DE2345647A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine gleisschiene - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine gleisschiene

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DE2345647A1
DE2345647A1 DE19732345647 DE2345647A DE2345647A1 DE 2345647 A1 DE2345647 A1 DE 2345647A1 DE 19732345647 DE19732345647 DE 19732345647 DE 2345647 A DE2345647 A DE 2345647A DE 2345647 A1 DE2345647 A1 DE 2345647A1
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George Molyneux
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MOLYNEUX RAIL CLIPS Ltd
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MOLYNEUX RAIL CLIPS Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Molyneux Rail Clips Limited, Gloucester, Großbritannien Befestigungsvorrichtung für eine Gleisschiene
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten einer Gleissehiene auf einer unterlage, bestehend aus einem Klemmelement und einer auf der Unterlage anbringbaren Verankerung hierfür.
Es sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen dieser Art bekannt, jedoch sind diese im allgemeinen verhältnismäßig verwickelt, insbesondere, was die Form der Klemmvorrichtung anbetrifft. Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verhältnismäßig einfache, jedoch äußeret wirksame Form der Klemmvorrichtung und der Verankerungsvorrichtung hierfür zu schaffen, die auch anwendbar ist für Gleisschienen, die als elektrische Leiter dienen.
ErfindungsgemäS hat die Verankerung einen Kanal zur Aufnahme eines ersten Armes eines das KLemmelement bildenden U-förmigen Bügels aus federndem Material, dessen zweiter Arm beim Einschieben des ersten Armes in den Kanal auf den Schienenflansch gedrückt wird, wobei zusammenwirkende Verriegelungsmittel zwischen der Verankerung und dem Bügel vorgesehen sind, die ein Herausziehen des Bügels aus der Verankerung verhindern, wenn der erste Arm bis zu einer Sperrstellung in den Kanal eingeschoben ist.
Bei einer Ausführung ist der Kanal so angeordnet, daß die Arme des Bügels auf den Schienenflansch hingerichtet sind. Bei dieser Ausführung weist der Endabsehnitt des zweiten Armes des Bügels vorzugsweise eine mit dem Schienenflansch zusammenwirkende Abflachung sowie eine vom Ende dieses Armes zu dieser
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Abflachung hinwirkende Schrggflachen auf, um das Aufschieben dieses Armes auf den Schienenflansdh su erleichtern.
Der zweite Arm kann ebenfalls von ©inem Kanal in der Verankerung aufgenommen werden. Dabei kann der Kanal auch so ausgebildet sein, daß er beide Arme des Bügels aufnimmt.
Die Verriegelungsmittel zwischen dem Bügel und der Verankerung können durch einen Absatz am Endabschnitt des ersten Armes gebildet werden, der bei eingeschobenem Bügel das Ende des Kanals hintergreift. Um ein federndes Andrücken des zweiten Armes sux den Schienenflansch zu erreichen, kann die Anlagefläche des den ersten Arm aufnehmenden Kanals in der Einechubriehtung des Bügels schräg auf den den zweiten Arm aufnehmenden Kanal zu verlaufen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispial der Erfindung ist der Kanal so angeordnet, daß die Arme des Bügels im wesentlichen parallel zu den Schienenflansch liegen. Auch hier soll der Kanal von seinem Einführungsende her schräg in Richtung auf die Befestigungsmittel verlaufen, um eine Vorspannung für den auf den Schienenflansch drückenden zweiten Arm des Bügels zu erzeugen. Die Verriegelung kann auch hier wiederum durch Anordnung eines Absatzes am Endabschnitt des ersten Armes gebildet werden, der bei eingeschobenem Bügel hinter das Ende des Kanals schnappt. Der Endabschnitt des ersten Armee wird vorzugsweise so lang ausgeführt, daß er in der Verriegelungsstellung um eine Länge von dem Kanal vorsteht, die mindestens so groß ist wie die Länge des Kanals selbst. Dadurch kann der Bügel ohne Spezialwerkzeug in die Verankerung eingeführt und aus dieser entfernt werden.
Der die Klemmvorrichtung bildende Bügel ist vorzugsweise aus einem Federmetall. Der bzw. jeder Kanal kann von einer Durch-
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gangsbohrung in der Verankerung gebildet werden. Die Befestigung :?ür die Verankerung kann ein von der Verankerung nach unten sieh erstreckender, an der Unterlage anbringbarer Bolzen sein. Alternativ kann der bsw. jeder Kanal von Löchern in gegenüberliegenden Wänden eines als Verankerung dienenden Kohlkörpers gebildet werden. Dieser Hohlkörper kann z.B. einen U-förmigen Querschnitt aufweisen» Die Befestigung für die Verankerung kann in diesem Fall von Abschnitten gebildet werden> die von den Ebenen der Wände vorstehen und ein Herausziehen der Verankerung, verhindern j wenn diese ss.B. in Beton eingelassen ist.
Wenn die zu haltende Schiene ein elektrischer= Leiter ist y kann eine Isolierplatte zwischen dem Schienenflansch und der Auflagefläche des weiten Armes des Bügels angeordnet sein. Diese Isolierplatte kann Ans&tze aufweisen, die mit der Verankerung zusammenwirken, um eine seitliche Relativbewegung zu verhindern.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeich" nungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es steigt:
Fig. i eine erfindungsgemäße Schienenhelterung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in FiIg. 1 dargestellte Schienenhalterung»
Fi(£. 3 eine Seitenansicht dee in Fig, 1 gezeigten Klemmbügels im normalen und ira gespannten Zustand9
Fig. ;i eins Ansieht der Befestigung von Fig. 1 von hinten«
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Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführung von Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VIII in'Fig. 6, .
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä&en Befestigungsvorrichtung,
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9, und
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10, jedoch mit einer geringfügigen Abwandlung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 bis 4 bezuggenommen, in denen rait I ein Klemmbügel aus federndem Metall, wie κ.B. siliziumhaltigem Manganstahl, bezeichnet ist, der eine U-förmige Gestalt hat, und dessen beide Arme 2 und 3 geringfügig aufeinander zu verlaufen, wie dies in Fig. 3 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Diese beiden Arme 2 und 3 erstrecken sich durch Bohrungen 4,5 in einer Verankerung 6. Die Bohrung 6 verläuft im wesentlichen geradlinig von dem Einführungsende 8 durch die Verankerung 6, während die andere Bohrung 4 sich vom Einführungsende 7 schräg nach unten erstreckt und sich außerdem etwas verjüngt. Der Durchmesser der Bohrung 4 am Einführungsende 7 ist beispielsweise 19 mm und am anderen Ende 17,5 mm, bei einem Durchmesser der den Bügel 1 bildenden Stange von etwa 16 mm.
Die Verankerung 6 hat seitliche Flansche 9 und einen nach unten
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sich erstreckenden.Bolzen 10, der in dem Boden 11 verankert wird, auf welchem eine Schiene 12 befestigt werden soll. Dieser Bolzen 10 kann eine oder mehrere Vorsprünge oder Einkerbungen aufweisen, um eine Verankerungsfläche zu bilden» wenn der Bolzen in Beton oder ein anderes Material eingesetzt ist, um ein Entfernen zu verhindern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schiene 12 ein elektrischer Leiter für die Zuführung von elektrischer Energie zu einer Elektrolokomotive und sie ist daher auf einer Isolierplatte 13 aufgesetzt. Der Flansch 14 ist dort, wo die Verankerung 6 anliegt, mit einer Isolierplatte 15 versehen, die sich um die Kante des Flansches 14 heruiß<arstreckt und außerdem Ansätze 16 aufweist, die die Flansche 9 der Verankerung 6 seitlich übergreifen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist* Die Isolierplatten 13 und 15 können beispielsweise aus einem Iso»~ lier-Kunststoff bestehen.
Das Ende des Armes 2 des Klemmbügels 1 hat einen Absatz 17 von etwa 1,6 mm Höhe, der durch Abflachen der den Bügel bildenden Stange unmittelbar hinter dem Absatz 17 gebildet ist, wodurch die flache Oberfläche 18 erzeugt wird. Die Unterseite des Armes 3 ist ebenfalls abgeflacht, um die flache Zone 19 unmittelbar hinter der Schrägfläche 20 zu bilden, die sich von dem Ende des Armes 3 erstreckt.
Zur Befestigung der Schiene 12 mittels der Klemmbügel 1 wird zunächst jede Verankerung 6 im Boden 11 an den erforderlichen Stellen befestigt und die Schiene 12 wird auf der Isolierplatte 13 neben die Verankerungen 6 gelegt, wobei die Isolierplatten 15 zwischen dem Flansch 14 und jeder Verankerung 6 liegen. Die Enden der Arme 2,3 eines Klemmbügels 1 werden dann in die entsprechenden Bohrungen 4 und 5 eingeführt und so weit eingeschoben» bis die Schrägflache 20 am Ende des Armes 13 beginnt,
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sich e.uf die Isolierplatte 15 aufzuschieben, und gleichzeitig der Absatz 17 am Ende des Armes 2 die ober» Seite der sich verjüngenden Bohrung 4 berührt. Die τ#eitere Bewegung des Klemmbügels 1 in der gleichen Richtung verursacht eine Deformation des Klemmbügels, bis der Ansatz 17 über das innere Ende der Bohrung k schnappt, wie in Fig. 1 gezeigt, und die flache Zone 19 des Armes 13 auf der Isolierplatte 15 aufliegt. Der Klemmbügel 1 ist in dieser Stellung gespannt, wie dies durch, die strichpunktierten Linien in Fig.3 dargestellt ist.
Der Klemmbügel 1 kann einfach aus einer Metallstange durch Biegen in U-Form und durch Schmieden der Enden zur Bildung des Ansatses 17* der ebenen Flächen 18 und 19 und der Schrägfläche 20 hergestellt sein. Die Fläche 19 bildet einen guten Flächenkontakt des Klemmbügels auf der Isolierplatte 15» wodurch ein erheblicher Reibwiderstand gegen eine Längsbewegung der Schiene 12 erzeugt wird. Die Länge der den Klemmbügel 1 bildenden Stange zwischen den Anlageflächen 18 und 19 ergibt ein gutes Federungsvermögen. Ein weiteres Merkmal der gesamten Anordnung besteht darin, daß die Lag® der Gußmetallverankerung 6 nahe der Schiene 12 ein mögliches seitliches Ausknicken der Schiene verhindert. Von noch größerer Bedeutung ist die Tatsache, daß der geringe Abstand des Endabscianittes des Armes. 3 des Klemmbügels 1 von der Oberseite der Bo^irung 5 einer übermäßigen Durchknickung oder Durchbiegung der Schiene nach oben in erheblichem Maße entgegenwirkt, wenn dis Flächen des Armes 3 und der Bohrung 5 einander berühren. Viele bekannte Klemmvorrichtungen verlassen sich nur auf die Nachgiebigkeit der Feder selbst und dies ist bei hohen Beanspruchungen nicht immer ausreichend. Dieses Merkmal wirkt sich auch in Bezug auf einen Widerstand gegen eine Längsbewegung der Schiene 12 aus, da der Arm 3 des Klemmbügels 1 an den Seiten der Bohrung 5 zur Anlage kommt, wenn er durch die Schiene 12 bei einer Längsbewegung mitgenommen wird.
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Obgleich in diesem Auaführungsbeiepiel getrennte Bohrungen 4 und 5 in der Verankerung 6 vorgesehen sind, könnte auch eine einsige Bohrung zur Aufnahme beider Arme 2 und 3 des Klemmbügels 1 vorgesehen werden. Die dargestellte Befestigung aus Klemmbügel und Verankerung kann auch für lastaufnehmende Schienen anstelle von Leiterschienen 12 verwendet werden, in welchem Falle natürlich die Isolierplatten 13 und 15 nicht benötigt würden, jedoch müssen die Abmessungen, insbesondere der Verankerungen, entsprechend geändert werden, um zu gewährlei-, sten* daß die Fläche 19 des Armes 3 direkt auf dem Plansch 14 aufliegt. - ■
Der Absatz 17 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden» und könnte auch eine Schulter in der Bohruag 4 hintergreifen. Abweichend von der dargestellten Ausführung könnte der schräge Verlauf der Bohrung 4 vermieden werden, wenn die Arme 2 und 3 des Klemrabügels 1 stärker aufeinander zu verlaufen· Die Befestigung der Verankerung kann auch durch andere Mittel, beispielsweise Schraubenbolzen anstelle des Bolzens 10, erfolgen.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 bis 8 weist eine Verankerung 20 in Form eines Qtißt^ils auf, die mit einer einzigen Bohrung 21 zur Aufnahme des einen Arms 22 eines Klemsstoügele 25 parallel zum Flansch 14 der Schiene 12 versehen ist. Der andere Arm 24 des U-fÖrmigen, im Querschnitt quadratischen Klemmbügels 23 erstreckt sich entlang dem Sohienenflansch 14 und wird auf die Isolierplatte 15 durch die Spannung gedrückt, die in der Biegung 25 des Klemmbügels 23 erzeugt wird, wenn der Arm 22 in die schräg nach unten verlaufende Bohrung 21 eingetrieben wird. Ein Ansatz 26 am Ende des Armes 24 schnappt über das Ende der Bohrung 21, wenn der Bügel voll eingetrieben ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden. Wie beim ersten Aus-* führungsbeispiel hat die isolierplatte 15 Ansätze 16, welche
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BAD ORIGiNAL
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die Verankerung 20 seitlich übergreifen und eine seitliche Re-* lativbewegung zwischen diesen beiden Teilen verhindern. Die Verankerung 20 ist wiederum mit einem Befestigungsbolzen 10 versehen, der in dem Boden, das Betonfunöament oder dergleichen eingelassen ist.
Eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 5 bis 8 ist in Pig.9 Und 10 dargestellt, wobei der Klemmbügel 23 im wesentlichen identisch, die Verankerung dagegen von einem Hohlkörper 27 Bit U-förmigem Querschnitt gebildet ist. Die gegenüberliegenden Wände 28 und 29 des Hohlkörpera 27 sind mit Löchern 30,31 versehen, die zusammen einen schrägverlaufenden Kanal für die Aufnahme des Armes 22 des Klemmbügel* 23 bilden. Ein Spezialwerkzeug ist nötig, um das Ende des Armes 22 in das Loch 31 einzuführen, jedoch wenn es einmal dort ist, legt sich der Absatz 26 hinter das Loch 31, wodurch der Klemmbügel fixiert und die gewünschte Spannung in der Biegung 25 erzeugt wird. Ein Werkzeug ist nicht notwendig, wenn das Ende de· Arztes 22 mit einem Fortsatz 32 (Fig.11) versehen ist, der länger ist als der Abstand zwischen den Löchern 30 und 31» sodafi er in das Loch 31 eingeführt werden kann, bevor eine Spannung auf die Biegung 25 ausgeübt wird. In der Endstellung kommt eine Aussparung 33 am Arm 22 mit den Kanten des Loches 31 zusammen, um den Klemmbügel in seiner Lage zu halten. Die Enden 3* (Fig. 10) der Wände des Hohlkörpers 27 sind nach aussen gebogen, um sich fest in den Beton oder dergleichen zu verankern.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung gum Festhalten eins? Gleitschiene auf einer Jnterlage, bestehend aus einem Klemmelement und einer auf der Unterlage anbringbaren VeraakeruKg hierfür, dadurch gekennzeichnet*, daß die Verankerung (6,20,27) einen Kanal (4;21;3Ο,31) zur Aufnahme eines ersten Armes (2,22) eines das Klemmelement bildenden, U-fSrraigen Bügels (1,23) aus federndem Material aufweist, dessen zweiter Arm (3*24) beim Einschieben des ersten Armes in den Kanal auf den Schienenflansch (IM) gedrückt wird, und daß busammenwirkende Verriegelungsmittel (17,26,33) zwischen der Verankerung und dem Bügel vorgesehen sind, die ein Herausziehen des Bügel3 aus der Verankerung verhindern, wenn der erste Arm bis zu einer Sperrstellung in den Kanal eingeschoben ist. .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) so angeordnet ist, daß die Arme des Bügels auf den Schienenflansch (14) zu gerichtet sind.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des zweiten Armes (3) eine mit dem Schienenflansch (l'J) zusammenwirkende Abflachung (19) und eine vom Ende des Armes zu dieser Abflachung hinführende Schrägfläche (20) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-*- kennzeichnet9 daß der zweite Arm (3) ebenfalls in einem Kanal (5) der Verankerung (6) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch ή, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal in der Verankerung bside Arme aufnimmt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ersten Armes (2)
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    -into
    einen Absatz (17) aufweist, der dar. E-r.äe des Kanals (H) hintergreift und die Verriegelung bildet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet , daß die Anlagefläche (18) des den e*?sten Arm (2) aufnehmenden Kanals (^) in des? Einschubrichtung des Bügele (i) auf den den zweiten Arm (3) aufnehmenden Kanal (5) zu verläuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Kanal (21,30,31) so angeordnet ist, daß die Arme (22,24) des Bügels etwa parallel zum Schienenflansch (14) verlaufen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von seinem Einführungsende her zu der Befestigung (10,34) der Verankerung hin schräg verläuft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ersten Armes (22) einen Absatz (26,33) aufweist, der das Ende des Kanals hintergreift und die Verriegelung bildet.
    11..Vorrichtung nach einem der Ansprüche £ bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (32) des ersten Armes (22) so lang ist, daß er in der Verriegelungsstellung um eine Länge von dem Kanal (30,31) vorsteht, die mindestens so groß ist wie die Länge des Kanals (30,31).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge~ ktjnnzeiehnet, daß der Bügel aue Feder&etall besteht.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jede::· Kanal von einer Durchgangsbohrung in der Verankerung gebildet ist.
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    BAD ORIGINAL
    n\
    1*1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung für die Verankerung (6,20) von einem von der Verankerung nach unten sich erstreckenden, an der Unterlage (Ii) anbringbaren Bolzen (10) gebildet ietv
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 1$, dadurch gekennseichnet, daß der bzw. jeder Kanal von Löchern (30,31) in gegenüberliegenden Wänden (28,29) eines als Verankerung dienenden Hohlkörpers (27) gebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennseichnet, daß der Hohlkörper (27) einen Ü-förmigen Querschnitt aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung für die Verankerung (27) von von den Ebenen der Wände vorstehenden Abschnitten (31J) gebildet ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schienenflansch (14) und der Auflagefläche (19) des zweiten Armes (3*2*1) eine Isolierplatte (15) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (15) Ansätze (16) aufweist, die mit der Verankerung (6) zusammenwirken und eine seitliche Relativbewegung verhindern.
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