DE2102852C3 - Wickelmaschine, insbesondere zur Herstellung von Reißverschlüssen - Google Patents
Wickelmaschine, insbesondere zur Herstellung von ReißverschlüssenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine mit einer drehbaren Welle mit einem Zuführende
und einem hohlen Wickelende, einer Einrichtung zum Zuführen eines fortlaufenden, fadenförmigen
Materials zum Zuführende der Welle, einem mit einem Schaft innerhalb des hohlen Wickelcndes der
Welle zentrisch angeordneten Wickeldorn und von dem Schaft wegragendein Nadelteil, einer Führung
an der Welle zum Zuführen des fadenförmigen Materials vom Zuführende zum Wickeldorn am Wickelende
und einer Haltceinrichtung, welche den Wikkeldom bei sich drehender Welle stationär hält, \vobei
der Nadclteil des Wickeldorns tangential an ein zum Aushärten dienendes Rad und eine an dieses angrenzende
Rolle herangebogen ist.
Eine derartige Wickelmaschine ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster
<>K<)2()29 bekanntgeworden. Bei der dort gezeigten Wickelmaschine sind
jedoch schwere Exzentergewichte erforderlich, um den Wickeldorn gegen Drehung zu hallen, die nicht
nur einen schweren Aufbau ergeben, sondern auch zu Ungleichmäßigkeitcn beim Wickeln führen konneu.
Durch die französische Patentschrift 1 578 885 ist weiter bekanntgeworden, einen exzentrisch gelagerten
Wickeldorn auf einen /um AushürUn dienenden
Riid abzustützen. Die exzentrische Lagerung führt jedoch
zu unterschiedlichen Spannungen innerhalb einer Windung des gewickelten fadenförmigen Materials.
Die Verwendung aus Kunststoff bestehender Faden für Reißversehlußketten hat sich in starkem
Maße durchgesetzt, da diese Fäden billig sind und vorteilhaft verwendet werden können; es war jedrch
nach wie vor das Problem zu lösen, diese Reißverschlußkelteii
in wirksamer Weise herzustellen. Als Reißverschlußketten verwendete gewickelte Fäden
wurden bislang auf Maschinen hergestellt, welche kompliziert, von unhandlichem Ausmaß und teuer
sind. Der fertige Reißverschluß hat weiter den Nachteil, daß infolge von ungleichmäßigen Spannungen
beim Wickeln die beiden einander gegenüberliegenden, gewickelten Fäden der Reißverschlußketten ungleichförmig
in Eingriff gelangen können, weshalb das Schließen des Reißverschlusses erschwert ist. Der
Reißverschluß neigt zudem dazu, sich an ungleichförmigen Teilen auseinanderzuziehen.
Bekannte Wickelmaschinen arbeiten mit einem nadelförmigen
Wickeldorn, welcher in stationärer Lage verbleibt, während eine das fadenförmige, zu wikkelnde
Material tr;u:ende Welle um den Dorn gedreht wird, so daß sich in entsprechender Weise der
Faden um den Dornkörper legt. Es sind normalerweise komplexe Gelriebcsystemc oder Abgriffe nötig,
um den Wickeldorn in stationärer Lage zu halten, während sich die Welle dreht. Vorrichtungen dic-.er
Art lassen die Gestehungskosten tier Maschinen weiter zunehmen. Außerdem erhöht sich die Anzahl von
Bauteilen, weiche einer Fehlfunktion unterliegen können. Schließlich erhöhen sich die Wartungskosten
der Geräte, deren Größe und Gewicht gleichfalls 711-genommen
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine /u schaffen, welche einfach aufgebaut
ist und insbesondere eine sehr gleichmäßige Fadenspannung beim Wickeln gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Wickelmaschine der eingangs beschriebenen
Art die llalteeinrichlung für den Wickeldorn das zum Aushärten dienende Rad in Verbindung
mit der an diesem angrenzenden Rolle ist, welche mit dem gegenüber der Achse der Welle abgebogenen
Teil des Nadelteils des gegenüber der Welle frei drehbaren Wickeldorns im Eingriff stehen.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wickelmaschine ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wurde eine billig herzustellende und zu reparierende sowie verläßlich arbeitende
Wickelmaschine mit kleinen Abmessungen geschaffen, weiche eine verringerte Anzahl von Bauteilen
aufweist und weiche daher beispielsweise einem Webgerät zugeordnet werden kann, um gewickelte
Fäden direkt dem Webstuhl zuzuleiten, so daß sie in die Bänder von Reißverschlüssen eingearbeitet werden
können, wobei die mit der Wickelmaschine nach der Erfindung hergestellten, gewickelten bzw. in gewundener
Form hergestellten Fäden verbesserte Eigenschaften aufweisen, wenn sie kurz nach ihrer
Entnahme aus dem zum Aushärten dienenden Rad in die Reißvi-rsehlußbänder eingewebt werden.
Ein Ausführungsbeispiel tier Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine vergrößerte isometrisch-.: Ansicht eines
gewickelten Fadens, welcher mit der Wickelmaschine nach der Erfindung hergestellt ist,
F i g. 2 eine schematische Ansicht des Aufbaus zur Herstellung eines Reißverschlusses,
F i g. 3 eine Schnittansicht des hohlen Wickelendes einer drehbaren Welle mit Dornhallcrung,
F i g. 4 eine auseinandergebogene Darstellung der Dornhalterung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 a, 5 b und 5 c Schnittansichten der Dornhalterung während ihrer Verstellung,
F i g. 6 eine Ansicht der Dornhalterung gemäß F ig. 3,
Fi». 7 eine Seitenansicht des zur Aushärtung dienenden
Rades in seiner Zuordnung zu zwei Dornhalterungen,
F i g. 8 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Ansicht des gewickelten Fadens während der Abgabe
auf das zur Aushärtung dienende Rad,
Fig. 9 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene
Ansicht des in F i g. 7 dargestellten, zur Härtung dienenden Rades und
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10
in Fi g. 8.
Ein durch die Wickelmaschine nach der vorliegenden Erfindung kontinuierlich gewickelter Faden 20
ist aus F i g. 1 der Zeichnungen ersichtlich. Der gewickelte Faden 20 ist im wesentlichen spiralförmig
gelegt, wobei jede Windung an ihrer nach außen gerichteten Seite eine Verformung 22 aufweist. Die
Verformungen sind in Längsrichtung der Spirale aufeinander ausgerichtet; wenn zwei spiralförmig gewikkeltc
Fäden für einen Reißverschluß verwendet werden, werden sie mit Hilfe eines Gleiters über die größere
Breite der Verformungen miteinander im Eingriff gehalten.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist in schcmatischer
Form das Gerät zur Herstellung des in Fi g. 1 dargestellten, gewickelten Fadens und zum Einweben des
gewickelten Fadens in ein Reißverschlußband dargestellt. Ein vorzugsweise thermoplastisches Fadenmaterial,
so Nylon, wird auf Spulen 24 und 24' zugeführt. Die Spulen drehen sich um ihre Achse, wodurch
Fäden 26 und 26' abgegeben werden. Diese werden über Spanngeräte 28 und 28' zu drehbaren
Wellen 54 und 54' geleitet, welche sich um stationäre Wickeldorne 32 und 32' im Uhrzeigersinn bzw. gegen
den Uhrzeigersinn drehen, wodurch sich die beiden gewickelten Fäden 20 und 20' bilden. Die gewickelten
Fäden 20 und 20' werden von den Wickeldornen 32 und 32' zu in seitlichem Abstand zueinander
befindliche Nuten 184, 184' eines /ur Aushärtung dienenden Rades 34 gezogen. In diesen Nuten
werden die gewickelten Fäden erhitzt bzw. ausgehärtet, um ihre neue, gewickelte Form beizubehalten.
Die gewickelten Fäden 20 und 20' werden auf etwa :1/, der Bogenlänge des Rades getragen, bevor sie von
diesem abgezogen und einem Webstuhl zugeführt werden.
Der Webstuhl ist mit Webvorrichtungen 36 und 36' ausgestattet, welche auf mehreren Kettfäden 38
und 38' arbeiten, um ein Reißverschlußband mit Schußfäden 40 und 40' zu bilden. Die gewiekelten
Fäden 20 und 20' werden als Kettfaden so in das Reißverschlußband eingearbeitet, daß sie einander an
den Innenkanten des Bandes bzw. der Bandkörper gegenüberliegen. Wenn das gew :bte Reißverschlußband
den Webstuhl verläßt, künn.'n die gewickelten
Fäden 20 und 20' mit Hilfe eines Rci B ve ι sch I u Βμΐ c i lcrs
miteinander in Eingriff gebracht weiden.
D;is Wickclende einer Welle 54 ist hohl und trügt
einen zylindrischen Dornhaltei 142. durch welchen
sich gemäß Fig. 3 der Zeichnungen eine Bohrung 144 miltig angeordnet erstreckt. Der Dornhalter 142
isi in Lagern 146 und 148 so angeordnet, daß er relativ
zur Welle 54 drehbar ist. F.in konisch geformter Kopf 150 ist am Wickelende der Welle 54 mittels
dreier Holzen 152 gemäß Γ~i g. 6 der Zeichnungen
befestigt. Kinc in der Mitte des Kopfes 150 befindliche
Bohrung 154 dient zur Aufnahme des Dornhaltcrs 142, dessen Slirnendc mit einer gekrümmten
Fläche 156 ausgestattet ist. Dieses Fndc befindet sich nahe der Außenseite des Kopfes 150. Drei Schulze
158 sind jeweils um 120 versetzt zueinander am Kopf 150 so ausgerichtet, daß jeweils einer der
Sehlitze 158 mit einem Schlitz 68 in der Welle 54 zusammentrifft, wenn der Kopf an der Welle befestigt
ist. Drei kleinere, um 120 ' zueinander versetzt liegende Schlitze 160 befinden sich in Fluchtung mit
den Schlitzen 158, um fadenförmiges Material 26 durch einen der Schlitze 158 und einen der kleineren
Schlitze 160 zum Wickeldorn 32 führen zu können.
Der Dornhalter 142 ist gemäß Fig. 4 der Zeichnungen
an einem Teil 162 ausgeschnitten. Zwei rechtwinklige, längliche und aus Polyurethan bestehende
Polsterkörper 164 und 166 sind auf den flachen, koplanarcn Seiten des Teils 162 aufgelegt. Fin
Klemmkörper 168, dessen Oberseite eine Ausnehmung 170 aufweist, ist mit seiner flachen Unterseite
auf die Oberseite der Polstcrkörpcr 164 und 166 aufgesetzt. Eine zylindrische Hülse 172 liegt an den Lagern
146 und 148 an, umgibt den Dornhalter 142 und weist eine Gewindeöffnung auf, in welcher eine
Stellschraube 174 eingefügt ist. Das Ende der Schraube 174 berührt den Grund der im Klemmkörper
168 gebildeten Ausnehmung 170.
Die Polstcrkörpcr 164 und 166 sind einander gleich und weisen eine Breite»/!« auf, welche geringer
ist als der Abstain1 »/.><.· zwischen dem Außenunifang
des Dornhaltcrs 142 und dem Außenumfang der hindurchlaufenden mittleren Bohrung 144. Die PoI-sterkörpcr
164 und 166 sind gegenüber der Mitte versetzt, so daß sie näher zur Hülse 172 als zum
Wickeldorn 32 liegen. Die Polsterkörper müssen infolgedessen verformt werden, um an der Hülse 172
und dem Wickeldorn 32 in einer im folgenden beschriebenen Weise anzuliegen.
Der Wickeldorn 32 ist durch einen länglichen, zylindrischen Schaft 176 gebildet, welcher in die mittige
Bohrung 144 des Dornhaltcrs 142 eingeführt ist. Der Schaft 176 endet in einem Diamant- bzw. Rautcnkörpcr
178, welcher vier von der Außenfläche des Schaftes 176 zu einem Nadcltcil 180 zulaufende
Flachseiten aufweist. Der Nadeltcil 180 ist koaxial dazu angeordnet und weist einen rechteckigen Querschnitt
auf. Er ist außerdem gleichförmig unter einem rechten Winkel gebogen und führt zu einem
weiteren Nadcltcil 182, welcher allmählich abnehmenden Querschnitt aufweist. Von der mit Bczugsnummcr
183 bezeichneten Stelle an weist der Nadclteil 182 eine verringerte Breite auf.
Das zur Aushärtung dienende Rad 34 ist mit einem Paar seitlich im Abstand zueinander befindlicher
Nuten 184 und 184' am Umfang ausgestattet. Die Nuten 184 und 184' wirken mit den Nadclteilen
182 und 182' zusammen. Das Rad 34' ist bezüglich einer in der Mitte ungeordneten, kreisförmigen Warn
186 spiegelbildlich ausgebildet. Fs ist auf einer nich
näher bezeichneten Welle befestigt und trägt eint L-Iörmige Strebe 188. auf weither ein thermostat!'
sches Steuergerät 190 angebracht ist. Dem Sleucrge
rät 190 wird Strom über eine Sehleilringvoirichtimf
eingespeist. Fin Temperaturfühler 192 ist in dei Nähe von Hei/elementen angeordnet, welche in dei
Nähe der sich um den Umfang erstreckuidcn Nutci
ίο 184 und 184' befestigt sind.
Die Welle 54 ist an der Oberseite des zur Aushärtung
dienenden Rades 34 so ausgerichtet, tlaß tkr gewickelte
Faden 20 vom Nadelleil 182 des Wickel dorns 32 abgezogen wird, um auf das Rad 34 weiter
gdi'ili't zu werden. In einsprechender Weise ist die
Welle 54' diametral entgegengesetzt an der Unter seite des Rades 34 so angeordnet, daß der gewickelte
Faden 20' vom Nadelteil 182' des Wickeldoms 32 abgezogen und auf das zur Aushärtung dienende Rat
aufgegeben wird.
Eine Rolle 196 grenzt mit ihrem Umfang am Na tlelleil 182 des Wickeldorns 32 an und ist mit Hilfe
eines Lagerarms 198 verschwenkbar an einer Halterung angebracht. Der Lagerarm 198 steht unter dei
Wirkung einer im Druck dagegenwirkenden Fcdci 200. Ein stationäres, abdichtendes Metallband 202
erstreckt sich von der Umfangskantc der Rolle 19( auf :V4 der Bogenlänge um tlas Rad 34 zu einem Anker
204. Nahe des Ankers 204 ist ein spitz, zulaufen der Abstreifer 206 vorgesehen, welcher den gcwik
kellen Faden 20 vom Ratl 34 abführt und ihn cinei
Führungsleitung 42 übergibt. Von dieser gelangt dei Faden zum Webstuhl, nachdem er über eine Lcitunj
210 einem Luftstrom ausgesetzt wurde. Mit Hilfe tie; Luftstromes soll vor Eingabe des Fadens in der
Webstuhl die Aushärtung vervollständigt bzw. abgeschlossen werden.
In vergleichbarer Weise ist eine R(MIe 196' untci
Druck mittels eines verschwenkbaren Lasierarm!
198' iind einer Feder 200' nahe des Nadeltcils 182
des Doms 32' angeordnet. Hin stationäres, abdichtendes Metallband" 202' ist nahe zur Rolle 196' vorgesehen
und erstreckt sich auf:l/, der Bogenlänge im
das Rad bis zu einem Anker 204'. Nahe des Anker; 204' befindet sich ein Abstreifer 206'. welcher der
gewickelten Faden 20' vom zur Aushärtung dienenden Rad abführt und ihn über die Führungslcitunj
42 dem Webstuhl zuleitet. Zuvor wurde der Fader mittels einer Leitung 210' einem Luftstrom ausge-
5" setzt.
In Fig. 9 der Zeichnungen ist die am Umfang befindliche
Kante des zur Aushärtung dienenden Rade; 34 im einzelnen dargestellt. Die Nut 184 ist mit mehreren
U-förmigcn Zähnen 212 verschen, welche gleichcn
Abstand voneinander aufweisen. Die Zahnt 212 sind in umgekehrter Lage so ausgerichtet, dalJ
die radial sich erstreckenden Schenkel an den Seitenwänden der Nut 184 angrenzen. Die Seitenwinde dei
Nut 184 enden in einer schmalen Schuller 214 und ir einer weiten Schulter 216, wobei die schmale Schulter
214 an die Wand 186 angrenzt, während die weite Schulter 216 an eine äußere, ringförmige Wand
218 angrenzt. Die Breite des isolierenden Bandes 202 ist so bemessen, daß es an den Wänden 186 und 218
anliegt und verschiebbar auf den Schultern 214 und 216 geführt ist.
Der Nadcltcil 182 des Wickeldorns 32 erstreck! sich gemäß Fig. 8 und IC) der Zeichnungen in die
NuI 184; der Wickeldorn ist an der mit Bezugsnummer
185 bezeichneten Stelle abgeschrägt, so daß einander folgende Wicklungen des Fadens 20 vom Wikkcldorn
abgleiten, wenn sie bei Drehbewegung des Rades 34 von den Zähnen 212 abgezogen werden.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des zur Aushärtung dienenden Rades 34 und der Wellen 54 und 54' ist
so bemessen, daß die einzelnen Windungen mit derselben Geschwindigkeit vom Wickeldorn 32 abgezogen
werden, mit welcher sie auf diesem gefertigt werden. Somit entsprechen die Umdrehungen pro Minute
des Rades 34 den Umdrehungen pro Minute der Welle 54, geteilt durch die Anzahl der Zähne 212 in
der Nut 184.
Die beiden Spulen 24 und 24' von kontinuierlichem Fadenmaterial sind auf Bügeln befestigt, wobei
jeder der Fäden über die Führungsstangen und durch die Schlitze 68 und 68' der Wellen 54 und 54' geführt
ist und sich zu Spanngeräten 28 und 28' erstreckt. Vom Spanngerät 28 wird das fadenförmige
Material 26 über einen Schlitz 68 der Welle 54 und über Schlitze 158 und 160 im Kopf 150 dem Wickeldorn
32 zugeleitet. Das fadenförmige Material 26' ist in entsprechender Weise im Spanngerät 28' vorgesehen
und wird dem Wickeldorn 32' zugeführt.
Bei Drehbewegung der Wellen 54 und 54' in einander entgegengesetzten Richtungen wird das fadenförmige
Material auf dem bezüglich der Wellen stationären Wickeldorn 32 und auf dem gleichfalls
stationären Wickeldorn 32' aufgewickelt, da die Nadelteile 182 und 182' zwischen den Rollen 196 und
196' und dem Rad 34 gehalten sind. Die Spulen 24 und 24' werden so verzögert, daß sich die Fäden 26
und 26' unter einer Spannung von etwa 113 Gramm befinden, wenn sie die Spulen 24 und 24' verlassen.
Die Spulen werden in ihrer Drehbewegung schnell abgestoppt, wenn der Antrieb an den Wellen 54 und
54' aufhört. Die Mündungen der Schlitze 68 und 68' sind glatt abgerundet, um das fadenförmige Material
aus Führungsstangen aufzunehmen, ohne daß ein Verkanten oder eine zusätzliche Spannung auftreten.
Die Führungsstangen dienen dazu, die Fäden bezüglich der Mündungen der Schlitze 68 und 68' auszurichten.
Die Spanngeräte sind nahe den Wickeldornen 32, 32' angeordnet, so daß die Fadenspannung von 1810
Gramm, welche erforderlich ist, um den Faden genau auf den Wickeldorn zu wickeln, nicht auf größerer
Entfernung aufrechterhalten werden muß.
Das fadenförmige Material 26 wird über Schlitze 68, 158 und 160 dem Wickeldorn 32 zugeleitet und
wird über die kurvenförmige Fläche am Ende 156 des Dornhalters 142 und über den Diamant- bzw.
Rautenkörper 178 auf den Nadelteil 180 des Wickeldorns 32 gezogen. Die Lage des halbkugelförmigen
Endes 156 und des Rautenkörpers 178 ist von wesentlicher Bedeutung für die fehlerfreie Wicklung des
Fadens, da sich die Wicklungen bzw. Windungen des Fadens bei Bewegung entlang des Wickeldorns 32
zum Ende 185 so bilden müssen, daß kein Stau auftritt.
Um die Fläche 156 am Stirnende des Dornhalters 142 und den Diamant- bzw. Rautenkörper 178 genau
einzustellen, wird die Stellschraube 174 gelockert, so daß der Dornhalter 142 innerhalb der Hülse 172 verschiebbar
ist, da sich die Polsterkörper 164 und 166 nicht in Anlage an der Innenfläche der Hülse befinden,
wie sich aus F i g. 5 a der Zeichnungen ergibt. Der Dornhallcr 142 wird innerhalb des Hohlendes
der Welle 54 bewegt, bis die gekrümmte Fläche 156 in Fluchtung ist mit der Oberseite des Kopfes 150.
Wenn der Dornlialter 142 auf diese Weise ausgerichtet
ist, wird die Stellschraube 174 angezogen, um die Polstcrkörpcr 164 und 166 so lange zu verformen,
bis deren Außenkanten an der Hülse 172 gemäß Fig. 5 b der Zeichnungen anliegen. Auf diese Weise
ίο wird eine Relativbewegung zwischen dem Dornhalter
142 und der Hülse 172 verhindert. Der Schaft 176 des Wickeldorns 32 wird nunmehr innerhalb der
Bohrung 144 des Dornhalters 142 bewegt, bis der Diamant- bzw. Rautenkörper 178 genau mit der kurvenförmigen
Fläche des Endes 156 ausgerichtet ist. Die Stellschraube 174 wird angezogen, um die Polsterkörper
164 und 166 weiter zu verformen, bis deren Innenkanten die Außenfläche des Schaftes 176
gemäß F i g. 5 c der Zeichnungen berühren. Es wird
ao damit eine Bewegung des Wickeldorns 32 relativ zum Dornhalter 142 verhindert.
Die Relativpositionen des Wickeldorns 32, des Dornhalters 142 und der Oberseite des Kopfes 150
sind zur geeigneten Wicklung entsprechend einge-
»5 stellt. Die Teile in der Welle 54' werden in vergleichbarer
Weise eingestellt, um das Wickeln des Fadens 26' mit Hilfe des Wickeldorns 32' durchzuführen. Da
zunächst die Polster 164 und 166 außermittig angeordnet sind, so daß sie näher zum Wickeldorn 32
als zur Hülse 172 zu liegen kommen, kann die Relativlage der gekrümmten Fläche 156 des Dornhalters
142 und des Rauten- bzw. Diamantkörpers 178 des Wickeldorns 32 hergestellt werden, bevor die Fläche
156 an der Oberseite des Kopfes 150 ausgerichtet wird.
Wenn sich die Wellen 54 und 54' drehen, wird das fadenförmige Material um die Wickeldorne 32 und
32' gewickelt. Bei fortschreitender Wicklung werden die einzelnen Windungen des Fadens entlang der Nadelteile
182 und 182' in Richtung des Rades 34 geleitet. Wie sich am besten aus F i g. 8 der Zeichnungen
ergibt, erstreckt sich der Nadelteil 182 in die Nut 184 und unter die Rolle 196, welche wirksam ist, um den
Wickeldorn 32 stationär zu halten. Wenn sich das zur Aushärtung dienende Rad 34 dreht, greifen die
Zähne 212 in die Windungen des Fadens 20 ein, um diesen in gewickelter Form in die Nut 184 zu ziehen.
Die Rolle 196 und der Anker 204 sind stationär, was auch für das isolierende Band 202 zutrifft. Wenn sich
infolgedessen das Rad 34 dreht, gleitet das aus Metall bestehende Band 202 auf den Schultern 214 und
216 relativ zum zur Aushärtung dienenden Rad.
Die gewickelten Fäden 20 und 20' werden mit Hilfe von Heizelementen bei sich drehendem Rad
ausgehärtet, um ihre gewickelte Form beizubehalten.
Die an dem gewickelten Faden angelegte Wärme wird durch den Temperaturfühler 192 abgefühlt und
wird durch ein thermostatisches Gerät 190 gesteuert. Nach Zurücklegen von etwa 3/4 am Außenumfang
des Rades werden die gewickelten Fäden 20 und 20' mit Hilfe von Abstreifern 206 und 206' vom Rad abgestreift.
Sie werden daraufhin über die Leitungen 210 und 210' einem Luftstrahl ausgesetzt und werden
anschließend den Webvorrichtungen 36 und 36' zugeleitet.
Die gewickelten Fäden 20 und 20' werden im Webstuhl als Kettfäden in ein Reißverschlußband
eingearbeitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
809 609/112
Claims (9)
1. Wickelmaschine mit einer drehbaren Welle mit einem Zuführende und einem hohlen Wickelende,
einer Einrichtung zum Zuführen eines fortlaufenden, fadenförmigen Materials zum Zuführende
der Welle, einem mit einem Schaft innerhalb des hohlen Wickelcndes der Welle zentrisch
angeordneten Wickeldorn und von dem Schaft wegragendem Nadclteil, einer Führung an
der Welle zum Zuführen des fadenförmigen Materials vom Zuführende zum Wickeldorn am
Wickelende und einer Halteeinrichtung, welche den Wickeldorn bei sich drehender Welle stationär
hält, wobei der Nadelteil des Wickcldorns tangential an ein zum Aushärten dienendes Rad
unti eine an dieses angrenzende Rolle herangebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung für den Wickeldorn (32) das zum Aushärten dienende Rad (34) in Verbindung
mit der an diesem angrenzenden Rolle (196) ist, welche mit dem gegenüber der Achse der Welle
(54) abgebogenen Teil (182) des Nadelteils (180, 182) des gegenüber der Welle (54) frei drehbaren
Wickeldorns (32) im Eingriff stehen.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Welle (54)
parallel mit der Achse des zur Aushärtung dienenden Rades (34) und der Rolle (196) angeordnet
ist und daß der abgebogene Teil (182) des Nadeltcils (180, 182) in eine am Umfang des Rades
(34) verlaufende Nut (184) eingeführt ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der am Umfang des Rades (34) verlaufenden Nut(184) im
Abstand zueinander befindliche Zähne (212) für den Abzug des gewickelten, fadenförmigen Materials
(20) von dem Nadelteil (180, 182) angeordnet sind, die erste und zweite radial entlang der
beiden Seiten der Nut verlaufende Schenkel aufweisen und zwischen sich einen Zwischenraum
bilden, in welchen der abgebogene Teil (182) des Nadelteils (180, 182) eingeführt ist.
4. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, tlaß
innerhalb des hohlen Wickelendes der Welle (54) eine Halterung angeordnet ist, welche den Wikkeldorn
(32) drehbar so führt, duß der Wickeldorn in der Welle drehbar ist.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für dun Wikkeldom
(32) einen Dornhaltcr (142) aufweist,
durch welchen mittig eine den Schaft (176) des Wickeldorns (32) aufnehmende Bohrung (144)
verläuft, daß ein Teil des Dornhaltcrs ausgeschnitten ist, um den Schaft in der Bohrung freizulegen,
und daß ein Klemmkörper (168) in dem ausgeschnittenen Teil (162) des Dornhalters angeordnet
ist, um den Schaft des Wickeldorns verstellbar mit dem Dornhalter zu verklemmen.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (32) einen
rautenförmigen Körper (178) aufweist, welcher den Schaft (176) mit dem Nadelteil (180, 182)
verbindet, und daß das mit einer gekrümmten Fläche (156) versehene Stirnende des Dornhaltcrs
(!42) durch Verstellen des Klemmkiirperx
(168) auf den rautenförmigen Körper ausrichtbai
ist.
7. Wickelmaschine nach Anspruch ft. dadurch gekennzeichnet, daß am Wickelende der Welle
(34) ein konisch geformter Kopf (150) angeordnet und in einer mittig im Kopf angeordneten
Bohrung (154) der Dornhalter (142) aufgenommen ist, daß der Klemmkörper (168) auf verfonnbare
Polslerkörper (164, 166) einwirkt, welche sich auf der frei liegenden Oberfläche des
ausgeschnittenen Teils (162) des Dornhalters befinden, daß im Wickelende der Welle eine den
Klemmkörper und den Dornhalter umgebende, zylindrische Hülse (172) vorgesehen ist und daß
eine Stellschraube (174) den Klemmkörper gegen die Polstcrkörper drückt, um diese an die Hülse
und an den Schaft (176) des Wickeldorns (32) anzulegen.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polslerkörper (164, 166)
aus einem Paar länglicher, aus Polyurethan bestehender Polster gebildet sind, welche sich näher
zur Hüise (172) als zum Schaft (176) des Wickeldorns
(32) befinden, so daß sie an der Hülse anliegen, bevor sie am Schaft des Wickcldorns angrenzen.
9. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang des zum Aushärten dienenden Rades (34) zwei Wickcluinrichtimgen mit zugehörigen
Rollen (196) mit Abstand zueinander zum gleichzeitigen Wickeln zweier fadenförmiger Materialien
(20, 20') ungeordnet sind.
K). Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rad (34) zwei nebeneinander
verlaufende Nuten (184. 184') am Umfang vorgesehen sind.
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Family Applications (1)
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