DE3043690C2 - - Google Patents

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DE3043690C2
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Hubert Peter Van Deurne Nl Mullekom
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten aus einem von einem Großvorrat zu­ geführten Faden, mit einer Tragfläche für die Fadenvor­ ratseinheiten und mit Begrenzungsmitteln zum zeitweiligen Einschließen der Fadenvorratseinheiten, welche Begren­ zungsmittel phasenverschoben eine wirksame und eine un­ wirksame Lage einnehmen können, wobei in der unwirksamen Lage der bezüglich der Fadenabzugsrichtung von der Trag­ fläche vorderen Befestigungsmittel die jeweils vordere Fadenvorratseinheit zum Abzug freigegeben ist.
Bei einer aus der DE-OS 27 51 380 bekannten Vorrichtung dieser Art, welche zur intermittierenden Speisung des Eintragsorgans einer schützenlosen Webmaschine bestimmt ist, bildet die Tragfläche Teil einer Wickeltrommel, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wickelarm in Form von Fadenwindungen gebildet werden. Die Begrenzungsmittel sind durch Stifte gebildet, welche nach­ einander aus dem Trommelinnenraum nach außen und am ab­ zugsseitigen Ende der Wickeltrommel wieder nach innen treten. Solange die Stifte nach außen ragen, sind die Fadenwindungen zwischen ihnen eingeschlossen. Tritt jedoch der vorderste Stift in den Trommelinnenraum zurück, werden die zwischen ihm und dem nächstfolgenden Stift liegenden Fadenwindungen freigegeben und vom Eintrags­ organ der Webmaschine abgezogen. Nun bildet der nächst­ folgende Stift den "vordersten" Stift und bewegt sich mitsamt den hinter ihm liegenden Fadenwindungen gegen das abzugsseitige Trommelende. Diese Fadenwindungen werden beim nächsten Schußeintrag freigegeben.
Der freigebende Faden wird jeweils am Ende seiner Abzugs­ bewegung durch den nächstfolgenden Stift gestoppt der dann das vordere Begrenzungsmittel bildet. Hierbei wird er um diesen herum straff angezogen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Stoppen des Fadens möglichst materialschonend und ruckfrei erfolgen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragfläche ein in der letzten Phase der Abzugsbe­ wegung der freigegebenen Fadenvorratseinheit gegen die Tragfläche wirkendes Bremselement zur Abbremsung des Fadens in dieser Phase zugeordnet ist.
Durch das Bremselement findet das Anziehen um das vor­ dere Begrenzungsmittel herum allmählich statt, so daß Spannungsspitzen in dem sich streckenden Faden vermieden werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die Trag­ fläche Teil einer stationären Wickeltrommel bildet, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wickelarm in Form von Fadenwindungen gebildet werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement die Form eines mit dem Mantel der Wickeltrommel zusammenarbeitenden Bremsschuh aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Wickeltrommel zugekehrte Fläche des Bremsschuhs mit Borstenhaaren versehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung näher dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer an einer pneumatischen Webmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 1A und 1B ein Detail von Fig. 1 in zwei verschiedenen Betriebszuständen der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung vom Webfach her gesehen.
Die in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten weist gemäß Fig. 1 einen buchsenartigen Stützteil 2 auf, mit dessen Hilfe die Vorrichtung 1 am Rahmen einer garnver­ arbeitenden Maschine, insbesondere einer schützenlosen Webmaschine, befestigbar ist.
Im buchsenartigen Stützteil 2 ist eine Welle 3 drehbar gelagert, welche an ihrem in Fig. 1 links aus dem Stütz­ teil 2 ragenden Ende eine Antriebsscheibe 4 trägt, welche in einem bestimmten Verhältnis zur Hauptantriebswelle der Webmaschine antreibbar ist. Die Welle 3 weist eine axiale Bohrung 5 zur Führung eines von einem Großvor­ rat 6 zugeführten Fadens 7 auf.
An dem in Fig. 1 rechts aus dem Stützteil 2 ragenden Ende der Welle 3 ist ein zusammen mit dieser drehbarer Teil 8 fest montiert, welcher an seinem Umfang eine Fadenöffnung 10 sowie einen die Fadenöffnung 10 mit der axialen Bohrung 5 verbindenden Fadenführungskanal 9 aufweist. Im Anschluß an den mit der Welle 3 fest ver­ bundenen Teil 8 ist auf dieser eine stationäre Wickel­ trommel 11 drehbar gelagert. Die Wickeltrommel 11 ist über innerhalb des Teils 8 angeordnete Kupplungselemente derart mit dem Stützteil 2 gekuppelt, daß sie bei ro­ tierender Welle 3 und rotierendem Teil 8 stillsteht. Die Anordnung der Wickeltrommel 11 auf der Welle 3 sowie deren Kupplung mit dem Stützteil 2 ist hier nicht näher dargestellt; es wird in diesem Zusammenhang auf die niederländische Patentanmeldung 78 06 470 verwiesen.
Der Mantel der Wickeltrommel 11 weist einen axialen Schlitz 12 auf, durch welchen Begrenzungsstifte 13 vom Trommelinnenraum nach außen und umgekehrt treten können. Außerdem können die Begrenzungsstifte 13 in axialer Richtung entlang des Schlitzes 12, und zwar bezogen auf Fig. 1 von links nach rechts, bewegt werden. Die Be­ grenzungsstifte 13 gehören zu einem an sich bekannten, im Innenraum der Wickeltrommel 11 montierten und nicht näher dargestellten Mechanismus. Es wird in diesem Zu­ sammenhang auf die DE-OS 29 20 629 verwiesen.
Der auf der Wickeltrommel 11 aufgewickelte Faden 7 wird von dieser intermittierend überkopf abgezogen und ge­ langt über eine Führungsöse 14 zu einer Eintragsdüse 15, welche über einen Anschluß 16 mit Luft zum Transport des Fadens 7 gespeist wird.
Die Drehrichtung des Teils 8 der Vorrichtung 1 bei deren Betrieb ist mit einem Pfeil X bezeichnet. Am Mantel der Wickeltrommel 11 ist in Drehrichtung X unmittelbar vor dem Schlitz 12 ein durch einen Bremsschuh 17 gebildetes Bremselement angeordnet.
Der Bremsschuh 17 erstreckt sich annähernd parallel zu den Fadenwindungen auf der Wickeltrommel 11 und seine der Wickeltrommel 11 zugekehrte Oberfläche ist mit einem Bremsbelag, welcher beispielsweise durch Borstenhaare ge­ bildet sein kann, versehen. Der Bremsbelag oder der ganze Bremsschuh ist in Drehrichtung X gekrümmt; die Krümmung entspricht etwa dem Außendurchmesser der Wickeltrommel 11. Der Bremsschuh 17 kann wahlweise gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt oder von diesem abgehoben werden.
Gemäß Fig. 2, welche den Bremsschuh 17 in seiner vom Mantel der Wickeltrommel 11 abgehobenen Stellung zeigt, ist der Bremsschuh 17 von einem Traghebel 18 getragen dessen eines Ende an einem festen Lagerpunkt 19 drehbar gelagert und dessen anderes Ende 20 mit einem An­ triebshebel 21 verbunden ist. Der Antriebshebel 21 wird durch einen von der Hauptwelle der Webmaschine abgeleite­ ten Antrieb in Richtung des Pfeiles Y bewegt, wodurch der Traghebel 18 mit dem Bremsschuh 17 wahlweise gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt oder von diesem abge­ hoben und danach der Bremsschuh 17 in seine wirksame oder seine unwirksame Lage gebracht wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand der Vor­ richtung 1 ragen beide Begrenzungsstifte 13 aus dem Innenraum der Wickeltrommel 11 nach außen, nehmen also ihre wirksame Lage ein. Der in der Figur linke Begren­ zungsstift 13 ist gerade dabei, durch den Schlitz 12 aus dem Innenraum der Wickeltrommel 11 nach außen zu treten und überragt bereits den Trommelmantel und der rechte Begrenzungsstift 13 ist eben im Begriff, sich in den Innenraum der Wickeltrommel 11 zurückzubewegen. Zwischen den beiden Begrenzungsstiften 13 ist eine Anzahl von Fadenwindungen eingeschlossen, welche eine Fadenvorrats­ einheit darstellt. Die Länge dieser Fadenvorratseinheit und damit die Anzahl der Fadenwindungen richtet sich nach der Webbreite und beträgt in der Praxis beispielsweise fünf Fadenwindungen, von denen in der Figur der besseren Übersichtlichkeit halber nur drei Fadenwindungen einge­ zeichnet sind. Der linke Begrenzungsstift 13 trennt die genannte Fadenvorratseinheit von den an der linken Seite dieses Begrenzungsstifts 13 vom Teil 8, der in der Funktion einem rotierenden Wickelarm entspricht, auf die Wickeltrommel 11 gelegten Fadenwindungen, welche die nächste Fadenvorratseinheit bilden sollen.
Bei dem in Fig. 1A dargestellten Momentanzustand wird soeben die in Abzugsrichtung vordere Fadenvorratseinheit durch die Wirkung der mit Luft beaufschlagten Eintrags­ düse 15 (Fig. 1) von der Wickeltrommel 11 abgezogen. Dabei befindet sich der in Fig. 1 dargestellte rechte Begrenzungsstift 13 vollständig im Innenraum der Wickel­ trommel 11 und ist in Fig. 1A nicht sichtbar. Der in der Fig. 1A dargestellte Begrenzungsstift 13 ist der linke Begrenzungsstift 13 von Fig. 1, welcher noch immer den Trommelmantel überragt und damit in seiner wirksamen Stellung ist und mittlerweile in axialer Richtung nach rechts weiterbewegt wurde. Links von diesem Begrenzungs­ stift 13 hat sich eine nahezu vollständige Fadenvorrats­ einheit gebildet. Das bedeutet, daß das Heraustreten des nächsten Begrenzungsstiftes 13 aus dem Schlitz unmittel­ bar bevorsteht.
Zu dem in Fig. 1A dargestellten Zeitpunkt befindet sich von der Fadenvorratseinheit, die soeben abgezogen wird, nur noch ein Teil der letzten Fadenwindung auf der Wickeltrommel 11. Sobald auch dieser Teil abgezogen ist, trifft der Faden 7 auf den Begrenzungsstift 13 und wird um diesen herum straff angezogen.
Um zu gewährleisten, daß dieses Anziehen möglichst materialschonend und ruckfrei erfolgt, ohne daß im Faden 7 Spannungsspitzen auftreten, wird der Bremsschuh 17 gemäß den Fig. 1, 1B und 2 verwendet, welcher zu dem in Fig. 1A dargestellten Zeitpunkt von seiner in Fig. 2 dargestellten unwirksamen Lage gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt und dadurch in seine wirksame Lage gebracht wird.
Dadurch erfolgt die Verlagerung des letzten abzuziehenden Fadenteils in axialer Richtung nicht mehr so abrupt und der sich straffende Faden 7 legt sich, wie in Fig. 1B dargestellt, relativ sanft um den Begrenzungsstift 13. Der Antrieb des Antriebshebels 21 (Fig. 2) und damit des Bremsschuhs 17 ist so gesteuert, daß der letztere nur während der letzten Phase des Abzuges einer Fadenvorratseinheit in Funktion tritt. Dies bedeutet, daß der Bremsschuh 17 nur jeweils während des letzten Teils der Schußeintragsphase eines Webzyklus, also in einer genau definierten Zeitspanne wirksam ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten aus einem von einem Großvorrat zugeführten Faden, mit einer Tragfläche für die Fadenvorratseinheiten und mit Begrenzungsmitteln zum zeitweiligen Ein­ schließen der Fadenvorratseinheiten, welche Be­ grenzungsmittel phasenverschoben eine wirksame und eine unwirksame Lage einnehmen können, wobei in der unwirksamen Lage der bezüglich der Fadenabzugsrich­ tung von der Tragfläche vorderen Begrenzungsmittel die jeweils vordere Fadenvorratseinheit zum Abzug freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragfläche ein in der letzten Phase der Abzugsbe­ wegung der freigebenden Fadenvorratseinheit gegen die Tragfläche wirkendes Bremselement (17) zur Ab­ bremsung des Fadens (7) in dieser Phase zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Trag­ fläche Teil einer stationären Wickeltrommel bildet, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wickelarm in Form von Fadenwindungen ge­ bildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement die Form eines mit dem Mantel der Wickeltrommel (11) zusammenarbeitenden Bremsschuhs (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wickeltrommel (11) zugekehrte Fläche des Bremsschuhs (17) mit Borstenhaaren versehen ist.
DE19803043690 1979-11-27 1980-11-19 Vorrichtung zur bildung von vorratseinheiten aus einem von einem garnpaket zugefuehrten faden Granted DE3043690A1 (de)

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