DE2146401C3 - Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß - Google Patents

Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß

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DE2146401C3
DE2146401C3 DE19712146401 DE2146401A DE2146401C3 DE 2146401 C3 DE2146401 C3 DE 2146401C3 DE 19712146401 DE19712146401 DE 19712146401 DE 2146401 A DE2146401 A DE 2146401A DE 2146401 C3 DE2146401 C3 DE 2146401C3
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Heinz; Birkenhagen Manfred; 2330 Eckernförde Bielfeldt
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JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Öffnungssperre für Handfeurwaffen mit Drehkammerverschluß, die ein mit der Schloßsicherung gekoppeltes Sperrstück aufweist, das bei gesicherter Waffe in eine Sperrast der Kammer oder des Kammerstengels eingreift und bei entsicherter Waffe aus der Sperrast zurückgezogen ist. Die Öffnungssperre ist mit der Schloßsicherung (Abzugssicherung) gekoppelt, d. h„ beim Sichern der Waffe tritt auch die Öffnungssperre :n Funktion und verhindert, daß bei geladener und gesicherter Waffe, insbesondere bei einer Jagdwaffe, die Kammer z. B. durch Hängenbleiben des Kammerstengels an Ranken oder Zweigen ungewollt geöffnet werden kann, um die sofortige Einsatzbereitschaft der Waffe zu gewährleisten.
Üblicherweise ist bei mit einer Öffnungssperre versehenen Waffen die Öffnungssperre derart mit der Abzugssicherung gekoppelt, daß bei gesicherter Waffe die Kammer gegen öffnen gesperrt ist und nur bei entsicherter Waffe geöffnet werden kann. Dadurch ist eine gewisse Unsicherheit bei der Handhabung der Waffe bedingt, weil beim öffnen der Kammer ungewollt ein Schuß gelöst werden kann. Um diese Unsicherheit auszuschalten, ist eine Drei-Stellungssicherung benutzt worden, in deren entsicherter Stellung Schloß und Kammer freigegeben sir.d, in deren erster Sicherungsstelle das Schloß gesichert ist, ohne daß die Kammer gesperrt wird, und in deren zweiter Sicherungsstellung das Schloß gesichert und die Kammer gesperrt wird. Die Bedienung einer solchen, eine Zwischenstellung des äußeren Sicherungsgliedes aufweisenden Sicherung ist relativ umständlich, so daß beim öffnen der Kammer das Einbringen des äußeren Sicherungsgliedes in die Zwischenstellung aus Bequemlichkeit oder Unachtsamkeit häufig unterbleibt, und das Sicherungsglied beim EntSperren der Kammer sogleich in die Entsicherungsstellung überführt wird, was die Sicherheit der Waffe beim Entladen beeinträchtigt.
Es sind ferner Feuerwaffen mit Drehkammerverschluß bekannt, die eine nicht mit der Schloßsicherung gekoppelte Öffnungssperre für die Drehkammer aufweisen. Bei diesen Feuerwaffen kann die Drehkammer zwecks Entladens der Waffe zwar bei in Sicherungslage befindlicher Schloßsicherung geöffnet werden. Diese Öffnungssperren weisen aber den Nachteil auf, daß sie beim Sichern der Waffe nicht selbsttätig in die Sperrlage eingebracht und beim Entsichern nicht selbsttätig in die Entsperrlage überführt werden. Bei einer bekannten Öffnungssperre dieser Art muß das Sperrglied durch Drücken auf einen auf dem hülsenförmigen Kammerstengel verschiebbaren Kugelgriff in die Sperrlage eingebracht und durch Ziehen an dem Kugelgriff wieder in die unwirksame Lage eingebracht werden. Bei einer anderen Waffe mit einer der vorstehend beschriebenen grundsätzlich gleichen Öffnungssperre muß das Sperrglied ebenfalls von Hand in die Sperrlage eingebracht werden. Das Entsperren erfolgt jedoch durch Zurückdrücken des Sperrgliedes bei der Schußauslösung durch den vorschnellenden Schlagbolzen Beide Öffnungssperren weisen den Nachteil auf, daß die besondere Handbetätigung für das Sperren der Drehkammer aus Unachtsamkeit unterbleiben kann, so daß ein unbeabsichtigtes öffnen der Kammer möglich ist. Muß die Öffnungssperre von Hand in die unwirksame Lage zurückgezogen werden, besteht der weitere Nachteil, daß nach Abgabe eines Schusses die Zeit für ein erneutes Laden der Waffe über die bei gewissen jagdlichen Situationen wünschenwerte kurze Zeitspanne hinausgehen kann. Dieser Nachteil besteht auch bei einer anderen bekannten Öffnungssperre für Drehkammerverschlüsse, bei der die Sperre zwar beim Einbringen der Kammer in die Verriegelungslage selbsttätig in eine Ausnehmung des Kammerstengels eintritt, vor dem öffnen der Kammer jedoch von Hand aus derselben herausgebracht werden muß (US-PS 16 69 496).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungssperre der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß sie gegenüber bekannten Öffnungssperren, die ein mit der Schloßsicherung gekoppeltes Sperrstück aufweisen, den Vorteil hat, daß das öffnen der Kammer bei gesichertem Schloß möglich ist, bei der jedoch die umständliche Handhabung einer Drei-Stellungssicherung vermieden ist, die ein Zurückgreifen der Bedienungshand vor dem öffnen der Kammer zur Sicherungseinrichtung hin erfordert. Gegenüber Waffen, die eine von der Schloßsicherung unabhängige Öffnungssperre für die Drehkammer aufweisen, soll sie eine einfachere und sicherere Bedienungsmöglichkeit ermöglichen, die eine versehentliche Nichtbetätigung der Sperre für das Einbringen des Sperrgliedes in die
Sperrlage und/oder für das Entsperren ausschließt.
Um das zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein unabhängig von der Sicherungsvorrichtung betätigbares Entsperrglied angeordnet, durch welches das Sperrstück bei in Sicherungsstellung befindlicher Schloßsicherung aus der Sperrast der Kammer herausgebracht werden kann.
Zweckmäßig besteht das Sperrstück aus einem in einer Bohrung der Gewehrhülse vertikal oder etwa vertikal verschiebbaren Sperrstift, der in Sperrlage in eine Ausnehmung des Kammerstengels eingreift und durch einen im Kammerstengei geführten Druckbolzen in die Entsperrlage gedrückt werden kann. Das hat den Vorteil, daß der den Sperrstift in die Entsperrstellung drückende Druckbolzen im Griffbereich der den Kammerstengel umfassenden Hand liegt und bequem vom Daumen der rechten Hand betätigt werden kann.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung ist der Sperrstift durch einen federnd nachgiebigen Steuerhebel mit dem inneren Sicherungsglied der Sicherungsvorrichtung gekoppelt.
Bei Handfeuerwaffen mit einer Sicherungsvorrichtung, die einen Sicherungsschieber und eine mit diesem verbundene Sicherungsstange aufweist, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung der Steuerhebel für den Sperrstift ein am Gehäuse der Abzugsvorrichtung angelenkter, durch eine öse od. dgl. der Sicherungsstange hindurchragender, aus Federdraht bestehender Hebel, der zwei Schenkel aufweist, die etwa recntwinklig zueinander verlaufen, und dessen äußerer Schenkel durch eine Querbohrung des Sperrstifts hindurchragt, die vorzugsweise von der Mitte zu den Enden erweitert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Repetiergewehrs nach Schnittlinie A-A der F i g. 2, wobei die Sicherungselemente in entsicherter Stellung in ausgezogenen Linien, in Sicherungsstellung in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Schnittlinie B-B der F i g. 1 mit in Sperrstellung befindlichem Sperrelement.
Die zylindrische Kammer 10 des Gewehrs ist in der mit dem Gewehrlauf verbundenen Gewehrhülse 11 geführt. An der Kammer 10 ist der Kammerstengel 10a befestigt, mit dem die Kammer gedreht und axial verschoben werden kann. Unter der Gewehrhülse 11 befindet sich das Abzugsgehäuse 12 der nicht dargestellten Abzugsvorrichtung. In einem hinteren Fortsatz 11a der Hülse 11 ist ein Sicherungsschieber 13 geführt, der mit einer außen am Gehäuse angeordneten Sicherungsstange 14 verbunden ist.
In einer Bohrung der Gewehrhülse 11 ist ein Sperrstift 15 am Sperrglied der Öffnungssperre für die Kammer 10 vertikal oder etwa vertikal verschiebbar geführt. Der Sperrstift 15 greift in seiner oberen Stellung in eine Ausnehmung 10ό des Kammerstengels 10a ein und sperrt dadurch die Kammer 10 gegen das Drehen. In seiner unteren Stellung, in der er aus der Ausnehmung 10b des Kammerstengels 10a herausgetreten ist, kann die Kammer 10 geöffnet werden. Der Sperrstift
15 ist am unteren Ende mit einer Querbohrung 15a versehen, durch die ein federnd nachgiebiger Steuerhebel
16 hindurchtritt. Der Steuerhebel 16 ist mit einer Schraube 17 am Gehäuse 12 der Abzugsvorrichtung drehbar befestigt. Er weist zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 16a, 16b auf, von denen der äußere Schenkel 16b durch die Bohrung 15a des Sperrstifts 15 hindurchtritt. Die Bohrung 15a des Sperrstifts 15 verläuft von der Mitte nach beiden Enden zu ausgerundet oder konisch, um ein Festklemmen des Hebelschenkels 16b in ihr zu verhindern. Die Betätigung des Steuerhebels 16 erfolgt über die Sicherungsstange 14, die eine öse 14a od. dgl. aufweist, durch die der Schenkel 16a des Steuerhebels 16 hindurchtritt.
Oberhalb des Sperrstifts 15 ist ein Druckbolzen 18 angeordnet, durch den der Sperrstift 15 manuell unter entsprechender Durchbiegung des federnd nachgiebigen Steuerhebels 16 in seine Entrastungsiage eingedrückt und die Kammer 10 gedreht werden kann. Der Druckbolzen 18 ist durch einen in eine Aussparung desselben eingreifenden Stifts 18a gegen Herausfallen gesichert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der vorderen Stellung des Sicherungsschiebers 13 ist das Schloß entsichert, und der Sperrstift 15 befindet sich in seiner zurückgezogenen Stellung, in der er nicht in die Ausnehmung 10b des Kammerstengels 10a eingreift. Wird der Sicherungsschieber 13 bei in Verriegelungsstellung befindlicher Kammer 10 in die Sicherungsstellung geschoben, so wird der Steuerhebel 16 durch die Sicherungsstange 14 nach hinten geschwenkt und drückt dabei den Sperrstift 15 in seine obere Stellung, in der er in die Ausnehmung 10b des Kammerstengels 10a eingreift und die Kammer 10 gegen Drehen sperrt.
Soll nun die Kammer bei gesichertem Schloß geöffnet werden, so wird der Sperrstift S5 durch Abwärtsdrücken des Druckbolzens 18, der von dem Daumen der den Kammerstengel 12 umfassenden rechten Hand bequem betätigbar ist, entgegen dem Federdruck des dabei zurückfedernden Steuerhebels 16 aus der Sperrrast 10b der Kammer 10 herausgedrückt, so daß die Kammer geöffnet werden kann.
Beim Schließen der Kammer 10 rastet der Sperrstift 15 infolge der Federkraft des Steuerhebels 16 wieder in die Sperrast 10b des Kammerstengels 10a ein und sperrt die Kammer 10 gegen unbeabsichtigtes öffnen.
Die Erfindung ist nicht auf Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß beschränkt. In entsprechender Abwandlung kann sie auch bei Handfeuerwaffen mit Geradzugverschluß verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehlcammerverschluß, die ein mit der Schloßsicherung gekoppeltes Sperrstück aufweist, das bei gesicherter Waffe in eine Sperrast der Kammer oder des Kammerstengels eingreift und bei entsicherter Waffe aus der Sperrast zurückgezogen ist, gekennzeichnet durch die Anordung eines unabhän- gig von, der Sicherungsvorrichtung betätigbaren Entsperrgliedes, durch welches das Sperrstück bei in Sicherungsstellung befindlicher Schloßsicherung aus der Sperrast der Kammer (10) herausgebracht werden kann. '5
2. Öffnungssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück aus einem in einer Bohrung der Gewehrhülse (11) vertikal oder etwa vertikal verschiebbaren Sperrstift (15) besteht, der in Sperrlage in eine Ausnehmung (106) des Kammerstengels (10a) eingreift und durch einen im Kammerstengel (10a) geführten Druckbolzen (18) in die Entsperrlage gedrückt werden kann.
3. Öffnungssperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (15) durch einen federnd nachgiebigen Steuerhebel (16) mit dem inneren Sicherungsglied (14) der Sicherungsvorrichtung (13,14) gekoppelt ist.
4. Öffnungssperre nach Anspruch 3 für Handfeuerwaffen mit einer Sicherungsvorrichtung, die einen Sicherungsschieber und eine mit diesem verbundende Sicherungsstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (16) für den Sperrstift (15) ein am Gehäuse (12) der Abzugsvorrichtung angelenkter, durch eine öse (14a) od. dgl. der Sieherungsstange (14) hindurchragender, aus Federdraht bestehender Hebel (16) ist, der zwei Schenkel (16a, 16ö) aufweist, die etwa rechtwinklig zueinander verlaufen, und dessen äußerer Schenkel (166) durch eine Querbohrung (15a) des Sperrstifts (15) hindurchragt, die vorzugsweise von der Mitte zu den Enden erweitert ist.
DE19712146401 1971-09-16 1971-09-16 Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß Expired DE2146401C3 (de)

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DE19712146401 DE2146401C3 (de) 1971-09-16 Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß
US00238428A US3782022A (en) 1971-09-16 1972-03-27 Releasable lock for a bolt of a firearm

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DE19712146401 DE2146401C3 (de) 1971-09-16 Öffnungssperre für Handfeuerwaffen mit Drehkammerverschluß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2146401A1 DE2146401A1 (de) 1973-03-29
DE2146401B2 DE2146401B2 (de) 1975-08-14
DE2146401C3 true DE2146401C3 (de) 1976-03-25

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