DE2626808A1 - Vorrichtung zum befestigen eines plattenteils an einem basisteil - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines plattenteils an einem basisteil

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MDNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfs.raBe 10
•29 66 84
Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 5# 9
PATENTANWÄLTE ^ ^ 2626808
HEURY LINDSAY LTD.
Saltaire Road
Shipley, '!lest Yorkshire, BD18 3HJ, England
Patent anm e1dung
Vorrichtung zum Befestigen eines Plattenteils an einem Basisteil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines im folgenden als "Plattenteil" bezeichneten plattenähnlichen Bauteils oder Abschnitts eines Bauteils an einem Basisteil.
Die Erfindung wurde in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich im Hinblick auf die Befestigung von Schienen der verschiedensten Art wie Schienen mit flanschförmigem Fuß (FB rails), Hohlschienen, Grubenschienen und dgl. an tragenden Basisteilen bzw. Schwellen entwickelt, an denen solche Schienen mit Hilfe von Vorrichtungen befestigt werden, die über die Längsränder oder Flansche der Schienen hinweggreifen und mit langgestreckten Befestigungselementen versehen sind, welche durch die Vorrichtung hindurchragen und sich an den Schwellen oder dgl. verankern lassen.
Die Erfindung ist jedoch allgemein anwendbar, wenn "Plattenteile" an Basisteilen befestigt werden sollen, wobei es sich bei den Plattenteilen um plattenähnliche Teile oder plattenähnliche Abschnitte von Bauteilen handelte
Es ist bekannt, ein Befestigungsteil bzw. eine Klammer zu verwenden, die eine durchgehende Öffnung aufweist, durch welche sich ein langgestrecktes Befestigungselement, z.B. eine Schraube,
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hindurchführen läßt, wobei die Öffnung so bemessen ist, daß eine seitliche Relativbewegung zwischen der Klammer und dem langgestreckten Befestigungselement möglich ist, so daß die Klammer eine Lage einnehmen kann, bei der ein erster Abschnitt der Klammer nach unten an einen Randabschnitt des Plattenteils angedrückt wird, während ein zweiter Abschnitt der Klammer mit dem Basisteil auf einem anderen Niveau zusammenarbeitete
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist es möglich, das langgestreckte Befestigungselement unter einem optimalen Neigungswinkel zu dem Basisteil anzuordnen, so daß sich eine einwandfreie Befestigung des Plattenteils an dem Basisteil erreichen läßt, Ferner ermöglicht es die relative Beweglichkeit der beiden Teile der Vorrichtung in seitlicher Richtung, die Klammer in Verbindung mit unterschiedlichen Plattenteilen zu verwenden, z.B. bei Schienen, die sich bezüglich der Dicke des Schienen-' fußes unterscheiden, so daß sich Unterschiede bezüglich der Höhenlage des ersten und des zweiten Abschnitts der Klammer ergeben.
Bei der bekannten Vorrichtung hat die Klammer eine gekrümmte Oberseite, an der sich ein gekrümmtes verschiebbares Sattelteil abstützt, mit dem der Kopf des langgestreckten Befestigungselements zusammenarbeitet, der auf das Sattelteil eine nach unten gerichtete Kraft aufbringt, um die Klammer gegen ihren Sitz am Rand des Plattenteils zu pressen. Hierbei wird jede erforderliche seitliche Verlagerung ohne weiteres dadurch ausgeglichen, daß sich das Sattelteil gegenüber der Oberseite der Klammer verschieben kann.
Zwar erfüllt diese bekannte Anordnung allgemein ihre Aufgabe, doch können sich beim Festziehen des langgestreckten Befestigungselements Schwierigkeiten bezüglich der Einhaltung der richtigen Lage der Klammer ergeben. Zwar ist zwischen dem langgestreckten Befestigungselement und der Klammer keine die Übertragung einer Drehbewegung ermöglichende Verbindung vorhanden, doch neigen das Sattelteil und die Klammer dazu, sich beim Fest-
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ziehen des Befestigungselements aus ihrer Lage zu drehen, und dies kann dazu führen, daß sich die Klammer gegenüber ihrem Sitz auf dem Rand des Plattenteils verlagert, da eine solche Drehbewegung der Klammer gegenüber dem Plattenteil nicht zwangsläufig verhindert wird. Dies kann sich natürlich nachteilig auf die Befestigung des Plattenteils auswirken. Ferner besteht insbesondere bei der Befestigung von Schienen an Schwellen, die intermittierenden Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind, die Gefahr, daß das Fehlen einer Einrichtung zum Verhindern des Verdrehens der Klammer gegenüber der Schiene zu einer Verlagerung der Klammer gegenüber ihrem Sitz führt.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Vorrichtung zum Befestigen eines Plattenteils an einem Basisteil geschaffen worden, die dadurch zur Wirkung kommt, daß sie mit einem Randabschnitt des Plattenteilslzusammenarbeitet, der durch eine Seitenwand und eine Querwand des Plattenteils abgegrenzt ist: zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein Befestigungsteil mit einem ersten Abschnitt, der zur Anlage an einem Teil der Querwand des Plattenteils bringbar ist, sowie mit einem zweiten Abschnitt, der geeignet ist, mit dem Basisteil zusammenzuarbeiten; ferner ist ein mit einer Öffnung versehenes Sattelteil vorhanden, das verschiebbar auf einer gekrümmten Fläche des Befestigungsteils gelagert ist; das Befestigungsteil hat eine durchgehende Öffnung zum Aufnehmen eines langgestreckten Befestigungselements, das durch die Öffnung des Sattelteils und die Öffnung des Befestigungsteils geführt und in dem Basisteil verankert wirdj die öffnung des Befestigungsteils ist so bemessen, daß eine relative Verlagerung des Befestigungsteils und des Sattelteils in Richtung einer den ersten und den zweiten Abschnitt des Befestigungsteils verbindenden Linie möglich ist, so daß sich das Befestigungsteil Höhenunterschieden bezüglich der Seitenwand des Plattenteils anpassen kann; die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Bauteile der Vorrichtung ein Widerlager aufweist, das sich zur Anlage an der Seitenwand des Plattenteils bringen läßt, um das Befestigungs-
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teil daran zu hindern, sich während des Befestigungsvorgangs sowie während des Betriebs gegenüber der zugehörigen Kante des Plattenteils zu verdrehen.
Der genannte erste Abschnitt des Befestigungsteils ist vorzugsweise mit mehreren im Querschnitt sägezahnförmigen Ansätzen versehen, die mit dem zugehörigen Abschnitt der Querwand des Plattenteils zusammenarbeiten. Der mit dem Basisteil zusammenarbeitende zweite Abschnitt des Befestigungsteils kann jede beliebige für zweckmäßig gehaltene Form aufxtfeisen und z.B. im wesentlichen gleichmäßig abgerundet sein. Bei dem Befestigungsteil hat der erste Abschnitt die soeben beschriebene Form, um jedem Bestreben des Plattenteils entgegenzuwirken, sich in seiner Hauptebene von dem Befestigungsteil weg zu bewegen.
Das Befestigungsteil, das Sattelteil und das langgestreckte Befestigungselement sind insbesondere geeignet, eine Schiene an einer Schwelle zu befestigen, wobei die Schiene insofern ein "Plattenteil" bildet, als sie an ihrer Basis einen Fuß in Form eines Flansches besitzt, während das "Basisteil" durch die Schwelle gebildet wird. Besteht die Schwelle aus Holz, kann das langgestreckte Befestigungselement zweckmäßig als Holzschraube, insbesondere als Schwellenschraube, ausgebildet sein. Besteht die Schwelle aus Beton, kann man ein langgestrecktes Befestigungselement in Form einer mit einer Mutter zusammenarbeitenden Schraube verwenden, die in der Betonschwelle verankert oder verankerbar ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird das genannte Widerlager durch den ersten Abschnitt des Befestigungsteils gebildet. Hierbei kann das Widerlager durch eine einzige Anflächung gebildet sein, die mit der Seitenwand des Plattenteils zusammenarbeitet, oder es können zwei oder mehr in Abständen verteilte Anlageflächen zum Zusammenarbeiten mit der Seitenwand des Plattenteils vorhanden sein.
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Beim Befestigen einer Schiene an einer Schwelle befindet sich der erste Abschnitt des Befestigungsteils auf einer größeren Höhe als sein zweiter Abschnitt, doch kann sich das langgestreckte Befestigungselement trotzdem im wesentlichen im rechten Winkel zur waagerechten Hauptebene der Schwelle erstrecken, da das Befestigungsteil eine durchgehende Öffnung hat, die es dem Befestigungsteil ermöglicht, sich gegenüber dem langgestreckten Befestigungselement im erforderlichen Ausmaß in der Querrichtung zu verlagern. Ferner ist das Befestigungsteil in Verbindung mit Schienen verwendbar, die sich bezüglich der Dicke ihres Fußes bzw. der Höhe der zugehörigen Seitenwand unterscheiden.
Das Vorahandansein des mit der gekrümmten Fläche des Befestigungsteils zusammenarbeitenden Sattelteils erleichtert ebenfalls eine solche Verlagerung in der Querrichtung, und s.ußerdem ermöglicht das Sattelteil eine einwandfreie Übertragung der Last von dem langgestreckten Befestigungselement über das Sattelteil auf das Befestigungsteil und durch dieses auf den Schienenfuß. Da sich dor erste Abschnitt des Befestigungsteils auf einer größeren Höhe befindet als der zweite Abschnitt, wenn das Befestigungsteil dazu dient, eine Schiene an einer Schwelle zu befestigen, führt das Festziehen des langgestreckten Befestigungselement s zu einer festeren Anpressung des Widerlagers an der ihm benachbarten Seitenwand des Plattenteils.
Die im Querschnitt Sägezähnen ähnelnden oder anders geformten Ansätze des ersten Abschnitts des Befestigungsteils sind zweckmäßig so angeordnet, daß ihre am weitesten vorspringenden Teile auf einer Kurve liegen, die so verläuft, daß sich das Befestigungsteil beim Festziehen des langgestreckten Befestigungselements automatisch optimal einstellt. Allgemein gesprochen, wird der flanschähnliche Fuß einer Schiene durch eine ebene Basisfläche oder Unterseite der Schiene und eine ihr gegenüber etwas geneigte Querwand abgegrenzt, so daß die Dicke des Flansches bei Annäherung an den Schienensteg zunimmt. Somit kann sich der erste Abschnitt des Befestigungsteils leicht den jeweiligen Einspann-
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bedingungen gegenüber der oberen Querwand des Flansches anpas-
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Widerlager an dem Sattelteil ausgebildet. In diesem Fall weist das Widerlager zxveckmäßig zwei nach unten ragende Schenkel auf, die durch einen solchen Abstand getrennt sein können, daß sich das Befestigungsteil zwischen ihnen anordnen läßt.
Der erste Abschnitt des Befestigungsteils kann wiederum mit ira Querschnitt Sägezähnen ähnelnden oder anderen Ansätzen versehen sein, die mit der Querwand des Plattenteils zusammenarbeiten und zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie sich allgemein parallel zu einer den ersten und den zweiten Abschnitt des Befestigungsteils verbindenden Linio erstrecken. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform können die am weitesten vorspringenden Teile dieser Ansätze auf einer Kurve liegen, die so verläuft, daß das Befestigungsteil automatisch veranlaßt x*?ird, seine optimale Lage einzunehmen. Bei dieser Anordnung der Ansätze wird der Widerstand, den das Befestigungsteil beim Festziehen des langgestreckten Befestigungselements bzw. während des Betriebs einem Verdrehen entgegensetzt, noch über den dursh das Widerlager hervorgerufenen Widerstand hinaus verstärkt. Während des Betriebs nag en die Ansätze dazu, sich in die zugehörige Fläche der Querwand des Schienenfußes einzugraben. Außerdem verbessern die Ansätze den Eingriff gegenüber der Oberseite der Querwand. Die Oberseite der Querxrand ist häufig nicht völlig glatt, und beim Fehlen der Ansätze würde daher das Befestigungsteil dazu neigen, Kippbewegungen auf einer etwa vorhandenen Erhöhung der Oberseite auszuführen. Da jedoch zwischen den Ansätzen Abstände vorhanden sind, werden solche Erhöhungen und andere Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen. Schließlich besteht das Befestigungsteil entsprechend der allgemein bevorzugten Praxis aus einem Metall, das in einem höheren Maße schmiedbar ist als der Werkstoff des Plattenteils, mit dem die Vorrichtung zusammenarbeitet, so daß sich
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die Ansätze verformen können, um sich der Oberflächengestalt der Querwand des Schienenfußes anzupassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schernatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit einem Befestigungsteil und einem Sattelteil;
Pig. 2 die Draufsicht des Befestigungsteils nach Pig. 1: Fig. 3 die Unteransicht des Befestigungsteils nach Fig. 2;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 in Verbindung mit einem damit zusammenarbeitenden langgestreckten Befestigungselement, wobei die gesamte Anordnung dazu dient, den Fuß einer Schiene an einer Betonschwelle zu befestigen;
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnelnden Schnitt, der die Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 4 zum Befesti-• gen einer Schiene an einer Holzschwelle veranschaulicht;
Fig. β eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 7 die Draufsicht eines Befestigungsteils der Vorrichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Befestigungsteil nach Fig. 7;
Fig. 9 die Unteransicht des Befestigungsteils nach Fig. 7 und 8;
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Pig. 10 einen Schnitt, der Einzelheiten des ersten Abschnitts bzw. des Nasenabschnitts des Befestigungsteils nach Pig. 7 bis 9 erkennen läßt;
Fig. 11 die Draufsicht eines zu der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 gehörenden Sattelteils;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Sattelteils nach Fig. 11; und
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch das Sattelteil nach Fig. 11 und 12«,
Zu der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 5 gehören ein Befestigungsteil bzw. eine Klammer 10 und ein damit zusammenarbeitendes Sattelteil 12. Die Vorrichtung kann dazu dienen, ein beliebiges plattenähnliches Bauteil oder einen plattenähnlichen Abschnitt eines Bauteils an einem Basisteil zu befestigen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene an einer Sehwelle, doch ist zu bemerken, daß sich zahlreiche weitere Anvjendungsmöglichkeiten für die Vorrichtung ergeben.
■"•o
Gemäß Fig. 1 hat das Befestigungsteil bzw. die Klammer 10 eine gekrümmte Oberseite 11, und das verschiebbare Sattelteil 12 läßt sich auf die Oberseite 11 aufsetzen, um mit der Klammer 10 zusammenzuarbeiten. Die Klammer weist eine durchgehende Öffnung 15 auf, durch die sich der Schaft eines langgestreckten Befestigungselements hindurchführen läßt. Gemäß Fig. 1 bis 3 hat die Öffnung 15 eine allgemein rechteckige Querschnittsform, wobei die Hauptachse des Öffnungsquerschnitts im wesentlichen mit der Hauptachse der Klammer zusammenfällt. Das Sattelteil 12 ist in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet» und gemäß Fig. 1 und 2 hat auch dieses Sattelteil eine durchgehende öffnung 14, die jedoch rund und erheblich kleiner als die Öffnung 15 ist. Gemäß Fig. 4 läßt sich der Schaft eines Befestigungselements 20 leicht durch die Öffnungen 1j5 und 14 hindurchführen,
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-O-
doch ist die Öffnung -]Η- nur wenig größer als der Querschnitt des Schaftes des Befestigungselements, so daß der Kopf 21 des Befestigungselements mit dem Sattelteil 12 zusammenarbeiten kann, um eine Kraft über das Sattelteil auf die Klammer 10 zu übertragen.
Zu der Klammer 10 gehört ein insgesamt mit 15 bezeichneter erster Abschnitt, der dazu dient, einen Rand eines Plattenteils zu erfassen, und ferner ist ein insgesamt mit 16 bezeichneter zweiter Abschnitt zum Zusammenarbeiten mit einem Basisteil vorhanden.
Der erste Abschnitt 15 und der zweite Abschnitt 16 der Klammer 10 liegen einander in Beziehung zur Achse des zugehörigen Befestigungselements diametral gegenüber, und der erste Abschnitt 15 ist so geformt, daß er sich in festen Eingriff mit einer Querwand des Plattenteils bringen läßt. Gemäß Fig. 1,3 und 4 können im Querschnitt Sägezähnen ähnelnde Zähne 17 vorhanden sein, die eine gewinkelte Forrr derart haben, daß sie einer relativen Verschiebung der Klammer und der Querwand des Plattenteils einen Widerstand entgegensetzen. Damit die Klammer automatisch die richtige Lage einnehmen kann, liegen die am weitesten vorspringenden Teile der Zähne 17 auf einer Kurve, die entgegengesetzt zu der gekrümmten Oberseite 11 der Klammer gekrümmt ist.
Der zweite Abschnitt 16 der Klammer 10 kann eine beliebige für zweckmäßig gehaltene Form haben. Gemäß Fig. 1 und H- hat der zweite Abschnitt 16 eine gleichmäßig gekrümmte Umrißform, und er kann mit der Oberseite eines Basisteils zusammenarbeiten.
In Fig. 4 ist gezeigt, welche Lage die Klammer 10 und das Sattelteil 12 einnehmen, wenn sie dazu dienen, den ein Plattenteil bildenden Fuß 18 einer Schiene an einer ein Basisteil bildenden Schwelle 19 zu befestigen. Ein langgestrecktes Befestigungselement in Form einer Kopfschraube 20 ragt durch die Öffnung 14 des Sattelteils 12 und die Öffnung 13 der Klammer 10 und dient dazu, die Klammer in fester Anlage an der oberen Querwand des Schienenfußes 18 zu halten. Das Befestigungselement 20 ist entweder in
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der Schwelle 19 oder unter Ihr verankert, und der Kopf 21 oder eine Mutter dient dazu, beim Pestziehen des Befestigungselements auf das Sattelteil 12 eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen. Das Befestigungselement 20 kann auf beliebige für zweckmäßig gehaltene Weise verankert sein. Beispielsweise kann das Befestigungselement 20 vollständig durch die Schwelle I9 hindurchragen und mit einer Mutter oder einem Kopf versehen sein, der sich über Beilegscheiben an der Unterseite der Schwelle abstützt. Alternativ kann das Befestigungselement 20 in den Körper der Schwelle eingegossen sein, oder die Schwelle kann unverlierbar eingebaute Muttern zum Einschrauben der Gewindeabschnitte von Befestigungselementen aufweisen.
Gemäß Fig. 4 arbeitet die Klammer 10 mit einem Teil des Längsrandes des Schienenfußes 18 an der Übergangsstelle zwischen einer Seitenwand 22 und einer oberen Querwand 2^ des Schienenfußes zusammen. Die obere Querwand 23 ist in der üblichen Weise so geneigt, daß die Dicke des Fußes 18 mit zunehmendem Abstand von der Seitenwand 22 in Richtung auf den nicht dargestellten Steg der Schiene größer wirdo Beim Festziehen des Befestigungselements 20 kann die Klammer 10 eine entsprechende Lage einnehmen, so daß sich ein fester Singriff zwischen den Zähnen 17 des ersten Abschnitts 15 der Klammer und der Oberseite oder Querwand 23 ergibt. Gemäß Fig. 4 liegt der erste Abschnitt 15 in einer erheblich größeren Höhe als der zweite Abschnitt 16, doch kann das Befestigungselement 20 trotzdem eine Lage einnehmen, in der es sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Schwelle
19 erstreckt, um den Schienenfuß 18 zuverlässig mit der Schwelle zu verbinden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die durchgehende Öffnung 13 eine solche Größe hat, daß die erforderliche relative Verlagerung zwischen der Klammer 10 und dem Befestigungselement
20 quer zu seiner Achse in Richtung einer die Abschnitte 15 und 16 verbindenden Linie erfolgen kann.
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Fig. 5 zeigt die Verwendung der Klammer 10 mit dem Sattelteil 12 zum Befestigen des Fußes 18 einer Schiene an einer Holzschwelle 24. Bei dieser Anordnung wird als Befestigungselement zweckmäßig eine Schwellenschraube 25 verwendet, die sich mit ihren Gewindegängen in der Schwelle 24 verankert. Bei der Anordnung nach Fig. 5 hat der Schienenfuß 18 im Vergleich zu Fig. 4 eine geringere Dicke, so daß die Seitenwand 22 niedriger ist als bei der Anordnung nach Fig. 4, und daß man mit einer geringeren seitlichen Verlagerung der Klammer 10 gegenüber dem Befestigungselement 25 auskommt.
Beim Festziehen eines in Verbindung mit der Klammer 10 benutzten langgestreckten Befestigungselement besteht die Gefahr, daß sich die dem Kopf bzw. der Mutter des Befestigungselements erteilte Drehbewegung auf das Sattelteil 12 überträgt, und daß dieses seinerseits die Klammer 10 dreht. Wie im folgenden näher erläutert, ist jedoch der erste Abschnitt 15 der Klammer mit einem Widerlager versehen, das sich zur Anlage an der Seitenwand 22 bringen läßt, um Drehbewegungen der Klammer zu verhindern. Dieses Widerlager schaltet außerdem die Gefahr aus, daß sich die Klammer während des Betriebs verdreht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 wird das Widerlager durch einen Mantelabschnitt 26 gebildet, der gegenüber der Hauptebene des ersten Abschnitts 15 der Klammer nach unten ragt und mit der Seitenwand 22 des Schienenfußes 18 zusammenarbeitet. Natürlich könnte man anstelle des Mantelabschnitts 26 die verschiedensten anderen Formen von Widerlagern oder Anschlägen vorsehen. Beispielsweise kann das Widerlager als Mantelabschnitt ausgebildet sein, der in der aus Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Weise nur einen einzigen Anschlag bildet, oder es könnten zwei oder mehr durch Abstände getrennte Anlage- bzw. Stützflächen vorhanden sein.
Je größer die Haltekraft ist, die durch das Befestigungselement auf das Sattelteil 12 und die Klammer 10 aufgebracht wird, desto
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Größer wird natürlich die Kraft, mit der das Widerlager in Anlage an der Seitenwand 22 des Schienenfußes 18 gehalten wird, wodurch der Widerstand entsprechend gesteigert wird, der einem Abheben der Klammer von ihrem Sits entgegengesetzt wird.
Fig. 6 bis 13 zeigen eine zweite Ausführungsforni einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der der Neigung der Vorrichtung, sich während des Befestigungsvorgangs bzw. während des Betriebs zu drehen, ein Widerstand nicht wie bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch das Befestigungsteil, sondern durch das Sattelteil entgegengesetzt wird. Teile, die Teilen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigen dürfte.
Gemäß Fig. β gehören zu der zweiten Ausführungsform der insgesamt mit 30 bezeichneten Befestigungsvorrichtung ein Befestigungsteil 31 und ein Sattelteil 32o Die Vorrichtung 30 dient dazu, ein durch einen Flansch 18 gebildetes Plattenteil an einem Basisteil 19 zu befestigen. Die Merkmale des Befestigungsteils
31 sind aus Fig. 1J bis 10 ersichtlich, während das Sattelteil
32 mit seinen Einzelheiten in Fig. 11 bis 13 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 7 bis 10 ähnelt das Befestigungsteil 31 allgemein dem Befestigungsteil 10 nach Figo 1 bis 5* und daher wird im folgenden nur auf die wichtigeren Unterschiede eingegangen. Erstens ist das Befestigungsteil 3I nicht mit einem für die gesamte Vorrichtung zur Wirkung kommenden Widerlager versehen, das dem Mantelabschnitt 2β der ersten Ausführungsform entspricht. Zweitens weist der erste Abschnitt bzw, der Nasenabschnitt 15 des Befestigungsteils 31 zwar im Querschnitt Sägezähnen ähnelnde oder andere Ansätze 33 auf, doch erstrecken sich diese Ansätze im rechten Winkel zu der Richtung, unter der die Ansätze oder Zähne 17 bei der ersten Ausführungsform verlaufen, d.h. die Ansätze oder Zähne 33 erstrecken sich parallel zu einer Linie, die den ersten Abschnitt bzwo den Nasenabschnitt 15 mit dem zweiten
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Abschnitt bzw. dem hinteren Abschnitt 16 des Befestigungsteils 31 verbindet. Die Ansätze 33 bewirken dann, wenn sie mit der Querwand 23 des Flansches oder Schienenfußes 1c zusammenarbeiten, daß der Widerstand, der einem Drehen der Befestigungsvorrichtung 30 während des Festziehens und während des Betriebs entgegengesetzt wird, weiter vergrößert wird. Da die Ansätze 33 außerdem in einem höheren Maße schmiedbar sind als das Material der Oberseite der Querwand 23, können sich die Ansätze verformen, um sich Oberflächenrauhigkeiten und Erhöhungen anzupassen, deren Vorhandensein auf der Querwand 23 einer Schiene praktisch unvermeidbar ist. Wären die Ansätze 33 nicht vorhanden, und wäre die Anlagefläche des ersten Abschnitts 15 des Befestigungsteils 31 allgemein glatt, würde die Gefahr bestehen, daß das Befestigungsteil auf einer auf der Querwand 23 etwa vorhandenen Erhöhung Kippbewegungen ausführen könnte, oder daß es sich nicht zuverlässig abstützt. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform liegen die am weitesten vorspringenden Teile der Ansätze 33 auf einer Kurve, die entgegengesetzt zu der gekrümmten Oberseite 11 des Befestigungsteils gekrümmt ist, so daß das Befestigungsteil leichter die richtige Lage einnehmen kann.
Aus Fig« 11 bis 13 sind weitere Einzelheiten des Sattelteils ersichtlich. Das Sattelteil kann sich gegenüber der gekrümmten Oberseite 11 des Befestigungsteils 3I verschieben, und es hat eine Öffnung 14 zum Aufnehmen eines langgestreckten Befestigungselements. Jedoch kommt das Sattelteil 32 im Vergleich zu dem Sattelteil 12 des ersten Ausführungsbeispiels insofern zusätzlich auf eine besondere V/eise zur Wirkung, als es mit zwei durch einen Querabstand getrennten, nach unten ragenden Fortsätzen oder Schenkeln 3-4- versehen ist. Der Abstand zwischen den Schenkeln 34 ist so gewählt, daß sich zwischen ihnen das Befestigungsteil 31 anordnen läßt, und die unteren Enden 35 der Schenkel bilden gemeinsam ein Widerlager für die gesamte Vorrichtung 30 nach Fig. 6, da sie mit der Seitenwand 22 eines Schienenfußes 18 oder dgl. zusammenarbeiten können.
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Die Befestigungsvorrichtung 30 nach Fig. 6 kommt im wesentlichen in der gleichen Weise zur Wirkung wie die Vorrichtung nach Fig.1 bis 5* obwohl das Widerlager durch das Sattelteil 32 gebildet wird, das mit dem einen Anschlag bildenden Mantelabschnitt 26 des Befestigungsteils 10 der ersten Ausführungsform zu vergleichen ist. Jedem Bestreben des Befestigungsteils 31, sich während des Pestziehens eines langgestreckten Befestigungselements 20 oder während des Betriebs zu drehen, wird dadurch ein Widerstand entgegengesetzt, daß die freien Enden 35 der Schenkel 34 mit der Seitenwand 22 zusammenarbeiten, und daß die Schenkel 34 das Befestigungsteil 31 auf beiden Seiten übergreifen und in fester Berührung damit stehen. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform sind gleitende Relativbewegungen zwischen dem Befestigungsteil 31 und dem Sattelteil 32 parallel zu einer Linie möglich, die den Hasenabschnitt 15 mit dem hinteren Abschnitt 16 des Befestigungsteils verbindet. Solche Relativbewegungen werden durch die gewählte Form der durchgehenden Öffnung 13 des Befestigungsteils 31 ermöglicht. Daher kann sich die Befestigungsvorrichtung 30 ebenso wie die zuerst beschriebene Vorrichtung beim Befestigen eines Plattenteils an einem Basisteil den jeweiligen Bedingungen anpassen, wobei das Plattenteil durch ein Erzeugnis gebildet wird, das zu einer Anzahl von Erzeugnissen gehört, die sich bezüglich ihrer Dicke oder Höhe, d.h. der Höhe der Seitenwand 22, unterscheiden.
Alternativ zur Trennung der Schenkel 31J- des Sattelteils 32 durch einen Querabstand derart, daß sich das Befestigungsteil 31 dazwischen aufnehmen läßt, würde es möglich sein, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die das Widerlager bildenden Schenkel 34 so angeordnet sind, daß sie sich in die Öffnung 13 des Befestigungsteils einführen lassen, um mit den Längswänden der Öffnung zusammenzuarbeiten.
Ansprüche: 6098 5 3/0762

Claims (10)

  1. AKSPIl11CKE
    ij . Vorrichtung zum Befestigen eines Plattenteils an einem Basisteil durch Erfassen eines Randabschnitts des Plattenteils, der durch eine Seitenwand und eine euer dazu verlaufende T.,rand des Plattenteils abgegrenzt ist, wobei zu eier Vorrichtung ein Befestigungsteil mit einem zur Anlage an einem Teil der Querwand bringbaren ersten Abschnitt und einem zur Anlage an dem Basisteil bringbaren zweiten Abschnitt sowie ein mit einer Öffnung versehenes Sattelteil gehören, welch letzteres auf einer gekrümmten Fläche des Befestigungsteils verschiebbar gelagert ist, wobei das Befestigungsteil eine durchgehende Öffnung zum Aufnehmen eines langgestreckten Befestigungselements hat, das sich durch die öffnung des Sattelteils und die öffnung des Befestigungsteils hindurchführen und in Verankerungsverbindung mit dem Basisteil bringen läßt, wobei die öffnung des Befestigungsteils so bemessen ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem Befestigungsteil und dem Sattelteil in Richtung einer den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt des Befestigungsteils verbindenden Linie möglich ist, damit es dem Befestigungsteil möglich ist, sich Unterschieden bezüglich der Höhe der Seitenwand des Plattenteils anzupassen, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Bauteile (10; 32) der Vorrichtung ein Widerlager (26; 35) aufweist, das zur Anlage an der Seitenwand (22) des Plattenteils (18) bringbar ist, um jedem Bestreben des Befestigungsteils (10; 31) entgegenzuwirken, sich während des Pestziehens der Vorrichtung und während des Betriebs gegenüber dem zugehörigen Rand des Plattenteils zu drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (26) durch den ersten Abschnitt (15) des Befestigungsteils (10) gebildet ist.
  3. 3„ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Widerlager (26) zwei gegenüber dem Befestigungsteil (1O) nach unten ragende Fortsätze gehören.
    609853/07 6 2
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (15) des Befestigungsteils (1O) im Querschnitt sägezahnförmige oder andere ein Pesthalten ermöglichende Ansätze (17) zum Zusammenarbeiten mit der querliegenden Wand (23) des Plattenteils (18) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (35) durch das Sattelteil (32) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Widerlager (35) zwei von dem Sattelteil (32) aus nach
    unten ragende Schenkel (3*0 gehören.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (j4) durch einen solchen Querabsfcand getrennt sind, daß das Befestigungsteil (3I) in den Raum zwischen den
    Schenkeln paßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder J3 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (15) des Befestigungsteils (31) im Querschnitt sägezahnförmige oder andersartige Ansätze (33) zum Zusammenarbeiten mit der querliegenden Wand (23) des Plattenteils (18) aufweist.
  9. 9b Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (33) als im Querschnitt sägezahnförmige Ansätze ausgebildet sind, die sich allgemein parallel zu einer Linie erstrecken, welche den ersten Abschnitt (15) und den zweiten Abschnitt (16) des Befestigungsteils (31) verbindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten vorspringenden Teile der Ansätze (17; 33) längs einer Kurve verlaufen, um es dem Befestigungsteil (10; 30) zu erleichtern, während des Festziehens des langgestreckten Befestigungselements (20) die richtige Lage einzunehmen.
    60385"3/0£6Z
    Der Patentanwalt:
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