DE2116090A1

DE2116090A1 - Vorrichtung zum Anlegen und Füllen eines oben offenen Sackes o dgl

Info

Publication number: DE2116090A1
Application number: DE19712116090
Authority: DE
Inventors: Matthias 6300 Gießen Muller
Original assignee: Haver and Boecker OHG
Current assignee: Haver and Boecker OHG
Priority date: 1971-04-02
Filing date: 1971-04-02
Publication date: 1972-10-12
Also published as: DE2116090B2; FR2136233A5; GB1315650A

Description

Patentanwälte

Dr. O. Loesonbii".¹;

DipU-n. Stedo \ 2116090

Dipf.-ing. Loas^iiback
48 Bielefeld, Heriorder Stia^e 1/

Haver & Boecker, 4-74 Oelde / Westf., Oarl-Haver-Platz

Vorrichtung zum Anlegen und Pullen eines oben offenen

Sackes od.dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlegen und Füllen eines oben offenen Sackes, bei der der !füllstutzen aus um horizontale Achsen verschwenkbaren Klappen und einem an dem Fülltrichter befestigten, in den durch die Klappen begrenzten Raum ragenden Füllschlauch besteht, welchen Klappen zur Halterung des Sackes am Füllstutzen von außen den Sackmündungsrand erfassende und auf die Klappen pressende Klemmbacken zugeordnet sind und bei der der Sackmündungsrand durch benachbart den Seitenrändern in die Sackmündung tauchende Finger in der Längsebene spreiz- und ausrichtbar ist.

Es ist eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der zwischen dem Fülltrichter und den Klappen des Füllstutzens um horizontale Achsen verschwenkbare Verschlußbacken vorgesehen sind. Durch diese Verschlußbacken wird der am Fülltrichter befestigte flexible Füllschlauch, der in den durch die Klappen des Füllstutzens begrenzten Innenraum ragt, abgequetscht, damit in den oberen !eil des Füllschlauchs und in den unteren Teil des Fülltrichters die für die nächste Sackfüllung abgewogene Gutmenge vorgespeichert werden kann.

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Ferner sind "bei dieser Vorrichtung um horizontale Achsen verschwenkbare, zu beiden Seiten des Sackes sich erstreckende Andrückstäbe vorhanden, die den oberhalb des !Füllguts liegenden Sackteil zunächst zusammenpressen und dann nach einer kurzen Öffnungsbewegung bei dem Iransport des Sackes von der Füllstation zur Verschließmaschine als Führungsbahnen dienen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art so zu gestalten, daß die Fallhöhe und damit die Staubentwicklung des Gutes beim Füllen des Sackes od.dgl. ^ gering ist und der oberhalb des Füllgutes liegende Sackteil zum ausschußfreien Verschließen der Sackmündung in einer nachgeschalteten Maschine entlüftet wird.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der gesarate Innenraum des Füllstutzens und der untere leil des Fülltrichters das für einen Sack abgewogene Füllgut aufnehmen und zu beiden Seiten des Sackes vorgesehene Andrückstäbe über den oberen Teil des Sackes bis zu der Füllhöhe vertikal verfahrbar sind.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Andrückstäbe um eine horizontale Achse verschwenkbar in einer Wange gelagert, die zur Erzielung der vertikalen Verstellbewegung um eine horizontale Achse, z.B. mittels eines Druckluftzylinders, * schwenkbar ist.

■ Beim Gegenstand der Erfindung wird die Fallhöhe des in einen Sack zu füllenden Gutes dadurch verringert, daß der gesamte Innenraum des Füllstutzens zur Vor speicherung des für eine Sackfüllung abgewogenen Gutes ausgenutzt und die Klappen des Füllstutzens als Yerschlußeinrichtung für diesen Vorspeicherraum verwendet werden.

Dadurch, daß die Andrückstäbe in vertikaler Kiehtung verfahren werden können und hierbei den vom Füllgut freien oberen Sackteil' abquetschen, wird die Luft aus diesem Sackteil entfernt und behindert somit nicht mehr den Verschließvorgang in der nachgeschalteten Verschließmaschine.

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Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung.

Es zeigen:

Fig. 1 die Vorrichtung zum Anlegen und Füllen im Aufriß, mit dem Förderband, über das die gefüllten Säcke der Verschließmaschine zugeführt werden,

Fig. 2 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 u. 4 verschiedene Füllstellungen, Fig. 5 eine konstruktive Einzelheit.

Der Fülltrichter 1 weist an seinem unteren Ende einen Flansch 2 auf, an dem ein flexibler Füllschlauch 3 befestigt ist, der mit den beiden um horizontale Achsen verschwenkbare Klappen 4, 5 den Füllstutzen bildet. In der Fig. 2 sind die Klappen 4, 5 geschlossen. Durch die Schraffur ist angedeutet, daß sowohl der Füllstutzen als auch der untere Teil des Fülltrichters die für die nächste Sackfüllung abgewogene Gutmenge aufnimmt. Das Gut wird durch diese Vorspeicherung verdichtet und entlüftet. Die Verdichtung kann durch am Fülltrichter vorgesehene mechanische Mittel gesteigert werden.

Die den Klappen 4, 5 zugeordneten Klemmbacken 6, 7 zur Festlegung des Sackmündungsrandes an den Klappen 4, 5 nehmen in der Fig. 2 die Öffnungsstellung ein,so daß ein Sack 8 aus dem Sackmagazin 9 von Hand oder durch eine nicht dargestellte Einrichtung auf den unteren Teil der Klappen bzw. des Füllstutzens gezogen werden kann. Eierauf werden nach Betätigen von Fühlerkontakten durch den Sack die Klemmbacken 6, 7 geschlossen und nehmen die in der Fig. aufgezeigte Stellung ein.

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Beim Anlegen des Sackes 8 an den Füllstutzen befinden sich, die zu beiden Seiten des Füllstutzens vorgesehenen Singer 11 zum Ausrichten, Spreizen und Straffen des oberen Sackrandes in der Längsebene des Sackes in der in der Fig. 2 aufgezeigten oberen Stellung. Die Finger 11 liegen in der Ebene der Klappe 5 und fluchten mit der Klappenkontur. Beim Anlegen des Sackes 8 an den Füllstutzen tauchen die Finger 11 in die Sackmündung und nehmen die untere Stellung ein, so daß die'Ausricht- und Straffarbeit beginnen kann.

Die Finger 11 sind zunächst einmal um eine horizontale 'Achse 12 verschwenkbar. Diese \ferschwenkbewegung wird über einen Druckluftzylinder 13 vorgenommen. Am Ende der Verschwenkbewegung nehmen die Finger 11 die in den. Fig. 3 und 4- aufgezeigte Stellung ein.

Zum Spreizen und Straffen des oberen Längsrandes werden die Finger 11 bzw. die Tragstäbe 14 um eine Achse I5 vom Füllstutzen weg verschwenkt. Die Finger 11 nehmen dann die in der Fig. 1 ausgezogene äußere Stellung ein.

Die Endkontrolle des an den Füllstutzen gehängten Sackes erfolgt über in den Klemmbacken angeordnete hikroschalter. Diese tasten die Mündung des angeklemmten Sackes ab. Nach der Kontaktgabe öffnet sich der Füllstutzen und nimmt die in Fig. 4 aufgezeigte Stellung ein. Über eine geringe Fallhöhe gelangt das Gut in den Sack.

Nach dem Füllen werden zua beiden Seiten des Sackes vorgesehene Andrückstäbe 16, I7 an den oberen, nicht gefüllten Oeil des Sackes um die Achsen 18, 19 herangeschwenkt. In dem Ausführungsbeispiel sind den Andrückstäben 16, 17 federnde Hollen 20, 21 vorgeschaltet, die mit dem oberen Sackteil zusammenarbeiten. Die Andrückstäbe 16, 17 sind über Arme 22,- 23 an den Schwenkachsen 18, 19 befestigt, die in einer Wange 24 gelagert sind. Die Wange 24 ist um eine horizontale Achse 25 verschwenkbar,

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durch, die die Andrückrollen 20, 21 eine angenäherte vertikale Bewegung ausführen. Die xiollen 20, 21 quetschen den oberen Teil des Sackes bis zur i'üllhöhe ab, so daß das in diesem oackteil sich befindende Luftpolster entfernt wird.

iiach dem füllen, wenn der füllstutzen, mit dem noch festgeklemmten Sack schließt, bleibt der Sackrand weiterhin gestrafft, bis die Luft mittels der Andrückstäbe abgequetscht ist.

Die Wange 24 wird in dem Ausführungsbeispiel durch eine steigende Spindel 26 auf die jeweilige Sackhöhe eingestellt, damit im Zuge der Verschwenkbewegung um die Achse 25 der genannte obere Sackteil mit Sicherheit erfaßt wird. Die Wange 24 kann über einen Druckluftzylinder od.dgl. bewegt werden. Entsprechende Antriebsaggregate sind für die Verschwenkbewegung der Andrückstäbe 16, 17 vorgesehen. Die federnde Lagerung der Andrückrollen 20, 21 bietet eine iSinstellmöglichkeit der Andrückmittel in einem bestimmten ioleranzbereich der iHillhöhe.

In der JJ'ig. 3 sind die Winke\y\.sund ß aufgezeigt, die von der Wange 24 und von den Andrückrollen 20, 21 in der aufgezeigten Stellung der Schwenkachse 25 durchfahren werden können. Der Winkel β erfaßt den Schwenkbereich für das Abquetschen des oberen Sackteiles des in der i'ig. 3 in vollen Linien aufgezeigten gefüllten Sackes.

Dieser Sack wird durch Offnen der Bodenklappen 27, 28 auf das förderband 29 gesetzt, das den Sack zu der Verschließmaschine bringt. Die Offnungsstellung der Bodenklappen 27, 28 ist in der j?ig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt. In strichpunktierten j-iinien ist die Sackkontur nach dem Aufsetzen auf das förderband 29 angedeutet. Die Andrückrollen können die Absetzbewegung des Sackes infolge einer Verschwenkung der Wange 24 um den Winkel (Λ, mitmachen, Uurch ein leichtes Verschwenken der Andrückstäbe und damit der Andrückrolle:! nach außen werden aus den Andrückmitteln ü'ührungsmittel für den oberen l^leil des Sackes auf dem Weg zur Verschließmaschine .

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Aus der i'ig. 4- ergibt sich die Uffnungssteilung der ünarückstäbe^-16, 17 während des Tüllvorhanges. Der Andrucks tab 16, der dem o'ackiaagazin 9 zugewandt ist, bildet eine -ünlagekexitfür den Jack 8, der vom oackmagazin dem Jß'üllstutsen zu^efüiirc wird, um die xieibung zwischen dem Andrückstab lö and de-, ^iac-·: ο gering zu halten,, kann man den »dtab 16 als uohlstab ausbilden und im Bereich der ßerührungskante bzw. ßerlihrun^sfläcr-s zwischen dem oack und dem Andrückstab Austrittsöfxnungen i'üx ai« dein. Hohlstab zugeführte Druckluft vorsehen. Hierdurch wira aer nahezu reibungslos um den Andrucks tab herum in üchtun-j auf füllstutzen geführt. Die umlenkung des oberen Ic-....*en. wird noch durch das einfahren der finger 11 in diu infolge der beschriebenen Verschwenkung um die horizontale icnse 12 intensiviert. Durch das beim iüllvor^cr^ ii. dan leeren oack hereinfallende ü-ut wird der oack somit leiche in die ivLvGeneoene des i'üllstutzens gezogen. '

Der beschriebene Druckluftfilm ist insbesondere oel ochv/ergut;-säcken vorteilhaft.

Da sich der Füllstutzen nach dem ü'üllen des Sackes sogleich v.ieaer schließt;, kann zu diesem Zeitpunkt die Waage die .^ullr^nge far den nächsten oack in den geschlossenen ifüllstutzen ur_d in den unteren !eil des Fülltrichters schütten. Da die Vorspeicherung and aas Abquetschen des oberen l'eils des gefüllten dackes gleichzeitig erfolgen, sind die Nebenzeiten der Vorrichtung gering, ^a. v/egen der- geringen i¹ allhöhe des üutes auch die iüllzeit; kurz ist, weist die Vorrichtung eine große -ü'ülleistung auf.

In dem bisher erörterten Ausführungsbeispiel der ^rfindun_o kommt den Fingern 11 nur die Funktion zu, den rand zu spreizen.

BAD ORIGINAL

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Bei der in der J¹Ig. 5 dargestellten konstruktiven Abwandlung sind die opreizfinger 11 als «Saugrohre ausgebildet. .Hierdurch besteht die Möglichkeit, beim Abfüllen von staubigem Gut den «Staub in der oackmündung abzusaugen.

Wird der «Sackmündungsrand durch die ü'inger flach ausgespreizt, so wird die ^Saugwirkung erhöht, da die gesamte «Saugkraft beider oaugrchre auf einen geringeren Querschnitt v/irkt. !Mittels der oaugrohre kann nach dem füllen des Sackes auch die Luft aus dem oberen, nicht gefüllten oackteil abgesaugt v/erden. Auch nach dem Abquetschen des oberen «Sackteils mittels der Andrückstäbe kann die noch im oack verbleibende xiuft abgesaugt werden.

Durch diese Absaugung innerhalb der «Sackmündung wird erreicht, daß beim Abfüllen von staubigem Gut in .kunststoffsäcken «Staubablagerungen an der Innenwandung des «Sackes im Bereich der «Schweiß-

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nahtzone vermindert und die schweißtechnischen Bedingungen verbessert werden.

Anstelle der ivunststoffsäcke können auch Jutesäcke mit einem kunststoffinnensack od.dgl. verwendet werden, oofern Jutesäcke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefüllt werden, wird der Vorrichtung zum verschließen der «Säcke eine Nähmaschine nachgeschaltet.

BAD ORIGJNAL

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Claims

Patentansprüche

M Λ Vorrichtung zum Anlegen und !Füllen eines oben offenen Sackes, bei der der Füllstutzen aus um horizontale Achsen verschwenkbaren Klappen und einem an dem Fülltrichter befestigten, in den durch die Klappen begrenzten Baum ragenden Füllschlauch besteht, welchem Klappen zur Halterung des Sackes am Füllstutzen, von außen den Sackmündungsrand erfassende und auf die Klappen pressende Klemmbacken zugeordnet sind und bei der der Sackmündungsrand durch benachbart den Seitenrändern in die Sackmündung tauchende Finger in der Längsebene spreiz- und ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der gesamte Innenraum des Füllstutzens und der untere Teil des Fülltrichters das für einen Sack abgewogene Füllgut aufnehmen und zu beiden Seiten des Sackes vorgesehene Andrückstäbe über den oberen Teil des Sackes bis zu der Füllhöhe vertikal verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückstäbe um eine horizontale Achse schwenkbar in einer Wange gelagert sind, die zur Erzielung der vertikalen Verstellbewegung um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwange über einen Druckluftzylinder od.dgl. bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwange auf die Jeweilige Sackhöhe einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Lagerwange auf die jeweilige Sackhöhe über eine steigende Spindel erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Andrückstaben federnde Andrücken.ttel vorgeschaltet sind.

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7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel als federnde Hollen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sackmagazin zugewandte Andrückstab als Hohlstab ausgebildet und in der Auflagekante des zugeführten Sackes mit Austrittsöffnungen für die dem Hohlstab zugeführte Druckluft ausgerüstet ist.
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sackmündungsrand in der Längsebene ausrichtenden Finger in der Ausgangsstellung in der Ebene einer Klappe des Füllstutzens mit der Kontur der Klappe fluchtend liegen und der Rand des leeren Sackes über die geschlossenen Klappen angelegt wird, wobei die Finger in die Sackmündung tauchen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger zum vollständigen Einführen in die Sackmündung um eine horizontale Achse und zum Straffen und Spreizen des Sackmündungsrandes in der Längsebene um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger als Saugrohre ausgebildet sind, die den Staub beim Abfüllen des Gutes in der Sackmündung absaugen.
12. Vorrichtung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraft der Saugrohre nach dem Abfüllen infolge der flach ausgespreizten Sackmündung auf einen flachen Querschnitt ausgeübt und damit erhöht wird.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre innerhalb der Sackmütidung während und nach dem Füllen und nach dem Abquetschen des oberen Sackteils die Luft oberhalb des Füllgutes absaugen.

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