DE2807234A1 - Abtrennvorrichtung fuer drahtwickelmaschinen - Google Patents
Abtrennvorrichtung fuer drahtwickelmaschinenInfo
- Publication number
- DE2807234A1 DE2807234A1 DE19782807234 DE2807234A DE2807234A1 DE 2807234 A1 DE2807234 A1 DE 2807234A1 DE 19782807234 DE19782807234 DE 19782807234 DE 2807234 A DE2807234 A DE 2807234A DE 2807234 A1 DE2807234 A1 DE 2807234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting blade
- coil
- cutting
- spool
- wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F11/00—Cutting wire
- B21F11/005—Cutting wire springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/06—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
- B26D7/0683—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for elongated articles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/907—Coiled wire cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6472—By fluid current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtrennvorrichtung für Drahtwicke !.maschinen.
Wickelmaschinen, die dazu verwendet werden, kontinuierlich aus feinem Draht Drahtwicklungen "herzustellen, z.B. für elektrische
Widerstandselemente, haben üblicherweise eine fliegende Schneidklinge für das wiederholte Abtrennen von Abschnitten von der
sich bildenden Wicklung oder Spule verwendet. Obwohl es verschiedene Formen davon gegeben hat, bestand das im wesentlichen
verwendete Konzept darin, zuerst die Schneidkante zum Anzeichnen zunächst in leichten Eingriff mit den Wicklungen der Spule zu
bringen und dann die Klinge weiter zu verschieben, um das angezeichnete Spulensegment abzutrennen. Bei der Durchführung des
Arbeitsganges war es von äußerster Wichtigkeit, die Beschädigung der Spule oder Wicklungen auf ein Minimum zu beschränken und einen
glatten Schnitt mit minimaler Querschnittsfläche an den abgetrennten
Enden des Drahtes zu erzielen.
Vor einiger Zeit wurde bereits eine Abtrennvorrichtung angegeben, die dem Schneidelement eine mechanische Anzeichnung ermöglichte,
und zwar mit einer Verschiebung der Schneidkante gegen die Wicklung oder Spule an der Vorderseite der Form mit geringem Energieaufwand,
an die sich eine Abtrennung des Drahtes mit einer weiteren Verschiebung der Schneidkante gegen die Wicklung oder Spule mit
hoher Energie anschloß. Eine derartige Vorrichtung, wie sie in der US-PS 3 370 495 beschrieben ist, arbeitete wesentlich besser
als die bis dahin bekannten Anordnungen, so daß die empfindliche Anzeichnung oder Anzeige in vielen Fällen ein saubereres Abtrennen
ermöglichte.
Bei der modernen Herstellungspraxis sind jedoch die Art des
Wicklungsdurchmessers,der Drahtdurchmesser und die verwendeten
Aufwickelgeschwindigkeiten so, daß die daraus entstehenden Verwicklungen, den Draht mit der bekannten Vorrichtung und auch mit
der Vorrichtung nach der US-PS 3 370 495 anzuzeichnen, zu groß sind. Der Anzeichnungsmechanismus besitzt manchmal nicht'und hält
809841/0620
üblicherweise nicht die erforderliche Empfindlichkeit, was zu
einem ständigen Problem für das Wartungspersonal führt. Wenn der Druck nicht groß genug ist, wird ein korrektes Anzeichnen
nicht erreicht. Wenn die Schneidkante oder -klinge bei ihrem Anzeichnungsschub sich auch nur 0,025 oder 0,05 mm (0,001 oder
0,002 inch) zu weit bewegt, so muß die empfindliche, sich schnell bewegende Spule einen zu hohen Druck aushalten und wird gegen die
der Schneidkante gegenüberliegende Seite der Form gedrückt, was dazu führt, daß die Spule langsamer wird und sich in diesem Bereich
aufstaut, so daß die Spule unbrauchbar wird. Außerdem ist es wünschenswert, eine genaue und empfindliche Anzeichnung für nur ein
sehr kurzes Zeitintervall des Schneidkanteneingriffs mit der Spule
zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Wenn die Schneidkante oder -klinge während längerer Zeitintervalle beim Anzeichnen in Eingriff
bleibt,so wird <2ie Rotationsgeschwindigkeit der sich aufwickelnden
Spule an der Schneidkante und der Form verzögert, was wiederum dazu führt, daß der Wicklungsdurchmesser in diesem Bereich anschwillt,
so daß die Wicklung oder Spule für gleichmässige elektrische Widerstände als Anwendungsgebiet unbrauchbar wird. Das bedeutet, daß
der Teil der Spule dann Abfall ist.
Da das Wartungspersonal oft nicht in der Lage ist, die erforderliche
Anzeichenempfindlichkeit bei der Schneidklinge aufrecht zu erhalten, besteht die überwiegende Praxis darin, mit Versuchen voranzugehen,
zusammen anzuzeichnen. Anstatt dessen wird die Maschine so eingestellt, daß die Drähte ohne Anzeichnung einfach abgehackt
werden, wobei man hofft, daß der Draht sauber abgeschnitten wird. Dies erfordert jedoch eine anschließende optische Inspektion der
einzelnen Spulenenden und bei vielen das Abschneiden von Hand zur Erzielung eines Zustandes mit glattem Schnitt.
Um die Probleme in vollem Umfange zu erfassen, die die Industrie bei der Erhaltung glatt abgeschnittener Spulenenden hat, darf
darauf hingewiesen werden, daß gut über die Hälfte der gesamten Produktion sozusagen dicht oder eng gewickelt ist, so daß sich
809841/0620
daraus die schwierigste Form zum genauen Anzeichnen und sauberen Abschneiden ergibt. Um diesen Arbeitsvorgang zu unterstützen, besteht
eine Technik darin, daß man die Schneidform mit einem Loch durch die Form ausbildet, das den gleichen Winkel wie der Anzeichenwinkel
der Spulenwicklungen aufweist, so daß die Schneidklinge die Spule als nahezu parallele Drahtwicklungen ansieht.
Dies verbessert den Eintritt der einzelnen Schneidkanten zwischen den Wicklungen, um einen saubereren Schnitt zu bewirken. Die Ergebnisse
sind jedoch weit von zufriedenstellenden Ergebnissen entfernt und erfordern eine anschließende optische Untersuchung
sowie ein Abgleichen der einzelnen Segmente von Hand.
Gemäß der Erfindung wird eine neue Anzeichen- und Schneidvorrichtung
für durch schnelles Drehen hergestellte Drahtwicklungen oder -spulen angegeben, wobei die Schneidklinge zum Anzeichnen nicht
gegenüber der Spule verschoben wird. Statt dessen wird die Spule in spezieller Weise momentan pneumatisch zur Schneidklinge hin verschoben,
und zwar durch Anlegung eines pneumatischen Druckdifferentials
über die Spule, vorzugsweise durch einen Luftstrom, der gegen die der Schneidklinge gegenüberliegende Seite der
Spule gerichtet wird. Dadurch wird die Spule bei ihrer Schraubbewegung vorbei an der Schneidkante für eine sehr kurze Anzeichenzeit,
z.B. zwei Zehntel Sekunden, leicht festgehalten. Die Schneidklinge wird dann in die entgegengesetzte Richtung verschoben,
d.h. in Richtung des Luftstromes, um das angezeichnete Spulensegment
sauber abzuschneiden, wobei der Luftstrom während der Schneidklingenverschiebung und des Schneidvorganges die Halterung
der Spule gegen die Schneidklinge fortsetzt.
Durch wiederholte Versuche hat sich herausgestellt, daß bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung keine kritischen Einstellungen vorgenommen
oder aufrecht erhalten zu werden brauchen. Außerdem tritt kein Aufstauen bzw. Anschwellen oder Verlangsamen der Spule
im Schneidklingen- und Formbereich auf, wenn eine derartige Luftunterstützung
beim Anzeichnen und beim Abschneiden verwendet wird. Die Spule wird dabei während des Anzeichnens nicht mit der Seite
809841/0620
der Form in Eingriff gedrückt.
Die Form der Vorrichtung ist vorzugsweise mit einer speziellen
konisch geformten Innenseite ausgebildet, so daß die gesamte Schneidklinge in geeigneter Weise gedreht werden kann, um sie
an jeden beliebigen Steigungswinkel der Spule anzupassen, während die Spule selbst sich ständig horizontal bewegt. Es ist weiterhin
nicht mehr langer erforderlich, den genauen tatsächlichen Steigungswinkel
der Spule zu kennen, da der Bedienungsmann die gesamte Schneidklinge einfach in der einen Richtung drehen kann, bis die
ebene Schneidfläche der konusförmigen Form visuell mit den Drahtwicklungen
an der Vorderseite der Wicklung ausgefluchtet ist; anschließend wird die Form, nachdem dieser Winkel notiert ist, um
den gleichen Betrag aus dem Zentrum in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die Schneidklinge mit den Drahtwicklungen auf der
Rückseite der Spule ausgefluchtet wird.
Die Erfindung ermöglicht bei hoher Geschwindigkeit ein empfindliches,
genaues, momentanes Anzeichnen von kontinuierlich geformten
wendeiförmigen Spulen mit minimalem Einstellungsaufwand und liefert einen zuverlässigen Arbeitsvorgang.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen
Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung am Austrittsende einer Drahtwickelmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
Fig. 1 von der rechten Seite her;
Fig. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. 2 längs der Ebene III-III;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 von rechts;
809841/0620
Fig. 5 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3
während des pneumatischen Anzeichenvorganges;
Fig. 6 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig, 5 von rechts;
Fig. 7 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 7 von rechts;
Fig. 9 einen Teilschnitt der abgewandelten Ausführungsform während
des Anzeichenvorganges;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9 von rechts;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Drehrelation
der Form und der Schneidklinge mit der Spule beim ersten Schritt der Ausfluchtung mit der Schneidklinge
mit der wendeiförmigen Spule; und in
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche schematische Seitenansicht zur Erläuterung des zweiten Schrittes der Ausfluchtung.
Wie aus den Figuren der Zeichnung erkennbar, ist die vollständige
Anordnung 10 mit einer Drahtwickelmaschine 12 versehen, von der
nur ein kleinerer Teil dargestellt ist und die von der Bauart sein
kann, wie sie in der US-PS 3 401 557 beschrieben ist. Alternativ dazu kann beispielsweise eine Maschine Verwendung finden, wie sie
in der US-PS 3 032 810 beschrieben ist. Die neuartige Drahtwicklungs-Abtrennvorrichtung
14 ist am Austrittsende einer derartigen Drahtwickelmaschine angeordnet, um auf eine kontinuierlich hergestellte,
sich schnell drehende, Wendeldrahtspulc einzuwirken, die axial aus der Drahtwickelmaschine austritt, um die vorrückende
Drahtspule in vorgegebene Längensegmente zu teilen.
Diese Abtrennvorrichtung 14 ist mit einem Haupttraggehäuse 16 ver-
- 10 -
809841/0620
sehen, das so ausgelegt ist,daß es in der Nähe des Austrittsendes der Drahtwickelmaschine 12 montiert werden kann, wobei die
Längenabmessung dieses Gehäuses im allgemeinen quer zur Achse der sich schnell drehenden und aus der Drahtwickelmaschine 12 austretenden
Drahtspule C angeordnet ist. Das Gehäuse 16 ist frei
tragend bzw. als Ausleger gehaltert und ist mit einem ringförmigen Endflansch innerhalb eines Befestigungslagerringes 16' gehalten.
Der Ring 16' ist mit Befestigungen 21 an einer Tragplatte 23 angebracht, die auf einer vertikalen Drehsäule 17 getragen ist, welche
drehbar auf einem Tragblock 19 montiert ist. Diese drehbare Anordnung ermöglicht es der Abtrennform, um einen bestimmten begrenzten
Betrag mit der Spule vorzurücken, was im folgenden noch näher erläutert werden soll. Das Gehäuse 16 trägt eine Form 18
auf dem der Drehsäule 17 gegenüberliegenden Ende. Die Form 18 hat eine konisch ausgebildete kegelstumpfförmige Durchführung
mit einem Einlaß mit größerem Durchmesser und einem Auslaß mit kleinerem Durchmesser. Der Auslaß befindet sich an einer Stirnseite
18' der Form 18, über den sich ein quer verschiebbares Abtrennmesser oder eine Schneidklinge 22 bewegt. Die Schneidklinge
22 ist aus einer ersten Stellung, wobei ihre Kante gerade in die Formöffnung in sehnenartiger Anordnung vorsteht, über die Auslaßöffnung
20' verschiebbar, um die Drahtwicklung C abzutrennen.
Diese in einer Gleitführung 24 gehaltene Schneidklinge 22 ist am Ende eines Kolbens 126 angeordnet, der mit nach vorn gerichtetem
Druck durch Anschluß an den Kolben eines Fluidzylinders 29 hin- und herbewegbar ist. Der Fluidzylinder 29 ist zwischen
dem Befestigungslagerring 16' und der Tragplatte 23 gehalten. Die Schneidklinge 22 und der Kolben 126 sind mit einer Rückholwendelfeder
301 zurückziehbar. Die Auslaßöffnung 20' der Form 18 ist größer als der hindurchzuführende Durchmesser der Spule C. Die
Spule C rückt in der in Fig. 3 durch den nach rechts gerichteten, geradlinigen Pfeil angedeuteten Richtung vor und übt dabei gleichzeitig
eine Rotationsbewegung, üblicherweise in der Größenordnung von ungefähr 5000 U/min, aus.
- 11 -
809841/0620
In den Fig. 3 bis 6 sind Einzelheiten der ersten Ausführungsform der neuen Abtrennvorrichtung wiedergegeben. Im Ende des
Gehäuses 16 ist eine Fluidverbindung 26 an eine Druckluftleitung 28 angeschlossen, die mit einer Durchführung 30 mit einer begrenzten
Auslaßöffnung 30' in Verbindung steht. Die Auslaßöffnung
30' tritt in die kegelstumpfförmige Durchführung 20 in der Nähe
der Auslaßöffnung 20' auf der der Schneidklinge 22 gegenüberliegenden
Seite der Spule C ein. Die öffnung ist zur Spule hin ausgerichtet, d.h. senkrecht zur Durchführung der Form. Die sich
schnell drehende Spule hat normalerweise die Tendenz, sich der der Schneidklinge gegenüberliegenden Seite der Formdurchführung
20 zu nähern.
Ein nicht dargestelltes,zeitgesteuertes Ventil in der Druckluftleitung
28 ermöglicht es, Druckluft aus der Auslaßöffnung 30' für ein sehr kurzes vorgegebenes Zeitintervall von ungefähr 0,2
Sekunden gegen die Spule zu richten, so daß die Spule C etwas seitlich verschoben wird und dabei mit der scharfen Kante der
Schneidklinge 22 in Eingriff kommt; das bedeutet, daß die Schneidkante mit der wendeiförmigen Nut zwischen den Spulenwicklungen
in Eingriff kommt und dabei die Anzeichnung der Spule mit der Schneidklinge erfolgt. Dann wird, unter Aufrechterhaltung der
Vorspannung durch die Luft, die Schneidklinge vom Luftvorspannungsdruck
in die entgegengesetzte Richtung über die Auslaßöffnung 20'
der Form 18 verschoben, um die Spule an der der Schneidklinge gegenüberliegenden
Wand der Form 18 abzutrennen. Bei der Durchführung dieses Vorganges wird eine vorgegebene Spulenlänge hergestellt.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen Einzelheiten einer abgewandelten Ausführungsform
der neuen Abtrennvorrichtung, wobei Fluiddruck für die Vorspannungsfunktion während des Anzeichnens und Abtrennens
verwendet wird; anstatt aber die Luft direkt gegen die Oberfläche der Spule zu richten, verschiebt sie einen schwimmenden Zapfen
oder Kolben, der seinerseits mit der der Schneidklinge gegenüberliegenden Oberfläche der Spule in Eingriff steht, um die'Spule
in ihre Anzeichenposition mit der Schneidklinge vorzuspannen und
- 12 -
809841/Ö62Q
sie im vorgespannten Zustand zu halten, während die Schneidklinge
sich in die entgegengesetzte Richtung zum Abschneiden verschiebt. Dies ist besonders vorteilhaft in denjenigen Fällen, wo die Spule
aus einem steifen Draht besteht, der sich nicht ohne weiteres unter der Einwirkung des direkten Luftstromes als Vorspannungskraft
in die Anzeichenstellung biegt oder krümmt. Ferner ist sie bei Spulen mit offener Konstruktion im Gegensatz zu geschlossenen
Spulen vorteilhaft, und zwar wegen des Mangels an ausreichender Drahtfläche für den angreifenden Luftstrom, die sich aufgrund der
Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen ergibt.
Diese abgewandelte Vorrichtung weist an gleichen Teilen das Gehäuse
16, die Schneidklinge 22 und die Fluidverbindung 26 auf, besitzt aber eine abgewandelte Form 118 mit einem Zapfen oder Kolben 130,
der verschiebbar in der Form 118 mit der Druckluftleitung 28 in
Eingriff steht, um sich auf den Luftstrom ansprechend zu verschieben. Der Zapfen oder Kolben 130 steht in die kegelstumpfförmige Durchführung
120 in der Nähe ihres Auslaßendes vor, um mit der Spule C auf der gegenüberliegenden Seite der Schneidklinge 22 in Eingriff
zu kommen.
Das schnelle Drehen der Spule, z.B. in die nach rechts gerichtete Richtung, führt dazu, daß die Spule sich von Natur aus der diesem
Kolben oder Zapfen benachbarten Seite der Formdurchführung nähert, d.h. der der Schneidklinge 22 gegenüberliegenden Seite. Zu einem
vorgegebenem Zeitpunkt bewirkt der Druck in der Durchführung 120,
daß der Kolben 130 axial quer zur Achse der Spule C in Eingriff mit der Spule verschoben wird und die Spule in einen verschobenen
Zustand in Eingriff mit der scharfen Kante einer Schneidklinge 22 zum Anzeichnen drückt. Im Anschluß daran wird die Schneidklinge
22 nach dem Bruchteil einer Sekunde, z.B. nach ungefähr 0,2 Sekunden, verschoben, während der Vorspannungsdruck immer noch am Kolben 130
anliegt, um die Spule in Eingriff mit der Schneidklinge 22 zu halten, wobei die Schneidklinge dafür sorgt, daß die Spule an der
Stirnseite' der Form abgetrennt wird, woraufhin die Schneidklinge zurückgezogen wird.
- 13 -
809841/0820
Das Gehäuse 16 ist aufgrund seiner drehbaren Anordnung seines
Flansches im Befestigungslagerring 16' in seiner Winkelstellung
einstellbar. Dies ermöglicht es, den Winkel der Schneidklinge an den Steigungswinkel der wendeiförmigen Spule anzupassen. Dieser
Kinkel wird unter Verwendung von Anzeigeeinrichtungen eingestellt, die eine Markierung am Gehäuse 16 (vgl. Fig. 1, 11 und 12) und
eine Reihe von mit ihr zusammenwirkenden Markierungen am Befestigungslagerring
16* umfassen. Um den Winkel der Schneidklinge 22 und der
mit ihr zusammenwirkenden flachen Stirnseite der Form 18 einzustellen,,
wird das Gehäuse 16 zuerst in einer bogenförmigen Richtung gedroht, bis die Schneidklinge 22 und die ebene Stirnseite der Form
18 mit der äußeren ohne weiteres sichtbaren Seite der Spule ausgefluchtet sind, d.h. der Seite, die der tatsächlich in der Nähe der
Schneidklinge befindlichen Seite gegenüberliegt, woraufhin die ifinkelanzeige notiert wirdi dann werden das Gehäuse, die Form und
die Schneidklinge um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung über die Sullmarke hinausgedrehtr so daß die Rückseite
der Spule mit der Schneidklinge ausgefluchtet ist.
Die konisch ausgebildete, kegelstuiapff örmige Durchführung der
Form ermöglicht es, daß diese Verschiebung sofort stattfinden kann, ohne daß die Form eine Biegung der Spule bewirkt, wie es
aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die neue
Vorrichtung ausgezeichnete Fertigungseigenschaften, besitzt, einen
im wesentlichen einfachen Aufbau hat und daher ohne die sonst erforderlichen Viartungs- und Einstellarbeiten für einen schnellen
Arbeitstakt geeignet ist.
SO9841/ÖS2O
Claims (10)
- Abtrennvorrichtung für DrahtwickelmaschinenPatentansprücheAbtrennvorrichtung zum Abtrennen von axial vorrückendenund eine Drehbewegung ausführenden Drahtspulen, gekennzeichnet durcheine Schneideinrichtung (14, 18, 118) mit einer quer verschiebbaren Schneidklinge (22) und einer mit der Schneidklinge (22) zusammenwirkenden, Spulen haltenden Form (18, 118), die eine Durchführung (20, 120) für die durch sie hindurchtretende vorrückende Drahtspule (C) aufweist, während die Schneidklinge (22) eine Anzeichenstellung besitzt, in der sie sehnenförmig in die Durchführung (20, 120! vorsteht;durch eine Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30',,13O), die quer zur axialen Vorschubrichtung der Drahtspule (C) betätigbar- 2 -809841/0620 0^GMAL /NiSPECTEDist, um einen momentanen Anzcichnungseingriff zwischen der Schneidklinge (22) und Wicklungen der sich drehenden, axial vorrückenden Spule (C) zu bewirken; unddurch eine Betätigungseinrichtung (22, 24, 29, 126, 301) für die Schneidklinge (22), die die Schneidklinge (22) quer über die Formendurchführung (20, 120) verschiebt, um die angezeichnete Spule (C) abzutrennen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30', 130) eine Einrichtung (30, 30') aufweist, um über der Spule (C) quer zu ihrer axialen Vorschubrichtung ein pneumatisches Druckdifferential zu erzeugen und die Spule (C) in Anzeichnungseingriff mit der Schneidklinge (22) zu bringen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30', 130) einer Einrichtung (30, 30') aufweist, um einen Luftstrom gegen die Spule (C) in Richtung auf die Schneidklinge(22) zu richten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30', 130) einen Kolben (130) auf der der Schneidklinge (22) gegenüberliegenden Seite der Spulenachse aufweist, der auf das Fluid anspricht und der quer zur Spulenachse in die Richtung der Seite der Schneidklinge(22) bewegbar ist, um die schnell laufende Spule(C) in Anzeichnungseingriff mit der Schneidklinge (22) vorzuspannen und diesen Eingriff während des Abtrennens aufrecht zu erhalten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schneidanordnung (14, 18, 118) in ihrer Winkelstellung gegenüber der axial vorrückenden Spule (C) zur Ausfluchtung mit dem Winkel der Spulenwicklungen einstellbar (16', 17, 19) ist.809841 /0620
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30', 130) so ausgelegt ist, daß sie die Spule (C) in Eingriff mit der Schneidklinge (22) hält, wenn die Schneidklinge (22) ihre Verschiebungsbcwegung ausführt, um die angezeichnete Spule (C) abzutrennen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (18, 118) eine konische, kegelstumpfförmige Durchführung (20, 120) aufweist, durch die die Drahtspule (C) vorrückt und deren Durchführung (20, 120) einen Einlaß mit größerem Durchmesser und einen Auslaß (20') mit kleinerem Durchmesser besitzt; daß die Form (18, 118) eine flache Stirnseite (18') am Auslaß (20f) quer zu diesem Auslaß (20') besitzt; daß die Schneidklinge (22) auf dieser Stirnseite (18') quer zum Auslaß (20') verschiebbar ist und daß die Form (18, 118) und die Schneidklinge (22) für eine Winkelbewegung längs eines Bogens ausgelegt sind, um die flache Stirnseite (18') und die Schneidklinge (22) mit den Wicklungen der Spule (C) auszufluchten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (25, 27) zur Anzeige der Winkelstellung der Form (18, 118) und der Schneidklinge (22).
- 9. Abtrennvorrichtung für Spulen aus einer Drahtwickelmaschine, bei der die durch Rotation gebildeten Drahtspulen axial längs der Spulenachse vorrücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung (18, 118, 18', 22) eine Schneidklinge(22) und eine Formdurchführung (20, 120) zur Führung der Drahtspule (C) und zur Halterung der Drahtspule (C) aufweist, wenn die Schneidklinge (22) auf diese einwirkt; daß die Schneideinrichtung (18, 118, 18') und die Schneidklinge (22) so angeordnet sind, daß sie in ihrer Winkelstellung gegenüber der sich bildenden Drahtspule (C) verdrehbar sind; daß eine pneumatische, die Spule vorspannende Einrichtung (26, 28, 30, 30', 130) zur momentanen Vorspannung der Spule (C) in Eingriff mit der Schneidklinge (22) vorgesehen ist, die die Schneidklinge (22) mit der Spule (C) zwischen-A-809841/0620den Wicklungen der vorrückenden Spule in Eingriff bringt; und daß die Schneidklinge (22) mit einer Betätigungseinrichtung (22, 24, 29, 126, 301) versehen ist, die die Schneidklinge (22) momentan über die Formdurchführung (20, 120) vortreten läßt, um die angezeichnete Spule (C) abzutrennen.
- 10. Abtrennvorrichtung zum Abtrennen einer axial vorrückenden und eine Drehbewegung ausführenden Drahtspule, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (18, 118, 18', 22) mit einer quer verschiebbaren Schneidklinge (22) und einer mit der Schneidklinge (22) zusammenwirkenden Spulen haltenden Form (18, 118) und durch eine Fluid-Vorspannungseinrichtung (26, 28, 30, 30', 130), die mit der Drahtspule (C) zusammenwirkt und einen momentanen Anzeichnungseingriff zwischen der Schneidklinge (22) und Wicklungen der sich drehenden, axial vorrückenden Spule (C) hervorruft und die mit einem auf ein Fluid ansprechenden und mit der Spule (C) in Eingriff bringbaren Kolben (130) versehen ist, der auf der der Schneidklinge' (22) gegenüberliegenden Seite der Form (118) angeordnet und quer zur Spulenachse bewegbar ist, um mit der Spule (C) in Eingriff zu kommen und diese in Eingriff mit der Schneidklinge (22) vorzuspannen.809841/0620
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/783,945 US4090425A (en) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Wire coiling machine fluid cutoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807234A1 true DE2807234A1 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=25130899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807234 Ceased DE2807234A1 (de) | 1977-04-01 | 1978-02-20 | Abtrennvorrichtung fuer drahtwickelmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4090425A (de) |
DE (1) | DE2807234A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5463919A (en) * | 1991-11-02 | 1995-11-07 | Zortech International Limited | Apparatus for cutting wound coils |
GB2261397B (en) * | 1991-11-02 | 1994-06-22 | Zortech Int | Improvements in or relating to cutting wound coils |
US5988030A (en) | 1997-09-19 | 1999-11-23 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Apparatus for penetrating a sheet material web carried on a fabric |
US6832535B1 (en) * | 2000-09-25 | 2004-12-21 | Rockford Manufacturing Group | Air ejection and compliant gage pin for rod cutting machines |
US6742426B2 (en) * | 2001-06-01 | 2004-06-01 | High Connection Density, Inc. | Precision cutter for elastomeric cable |
US7578221B2 (en) * | 2003-06-03 | 2009-08-25 | John G. S. Billingsley | Method and apparatus for adjustable cutting of a filamentary material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2869640A (en) * | 1954-04-05 | 1959-01-20 | Stephen A Platt | Travelling wire coil cutter |
US2846004A (en) * | 1955-03-15 | 1958-08-05 | American Viscose Corp | Fiber cutter |
US3186272A (en) * | 1962-10-29 | 1965-06-01 | Robert R Kaufmann | Coil spring cutter having resiliently mounted means to separate the coil prior to cutting |
US3370495A (en) * | 1965-10-21 | 1968-02-27 | Stephen A. Platt | Indexing wire cutter apparatus |
US3838617A (en) * | 1973-08-29 | 1974-10-01 | Penetred Corp | Art of shearing a helical coil |
-
1977
- 1977-04-01 US US05/783,945 patent/US4090425A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-02-20 DE DE19782807234 patent/DE2807234A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4090425A (en) | 1978-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1927769C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen einer Papierbahn | |
DE2615909C2 (de) | ||
DE2361001C2 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges | |
DE2164056A1 (de) | Maschine zum Schneiden und Falten von Plänen od.dgl. auf ein vorbestimmtes Format und für ähnliche Zwecke | |
DD141738A5 (de) | Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer statoren elektrischer maschinen | |
DE2547301C2 (de) | ||
DE1574300C2 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen | |
DE2055319B2 (de) | Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn | |
DE2461621B2 (de) | Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen | |
DE1805322B2 (de) | Bindemaschine | |
DE2807234A1 (de) | Abtrennvorrichtung fuer drahtwickelmaschinen | |
EP0622136B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
EP0411382A1 (de) | Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges auf der Hülsenspitze des Kopses | |
DE3047976C2 (de) | Längsschneidevorrichtung für bewegliche Materialbahnen | |
DE2620768A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von runden teilen aus draht- oder bandmaterial | |
DE2445703A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen abreissen von papierstreifen | |
DE3706550C2 (de) | Verfahren zum Auswerfen des Abfallstückes des äußeren Endes einer Hülse aus einer Hülsenschneidmaschine sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2619261B2 (de) | Fädelvorrichtung für eine Drahterodiermaschine | |
DE3247288C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung eines Garnendes für das Anspinnen in einem Spinnrotor einer Offenendspinneinheit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2535819B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen eines stueckes vorbestimmter laenge von einem fortlaufenden schraubenfederstrang | |
DE3116744C2 (de) | Vorrichtung zum Quertrennen einer bewegten Folienbahn | |
DE3141733A1 (de) | "vorrichtung zum offenendspinnen" | |
DE3641892C2 (de) | ||
DE593593C (de) | Roll-, Mess- und Schneidmaschine fuer Papier- und andere Stoffbahnen | |
DE588021C (de) | Einrichtung zur Herstellung von elektrischen Spulen aus hochkant gebogenen Flachstaeben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |