DE1141760B - Entsafter fuer Fruechte, insbesondere Beeren - Google Patents

Entsafter fuer Fruechte, insbesondere Beeren

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DE1141760B
DE1141760B DEB57199A DEB0057199A DE1141760B DE 1141760 B DE1141760 B DE 1141760B DE B57199 A DEB57199 A DE B57199A DE B0057199 A DEB0057199 A DE B0057199A DE 1141760 B DE1141760 B DE 1141760B
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DE
Germany
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friction disc
fruits
teeth
juicer
friction
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Application number
DEB57199A
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English (en)
Inventor
Erich Gischel
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Entsafter für Früchte, insbesondere Beeren Die Erfindung bezieht sich auf Entsafter für Früchte, insbesondere Beeren, mit einem Saftauffangbehälter, einer darin umlaufenden Siebtrommel und Reibscheibe und einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Füllschacht, dessen unterer Rand kammartig profiliert ist.
  • Bei fast sämtlichen Entsaftern dieser Art, auch Saftzentrifugen genannt, ist die untere, der Reibscheibe zugekehrte Stirnfläche des Einfüllschachtes plan und parallel zu der in einem Abstand von nur einigen Zehntelmillimetern rotierenden, mit scharfen Zähnen besetzten Reibscheibe. Beim Entsaften von Beerenobst, wie z. B. Trauben, Stachel- oder Johannisbeeren, werden daher die Kerne von den Zähnen der Reibscheibe erfaßt und an der Innenkante des Einfüllschachtes zerrieben. Die in den Kernen enthaltenen Bitterstoffe gelangen auf diese Weise in den Fruchtsaft und vermindern seine Qualität.
  • Eine bekannte Zentrifuge besitzt einen ebenfalls exzentrisch zur Reibscheibenachse gelegenen Einfüllschacht, dessen der Reibscheibe zugekehrter Rand mit Schlitzen versehen ist, durch welche bei laufender Reibscheibe ein Teil ihrer Zähne hindurchtritt, während die übrigen, entsprechend niedrigeren Zähne in einem wiederum nur Zehntelmillimeter betragenden Abstand unter der unteren Stirnfläche des Einfüllschachtes vorbeidrehen. Dabei sind die Schlitze so angeordnet, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende Schlitze auf einem zur Reibscheibenachse konzentrischen Kreis liegen. Die zwischen den Schlitzen verbleibenden Wandabschnitte des Einfüllschachtes haben Rechteckprofil.
  • Diese Maschine zeigt beim Entsaften von Stein-und Beerenobst die gleichen, bereits geschilderten Nachteile: Alle Kerne, die an die fingerartigen Wandabschnitte des Schachtes geraten, werden von den kürzeren Zähnen der Reibscheibe in der gleichen Weise wie bei den anderen bekannten Ausführungen an deren unteren Kanten zerrieben. Kerne, die vor die Schlitze treten, werden, wenn sie größer als die Schlitzbreite sind, von den längeren Zähnen der Reibscheibe erfaßt und an den Schlitzen zertrümmert. Aber selbst solche Kerne, welche kleiner als die Schlitzbreite sind, werden infolge ihrer Trägheit von den langen, scharfkantigen Zähnen erfaßt und zertrümmert und nicht hindurchgeschleudert. Auch hier enthält also der gewonnene Fruchtsaft in unerwünschter Weise die Bitterstoffe der Kerne.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Zentrifuge zu schaffen, bei der Einfüllschacht und Reibscheibe so ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß vornehmlich beim Entsaften von kernigen Früchten die Kerne unzerrieben bleiben und somit ein hochwertiger Fruchtsaft gewonnen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Inneren des Füllschachtes gerichteten Kanten der über die ganze Länge etwa gleichen Querschnitt aufweisenden und dicht oberhalb des Wirkungsbereiches der Reibscheibenzähne endenden schmalen Zinken abgerundet und die wirksamen Kanten der Reibscheibenzähne abgestumpft sind.
  • Die überraschenden Erfolge beim Entsaften von Beerenobst beruhen darauf, daß diese Zinken, die an die untere Stirnfläche des meist aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Einfüllschachtes gleich mit angespritzt oder in Form von dünnen Drahtstiften in sie eingelassen sein können, Schale und Fruchtfleisch der Früchte so lange führen, bis sie vollkommen zerrissen sind. Die Kerne werden von den stumpfen Zähnen der Reibscheibe nicht geritzt, sondern erhalten nur einen Impuls, wobei sie an den Zinken nicht hängenbleiben können, sondern vorbeigleiten und unbeschädigt in die Siebtrommel gelangen.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Zentrifuge im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 1-I in Fig. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche der Reibscheibe, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Zahn der Reibscheibe längs der Linie II-II in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt durch einen Zahn der Reibscheibe längs der Linie III-111 in Fig. 4, beide im vergrößerten Maßstab. Mit 1 ist das mit einer Tülle 2 versehene Zentrifugengehäuse aus thermoplastischem Kunststoff bezeichnet, in dem sich mit der von einem nicht dargestellten Motor in bekannter Weise angetriebenen senkrechten Welle 3 die Siebtrommel 4 und innerhalb dieser die Reibscheibe 5 drehen. Die zylindrische Mantelfläche der Siebtrommel ist in bekannter Weise mit nur teilweise gezeichneten Löchern 6 für den Saftaustritt versehen. Der in seinem Querschnitt ovale Einfüllschacht 7 für das zu entsaftende Fruchtgut sitzt an dem ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gespritzten Gehäusedeckel 8 exzentrisch zur Wellenachse 3. Seine Wandung ist an ihrer der Reibscheibe zugekehrten Stirnfläche kammartig gezinkt, wobei die Zinken aus in die Wandung senkrecht zur Reibscheibenebene eingelassenen gleich langen Stiften 9 aus Draht bestehen. Die Abstände der Stifte voneinander wurden so gewählt, daß etwa ein Traubenkern noch zwischen ihnen hindurchgelangen kann; sie müssen nicht gleichmäßig über den Umfang des Schachtrandes verteilt stehen. Unmittelbar unter dem Schachtrand rotiert die Reibscheibe, welche mit fächerförmig angeordneten Zähnen 10 in Form von segmentförmig ausgestanzten und abgebogenen Lappen (Fig. 4 und 5) versehen ist. Die etwa nach einer Halbkreislinie verlaufende erhabene Zahnflanke 11 ist stumpf und schneidet oder reißt die Fruchtschale nicht mehr auf, sondern reibt sie gleichsam auf. Der kleinste Spalt a zwischen dem höchsten Punkt einer Zahnflanke Il und dem freien Ende eines Stiftes 9 beträgt etwa 0,3 mm.
  • Diese Anordnung ist besonders gut geeignet für das Entsaften von Beerenobst, aber auch für Stein-und Kernobst, und ihre Wirkungsweise ist folgende: Die in den Einfüllschacht eingebrachten Früchte werden von den mit hoher Geschwindigkeit auftreffenden Zähnen der Reibscheibe erfaßt, jedoch dabei nicht zerrissen oder geschnitten, wie das bei scharfen Zähnen der Fall sein würde, sondern von den stumpfen Zähnen nur leicht angeritzt. Dabei werden sogleich ein Teil der in den Früchten befindlichen Flüssigkeit sowie die Kerne frei und zwischen den Zinken hindurch gegen die Innenwand der Siebtrommel geschleudert. Da die Zinken dünn und rund sind, setzen sie auftreffenden Kernen praktisch keinen Widerstand entgegen, und diese können unbeschädigt zwischen ihnen hindurch in die Siebtrommel gelangen. Auch die stumpfen Zähne der Reibscheibe verhindern es, daß die Kerne aufgerissen oder zerschnitten werden. Fruchtfleisch und Schalen werden zwischen den Zinken so lange festgehalten, bis sie von der Reibscheibe und den Kernen der nachfolgenden Früchte zu kleinsten Teilchen zerrissen und ebenfalls in die Siebtrommel geschleudert werden. Beim Entsaften von Hackfrüchten, Gemüse od. dgl. ist lediglich diese Reibscheibe gegen eine andere mit scharfen Zähnen auszutauschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entsafter für Früchte, insbesondere Beeren, mit einem Saftauffangbehälter, einer darin umlaufenden Siebtrommel und Reibscheibe und einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Füllschacht, dessen unterer Rand kammartig profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inneren des Füllschachtes (7) gerichteten Kanten der über die ganze Länge etwa gleichen Querschnitt aufweisenden und dicht oberhalb des Wirkungsbereiches der Reibscheibenzähne endenden schmalen Zinken (9) abgerundet und die wirksamen Kanten (11) der Reibscheibenzähne abgestumpft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 678, 847 189, 850 360, 871827, 1080 276.
DEB57199A 1960-03-24 1960-03-24 Entsafter fuer Fruechte, insbesondere Beeren Pending DE1141760B (de)

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CH286861A CH381815A (de) 1960-03-24 1961-03-09 Zentrifuge zum Entsaften von Obst, Gemüse und dergleichen
BE601728A BE601728A (fr) 1960-03-24 1961-03-23 Centrifugeuse pour l'extraction du suc de fruits, légumes, et analogues

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