DE2424631B2 - Absackvorrichtung - Google Patents

Absackvorrichtung

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DE2424631B2 DE19742424631 DE2424631A DE2424631B2 DE 2424631 B2 DE2424631 B2 DE 2424631B2 DE 19742424631 DE19742424631 DE 19742424631 DE 2424631 A DE2424631 A DE 2424631A DE 2424631 B2 DE2424631 B2 DE 2424631B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absackvorrichtung, bei der zwischen einer Zuteilungseinrichtung für das abzusackende Gut, z. B. dem Auslauf einer Waage und einem darunter angeordneten Förderer für die gefüllten Säcke ein Fülltrichter und ein sich daran anschließender Auslaufstutzen mit einer mit einer Sackklemme und einer den Sack spreizenden Einrichtung mit zwei abschwenkbaren Spreizarmen vorgesehen ist, deren freie in den Sacküberstand eingreifende Enden aus einer Ausgangsstellung in eine tieferliegende Spreizstellung überführbar sind, wobei oberhalb des Auslaufstutzens eine höhenbeweglich gehaltene Faltvorrichtung für den Sacküberstand mit zwei in eine Klemm- und Freigabestellung überführbaren FaIt- bzw. Führungsschienen vorgesehen ist, welche in der Klemmstellung unmittelbar unter den Spreizarmen den Sacküberstand erfassen.
Es sind Absackvorrichtungen der vorgenannten Art bekannt (DE-OS 21 16 090 sowie DE-OS 22 14 164), bei denen die Fall· und Führungsschienen an einem seitlichen Auslegerarm schwenkbar gehalten sind und der Auslegerarm seinerseits Schwenkbewegungen vornehmen kann. Während des Füllvorganges stützt sich der Sack auf zwei oberhalb des Förderers angeordneten verschwenkbaren Klappen ab und wird in dieser abgestützten Stellung zunächst gefüllt, ehe die FaIt- und Führungsschienen in Funktion treten. Nachdem die Fall· und Führungsschienen den Sack erfaßt haben, werden die unteren Stützklappen ausgeschwenkt, so daß der Sack auf den Förderer heruntergleitet, wobei gleichzeitig die FaIt- und Führungsschienen über den schwenkbaren Ausleger mit nach unten bewegt werden, um den Sacküberstand von den Spreizarmen abzuziehen. Diese Anordnung und Ausbildung der Absackvorrichtung ist relativ aufwendig, einmal durch die mit Antrieben auszurüstenden unteren Stützklappen zum anderen durch die notwendige Anordnung der FaIt- und Führungsschienen auf dem seitlichen Ausleger, auf dem diese Führungsschienen ihrerseits wiederum schwenkbar gelagert sein müssen, um in die Klemm- und Freigabestellung überführt werden zu können. Der Fallweg des Sackes von den abstützenden Platten bis auf den Förderer muß wesentlich größer gehalten sein als es dem Sacküberstand entspricht, damit der Sacküberstand durch die Abwärtsbewegung von den Spreizarmen abgezogen wird. Es muß nämlich ein ausreichender Freiraum zwischen dem Füllstutzen und dem Sacküberstand des zuvor gefüllten Sackes geschaffen werden, um während des Weiterförderns des gefüllten Sackes bereits den nächsten Leersack auf den Füllstutzen aufzuziehen. Die verschwenkbare Anord-
nung der FaIt- und Führungsschienen auf dem Ausleger erfordert verständlicherweise eine gesteuerte Antriebsvorrichtung für diesen Ausleger, damit nach jedem Füllvorgang die FaIt- und Führungsschienen wieder in ihre angehobene Position überführt werden in der sie den am Füllstutzen angeklemmten und an seinem Boden durch die genannten Klappen abgestützten nächsten Sack nach der erfolgten Füllung im Bereich des Sacküberstandes erfassen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs näher beschriebene Absackvorrichtung ohne die Inkaufnahme von irgendwelchen Betriebsnachteilen wesentlich zu vereinfachen und bei gedrungenerer Bauweise der gesamten Anordnung die Fallhöhe des Sackes nach seiner Füllung erheblich zu vermindern und hierdurch Beschädigungen des Sackes zu vermeiden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die Absackvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Oberkante der FaIt- und Führungsschienen in der Klemmstellung von den Spreizarmen einen Abstand von nur wenigen mm aufweist und der Förderer von der Unterkante des Auslaufstutzens soweit entfernt ist, daß der an dem Auslaufstutzen hängend gefüllte, auf den Förderer abgesetzte Sack mit seinem Öffnungsrand in einer Breite von nur einigen cm auf dem Stutzen gehalten ist und die FaIt- und Führungsschienen den Sacküberstand bei Überführung in die Klemmstcllung von dem Ablaufstutzen abziehen.
Bei der neuen Ausbildung der Absackvorrichtung wird somit der Sacküberstand nicht durch die Absenkbewegung des gefüllten Sackes von den Spreizarmen der Spreizeinrichtung abgezogen, sondern dies geschieht durch die FaIt- und Führungsschienen, welche den Sacküberstand in dem Augenblick erfassen, in dem der Sack nach Freigabe durch die Sackklemme auf den Förderer abgesetzt wird, wobei dieses Absetzen ausschließlich durch das Eigengewicht des gefüllten Sackes nur soweit erfolgt, daß der freie Sacküberstand noch mit einigen cm auf dem Auslaufstutzen gehalten bleibt. Demgemäß erfolgt die Absetzbewegung des gefüllten Sackes nur über eine äußerst kurze Wegstrekke. Die im Augenblick des Sack-Absenkens wirksamen FaIt- und Führungsschienen ziehen bei der Überführung in ihre Klemmstellung den noch auf dem Auslaufstutzen befindlichen Abschnitt des Sacküberstandes von dem Auslaufstutzen ab, wobei während dieses Abziehvorganges durch die noch wirksame Spreizeinrichtung sichergestellt wird, daß die FaIt- und Führungsschienen den Sacküberstand ohne die Bildung von Falten in den Sackwandungen erfassen und zwischen sich einschließen können. Eine Höhenbewegung während oder unmittelbar nach dem Füllen des Sackes ist von den FaIt- und Führungsschienen somit nicht auszuführen. Die hierzu sonst notwendigen Einrichtungen sowie auch die zusätzlichen Abstützeinrichtungen für den zu füllenden Sack oberhalb des Förderers kommen in Fortfall. Dennoch wird durch das Abziehen des Sacküberstandes von dem Auslaufstutzen durch die FaIt- und Führungsschienen der Auslaufstutzen wieder frei für das Aufziehen des nächsten leeren Sackes, noch ehe der zuvor gefüllte Sack aus seiner Stellung unterhalb des Auslaufstutzens durch den Förderer weiterbewegt worden ist.
Das Abziehen des Sacküberstandes von dem Stutzen durch die Überführung der FaIt- und Führungsschienen in die Klemmstellung kann bei entsprechender Bemessung des auf dem Füllstutzen verbleibenden oberen Randes des Sacküberstandes bereits dadurch erreicht werden, daß die Wandungen des Sacküberstandes von der zunächst aufrechterhaltenen Offenstellung durch das Zusammenbewegen der FaIt- und Führungsschienen in die Schließstellung überführt werden. Hierdurch werden die in der Offenstellung befindlichen Sackwandungen gegeneinander bewegt und auf diese Weise der Abzug des Öffnungsrandes vom Auslaufstutzen bewerkstelligt. Ein besonders sicheres Abziehen und eine gleichzeitige Vergrößerung des Freiraumes nach dem
ίο Abziehen des Sacküberstandes vom Stutzen zum Aufziehen des nächsten leeren Sackes auf den Stutzen erreicht man, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Absackvorrichtung die FaIt- bzw. Führungsschienen in der Klemmstellung übereinanderliegen und bei Überführung in die Klemmstellung den Sacküberstand seitlich abbiegen. Dieses Abbiegen des Sacküberstandes erfolgt zweckmäßig in eine Richtung, die von dem Zuführungsweg des aufzufädelnden neuen Leersakkes wegweist.
Zweckmäßig ist es, wenn nach einer weiteren Ausführung der Erfindung die Faltvorrichtung über einen Fahrantrieb über einen vorbestimmten Abschnitt des Förderweges der gefüllten Säcke auf dem Förderer hin- und herverfahrbar gehalten ist. Bei dieser Ausbildung kann die Faltvorrichtung den auf den Förderer abgestellten Sack noch ein Stück des anfänglichen Weges begleiten und damit die Zuführung des Sackes zu einer Verschließeinrichtung, beispielsweise einer Nähmaschine, in der Weise sicherstellen, daß keine Falten in dem Sacküberstand beim Verschließvorgang entstehen.
Bei der Verwendung von Säcken aus Kunststoff oder solchen, die eine Innenbeschichtung aus Kunststoff aufweisen, kann der Verschließvorgang gleichzeitig mittels der FaIt- und Führungsschienen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die FaIt- und Führungsschienen mit die Sacköffnung verschließenden Einrichtungen, insbesondere mit Schweißbakken, auszurüsten.
Bei der zuvor genannten Überführung des Sackes in eine der Absackvorrichtung nachgeordneten Verschließeinrichtung ist es zweckmäßig, wenn die FaIt- und Führungsschienen in Richtung des Förderweges der gefüllten Säcke weisende Verlängerungen aufweisen, welches aus je zwei übereinanderangeordneten Leisten und einem zwischen diesen freien Spaltraum bestehen. Bei dieser Ausbildung kann durch entsprechenden Eingriff von Halteelementen in den genannten Spaltraum sichergestellt werden, daß der Sack ohne
so Faltenbildung in die Verschließeinrichtung bzw. in die zugehörigen Führungselemente dieser Verschließeinrichtung übergeben wird. Beim Verschließen der von dem Füllstutzen abgezogenen Sackstutzen kommt es vielfach darauf an, bei der Überführung der Sackwandüngen in die Schließstellung auch die im Kopfraum befindliche Luft des Sackes herauszudrängen. Zu diesem Zweck hat man die bekannten FaIt- und Führungsschienen mit besonderen Bewegungs- und Führungseinrichtungen ausgerüstet, durch die der bauliche Aufwand für die FaIt- und Führungsschienen erheblich erhöht wird. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Absackvorrichtung sind für das Herausdrängen der Luft aus dem Kopfraum des Sackes keine besonderen baulichen Aufwendungen notwendig. Vielmehr ist die vorgenann-
b5 te Wirkung bereits ohne Schwierigkeiten dadurch erreichbar, daß die FaIt- bzw. Führungsschienen nach unten weisende Federungselemente aufweisen, welche die Sackwandung bei Überführung der FaIt- und
Führungsschienen in die Klemmstellung schmiegend gegen den Gutspiegel drücken. In einfachster Form können diese Federungselemente als bogenförmig gekrümmte Blattfedern aus dünnem Federblech ausgebildet sein, die sich nach Art federnder Zungen auf die Sackwandung so auflegen, daß die Sackwandung von außen her allmählich auf dem Gutspiegel zur Auflage gebracht wird bis die FaIt- und Führungsschienen ihre Klemmstellung erreicht haben.
Eine Verbesserung der Zuführung der leeren Säcke und ihrer Auffädelung auf den Auslaufstutzen läßt sich bei der neuen Absackvorrichtung dadurch erreichen, daß der Auslaufstutzen mit der Sackklemme quer oder gegen die Förderrichtung des Förderers verschwenkbar gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine relativ große Bewegungsfreiheit auch während der Zeitspanne, in der sich der zuvor gefüllte Sack noch unterhalb des Auslaufstutzens auf dem Förderer befindet.
Die Absackvorrichtung kann nach einer weiteren Ausführungsvariante auch so ausgeführt werden, daß die Faltvorrichtung mit den FaIt- und Führungsschienen mehreren, an einer antreibbaren Drehscheibe angeordneten Füllstutzen mit zugehörigen Sackklemmen zugeordnet ist.
Schließlich läßt sich die neue Absackvorrichtung auch in der Weise weiterbilden, daß bei der Füllung der Säcke ein Staubaustritt vermieden wird. Durch die im allgemeinen sehr hohe Füllgeschwindigkeit läßt sich bei den meisten Füllgütern, und zwar auch bei körnigen Füllgütern eine Staubentwicklung kaum vermeiden. Zur Verhinderung des Staubaustrittes ist die Absackvorrichtung bei einer besonderen Ausführungsform so ausgestaltet, daß der Auslaufstutzen und die Spreizarme vor und während des Füllvorganges von verlängert ausgebildeten Klemmbacken der Sackklemme um- j3 schlossen sind, wobei die Verlängerungen der Klemmbacken als elastisch nachgiebige Dichtbacken ausgebildet und entlang der Bewegungsbahn der Spreizarme mit ihren einander zugekehrten Dichtflächen gegeneinander drückbar sind.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung wieder. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Ausführungsform der neuen Absackvorrichtung,
F i g. 2 die Anordnung in Blickrichtung des Pfeiles A in Fi g. 1,
Fig.3 eine Teilansicht des Füllstutzens mit einer besonders ausgebildeten Sackklemme in der Darstellung entsprechend F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-II1 der Fig.3,
F i g. 5 als Teilansicht die besondere Ausbildung eines Füllstutzens,
F i g. 6 eine Variante der Absackvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in der Darstellung entsprechend F i g. 1,
Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung nach Fig.6 entsprechend der F i g. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist die insgesamt mit 1 bezeichnete Sackklemme unterhalb eines Füllguttrichters 2 angeordnet. Die Sackklemme 1 wirkt mit dem f>o Auslaufstutzen 5 zusammen, welcher sich unterhalb des Füllguttrichters 2 befindet und mit diesem Füllguttrichter durch einen flexiblen Schlauchabschnitt 20 verbunden ist. Die Sackklcmmc 1 weist die beiden Klemmbakken 6 auf, welche durch Druckmittelzylinder 7 f>r> betätigbar sind. Am Auslaufstutzen 5 sind fernerhin zwei Spreizarme 8 angeordnet, deren Schwenkachsen 9 außerhalb der Stut/.cnmantelfläche liegen, so daß das untere Ende der Spreizarme beim Spreizen eine deutliche Wegkomponente auch nach unten in den zu füllenden Sack hinein ausführt. Die Spreizarme werden durch die beiden Druckmittelzylinder 10 betätigt.
Unmittelbar unterhalb der gespreizten Arme 8 befinden sich zwei bewegliche FaIt- und Führungsschienen 12, 13 der insgesamt mit 14 bezeichneten Faltvorrichtung. Die FaIt- und Führungsschienen 12 und 13 sind verbunden mit zwei Druckmittelzylindern 15 und 16 und sind um die gemeinsame Schwenkachse 17 der Vorrichtung in Richtung der in F i g. 1 angedeuteten Pfeile verschwenkbar gehalten. Unterhalb der Faltvorrichtung 14 ist der Förderer 3 vorgesehen, auf den die mit 4 bezeichneten gefüllten Säcke nach ihrer Freigabe von dem Auslaufstutzen abgesetzt werden.
Die F i g. 1 zeigt die beiden Stellungen der FaIt- und Führungsschienen 12,13 in ihrer gespreizten und auch in ihrer Klemmstellung. Die Figur zeigt fernerhin die Möglichkeit des Aufziehens eines Leersackes 4a auf den Auslaufstutzen 5, noch während der gefüllte Sack 4 sich unterhalb dieses Auslaufstutzens befindet.
In der Fig.2 ist der gefüllte Sack 4 unterhalb des Auslaufstutzens aus Übersichtlichkeitsgründen nicht wiedergegeben. Die Figur zeigt, daß bei noch in der Klemmstellung befindlichen FaIt- und Führungsschienen 12,13 der Leersack 4a auf den Stutzen 5 aufgezogen werden kann. Nach der erfolgten Überführung der FaIt- und Führungsschienen in die in F i g. 1 wiedergegebene gespreizte Stellung wird infolge des in den Leersack einlaufenden Füllgutes dieser aus seiner zunächst seitlich neben der FaIt- und Führungsschiene 13 (F i g. 1) verlaufenden Stellung in eine Lage zwischen die beiden in Spreizstellung überführten FaIt- und Führungsschienen 12 und 13 überführt.
Der zu füllende Sack wird entsprechend den F i g. 1 und 2 zunächst soweit mit seinem Öffnungsrand auf den Auslaufstutzen 5 aufgeschoben, daß er von den Klemmbacken 6 der Sackklemme mit Sicherheit erfaßt wird. Beim Aufziehen des leeren Sackes 4a auf den Auslaufstutzen sind die Spreizarme 8 gemäß den F i g. 1 und 2 in enger Anlage an den Auslaufstutzen 5 gebracht, so daß sie das Auffädeln des Leersackes nicht behindern. In der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung des Leersackes 4 erfolgt nach Überführung der FaIt- und Führungsschienen 12 und 13 in die Spreizstellung die Füllung des Sackes, während dieser an dem Auslaufstutzen 5 durch die Sackklemme 1 gehalten wird. Unmittelbar mit Beendigung des Füllvorganges spreizen die Arme 8 der Spreizeinrichtung durch Betätigung der Druckmittelzylinder 10, so daß die Spreizarme 8 die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage einnehmen. Danach lösen durch Betätigung der Druckmittelzylinder 7 die Klemmbacken 6 der Sackklemme 1, so daß der nunmehr gefüllte Sack auf den Förderer 3 abgesetzt wird, jedoch bei dieser Absetzbewegung nicht vollständig von dem Füllstutzen 5 abgezogen wird, sondern mit seinem oberen Rand 4b die in Fig.2 gestrichelt wiedergegebene Stellung einnimmt. Der Öffnungsrand 4b des Sackes wird somit in einer Breite von nur einigen cm auf dem Auslaufstutzen 5 gehalten, während er bereits rr.it seinem Boden auf dem Förderer 3 abgesetzt ist. Im Augenblick dieses Absetzens werden mittels der Druckmittelzylinder 15 und 16 die FaIt- und Führungsschienen 12, 13 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in ihre Klemmstellung überführt, wobei sie während dieser Bewegung durch das Zusammendrükken der Sackwandung den Öffnungsrand 4b von dem Auslaufstutzen 5 abziehen, wobei während dieses
Abziehens die Spreizarme 8 die Sacköffnung in der Spreizstellung halten, bis die Sacköffnung von diesen Spreizarmen abgezogen ist. Je nach Länge der jeweils verwendeten Säcke ist der Abstand zwischen dem Förderer 3 und dem unteren Rand des Auslaufstutzens 5 einzustellen, damit die vorgenannte Arbeitsweise erzielt wird, insbesondere der Öffnungsrand Ab des gefüllten Sackes nach Freigabe durch die Sackklemme noch etwa einige cm oberhalb der Unterkante des Auslaufstutzens 5 zu liegen kommt.
Aus der Fig.2 ist ersichtlich, daß die FaIt- und Führungsschienen 12, 13 in ihrer Klemmstellung unmittelbar unterhalb der Spreizarme 8 liegen, d. h., daß ihre Oberkante nur wenige mm unterhalb der Spreizarme 8 zu liegen kommt.
In dem dargestellten Beispiel der F i g. 1 und 2 sind die FaIt- und Führungsschienen so angeordnet, daß sie in der Klemmstellung übereinander zu liegen kommen (s. Fig. 1) und dabei den Sacküberstand des gefüllten Sackes 4 seitlich abbiegen. Die Abbiegung erfolgt verständlicherweise in Richtung von dem aufzuziehenden nächsten leeren Sackes 4a weg, wie besonders deutlich aus F i g. 1 hervorgeht.
Um sich den verschieden großen Säcken und ggf. auch unterschiedlich Füllvolumen anpassen zu können, ist der Förderer 3 in nicht näher dargestellte Weise höhenverstellbar gehalten, ebenso wie es ohne weiteres möglich ist, auch die Sackklemme 1 und auch die Faltvorrichtung 14 höhenverstellbar auszuführen. Die Höhenverstellung der Faltvorrichtung 14 kann gemäß F i g. 1 mit Hilfe einer Hubvorrichtung 32 bewerkstelligt werden.
Um insbesondere für eine automatische Beschickung der Absackvorrichtung mit Leersäcken keine Behinderungen in Kauf nehmen zu müssen, ist bei der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 der Auslaufstutzen 5 mit der Sackklemme 1 über eine Schwenkvorrichtung 18 mit zugehörigem Druckmittelzylinder 19 zur Seite hin verschwenkbar. Dabei wird die Verbindung zwischen dem Auslaufstutzen 5 und dem Fülltrichter 2 durch den flexiblen Schlauch 20 aufrechterhalten. Statt der seitlichen Verschwenkung kann ohne weiteres auch eine Verschwenkung gegen die Förderrichtung des Förderers 3 vorgesehen sein, da auch bei dieser Schwenkbewegung der Auslaufstutzen 5 in eine Schwenkstellung überführt wird, in der er unbehindert von dem zuletzt gefüllten und auf den Förderer 3 abgesetzten Sack 4 zugänglich ist.
Die Verschwenkung des Auslaufstutzens 5 ist nicht für den Aufstreifvorgang des leeren Sackes auf den Stutzen zwingend erforderlich, da vor dem Aufstreifen des Sackes die Spreizarme 8 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung rückgeführt werden und somit der Zwischenraum zwischen den freien Enden dieser Spreizarrne und den FaIt- und Führungsschienen 12, 13 nicht, wie in der Spreizstellung der Arme 8, nur wenige mm beträgt, sondern erheblich vergrößert wird. Die Ausschwenkbewegung des Auslaufstutzens ist jedoch zweckmäßig, weil hierdurch eine größere Bewegungsfreiheit für das Aufstreifen des leeren Sackes erzielt wird.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Ausbildung des Auslaufstutzens und der Sackklemme 1 in gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelter Form. Man erkennt, daß die Klemmbacken 6 der Anordnung nach den Fig.3 und 4 durch elastische Dichtbacken 21 so verlängert sind, daß der Sacküberstand des zu füllenden Sackes 4a um den gesamten Stutzen 5 herum angedrückt und der freie Teil des Sacküberstandes durch die Dichtbacken 21 zusammengedrückt wird. Hierdurch erreicht man, daß ein Staubaustritt aus dem Sack während des Füllvorganges vermieden wird. Die Dichtbacken 21 lassen es infolge ihrer elastischen Ausführung zu, daß die Spreizarme entlang der Trennebene der aufeinanderliegenden Dichtbacken in die Spreizstellung überführt werden können, bevor die Klemmbacken 6 und die Dichtbacken 21 öffnen.
ι ο Bei der Ausführung des Auslaufstutzens 5 nach F i g. 5 ist zusätzlich zu dem Auslaufstutzen ein Luftabsaugstutzen 22 vorgesehen und es ist im Innern des Auslaufstutzens eine Sperrklappe 23 schwenkbar angeordnet, die über einen Druckmittelantrieb 24 in die strichpunktierte oder in die ausgezogene Stellung überführbar ist. Während das Füllgut in den Sack strömt, wird ein Staubaustritt durch die Luftabsaugung im Stutzen 22 verhindert, da in der ausgezogenen Stellung ein Spaltraum zwischen der Sperrklappe 23 und der Wandung des Auslaufstutzens 5 verbleibt. Nach Füllen des Sackes wird die Sperrklappe 23 in die strichpunktierte Stellung überführt, in der sie den Zulaufquerschnitt zum Auslaufstutzen 5 absperrt. Durch Besaugung des Stutzens 22 wird die im Kopfraum des gefüllten Sackes befindliche Luft abgesaugt, bevor der Sack verschlossen wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführung der neuen Absackvorrichtung, bei der die Sackklemme 1 an einem fahrbaren Wagen 25 angeordnet ist, welcher durch einen Druckmittelzylinder 26 auf Schienen 27 verfahren wird. Wenn sich die Klemme nicht über der Faltvorrichtung 14 befindet, wird sie mit einem Leersack 4a beschickt und der Füllvorgang nach Festklemmen des Sackes auf den Füllstutzen eingeleitet. Sobald die Sackklemme 1 mit der Faltvorrichtung 14 fluchtet, d. h. wenn sich der gefüllte Sack 4 zwischen den FaIt- und Führungsschienen 12, 13 befindet, wird der Sacküberstand des gefüllten Sackes gespreizt und in der bereits beschriebenen Weise gefaltet bzw. verschlossen.
Bei der in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Faltvorrichtung 14 sind die Führungsschienen 12 und 13 in gleicher Höhe angeordnet und an den Schubstangen 28 gehalten, die ihrerseits mit Druckmittelzylindern 29 verbunden sind. Zur Einhaltung einer ausreichenden Schließzeit ist es bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, den Förderer 3 taktweise fahren zu lassen oder bei kurzen Taktzeiten die FaIt- bzw. Vcrschlicßcinrichtung 14 mit Hilfe eines Fahrwerkes 30 mit zugehörigem Druckmittel/.ylinder 31 verfahrbar auszubilden.
Die FaIt- und Führungsschienen 12 und 13 können mit in der Zeichnung im einzelnen nicht wiedergegebenen Verschließeinrichtungcn, beispielsweise Schweißbakken, ausgerüstet sein, wenn Kunststoffsäckc oder mit Kunststoff auf der Innenseite beschichtete Säcke verwendet werden.
Im Beispiel der F i g. 6 und 7 ist angenommen, daß der Absackvorrichlung eine Verschlicßcinrichtung, beispielsweise eine Nähmaschine, nachgeordnel ist, in
W) welche der zusammengefaltete Sacküberstand eingebracht werden muß, und zwar in einer Weise, daß nach Möglichkeit keine Falten im Bereich des Sacküberstandes entstehen. Zu diesem Zweck sind in dem dargestellten Beispiel die Falten- und Führungsschienen
h5 12 und 13 mit Verlängerungen 32 in Richtung des Förderweges des Sackes 4 ausgerüstet, die einen freien Abstand 33 zwischen sich einschließen, so daß der Sack 4 durch eine nachfolgende Vcrschließcinrichtung
hindurchgeführt wird. Hierzu sei bemerkt, daß der Sacküberstand zwischen den FaIt- und Führungsschienen 12 und 13 in der Klemmstellung nicht gegen jede Verschiebung fest eingeklemmt gehalten wird, sondern daß es möglich ist, den Sack mit seinem zwischen den genannten Schienen befindlichen Überstand gleitend aus den in der Klemmstellung befindlichen Schienen herauszubewegen. Ggfs. muß durch eine entsprechende Steuerung der Antriebe für die FaIt- und Führungsschienen diese vorgenannte Bewegung ermöglicht werden, damit der Sack aus den FaIt- und Führungsschienen bei zusammengehaltenen Wandungen des Sackes im
10
Bereich des Überstandes faltenfrei in die Verschließmaschine einführbar ist.
In dem Beispiel der F i g. 6 und 7 ist auch gezeigt, wie die Falten- und Führungsschienen 12 und 13 mit nach unten weisenden Federelementen 34 ausgerüstet werden können, welche die Sackwandung bei einer Überführung der FaIt- und Führungsschienen in die Klemmstellung schmiegend gegen den Gutspiegel der Sackfüllung drücken. Diese Federungselemente können
ίο nach Art von Federzungen oder aber auch als nach unten weisende Wendelfedern ausgebildet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Absackvorrichtung, bei der zwischen einer Zuteilungseinrichtung für das abzusackende Gut,
z. B. dem Auslauf einer Waage, und einem darunter angeordneten Förderer für die gefüllten Säcke ein Fülltrichter und ein sich daran anschließender Auslaufstutzen mit einer Sackklemme und einer den Sack spreizenden Einrichtung mit zwei abschwenkbaren Spreizarmen vorgesehen ist, deren freie in den Sacküberstand eingreifende Enden aus einer Ausgangsstellung in eine tieferliegende Spreizstellung überführbar sind, wobei unterhalb des Auslaufstutzens eine höhenbeweglich gehaltene Faltvorrichtung für den Sacküberstand mit zwei in eine Klemm- und Freigabestellung überführbaren Faltbzw. Führungsschienen vorgesehen ist, welche in der Klemmstellung unmittelbar unter den Spreizarmen den Sacküberstand erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der FaIt- und Führungsschienen (12,13) in der Klemmstellung von den Spreizarmen (8) einen Abstand von wenigen mm aufweist und der Förderer (3) von der Unterkante des Auslaufstutzens soweit entfernt ist, daß der an dem Auslaufstutzen hängend gefüllte, auf den Förderer abgesetzte Sack mit seinem Öffnungsrand in einer Breite von nur einigen cm auf dem Stutzen gehalten ist und die Fall- und Führungsschienen den Sacküberstand bei Überführung in die Klemmstellung von dem Auslaufstutzen abziehen.
2. Absackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- bzw. Führungsschienen (12, 13) in der Klemmstellung übereinanderliegen und bei Überführung in die Klemmstellung den Sacküberstand seitlich abbiegen.
3. Absackvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (14) über einen Fahrantrieb (28) über einen vorbestimmten Abschnitt des Förderweges der gefüllten Säcke auf dem Förderer (3) hin- und herverfahrbar gehalten ist.
4. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- bzw. Führungsschienen (12, 13) mit die Sacköffnung verschließenden Einrichtungen, insbesondere mit Schweißbacken, ausgerüstet sind.
5. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- bzw. Führungsschienen (12,13) in Richtung des Förderweges der gefüllten Säcke auf den Förderer (3) weisende Verlängerungen aufweisen, weldie aus je zwei übereinander angeordneten Leisten (33) und einem zwischen diesen freien Spaltraum (33) bestehen.
6. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaIt- bzw. Führungsschienen (12, 13) nach unten weisende Federungselemente (34) aufweisen, weiche die Sackwandung bei Überführung der FaIt- oder Führungsschienen in die Klemmstellung schmiegend gegen den Gutspiegel drücken.
7. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (5) mit der Sackklemme (1) quer oder gegen die Förderrichtung des Förderers verschwenkbar gehalten ist.
8. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (14) mit den FaIt- bzw. Führungsschienen (12, 13) mehreren an einer antreibbaren Drehscheibe angeordneten Füllstutzen mit zugehörigen Sackklemmen zugeordnet ist.
9. Absackvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (5) und die Spreizarme (8) vor und während des Füllvorganges von verlängert ausgebildeten Klemmbacken (6) der Sackklemme umschlossen sind, wobei die Verlängerungen der Klemmbacken als elastisch nachgiebige Dichtbakken (21) ausgebildet und entlang der Bewegungsbahn der Spreizarme mit ihren einander zugekehrten Dichtflächen gegeneinander drückbar sind.
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