DE3700345C2 - - Google Patents
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- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 33
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- 125000000524 functional group Chemical group 0.000 description 1
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- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/262—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 23 48 623 bekannten Vorrichtung besteht die
Spreizeinrichtung aus zwei eine Schwenk- und eine translatorische
Bewegung ausführenden Sackführungsschalen, die in das Ventil des zu
füllenden Ventilsackes eingreifen. Die Sackführungsschalen sind
jedoch nur so bewegbar, daß sie einen bis unmittelbar vor den
Füllstutzen transportierten Sack übernehmen können. Nach der Über
nahme werden die Sackführungsschalen auseinandergespreizt, um den
Sack sicher zu halten. Danach werden sie in Richtung zur Pack
maschine bewegt, wodurch der zu füllende Ventilsack auf den Füll
stutzen gezogen wird. Während des Füllens des Ventilsackes ver
bleiben die Sackführungsschalen in dem Ventil.
Bei dieser vorbekannten Aufsteckeinrichtung sind zusätzliche
Funktionsgruppen notwendig, um den Ventilsack beispielsweise
von einem Stapel abzuziehen und ihn auf die Sackführungs
schalen aufzustecken. Daraus ergibt sich eine mehrmalige
Übernahme durch die einzelnen Funktionsgruppen. Eine der
artige Vorrichtung ist ausschließlich zum Aufstecken von eine
hohe Eigensteifigkeit aufweisenden Papiersäcken geeignet,
nicht jedoch für Ventilsäcke, die aus einer Kunststoff
olie hergestellt werden, die bekanntlich sehr flexibel sind
und praktisch keine Eigensteifigkeit haben. Erfolgt eine
Übernahme nicht exakt, treten Betriebsstörungen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter
zuentwickeln, daß Ventilsäcke ohne Eigensteifigkeit störungs
frei auf den Füllstutzen bzw. auf die Füllstutzen einer Pack
maschine aufsteckbar sind, ohne daß eine mehrmalige Übergabe
auf dem Weg vom Stapel zum Füllstutzen notwendig ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist die Spreizeinrichtung
gleichzeitig die Aufsteckvorrichtung, da nach der Übernahme des
Sackes vom Stapel keine weiteren Mittel zum Aufstecken not
wendig sind, wenn man davon absieht, daß für die Bewegung der
Spreizeinrichtung entsprechende Antriebe notwendig sind.
Das Ventil des Ventilsackes wird so weit geöffnet, daß die
Spreizelemente der Spreizeinrichtung einfahren können. Ein
sicheres Aufstecken auf den Füllstutzen ist dadurch gewähr
leistet, daß die Mitnahme des Sackes ausschließlich durch die
Spreizelemente der Spreizeinrichtung erfolgt. Um die Leistung
zu erhöhen, ist vorgesehen, daß die Spreizeinrichtung nach dem
Aufstecken des Ventilsackes auf den Füllstutzen längs der
Führungsbahn zur Abgabe des Ventilsackes in Richtung zur
Packmaschine weiter bewegbar ist. Dadurch werden die Spreizelemente
aus dem Ventil herausgezogen, und die Spreizeinrichtung
entgegen der vorherigen Bewegung in die Ausgangsstellung
zurückgefahren, um während des Füllens des zuvor aufgesteckten
Sackes die nächstfolgenden heranzuholen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schwenkachse der Spreizeinrichtung parallel und im Ab
stand zur Führungsbahn liegt, wobei die Führungsbahn parallel
zur Mittellängsachse des Füllstutzens steht. Hierdurch ergibt
sich eine einfache konstruktive Gestaltung und ein einfach zu
steuernder Bewegungsablauf, da die Spreizeinrichtung auch noch
um die horizontale Achse verschwenkbar ist, wenn sie bereits
in Richtung zum Füllstutzen verfahren wird.
Um sicherzustellen, daß die Spreizeinrichtung zum Aufziehen des
Ventils und zum Transport des Sackes zum Füllstutzen in das
leicht geöffnete Ventil einfahren kann, sind die Spreizelemente
der Spreizeinrichtung zweckmäßigerweise als zwei gegenläufig
bewegbare Spreizfinger ausgebildet. Damit das aufgezogene Ventil
eine der Querschnittsformen des Füllstutzen angepaßte Kontur
erhält, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß den Spreizfingern
der Spreizeinrichtung ein quer zu der Bewegungsrichtung der
Spreizfinger bewegbarer Aufziehhaken zugeordnet ist. Dadurch
erhält das aufgezogene Ventil eine dreieckige Form. Da jedoch
der Füllstutzen an seinem freien Ende üblicherweise einen Radius
aufweist, ist ein Aufstecken des Ventilsackes ohne weiteres
möglich. Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von
weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß,
stark schematisiert,
Fig. 2 die Spreizeinrichtung als Einzelheit in Richtung
des Pfeiles II in der Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Vorrichtung besteht im wesent
lichen aus einem Gestell 1, einem Tisch 2 zur Aufnahme eines
aus mehreren Säcken gebildeten Stapels einer noch näher be
schriebenen Spreizeinrichtung 3, die längs einer oberhalb
des Tisches 2 liegenden Führungsbahn 4 verfahrbar ist.
Von der Packmaschine ist lediglich ein Füllstutzen 5 und
ein unterhalb des Füllstutzens liegender Kippsattel 6 dar
gestellt, auf den sich ein am Füllstutzen hängender, in
strichpunktierten Linien angedeuteter Sack 7 abstützt. Wie
die Fig. 1 zeigt, liegt die horizontale Führungsbahn hier
in einem relativ geringen Abstand oberhalb des Füllstutzens
5.
Die flachliegenden Säcke werden in bekannter Weise durch
eine Vereinzelungsvorrichtung entstapelt. Von der Verein
zelungsvorrichtung ist lediglich andeutungsweise eine Saug
einrichtung 8 dargestellt, die in vertikaler Richtung ver
fahrbar ist, wie durch den Doppelpfeil A gekennzeichnet.
Durch die Wirkung der Saugeinrichtung 8 wird das Ventil
leicht geöffnet, so daß zwei gegenläufig bewegbare Spreiz
finger 9, 10 in das Ventil einfahren können. Dazu wird die
Spreizeinrichtung 3 in Pfeilrichtung B verfahren. Diese
Bewegung vergrößert den Abstand zwischen der Spreizein
richtung 3 und dem Füllstutzen. Es sei noch erwähnt, daß
die Säcke so auf den Tisch 2 gelegt werden, daß das Ventil
an der dem Füllstutzen 5 zugewandten Seite liegt. Die
Spreizfinger sind winkelförmig ausgebildet, wobei die freien
Schenkel parallel und im Abstand zur Führungsbahn 4 stehen.
Nachdem die Spreizfinger 9, 10 in das Ventil eingefahren
sind, werden sie durch einen nicht dargestellten Antrieb
auseinander gefahren.
Die Spreizeinrichtung 3 weist außer den Spreizfingern 9, 10
einen Aufziehhaken 11 auf, der zusammen mit den Spreiz
fingern 9, 10 in das Ventil eingefahren wird. Der Aufzieh
haken 11 ist mittels einer an der Spreizeinrichtung 3
festgelegten Kolbenzylindereinheit 12 quer zur Bewegungs
richtung der Spreizfinger 9, 10 verfahrbar. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist das in das Ventil einfahrbare,
freie Ende des Aufziehhakens 11 zur Anpassung an die Kon
tur des Füllstutzens bogenförmig gestaltet, wie Fig. 2
zeigt. Die Bewegungen der Spreizfinger 9, 10 sowie die des
Aufziehhakens 11 sind aufeinander abgestimmt, daß der Sack
fest übernommen wird. Der Aufziehhaken 11 kann noch bei
flachliegendem Sack in Richtung zur Führungsbahn 4 ver
fahren werden, obwohl es auch dann noch möglich ist, wenn
der zu füllende Sack unmittelbar vor dem Füllstutzen 5
steht. Die Spreizeinrichtung 3 wird dann um eine mit dem
Bezugszeichen 13 versehene Horizontalachse geschwenkt,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn.
Die geschwenkte Stellung ist in der Fig. 2 mit dem Be
zugszeichen 3 a versehen. Der Füllstutzen ist ebenfalls
in strichpunktierten Linien angedeutet. Aus der Darstellung
ist erkennbar, daß die Spreizfinger 9, 10 und der Aufzieh
haken 11 außerhalb der äußeren Kontur des Füllstutzens 5
liegen. Die Spreizvorrichtung 3 wird durch einen nichtdar
gestellten Antrieb in Richtung zum Füllstutzen 5 verfahren,
wie durch den Pfeil C angegeben. Der Füllstutzen 5 bzw. die
Packmaschine ist so ausgelegt, daß die Spreizfinger 9, 10
sowie der Aufziehhaken 11 mit dem daran hängenden Sack am
Füllstutzen 5 vorbeifahren können und dadurch den Sack 7
auf den Füllstutzen ziehen. An einer vorgegebenen Stelle
wird durch einen nicht dargestellten Stempel der Sack 7 am
Füllstutzen festgelegt. Danach wird die Spreizeinrichtung
3 noch so weit in Richtung zur Packmaschine bewegt, daß die
Spreizfinger 9, 10 und der Aufziehhaken 11 aus dem Ventil
herausgezogen werden. Die Bewegungsrichtung der Spreiz
vorrichtung 3 wird dann zur Aufnahme eines neuen Sackes
umgekehrt.
Das Schwenken der Spreizeinrichtung 3 muß nicht unmittel
bar nach dem Einfahren der Spreizfinger 9, 10 in das Ven
til erfolgen, sondern kann auch während der Bewegung in
Richtung zum Füllstutzen 5 oder unmittelbar vor dem Füll
stutzen 5 erfolgen.
Aus den Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß die Führungsbahn
4 aus einem Rohr- bzw. aus einer Welle besteht, die an einer
horizontal verlaufenden, nur in der Fig. 1 dargestellten
Traverse 14 gelagert ist. Auf dieser Welle bzw. diesem Rohr
ist eine gegen Verdrehung gesicherte Schiebehülse 15 ange
ordnet, die an der dem Tisch 2 zugewandt liegenden Seite
eine Befestigungsplatte 16 zur Anbringung der Spreizeinrich
tung 3 aufweist. Die Endstellung der Schiebehülse 15 nach
dem Aufziehen des Sackes 7 auf den Füllstutzen 5 ist in der
Fig. 1 mit 15 a bezeichnet. Die beschriebene Vorrichtung ist
besonders für Reihenpackmaschinen verwendbar. Diese Pack
maschinen sind normalerweise mit mehreren Füllstutzen bestückt.
Es kann dann sinnvoll sein, um die einzelnen Füllstutzen zu
versorgen, daß die gesamte Vorrichtung verfahrbar ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken ohne Eigen
steifigkeit, wie z. B. Kunststoffventilsäcke, auf den oder
die Füllstutzen einer Packmaschine, vorzugsweise zum
Aufstecken von Seitenfaltenventilsäcken, die an den ein
ander gegenüberliegenden Seiten durch jeweils eine quer zu
den Längskanten verlaufende Verschlußnaht verschlossen sind
und bei denen das Ventil unterhalb der Verschlußnaht in
einer Längsseitenwand vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung
mit einer verfahrbaren Spreizeinrichtung ausgerüstet ist,
die das Ventil aufziehende Spreizelemente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz
elemente der Spreizeinrichtung (3) in das vorgeöffnete Ven
til des von einem Stapel vereinzelten Ventilsackes (7) zur
Übernahme einfahrbar sind und zur Mitnahme des Ventilsackes
(7) das Ventil aufziehen, daß die Spreizeinrichtung (3) um
eine horizontale Achse (13) derart schwenkbar ist, daß das
Ventil fluchtend zum Füllstutzen (5) steht, und daß zum
Aufstecken des Ventilsackes (7) auf den Füllstutzen (5) die
Spreizeinrichtung (3) längs einer horizontalen Führungsbahn
(4) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizeinrichtung (3) nach dem Aufstecken des Ventil
sackes (7) auf den Füllstutzen (5) längs der Führungs
bahn (4) zur Abgabe des Ventilsackes (7) in Richtung zur
Packmaschine weiterbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (13) der Spreizeinrichtung (3) parallel
und im Abstand zu der Führungsbahn (4) liegt und daß die
Führungsbahn (4) parallel zur Mittellängsachse des Füll
stutzens (5) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (13) in der vertikalen Projektion unter
halb der Führungsbahn (4) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizelemente der Spreizeinrichtung (3) zwei gegen
läufig bewegbare Spreizfinger (9, 10) und mindestens einen
quer zu der Bewegungsrichtung der Spreizfinger (9, 10)
bewegbaren Aufziehhaken (11) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizfinger (9, 10) winkelförmig ausgebildet sind,
wobei das freie abgewinkelte Ende in das Ventil einfahrbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufziehhaken (11) winkelförmig ausgebildet ist und
daß der freie in das Ventil einführbare Schenkel als ein
der äußeren Kontur des Füllstutzens angepaßtes Kreis
segment ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufziehhaken (11) mittels einer an der Spreizeinrich
tung (3) angeordneten Kolbenzylindereinheit (12) ver
fahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn (4) als eine oberhalb und seitlich ver
setzt zum Füllstutzen (5) liegende Welle ausgebildet ist,
daß auf diese Welle eine gegen Verdrehung gesicherte
Schiebehülse (15) aufgesetzt ist, an die mittels einer
Befestigungsplatte (16) die Spreizeinrichtung (3) befestigt
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizein
richtung (3) längs der Führungsbahn (4) mittels eines
steuerbaren Antriebes verfahrbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700345 DE3700345A1 (de) | 1987-01-08 | 1987-01-08 | Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3700345A1 DE3700345A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700345C2 true DE3700345C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6318546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700345 Granted DE3700345A1 (de) | 1987-01-08 | 1987-01-08 | Vorrichtung zum aufstecken von ventilsaecken auf den oder die fuellstutzen einer packmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3700345A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE102010049369A1 (de) * | 2010-10-26 | 2012-04-26 | Haver & Boecker Ohg | Sack und Verfahren zum Füllen eines Sacks |
DE102011012879A1 (de) | 2011-03-02 | 2012-09-06 | Haver & Boecker Ohg | Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Ventilsäcken mit schüttfähigen Gütern |
CN103979122B (zh) * | 2014-04-30 | 2017-10-03 | 上海肃质自动化设备有限公司 | 一种薯片进罐机构 |
Family Cites Families (3)
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IT1006093B (it) * | 1972-09-29 | 1976-09-30 | Halk Bv | Dispositivo per l inserzione di un sacco a valvola su un tubo di riem pimento |
DE7637313U1 (de) * | 1976-11-27 | 1980-04-03 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Aufstecken von leeren Ventilsäcken auf die Füllrohre einer rotierenden Absackmaschine |
DE2912220C2 (de) * | 1979-03-28 | 1984-07-26 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Aufstecken von mit geöffnetem Ventilboden zugeführten Ventilsäcken auf die Füllstutzen einer kontinuierlich umlaufenden Füllmaschine |
-
1987
- 1987-01-08 DE DE19873700345 patent/DE3700345A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3700345A1 (de) | 1988-07-21 |
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