DE2107374A1 - Verankerung fur Gleisschienen - Google Patents
Verankerung fur GleisschienenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
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Description
Mol^ne-ux usö George Walter
Sleueesfcer s G
Verankerung für Glsissehienan
Die Eä?fiaö«ng besieht sieh auf ©αώ« Vsrankex-iing *3uy Halte-
®in@3P Ql-sSsschien^;, s.B. für Kran», saia e*J.n®p tlnt®i?lage
Es ist eines Yielsahl v©n Konst^ukiionsn bekannt, iaifc ö@nen
Gleissehie«®« s.uf UsiSerlagen befestigt t?©rö@n, wobei die ve)?
8chied®n&?5ig3t@n Syst©ii® sum Eisstellen der Lage der Verankerung
ede? star Yerändsrung des iron der 76S*&nk®x>ung auf die
Schien® giusgeübten* Druckes vorgesehen sind« Ein Nachteil der
l3©kanate?i Haltsr-ungen fossteht darin» daß sie nicht ohne weiteres an Sefti@ß.®n untefsehiediLieiiex· Ab3a®seuRg®n angepaßt wer
den
s? Erfindung liegfe äi© Äufgafö© sagyunö.«, eine Verankerung
füs' Qleisayhlsiff3?!i su schaffens die laichte-s» ©n Söhienen von
illiebarj ÄteBissau.ng©ß aiigspaßt tje^slsn kann«
Di® Er-fiiTidwgis g@hfe dabei τ?©η ©inei? V©j?*akejpung siiia Halten
©in@i? Qlöisselilasie awf ©isiss" Unterlage aus, die aus einem
Soekel besfeshöj, der an des» Unterlage ai^f der ©inen Seit® der
Sohlen© anto^isigbsa? ist and ©in federnd auf die Sehiens wirkendes
KlosssaaXesis-itfc sufiTeisfe, das mit ©ins» Teil in d«ia oder
der. ScöIcsI fssfclsslöar ist. ErfindusigsgcKÖ-ß weist daa
lamaiüt. eisasss bügsJ.förraigQH Abschnitt &uf-a dar eloh ^on
dam Sockel ausgehend ia ©ir»©21 Richtung weg von dar .Schiene
©rstroekt. v.rA s»/,2* anderen Seife® des Sockels surüokgebogen iat
und sich auf ©inea flansch ά©ρ Schien© abstützt. Bad dieser
eicfindungsgstniLSsn ¥©rasiii:©rttnE ist das Klemmelement von b®-
trächtlichcjr Längs and es kann daher naohgiebig ^erformt werden
j uro mit ©insr v'isls!?;hl von Gleißschienen unt®rschi©dli-Abm©aau2ig3si
syiaaramerfiiirkeiß au
109836/0179
f» p —
Vorzugsweise ist das KleifiKelement von einer Metallfeder gebildet,
beispielsweise sine? FederStahlstang©, die in die erforderliche
Form gebogen ist. Die Anordnung ist voraugemais©
bo, daß das KlernmsleriieKt automatisch gespannt tti^clE -aenn es
in seine Endlage gebracht wird, üblicherweise.· fcat de? untere
Flansch oder FuS der Schien® eine schräge Oberfläche, sodaß
das Klemmelement, wenn as in seine Endlage gebracht ^iPd5
eutomatiseh gespannt wird, nenn ess auf dar schrägen Oberfläche nach oben gleitet» Das Klemmelement und/oder dar Socke",
können schräge Keilflachen aufweisen, um die Einführung und
die Spannbewegung su ufitcrstutsen. Das KleaunaleEanä ist vorzugsweise
so ausgebildet s daß as im Sockel gegen Mubeabaiöhtigte
Verschiebung gehalten ist.
Naoh einem bevorzugten Merki?.al der Erfindung iat der Sockel
selbst ziar Schiene hin und von dieser weg einstellbar. Beispieleweise
kann der Sockel auf der unterlage durch einen Nocken befestigt weraen, der drehbar in Bezug auf den Sockel
ist und mit sinea fest auf der unterlage befestigten Teil susamaenwirkt
„ "Vorsugsifsise stat st sich ein Teil der
rung &n einer Planke der Schiede ab, um eine eeitliche
legung su erhalten.
Die Erfindung kann auf vsrsch'sdsna Weise ausgeführt werden
und ein bevorzugtes ÄU3fühA*ung3b®ispi@l mit verschiedenen Ab
wandlungen wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Ss
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verankerung mit einer Schienst
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. ls
Fig. 3 ein» Draufsicht der in ?ig. i gezeigten Verankerung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Pig. 5fl und
Fig. 5 eine Ansieht ähnlich Fig. 1 mit einer Abwandlung.
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Die dargestellte Verankerung ist dacu bestimmt, den Bodenflansch
oder Fuß 11 eins? üblichen Gleisschiene 10 auf einer
ebenen Metallunterlage 12 %u halten. Die Verankerung weist
einen ergossenen Metalleockel 15 aufs der in ©raufsieht la
wesentlichen viereckig ist und vier kurze Füsse 14 nahe jeder
Ecke aufweist, mit denen er auf der Metallunterlage 12
steht. Der Sockel 13 hat einen zentralen kreisförmigen Durchbruch
15 von etwa 5 cm Durchmesser B der einen drehbaren Kokken
16 aufnimmt«, Dieser Nocken 16 weist einen sylindrischen
Abschnitt 17 auf, der loss in den Durchbruch 15 des Sockels *
13 paßt, sowie einen überstehenden Flansch 18 an seinen oberen
Ende, welcher die Oberfläche des Sockels 13 überdeckt.
Der Nocken 16 ist mit einer exsentrischsn senkrechten Bohrung
20 von etwa 18,5 mm Durchmesser versehen, die einen Gewindebolzen
21 aufniismt. Das untere Ende des Bolcens 21 hat einen
Kopf 22, der, beispielsweise durch Schweißen, mit der Netallunterlage
12 verbunden ist und dessen oberes Ende über den Plansch 18 des Stopfens 21 hinaussteht und mit einer Beilegscheibe
23 und «?ines1 Mutter 2k versehen ist. Der Umfang dea
Flansches 3.8 ist nicht kreisförmig t sondern beispielsweise
achteckig, sodaß er durch sin passendes Werkzeug gedreht werden
kann. Da de:- Βοίε®η 21 in Bezug auf die Unterlage 12 i
festgelegt itstj. kann der Sockel 13 durch Drehen des Nockens
16 horisontal in einem exzentrischen Bogen um den feststehenden Bolsen 21 bewegt werden, wodurch er sieh sur Schiene 10
hin und von dieses5 wegbewegt, und in jeder gewünsohten Stellung
durch Ansiehen der Mutter Zk festgelegt werden.
Die beiden Seitenkanten des Sockels 13, die quer eur Längserstreckung
der Schiene 10 verlaufen, sind jeweils mit einer fiberhängenden Schulter 30 versehen, durch welche swei offene
Hüten oder Kanäle 31 entstehen, die sich entlang dieser beiden
Seiten des Sockels erstrecken. Sin bügeiförmiges federn-
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des Klemmelement 3^ kann in diese Nuten eingeschoben werden.
Das Klemmelement; 3*1 iet von einer Stange aus PedersfceM gebogen und weist einen geraden Mittelabschnitt 35 auf, der senkrecht nach unten auf den benachbarten Bödenflansch 11 der
Schiene 10 druckt, und zwei Schenkel 36, die sich parallel
sueinander von diesem Hittelabschnitt 35 Ober den Sockel 13
hinwegeratrecken und jeweils in einem Bogen 37 surückgebogen
sind und in eines unteren geraden Endabschnitt 33 enden3 der
nun wieder au dar Schiene 10 hin gerichtet ist und sich in
eine der vorerwähnten Nuten oder Kanäle 31 des Sockels 13
erstreckt.
In diesem Ausfühspungsbeispiel konvergieren die beiden durch
die Schultern 30 gebildeten Nuten 31 zur Schiene iO hin* wie
aus Flg. 3 ersichtlich, und die beiden Endabschnitte 38 des
Klemmelements 3% verlaufen in gleicher Weise schräg aufeinander su. Dadurch wird einer Bewegung des Kleoaeleiaents in einer Richtung weg von der Schiene federnd entgegengewirkt und
es wird außerdem die nach unten wirkende nachgiebig® Klsnankraft, die von dem Hittelabschnitt 35 ausgeübt wird* verstärkt, wenn das Klemmelement in Fig. 3 nach rechts gedrückt
wird. Alternativ oder zusätzlich kann das äußerste Ende jedes Endabschnittes 38 abgeschrägt und mit einer Kerbe oder
Rast« versehen »ein, die mit einer Nase am vorderen Ende der
betreffenden Nut am Sockel Eusammenwirken, um das Klemmelement in seiner Lage su halten. Es kann auch einfach das ausserste Ende j«das End&bschnittes 38 etwas nach oben gebogen
werden, wie dies bei HO in Fig. 5 gezeigt ist.
Zum Zusammenbau und zum Einstellen der Verankerung wird der
Sockel 13 eueres fiber den Bolzen 21 gesteckt und der Nocken
16 wird so eingestellt p daft die vordere Kante des Sockels 13
an der Kante des Schienenflansches 11 anliegt, um den Sockel
16 seitlich featanlegen. Dann wird die Mutter 23 angezogen.
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Darauf werden die beiden freien Enden der unteren Endabschnitte 38 dw Klemmeleaents Hk Xn die von den Schultern 30 gebildeten Hüten 31 in der von der Schiene 10 abgewandten Seite
her, also in Pig. 1 von rechts her9 eingeschoben und das
Klemmelement nittele eines Hammers in die richtige Lage getrieben. Wenn der gerade Hittelabschnitt Jl -'<?- Klemmelements
die schräge Oberfläche des Schienenflans©hss "Il berührt, wird
bei weiteren Eintreiben des Xlemmelements der gebogene Abschnitt 37 gespannt, wodurch eine nach unten gerichtete Feder- |
kraft auf die Schiene ausgeübt wird. Zum Entfernen des Klemraeleraents wird die beschriebene Prozedur in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Diese Konstruktion stellt eine kompakte einstellbare Verankerung dar, bei welcher das Klemmelement ein® beträchtliche
Länge hat und daher in der Lage ist, sich nachgiebig su verformen, soda& es sieh einer Vieleahl von Gleitschienen unterschiedlicher Abmessungen und Formen anpassen kann. Diese nachgiebige Klemmwirkung ist, wie vorher beschrieben, selbsteinstellond. Dar gleiche Sockel kann auch ait Klemmelementen verschiedener !forsten verwendet werden, wodurch der Anwendungsbereich noch »ehr erweitert wird.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann
des* Sockel von einem kastenförmigen hohlen Metallkörper relativ kureer Höhe gebildet werden, der auf der Untsslage auf
einer Seite der Gleisschiene befestigt, s.B. aufgeschweißt wird. Der Sockel hat zwei Paare von miteinander fluchtenden
öffnungen in gegenüberliegenden Wänden, die swei parallele
Einführungeöffnungen für die freien Enden eines Klemmelements ähnlich dem dargestellten bilden. Die Öffnungen in der
der Schiene benachbarten Wand können etwas Übergröße haben, um öi© notwendigen geringen Bewegungen der äußersten Enden
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ORJGlNAL
i« ihre ^»srasfcefce Stellung einschnappen. Zum Ldsen der ©iti
Endan kann öep Sockel mit einer Öffnung verseh
iß die eine Stange oder oin anderes g£eigno';as In-·
eaefesfe t?@rdan kann. Bei einer derart igen Ausführung ist der Sockel nicht relativ su der Schiene
bar, es kanu jedoch eine entsprechende
keit irorgssQhen werden, falls dies nötig iat.
- Patentansprüche «
10S836/Q179
Claims (1)
- Patentansprüche£J Voranker-ung sum Halten einer Gleieachiene auf einer Unterlage, bestehend aus einem Sockel, der auf der Unterlage auf der einen Seite der Schiene anbringbar ist, und einem federnd auf die Schiene wirkenden Klea»eles>ent, das mit einem Teil in dem oder durch den Sockel festlegbar ist, dadurch gekennseichnet* daß das Klemaeleaent (54) einen bügeiförmigen Abschnitt (37*56,35) aufweist, der sich von dem Sockel (13) ausgehend in einer Richtung weg von der Schiene (10) erstreckt und su der anderen Seite des Sockels (13) hin surückgebogen ist und sich auf einem Flansch (11) der Schiene (10) abetütat.2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleameleaent (3*0 von einer Metallfeder in Fora einer entsprechend gebogenen Stange gebildet ist.5. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneeichnet, das der Sockel (13) Eur Schiene (10) hin und von dieser weg einstallbar ist.4. Verankerung nach Anspruch 3» dadurch gekennseichnet, daft der Sockel {13) an der Unterlage {12) mittels eines Nokkens (16) befestigt ist, der relativ sum Sockel (13} drehbar ist und mit einem fest mit der Unterlage (12) verbundenen Teil (21) susanaenwirkt.5. Verankerung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß sich ein Teil (13) derselben seitlich an einem Flansch (11) der Gleisechiene (10) abstützt.109836/01798 dadurch §ia SoQksX (13) gemein ist -7. Ye^ankerung nach ein«radaß ^^ ^^1098 36/0 179Lee rseι te
Applications Claiming Priority (1)
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