DE2061415A1 - Schleudertrommel für Entsaftungszentrifuge - Google Patents

Schleudertrommel für Entsaftungszentrifuge

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DE2061415A1 DE19702061415 DE2061415A DE2061415A1 DE 2061415 A1 DE2061415 A1 DE 2061415A1 DE 19702061415 DE19702061415 DE 19702061415 DE 2061415 A DE2061415 A DE 2061415A DE 2061415 A1 DE2061415 A1 DE 2061415A1
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudertrommel für Entsaftungszentrifuge Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel (Zentrifugentrommel) mit steiler Wandung, für eine Zentrifuge zur Entsaftung von Obst und Gemäse unt1 anderen Stoffen gleicher oder .ihnlicher Konsistenz.
  • Die bekannteste Lösung auf dem in Rede stehenden Gebiet ,ieht eine Trommel mit siebartig ausgebildetem (gelochten) Kantel vor, die in einer üblichen Weise mit dem Antriebsmotor der Zentrifuge verbunden ist. Meist ist mit dem Trommelboden zusammen auch die Reibscheibe der Zentrifuge fest mit der Motorwelle oder einer Fortsetzung derselben verbunden. Durch die Rotation der Trommel wird die im behandelten Gut enthaltene Flüssigkeit nach dessen Zerkleinerung und Aufschließung mittels Reibscheibe und Stempel (Stopfer) über die Löcher im Trommelmantel in einen Saftring oder ihnlichen Sammelraum des Zentrifugengehäuses abgeführt, während die festen Gutanteile, etwa der Obsttrester, sich an der inneren Mantelfl iche der Sbhleudertrommel sammeln.
  • Es ist sehr mühevoll, Trommeln der eben beschriebenen Art zu reinigen, bzw. sie durch Entfernung von Tresterrückständen aus ihren Sieblöchern wieder voll verwendungsf:ihig zu machen. Sehr oft müssen die Trommeln dazu aus der Maschine ausgebaut werden, wobei stets ihre Verbindungen mit dem Antrieb und der Reibscheibe zu lösen sind. Außer einer solchen Reinigung der Trommel stößt aber auch die eigentliche Entleerung derselben, d.h. die Herausnahme der großen tasse des in der Trommel nach der Endsaftung verbliebenen Tresters auf Schwierigkeiten, weil der Trester aus der Trommel herausgeschabt und herausgestrichen werden muß. Das wird zusjtzlich erschwert durch die nach innen gerichteten Überlaufschutzrinder für die Schleudertrommeln. Reinigung und Entleerung der bekannten Schleudertrommeln erfordern also auch einen - besonders mit der eigentlichen Arbeitszeit der Zentrifuge verglichen - sehr hohen Zeitaufwand.
  • Gelochte Streifen, die man in die beschriebenen bekannten Trommeln einlegte, beseitigen die geschilderten Nachteile überhaupt nicht, weil sie die Verstopfung der Sieblöcher und die damit erforderliche Reinigung der Trommel nicht verhindern und auch bei ihrer Herausnahme mit der Trestermasse die gleichen Schwierigkeiten auftreten wie vorher (Überlaufschutzrand!). Erfahrungsgemäß wird auch jeweils nur ein Teil des zu entleerenden Tresters mit dem Lochstreifen aus der Trommel herausgehoben.
  • 3ekannt geworden ist auch eine Schleudertrommel, deren Sieblöcher durch Tneinanderstecken zweier mit gegenläufigen Schrägschlitzen versehener Hohlzylinder entstehen. Zwar kann man einen dieser Hohlzylinder herausziehen und wegen der einseitig offenen Schlitze leichter reinigen als Trommeln der vorher beschriebenen hart, aber es entstehen beim herausnehmen des besagten Tiohlzylinders die gleichen Schwierigkeiten wie bei der Verwendung von gelochten Einlegstreifen (siehe oben). Der in der Zentrifuge verbleibende und dort befestigte äußere Trommelteil niuß aber dann ebenso und unter den gleichen S.hwierigkeiten gereinigt werden wie die oben erw-:hnte gelochte Trommel. Dabei wird, enn man nicht jedesmal besagten äußeren Trommelteil aus der Maschine ausbauen will (Lösung von Verbindungen usw.), sogar eine größere Verunreinigung umliegender Maschinen- und Gehäuseteile (vor allem auch des Saftringes oder Saftsammelraumes) eintreten als bei den gelochten Trommeln.
  • Durch die Erfindung sollen die beschriebenen Nachteile der bekannten Ausführungen auf dem in Rede stehenden Fachgebiet beseitigt werden. Die Schleudertrommel der Zentrifuge.
  • soll so konstruiert sein. daß bei zumindest nicht größerem Bauaufwand als bisher eine gegenüber den bekannten Lösungen sehr schnelle und gute, dabei wesentlich mUhelosere Entleerung und Reinigung der Schleudertrommel erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in vollem Umfan gelöst.
  • Die Erfindung kennzeichnet ich durch Ausbildung der steilwandigen Schleudertrommel einer Entsaftungszentrifuge als ungelochte, vollwandige, auf ihrer oberen Stirnseite offene Außentrommel mit einem in dieser Außentrommel, deren gesamte innere Umfangsmantelfläche überdeckend, angeordneten herausnehmbaren Korb, dessen Mantel auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig siebartig wirkend ausgebildet ist.
  • Zur Reinigung und Entleerung muß durch die neue Ausffihrung in keinem Fall mehr ein Ausbau der Trommel aus der Maschine mit der lästigen und zeitraubenden Lösung von Verbindungs- und anderen 43auelementen, etwa der Mutter auf der Antriebswelle, der Reibscheibe, usw.
  • vorgenommen werden. Die glatte Wandung der Außentrommel erlaubt ein leichtes Entfernen von Resten, ohne Verunreinigung anderer Maschinen- oder Gehäuseteile, nachdem bereits mit dem für sich selbst sehr einfach zu säubernden Korb der größte 'reil des Tresters durch die offene obere Stirnseite der Außentrommel herausgenommen wurde. Zusätzliche Vorteile sind gegenüber den bekannten Lösungen die bessere Sicherheit gegen Umwuchten beim Trommelumlauf und die bessere Korrosionssicherheit trotz guter Stabilität und leichten Gewichtes der Trommel. Diese Vorteile entstehen durch die erfindungsgemäß ermöglichte vollwandige Ausführung der Außentrommel.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung tler Erfindung kennzeichnet sich durch Ausbildung des Korbes als auf einer geschlossenen Kreislinie rrit senkrecht und freistehenden Zinken (Stegen) angeordneter Kamm, insgesamt höher als die Höhe der Außentrommel, mit gleichmäßig verteilten Zinken gleichen Querschnittes und gleicher höhe, deren Abstand voneinander wesentlich kleiner als ihre größte Breite ist, wobei der in sich geschlossene (zinkenlose) Teil des Kammes in den - beim Einsetzen des Korbes in die außentrommel oben befindlichen -kreisringförmigen Korbboden, kleineren Innendurchmessers als der Innendurchmesser des übrigen Korbes, ausläuft.
  • Diese Weiterbildung weist auch den Vorteil auf, daß der bei der Reinigung oft hinderliche, ansonsten aber durchaus erforderliche Überlaufschutzrand der Trommel nun in Gestalt des kreisringförmigen Korbbodens am herauszunehmenden Korb selbst angebracht ist und so heim Entleerungs- und Reinigungsvorgang keine Schwierigkeiterl mehr bietet.
  • Als sehr günstig hat sich auch eine ausbildung der Erwindung derart erwiesen, daß der Korbaußendurchmesser zumindest im Bereich der siebartigen Ausbildung, d.h.
  • -der Kammzinken, entsprechend dem Innendurchmesser der Außentrommel ausgebildet ist und jeder einzelne Kammzinken (Steg) in seinem Querschnitt als sich in radialer Richtung zum Korbaußendurchmesser hin verjüngender Keil gestaltet ist.
  • Es entstehen so DrainaOe-Kanile, in denen der Sart durch die Wirkung der Zentrifugalkräfte in der rotierenden Trommel nach oben und über die Trommelwandung hinweggeschleudert wird, während Trester infolge der gleichzeitiU erzielten feineren Filterwirkung praktisch nicht mehr an die Wandung der vollwandigen Außentrommel gelangt. Die bessere Separierung von Saft und Trester begünstigt damit auch wieder die Reinigung der Trommel.
  • Zur Regulierung dieser Filterwirkung ist im übrigen die Verwendung verschiedener, wahlweise einsetzbarer Körbe mit jeweils unterschiedlichen Abständen zwischen ihren Kammzinken möglich.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Möglichkeit vorgesehen, daß der in sich geschlossene (zinkenlose) Bereich des Kammes, bzw. Korbes, sich bei betriebsfertig in die Außentrommel eingesetztem Korb bis mindestens zum oberen Ende der Außentromniel erstreckt, damit in bestimmten Fällen die Wirkung der eben beschriebenen Maßnahme noch verfeinert werden kann.
  • Um die Reinigung des Kerben noch weiter zu erleichtcrn und die Mühewaltung bei seiner iierausnahme aus der Außentrommel auf ein Minimum zu reduzieren, wählt man erfindungsgemäß eine Ausbildung des herausnehmbaren Korbes aus federelastischem Material, z.B. aus einem federelastischem Kunststiff. Durch einfaches Verwinden des Korbes kann nun - zufolge der federelastischen Eigenschaften seiner einzelnen Teile - der Tresterkuchen, der ich auf der Innenseite (les Korbes gebildet hat, besonders leicht entfernt werden. Eine Einhandbedienung bei der Ijeraunnahme des Korbes wird möglich, zumal sich auch die Befestigungsfrage man sehr einfach lösen läßt. Nit Vorteil wendet man dabei eine maßnahme an, die sich kennzeichnet durch eine sich über den ganzen Korbmantelumfang erstreckende, den Außendurchmesser des Korbes verändernde Ausbildung der Zinken am und/oder in der Nihe des Korbstirnendes, und eine entsprechende Gegenausbildung im Mantel der Außentrommel, zur Kraft- und/oder formschlüssigen, eine Axialverschiebung den Korbes in Trommelachsrichtung verhindernden Einrastung der elastischen Zinken (Stege) des Korbes in den Außentrommelmantel.
  • Anhand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Entsaftungszentrifuge mit der erfindungsgemäßen Trommelausbildung irn Lingsschnitt.
  • Fig. 2 stellt einen Schnitt - nur durch die Trommel -gemäß A - A in Fig. 1 dar.
  • Fig. 5 schließlich gibt eine Schnittdarstellung des Korbes nach ß - 13 in Fig. 2, wobei Teile der den Korb aufnehmenden Außentrommel angedeutet sind.
  • ])ie in der Fig. 1 dargestellte Zentrifuge hat ein mehrteiliges Gehause. Mit 7 ist dabei der Deckel des Geh.iuses bezeichnet, er den Eingabeschacht 8 enthält; 9 ist der Stopfer. Auf einem fest mit der Welle des rotors 11 verbundenen Teller 10 mit Beizen 15 ist mittels Mutter 12 sowohl die Reibscheibe 14 als auch die Außentrommel 1 befestigt.
  • Die Außentrommel 1 ist vollwandig gestaltet, also mit einem ungelochten, glatten Mantel versehen und auf ihrer obercn, dem Zentrifugendeckel 7 zugewandten, Stirnseite offen. In der Außentrommel 1 ist ein herausnehmbarer Korb 2 angeordnet, dessen Mantel 5 auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig siebartig wirkend ausgebildet ist. Dies geschicht im Beispiel durch eine Ausbildung des Korbes 2 als Kamm, welcher auf einer geschlossenen Kreislinie angeordnet ist, mit den 7inken oder Stegen 4, wie sie vor allem die Figuren 2 und 5 gut erkennen lassen. Die Zinken sind senkrecht und freistehend, von gleichem Querschnitt, gleicher höhe und gleichmäßig auf der besagten geschlossenen Kreislinie verteilt. Sie haben nur geringen Abstand voneinander. Während also der so gebildete Korb 2 auf einer Stirnseite völlig ofren ist,l?iuft der zinkenlose, also in sich geschlossene Teil des Kammes in den kreisringförmigen Korbboden 6 aus. Dessen Innendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des übrigen Korbes 2.
  • Der Korbboden 6 bildet so einen Überlaufschutzrand für die Schleudertrommel. Der Korb 2 überdeckt in eingesetztem Zustand die ganze innere Mantelfläche der Außentrommel 1. nlle Kammzinken 4 sind in ihrem Querschnitt als sich in radialer Richtung zum Korbaußendurchmesser hin verjüngende Keile ausgebildet (Fig.2).
  • Die Keilspitzen,bzw. Keilvorderkanten, bilden im T3ereich der kammartigen Ausbildung den Korbaußendurchmesser und schließen mit dem Innendurchmesser der Außentrommel 1 ab. Auf diese Weise werden Drainagekanile 18 gebildet, in denen der Saft - der durch die relativ sehr kleinen Spalte 4a zwischen den Zinken 4 getreten ist - durch die Wirkung der Zentrifugalkr-fte in der rotierenden Trommel weiter nach oben hingepreßt und schließlich über die Windung der Trommel 1 hinweggetrieben wird. Es handelt sich in dem als Saftring 15 bezeichneten Gehuseteil der Zentrifuge. Die Keilspitzen der Zinken-Querschnitte bzw, die Keilvorderkanten der Zinken sind abgerundet gestaltet, so daß sie in der Figur 5 nicht erscheinen.
  • Der gesamte Korb 2 besteht aus einem federelastischen Kunststoffmaterial. Nach Abnahme des Gehäusedeckels 7 kann er deshalb in besonders einfacher Weise aus der Außentrommel 1 herausgenommen, von der in ihm angesammelten Trestermasse befreit und gereinigt werden. Beim Wiedereinsetzen des elastichen Korbes 2 in die Trommel 1 findet eine - Axialverschiebungen in Trommellinf,sachse verhindernde - kraft- und formschlüssige Einrastung des Korbes 2 an seinem im eingesetzten Zustand unteren Stirnende in den Außentrommelmantel statt. Diese Einrastung wird bewirkt durch die mit 16 bezeichnete Ausbildung der Zinken und die entsprechende Gegenausbildung 16a im Mantel der Außentrommel 1. Die Ausbildung 16 ist besonders aus der Fig. 3 zu erkennen.
  • Das fertigungs- und konstruktionsmäßig bedingte Spiel 17 (ig.3) wird etwa entsprechend der Größe der Spalte 4a zwischen den Zinken des Korbes 2 gehalten.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schleudertrommel mit steiler Wandung für eine Zentrifuge zur Entsaftung von Obst und Gemüse und anderen Stoffen gleicher oder ähnlicher Konsistenz, g e k e n n z e i c h n e t durch ihre Ausbildung als ungelochte, vollwandige, auf ihrer oberen Stirnseite offene Außentrommel (1) mit einem in dieser Außentrommel, deren gesamte innere Umfangsmantelfläche überdeckend, angeordneten herausnehmbaren Korb (2), dessen Mantel (3) auf seinem gesamten vorzugsweise Umfang / gleichmäßig siebartig wirkend ausgebildet ist.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch Ausbildung des Korbes (2) als auf einer geschlossenen Kreislinie mit senkrecht und frei stehenden Zinken (Stegen) (4) angeordneter Kamm, vorzugsweise höher als die Höhe der Außentrommel (1), mit gleichmäßig verteilten Zinken ()4) gleichen Querschnittes und gleicher Iiöhe, deren Abstand voneinander wesentlich kleiner als ihre größte Breite ist, wobei der in sich geschlossene (zinkenlose) Teil (f-) de" Kammes in den - beim Einsetzen des Korben (2) in die Außentrommel (1) ebn befindlichen - kreisringförmigen Korbboden (Ö) kleineren Innendurchmessers als der Tnnendurchmesser der übrigen Korbes, ausläuft.
@. Schleudertrommel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n s c e h n c t, daß der Korbaußendurchmesser zumindest im Bereich der sichartigen Ausbildung, d.h. der Kammzinken (4). entsprechend dem Innendurchmesser der Außentrommel (1) ausgebildet ist, und jeder einzelne Kammzinken (Steg) (4) in seinem Querschnitt als sich in radialer Richtung zum Korbaußendurchmesser hin verjüngender Keil gestaltet ist.
4. Sehleudertrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g ek e n fl z e i c h n e t , daß der in sich geschlossene (zinkenlose) Bereich (5) des Kammes, bzw. Korbes, sich bei betriebsfertig in die Außentrommel eingesetztem Korb bi.'3 mindestens zum oberen Ende der Außentrommel erstreckt..
5. Schleudertrommel nach den Ansprüchen 1 his 4, g e k e n n z e i c h n e t durch Ausbildung des herausnehmbaren Korbes (2) alls federelastischem Material.
6. Schleudertrommel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t" daß der Ko b (2) aus einem federelastischen Kuststoff gefertig ist.
7. Schleudertrommel nach den Ansprüchen 5 und 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine sich über den ganzen Korbmantelumfang erstreckende, den Außendurchmesser des Korbes verändernde Ausbildung der Zinken (4) vorzugsweise am und/oder in der Nähe des Korbstirnendes, und eine entsprechende Gegenausbildung im Mantel der Außentrommel (1), zur Kraft-und/oder formschlüssigen, eine Axialverschiebung des Korbes in Trommelachsrichtung verhindernden Einrastung der elastischen Zinken (Stege) (4) des Korbes (2) in den Außentrommelmantel.
L e e r s e i t e
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