DE7921329U1 - Vorrichtung zur stufenlos vertikal einrichtbaren halterung einer dusche bzw. handbrause o.dgl. an einer wand - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlos vertikal einrichtbaren halterung einer dusche bzw. handbrause o.dgl. an einer wand

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DE7921329U1 DE19797921329 DE7921329U DE7921329U1 DE 7921329 U1 DE7921329 U1 DE 7921329U1 DE 19797921329 DE19797921329 DE 19797921329 DE 7921329 U DE7921329 U DE 7921329U DE 7921329 U1 DE7921329 U1 DE 7921329U1
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Description

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FATKMTANWALT 24. Juli 1979
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Firma τητ r>-lrhV>BT»en
Wortmann & Co
Gerichteetraße 9
5860 I s e r 1 ο
Halterung einer Dusche bzw. Handbrause od. <Q. an einer Wand"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenlos vertikal einrichtbaren Halterung einer Dusche bzw. Handbrause od. dgl. an einer Wand, bei der die Dusche abnehmbar an einem Träger gehalten ist, welcher an einer an einer Wand befestigbaren Schiene ode Stange vertikal verschiebbar ist. Solche Vorrichtungen dienen zur höhenverstellbaren Einrichtung der Dusche in entsprechenden Duschanlagen.
Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen mit Ab standsträgern eine Stange oder Schiene vertikal an einer Wand befestigt wird. Auf dieser Schiene ist verschiebbar und in jeder Position festklemmbar I
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eine Schiebehülse aufgesetzt, an der ein Träger gehalten ist, auf dem eine Dusche bzw. Handbrause abnehmbar aufgesteckt werden kann. Die Duschen werden dabei entweder mit einem Aufsteckbolzen in eine Bohrung im Trägerkopf eingesteckt oder auf einem entsprechenden Stift des Trägerkopfes mit einer Ringhalterung aufgesetzt. Diese bekannten Vorrichtungen benötigen einen relativ großen Wandabstand der vertikalen Stange oder Schiene. Außerdem ist bei jeder Höhenverstellung des Trägers eine Klemmschraube zu lösen und wieder anzuziehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verschiebung des die Dusche aufnehmenden Trägers an der an einer Wand zu befestigenden Schiene oder Stange zu vereinfachen und dabei den bisher notwendigen Wandabstand der Schiene oder der Stange zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung gekennzeichnet durch eine auf oder in einer Wand befestigbare Profilschiene, in deren vertikaler Führung ein Träger mit einem endseitigen Exzenterstück eingreift, in einer etwa horizontalen Lage aufgrund eines nach unten gerichteten Kraftmomentes verkantet gehalten und durch Schrägstellung in einer nach oben gerichteten Lage verschiebbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch ein im Grundriß etwa T-förmig ausgebildetes endseitiges Exzenterstück am Ende des Dusehträgers, welcher in eine im Querschnitt C-förmige Nut der Profilschiene eingreift, wobei das in seiner Breite der Nutbreite
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angepaßte Exzenteretück eine Querschnittaform aufweist mit einar in der horizontalen Lage etwa in Höhenrichtung der Nut liegenden Größenabmessung, die größer als die Höhe der Nut ist und deren dazu senkrechte Abmessung kleiner als die Nuthöhe ist. Dabei weist das im Querschnitt ballig ausgebildete Exzenterstück in Richtung seiner größten Ausdehnung sich gegenüberliegend jeweils eine Anlage kante auf. Seine zum Nutboden gerichtete Fläche ist abgerundet ausgebildet.
Die horizontale Lage des Trägers an der vertikal an oder in einer Wand befestigten Schiene kann grundsätzlich gesichert werden durch ein nach unten gerichtetes Kraftmoment am Träger. Dieses Kraftmomen kann aufgebracht werden, durch ein ausreichendes Gewicht des mit Abstand von der Schiene am Träger gehaltenen Halterungskopf für die Dusche oder durch eine Feder, die sich sowohl am Träger als auch an der Schiene abstützt und den Träger nach unten in seine horizontale Lage drückt.
Bevorzugt soll für die Erfindung eine Nutschiene verwendet werden mit einer im Querschnitt C-förmigen Nut, die nach vorne offen ist, wobei seitlich an den die Nut begrenzenden Stegen Befestigungsschenkel angeformt sind.
Die Schiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sowohl auf einer Wand als auch in einer Wand verwendet werden, beispielsweise zwisch zwei Fliesenreihen. In der nach außen offenen Nut kann in vertikaler Sichtung der Träger für die Dusche in einfacher Weise stufenlos vertikal verschoben werden. Der Träger sitzt damit ohne zusätzliche
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Abstand für die Profilschiene direkt an der Wand. Zur Verschiebung des Trägers ist dieser lediglich in eine schi'äg nach oben gerichtete Stellung zu schwenken und läßt sich dann in einfacher Weise vertikal verschieben. Seine horizontale Lage ist jeweils durch das nach unten gerichtete Kraftmoment in ausreichender Weise gesichert.
Armand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Träger für eine Dusche, der aufgrund seines Gewichtes in der Schiene in einer horizontalen Lage gehalten ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsart einer Vorrichtung mit einer zwischen Träger und Profilschiene gehaltenen Schenkelfeder
und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.
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Die in den Ausführungsbeispielen gewählte Profilschiene 1 wird in einer vertikalen Lage mit ihren seitlichen Befestigungsschenkeln 11 an oder in einer Wand befestigt. Sie weist in dieser Lage eine nach vorne offene, im Querschnitt C-förmige Nut 12 auf, die vom Nutboden, den seitlichen Nutstegen 15 und den vorderen Nutschenkeln 14 begrenzt wird.
in Fig. 1 gezeigte Träger 2 , an dessen Halterungskopf 23 eine Dusche in einer entsprechenden Bohrung 24 abnehmbar eingesteckt gehalten werden kann, ist mit seinem am Ende der Stange vorgesehenen Exzenterführungsstück 22 formschlüssig in der Nut aufgenommen. Dieses Exzenterführungsstück 22 ist im Grundriß etwa T-förmig ausgebildet, wobe.i seine Breite b der Nutbreite B so angepaßt ist, daß trotz guter Führung eine Verschiebung in Hutrichtung möglich ist. Im Querschnitt ist dieses Exzenterführungsstück 22 ballig ausgebildet. Die größte Abmessung d dieser Querschnittsform ist größer als die Höhe H der Nut gewählt, die dazu senkrechte Abmessung ist jedoch kleiner als die Nuthöhe. In der horizontalen Lage des Trägers liegen daher die beiden Anlagekanten 25 und 26 einerseits an den Innenflächen der Nut schenkel 14 und andererseits am Nutboden verkantet an. Aufgrund dieser Ausbildung und des nach unten wirkenden Kraftmomentes ist die horizontale Lage des Trägers 2 gesichert. Erst nach dem Verschwenken des Trägers in eine schräg nach oben gerichtete Lage kommt das Exzenterstück frei, so daß der Träger mit seinem Exzenteretück in der Nut in Nutrichtung verschiebbar ist. Die abgerundete Fläche 27 an der Oberseite des Exzenterrührungsetückee 22 erleichtert die Schwenkbewegung des Trägers
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Die Sicherung der horizontalen Lage des Trägers 102 nach den Fig. 4- und 5» der in einer im Prinzip gleichen Profilschiene 1 wie in dem anderen Ausführungsbeispiel gehalten wird, bringt eine Schenkelfeder 3 auf, die sich sowohl am Träger 102 als auch an der Profilschiene 1 bzw. am Nutboden mit einem. Schenkel 32,33 abstützt. In diesem Falle bildet den Träger eine Platte 121, an deren äußerem Ende eine Bohrung 123 zur Aufnahme einer Dusche vorgesehen ist. Die Schenkelfeder 3 ist dabei zwischen Halterungen 31 auf dieser Platte 121 aufgesetzt.
Das Exzenterführungsstück 122 ist in der gleichen Weise wie beim bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Zur Verwirklichung des Erfindungsprinzipes können grundsätzlich andere Führungsschienen und Träger mit anderen Exzenterführungsstücken verwendet werden. Entscheidend ist dabei, daß das Exzenterstück sich in oder an der Profilschiene in einer etwa horizontalen Lage verkantet bzw. verklemmt. Eine solche Verkantung bzw. Verklemmung ist beispielsweise möglich an der Vorder-und der Rückseite einer mit einer Längsnut versehenen Schiene, wobei der entsprechend ausgebildete Träger mit einer Anlagekante an der Vorderseite der Schiene und mit einer anderen Anlagekante an der Rückseite der Schiene anliegt. Bei einer solchen Ausführungsform muß jedoch an der Rückseite der Schiene ein Abstandsraum geschaffen werden, um die Verschiebung des Trägers zu ermöglichen.
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ZusänmensteilunR der BezuRSzeichen
1 Profilschiene
11 Befestigungsschenkel
12 Nut
13 Nutseitensteg
14 Nutschenkel
2 Träger
21 Stange
22 Exzenterführungsstück
25 Halterungskopf
24 Bohrung
25 Anlägekante
26 A xLagekante
27 abgerundete Fläche
3 Feder
31 Halterung
32 Federschenkel
33 Schenkelende
102 Träger
121 Platte
122 Exzenterführungsstück
123 Bohrung
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B Nufbreite
Breite des Exzenterführungsstückes Abstand der Anlagekanten
H Nuthöiie

Claims (7)

.· Ansprache i -.*
1. Vorrichtung zur stufenlos vertikal einrichtbaren Halterung einer Dusche bzw. Handbrause od.dgl. an einer Wand, bei der die Dusche abnehmbar an einem Träger gehalten ist, welcher an einer an einer Wand befestigbaren Schiene oder Stange vertikal verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine auf oder in einer Wand befestigbare PiofDschiene (1), in deren vertikaler Führung (12) ein Träger (2,102) mit einem endseitigen Exzenterstück (22,122) eingreift, in einer etwa horizontalen Lage aufgrund eines rach unten gerichteten Kraftmomentes verkantet gehalten und durch SchrMgstellung in einer nach oben gerichtete Lage verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Grundriß etwa T-förmig ausgebildetes endseitiges Exzenterstück (22,122) am Ende des Duschträgers (2,102), welcher in eine im Querschnitt C-förmige Nut (12) der Profilschiene (1) eingreift, wobei das in seiner Breite (b) der Nutbreite (B) angepaßte ExzentersiUck (22,122) eine Querschnittsform aufweist mit einer in der horizontalen Lage etwa in Höhenrichtung dfcr Nut liegenden größten Abmessung (d), die größer als die Höhe (H) der Nut ist und deren dazu senkrechte Abmessung kleiner als die Nuthöhe (H) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Querschnitt ballig ausgebildete ExzenterstUck (22,122) in Richtung seiner größten Ausdehnung (d) sich gegenüberliegend jeweils eine Anlagekante (25 bzw. 26) aufweist und daß seine zum Nutboden gerichtete Fläche (27) abgerundet ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aufgrund eines ausreichenden Gewichtes seines die Dusche aufnehmenden Halterungskopfes (23) mit seinem Exzenterstück (22) verkantet in einer etwa horizontalen Lage in der Nut (12) der Profilschiene (1) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (102) mit einer sich an ihm und an der Profilschiene (1) abstützenden Feder (3) nach der Einrichtung in einer etwa horizontalen Lage gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf dem Träger (102) aufgesetzte Schenkelfeder, die sich mit einem Schenkel am Träger und mit dem anderen Schenkel (32,33) am Boden der Nut (13) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Nutschiene (1) mit einem oder zw-i seitlichen Befestigungsschenkeln (11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0698694B1 (de) * 1994-08-21 1998-08-19 Horst Dr. Bremer Einbau-Armatur zur höhenverstellbaren Anbringung einer Handbrause
WO2003027403A1 (de) 2001-09-21 2003-04-03 Hansgrohe Ag Installationseinheit für sanitäre einrichtungen
EP2096215A3 (de) * 2008-03-01 2009-11-04 Michael Dr. Gerloff Vorrichtung zur Halterung einer Handbrause an der Wand eines Gebäudes

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