verfahren bringt offensichtlich kostspielige Verluste mit sich, da das Feuer, welches in einem Raum entstanden sein kann, nicht einfach und schnell am Entstehungspunkt unter
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u.
Kontrolle gebracht werden kann und sich daher auf andere Räume ausbreitet und in einigen Fällen sogar auf !benachbarte Gebäude. Der Umfang der Feuerbekämpfung wird auf diese V/eise stark eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schlauchdüse zu schaffen, welche es dem Feuerwehrmann ermöglicht, einen Brand schneller unter Kontrolle zu bringen und ihn zu löschen, bevor das Feuer auf andere Stellen übergreift. Dies wird erreicht, indem zwischen dem Schlauch und der Düse eine Verlängerung eingesetzt wird, welche es dem Feuerwehrmann ermöglicht, ausserhalb des Brandherds zu bleiben und mit Hilfe eines von Hand betätigten Hebels den Löschstrom in beliebiger Richtung am Brandherd zu richten und damit unterschiedliche nichtzugängliche Stellen zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchverlängerung für eine Feuerwehrschlauchdüse, die zur Befestigung zwischen dem Schlauch und der Düse bestimmt ist und die aus einem tragbaren, länglichen Rohr besteht, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Schlauch und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Düse verbunden ist, wobei ein von Hand betätigter Hebel schwenkbar mit dem Rohr in der Nachbarschaft des mit dem Schlauch verbundenen Endes angeordnet ist und eine Verbindungsstange mit einem Ende am handbetätigten Hebel und mit dem anderen Ende mit der Düse verbunden ist, und ferner eine Schwenkverbindung an jedem Ende der Verlängerung angeordnet ist, mittels welcher das Rohr um seine Längsachse gedreht werden kann, und welche eine Drehung der Düse um eine zur Längsachse des Rohrs senkrechte Achse gestattet, so dass die Handbetätigung des Hebels unmittelbar die Richtung des aus der Düse austretenden Strahls steuert.
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Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schlauchverbindung nur einen kleinen Zugangsbereich über ein Fester oder ein in der Wand angebrachtes Loch erfordert, womit verhindert wird, dass grosse Säuerstoffmengen den Brandherd erreichen; dabei verdrängt der aus der Düse in den Brandherd strömende Strahl den Sauerstoff innerhalb eines Raums. Es ist wichtig, dass der Sauerstofffluss unter Kontrolle gehalten wird, da er eine intensive Wärmequelle darstellt und solange der Raum nicht gekühlt wird, ständig die Gefahr einer Explosion besteht.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Handbetätigung des Hebels, weicher unmittelbar mittels einer Verbindungsstange mit der Düse verbunden ist, eine Fernlenkung des Strahls in jeder Richtung gestattet; die Ausbreitung des Feuers wird dabei durch die Möglichkeit, sofort Flüssigkeit in allen Ecken und Flächen des Raumes auf die Flammen zu verteilen, erheblich verringert. Dies erfolgt dabei mit einem Minimum an Aufwand, da die Schlauchverlängerung an einer Fensterbank oder Mauer abgestützt werden kann. Durch das Arbeiten ausserhalb des brennenden Raums befindet sich der Feuerwehrmann in sicherer Entfernung bezüglich einer Explosion, einer Erstickung oder Verbrennungen, wodurch seine Sicherheit gegen derartige Gefahren erheblich erhöht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schlauchverlängerung eine Ilakenvorrichtung auf, welche einen Hülsenabschnitt umfasst, der gleitbar das Rohr umgibt, sowie ein Klemmelement, um die Verlängerung sicher über einem Fensterbrett oder einem in der Wand angebrachten Loch zu halten.
Die Anordnung der Hakenvorrichtung an der Schlauchvedängerung macht es möglich, dass die durch die Abgabe von Flüssigkeit
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durch die Düse erzeugten Druckkräfte von der Fensterbank oder der Wand anstelle vom Feuerwehrmann selbst aufgenommen werden.
Wettere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in Verbindung mit der anschliessenden Beschreibung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schlauehverlängerung, deren Enden jeweils mit einem Schlauch und einer SchlauchdUse verbunden sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, aus welcher die Verbindung eines Teils der Schlauchverlängerung mit dem Schlauch ersichtlich ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, aus welcher die Verbindung eines Teils der Verlängerung mit der Düse ersichtlich ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Schwenkkupplung nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Schlauchverlängerung 10 für eine Schlauchdüse, beispielsweise eine FeuerwehrschlauchdUse dargestellt, die zur Verbindung zwischen einem Schlauch 12 und einer Düse 14 bestimmt 1st. Die Verlängerung 10 besteht aus einem tragbaren länglichen Rohr 10, welches aus Metall besteht und einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen jenem des Schlauchs 12 entspricht. Das Rohr 16 ist mit einem Ende 16a schwenkbar mit dem Schlauch mittels einer Schwenkkupplung 18 verbunden, so dass das Rohr 16 gegenüber dem Schlauch 12 um seine Längsachse verdreht werden kann; zwischen der Kupplung 18 und dem
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Schlauch 12 ist ein Betätigungshandgriff 20 für die Aufgabe •der Flüssigkeit vorgesehen, durch welchen ein nichtgezeigtes Ventil im Gehäuse 21 betätigt wird. Das andere Ende 16b des Rohres 16 ist schwenkbar mit der Düse 14 mittels einer Schwenkkupplung verbunden, die aus einem U-förmigen Element 22 (Pig. 3) besteht, dessen rückwärtiger Abschnitt mit dem Ende 16b des Rohres verschraubt oder in anderer Weise befestigt ist, wobei ein kurzer Rohrabschnitt 24 mit seinem unteren Ende schwenkbar zwischen den Armen 26 und 28 des Elements 22 angeordnet ist und mit seinem anderen Ende mit der Düse 14 verschraubt ist. Das Element 22 und das Rohr 24 besitzen jeweils PlUssigkeitskanäle 30 und 32, welche das Rohr mit der Düse verbinden. Die Verbindung des unteren Abschnitts des Rohres 24 mit den Armen 26 und 28 des Elements 22. ist derart ausgeführt, dass die Düse um eine Achse drehbar ist, weiche senkrecht zur Längsachse des Rohres liegt. Gemäss Fig. 4 besitzt das untere Ende des Rohrs 24 eine Verlängerung j5j5, welche eng innerhalb der Innenabmessung einer Kappe 34 aufgenommen wird, die ihrerseits im Arm 28 eingeschraubt sein kann. An der anderen Seite wird das Element 34 innerhalb der Bohrung des Endes 35 des Arms 26 aufgenommen. Eine Dichtung 36 ergibt eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt 24 und dem Arm 26.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist neben dem Ende l6a des Rohres ein handbetätigter Hebel schwenkbar bei 40 mit dem Rohr l6 verbunden. Der Hebel besteht aus einem Handgriff 42, welcher zwei einander gegenüberliegende Stäbe 44 und 46 überbrückt, die an einer am Rohr l6 angeordneten Klemme 47 verbunden sind. Zwischen diesen Stäben ist ein Ende einer Verbindungsstange 48 schwenkbar mit einem Zapfen 50 verbunden, welcher quer zu den Stäben angeordnet liegt.
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Das andere Ende der Verbindungsstange 48 ist ferner schwenkbar mit einem Zapfen 52 verbunden, welcher an einer Verlängerung 54 befestigt ist, die mit der Düse 14 verschweisst oder an ihr in anderer Weise befestigt ist. Die Längsachse des handbetätig ten Hebels j?8 ist vorzugsweise parallel zur Längsachse der Düse 14 angeordnet.
Neben dem Ende l6b des Rohres ist ein Haken 56 vorgesehen, welcher aus einer Hülse 58 besteht, die das Rohr 16 umgibt und aus einem Klemmelement 60, welches an der Innenwand 62 einer Fensterbank 64 anliegt. Der Innendurchmesser der Hülse 58 ist grosser als der Aussendurchmesser des Rohrs l6 (Fig.5)j so dass eine freie Gleitbewegung und Drehung des Hakens 56 um das Rohr 16 möglich ist. Das Klemmelement 60 ist vorzugsweise geriffelt ausgebildet, um eine bessere Greifwirkung zu erzielen und besitzt ein ausreichendes Gewicht, um sich in eine im wesentlichen vertikale Ruhestellung unterhalb des Rohres l6 zu verschwenken. Ein Ansatz 66 ist fest am Rohr l6 befestigt, um als Anschlag für die Gleitbewegung der Hüle 58 am Rohr zu dienen. Ein Bolzen 59 verbindet das Ende l6b und das Element 22 und wirkt als Anschlag für die Hülse 58 an der anderen Seite derselben.
^ In Verbindung mit Fig. 1 sei angenommen, dass sich ein rechts von der Wand 70 befindlicher Raum in Flammen befindet. Um die Möglichkeit zu verringern, dass sich die Flammen schnell auf andere Räume ausbreiten, ist es wichtig, dass der Zutritt von Sauerstoff zum Raum verhindert wird. Durch ein geringfügiges Anheben des Schiebefensters 72 (oder durch Anbringen einer kleinen Wandöffnung) kann die Vedängerung leicht in den Raum eingeführt werden. Sobald das Ende l6b des Rohres eingeführt ist, verschwenkt sich der Haken 56 unter der Wirkung seines eigenen Gewichts in eine vertikale Lage. Der
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Handgriff 20 wird verschwenkt, um die Abgabe von Flüssigkeit durch die Verlängerung 16 und die DUse 14 auszulösen. Der bei der Abgabe von Flüssigkeit durch die Düse auftretende RUckstoss drückt das Klemmelement 60 fest gegen die Fensterbank oder die Mauer. Mährend die Düse 14 Flüssigkeit in den brennenden Raum fördert, betätigt der Feuerwehrmann den Handgriff 38 nach vorwärts und rückwärts (gemäss dem Pfeil A in den Figuren 1 und 2) in einer Ebene, welcher die Längsachse des Rohres einschliesst und verursacht eine ähnliche Verschiebung der DUse 14. Infolge der Schwenkverbindung 18 ist der Handgriff 38 um die Längsachse des Rohres schwenkbar, wie dies durch den Pfeil B in Fig. 2 angegeben ist und der Feuerwehrmann kann ferner die DUse in eine Ebene verschwenken die senkrecht zur Längsachse des Rohres liegt. Daher kann die DUse gegen alle Flächen und Ecken des Raumes gerichtet werden, so dass die Flüssigkeit schnell alle Flammen erreichen kann. Sind die Flammen erst mit Flüssigkeit besprüht, so ist das Feuer unter Kontrolle und es bleibt lediglich JRauch zurück.. Es ist daher mit Hilfe der vorliegenden Erfindung möglich, alle unzugänglichen Plätze zu erreichen, welche mit den bisher vorliegenden Feuerbekämpfungsverfahren nicht erreicht werden konnten, weil Hitze und Rauch die Arbeit beeinträchtigten. Ferner ermöglicht es die Stellung des handbetätigten Hebels dem Feuerwehrmann zu allen Zeiten, die genaue Lage der DUse innerhalb des Brandherdes zu erkennen, da die Handbetätigung des Handgriffs in jeder Richtung eine entsprechende Verschiebung der Düse innerhalb des Raums verursacht. Schliesslich ist der Betrieb der Vorrichtung für den Feuerwehrmann weit weniger ermüdend, da die Rückstosskräfte nunmehr durch das Fensterbrett oder eine Mauer aufgenommen werden.
Es ist offensichtlich, dass weitere AusfUhrungsformen der Erfindung möglich sind und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mit umfasst.

Claims (5)

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    RICH 1 30. April 1971
    Pat entansprüche
    / 1.yßchlauchverlangerimg zur Befestigung zwischen einem Schlauch ^—^ und der Düse eines Feuerwehrschlauch^, um unzugängliche Stellen an einem Brandherd zu erreichen, gekennzeichnet durch die Kombination eines von Hand tragbaren länglichen Rohres, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Schlauch ver-" bunden ist, mit einem mit dem anderen Rohrende verbundenen Kupplungselement, welches eine eine Düse aufweisende Verlängerung besitzt, mit einem handbetätigten Hebel, der schwenkbar am Rohr neben dem mit dem Schlauch zu verbindenden Ende angeordnet ist, mit einer Verbindungsstange, deren eines Ende mit dem handbetätigten Hebel und deren anderes Ende mit der die Düse aufweisenden Verlängerung verbunden ist, mit einer ersten Schwenkkupplung, die an einem Ende des Rohrs angeordnet ist und eine Drehbewegung des Rohrs gegenüber dem Schlauch um seine Längsachse gestattet, mit einer zweiten Schwenkkupplung, die im Kupplungselement befestigt ist, um eine Schwenkbewegung der Düsenverlängerung um eine Achse zu gestatten, die senkrecht zur Längsachse des Rohres liegt, wobei eine von Hand erfolgende Betätigung des genannten Hebels in Jeder Richtung ausserhalb des Brandherds eine Verschiebung der Düse in einer entsprechenden Richtung |am.( Brandherd verursacht, mit einer Hakenvorrichtung, welche eine Hülse aufweist, die zur Aufnahme des Rohres dient und die neben einem Rohrende gleitbar mit dem Kupplungselement verbunden ist, und mit einem Klemmelement, welches einstückig mit der Hülse ausgebildet ist und gewichtsmässig ausreichend bemessen ist, um eine Drehung der Hülse unter Einwirkung
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    der Schwerkraft in eine hängende Lage zu ermöglichen.
  2. 2. Verlängerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Rohr angebrachten Anschlag, um eine Gleitbewegung der Hakenvorrichtung in Längsrichtung am Rohr zu begrenzen.
  3. 3. Verlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des handbetätigten Hebels und die Längsachse der Düse parallel zueinander liegen.
  4. 4. Verlängerung nach Anspruch 1, 2 oder ~5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement einen geriffelten Rand- . abschnitt aufweist.
  5. 5. Verlängerung nach Anspruch 1, 2 oder 3ι dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Rohrs im wesentlichen dem Innendurchmesser des Schlauchs und der Düse entspricht.
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