DE2947941C2 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2947941C2
DE2947941C2 DE2947941A DE2947941A DE2947941C2 DE 2947941 C2 DE2947941 C2 DE 2947941C2 DE 2947941 A DE2947941 A DE 2947941A DE 2947941 A DE2947941 A DE 2947941A DE 2947941 C2 DE2947941 C2 DE 2947941C2
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

65
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem ren.
Laugenbehälter, einer darin drehbar gelagerten Waschtrommel und einer Entleerungseinrichtung zum Austragen von Wasser bzw. Lauge aus der Maschine, bestehend aus einer Laugenpumpe, einer an deren Druckseite angeschlossenen Ablaufleitung und einem an ihrer Saugseite angeschlossenen, zwei Anschlußstutzen aufweisenden Gehäuse, wobei der eine Anschluß-tutzen durch eine flexible Leitung mit der am Boden des Laugenbehälters vorgesehenen Absaugöffnung und der andere Anschlußstutzen durch eine Rückführleitung mit einer im unteren Bereich des Laugenbehälters vorgesehenen Öffnung verbunden sind.
Bei einer solchen aus der DE-AS 15 85 586 bekannten Waschmaschine ist das Gehäuse so angeordnet, daß durch die Absaugöffnung der Wanne hindurchgefallenes Waschmittel in einen Bereich des Gehäuses gelangt in dem beim Waschvorgang nahezu überhaupt keine Strömung der zirkulierenden Waschlauge stattfindet so daß dieses Waschmittel für den Waschvorgang nicht ausgenützt werden kann.
Aus der DE-OS 26 55 556 ist eine Waschmaschine bekannt bei der Maßnahmen getroffen sind, eine bessere Ausnutzung des Waschmittels zu erzielen. Die Ablauföffnung des Laugenbehälters der Maschine ist über ein balgenförmiges, flr*ibles Schlauchteil mit einem Ablaufrohr verbunden, welches an der Zulaufseite der Laugenpumpe angeschlossen ist Von dem Ablaufrohr zweigt ein zusätzliches Rohr ab, welches in der Wanne auf der Höhe des statischen Wasserspiegels mündet Beim Waschvorgang gelangt Lauge in dieses zusätzliche Rohr, von dort in das Ablaufrohr und über den balgenförmigen Verbindungsschlauch durch die Ablauföffnung des Laugenbehälters zurück in diesen. Dadurch soll Waschmittel, welches durch die Ablauföffnung des Behälters hindurchgelangt ist, wieder zurück in den Behälter geführt werden. Dabei ist es aber äußerst wahrscheinlich, daß sich Waschmittel in cV"-ri Falten des" balgenförmigen Verbindungsschlauches festsetzt und damit für den Waschvorgang nicht genutzt werden kann.
Aus der DE-AS 25 54 544, der CH-PS 5 42 309 und dem DE-GM 71 06 209 ist es bekannt, in einem mit der Saugseite der Pumpe verbundenen, durch einen Deckel verschließbaren Gehäuseteil leicht herausnehmbare Einsätze anzuordnen, die als Klammerfalle wirken. Dem aus diesen Druckschriften bekannten Stand der Technik ist gemeinsam, daß entweder sich durch das Gehäuse erstreckende Stege vorgesehen sind, die zur Befestigung der jeweiligen Einsätze dienen, oder daß sich ein Einsatz nahezu quer durch das gesamte Gehäuse erstreckt.
Bei der aus dem DE-GM 71 06 209 bekannten Pumpe mit Reinigungskammer erstreckt sich das Ansaugrohr, welches hier einen Einsatz bildet, mit seiner Endkante bis sehr nahe zu dem Deckel. Das Ansaugrohr wird durch Stege in seiner Lage gehalten. In Abhängigkeit davon, wo die Stege angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, daß sich an diesen Stegen Fusseln und etwas längere Fäden festsetzen. Die gleiche Gefahr ist auch dadurch gegeben, daß der Abstand zwischen der Kante des Ansaugrohrs und dem Deckel sehr klein ist. In diesem Bereich entsteht keine Wirbelströmung, so daß sich auch an der Kante des Ansaugrohres Fasern und Fäden absetzen können. Wird jedoch der Abstand zwischen dem Ansaugrohr und dem Deckel größer gewählt, so besteht die Gefahr, daß kleine Gegenstände, welche sich in der Sammclkammer absetzen sollen, zum Flügelrad der Pumpe gelangen und diese gegebenenfalls blockie-
3 4
Bei dem Pumpengehäuse gemäß der CH-PS 5 42 309 die Entleerungseinrichtung ziemlich häufig zu öffnen
sind Verbindungsstege vorgesehen, an denen das An- und die darin angesammelten Fremdkörper und Fasern
saugrohr für die Pumpe innerhalb des Pumpengehäuses zu entfernen.
befestigt ist Die Anordnung ist derart, daß sich um diese Bei dieser beschriebenen Entleerungseinrichtung beStege etwas längere Fäden herumwickeln können, so 5 steht der Nachteil eines erhöhten Waschmittelverdaß sich im Laufe der Zeit der Querschnitt verringert, brauchs, da sich ein beträchtlicher Anteil von etwa 20 wodurch die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Ablage- bis zu 50 Prozent des in den Laugenbehälter eingerung von Fädea und Fusseln noch erhöht wird. brachten Waschmittels in der von der Absaugöffnung
Bei der Entleerungspumpe gemäß der DE-AS des Laugenbehälters zur Entleerungseinrichtung füh-
25 54 544 ist der Einsatz mit Fortsätzen federnd gehal- io rende flexiblen Leitung sammelt und daher mangels ei-
ten, welche sich in die Saugkammer erstrecken. Auch ner geeigneten Umwälzeinrichtung nicht ausgenützt
hier können sich Fusseln und Fäden an den Fortsätzen werden kann.
ablagern, so daß der freie Durchtritt für die Waschlauge Um diesem Nachteil zu begegnen, ist, wie auch in dem
behindert wird. Es ist auch bereits daran gedacht wor- DE-GM 78 13 880 beschrieben, eine Rückführleitung
den, überhaupt keine Mittel vorzusehen, die Fremdkör- is vorgesehen, welche einerseits an der Entleerungseinlei-
per. Fasern und Flusen usw. zurückhalten und die Ent- tung der Maschine angeschlossen ist und mit dem ande-
leerungseinrichtung mit der dazugehörigen Pumpe so ren Ende in den Laugenbehälter an einer Stelle ausmün-
auszubilden, daß die Lauge, bzw. das Wasser zusammen det, die unterhalb der niedrigsten Füllhöhe desselben
mit gegebenenfalls darin vorhandenen Fremdkörpern bzw. in einer Höhe zwischen der ,-ößten statischen
und Fasern unmittelbar aus der maschine ausgetragen 20 Füllhöhe und der durch die Drehung eier Waschtrommel
werden kann. Eine selbstansaugende Entlterungsein- herbeigeführten niedrigsten dynamischen Standhöhe
richtung dieser Art weist eine mit einem Ansaugan- des Wassers in dem Laugenbehälter liegt Ober die
Schluß und einem Austraganschluß verbundene Wirbel- Rückführleitung stellt sich eine Zirkulation mn dem
kammer auf, innerhalb welcher der Läufer der Laugen- Waschmittel vermischtem Wasser ein, welcher durch
pumpe angeordnet ist Die Flügel des Läufers sind mit 25 eine im Bereich der Ausmündung der Rückführleitung
einem besonderen Hohlprofil ausgebildet und so über in den Laugenbehälter vorgesehenen Leitschaufel noch
dem Boden der Wirbeikammer angeordnet, daß die her- verstärkt wird. Jedoch kann sich durch die Auslaßöff-
vorstehenden Teile des Läufers einschließlich der mittig nung am Boden des Laugenbehälters iierausgefallenen
angeordneten Nabe in einer Ebene mit dem Rand des Waschmittel in den Falten der die Auslaßöffnung mit
zum Austraganschluß führenden Auslasses liegen. Es 30 der Entleerungseinrichtung verbindenden flexiblen Lei-
hat sich jedoch herausgestellt, daß sich im Bereich der tung festsetzen, so daß es selbst bei der vorstehend be-
Läufernabe eine beruhigte Zone bildet und sich dadurch schriebenen Umwälzung von heißer Waschlauge kaum
lose Fasern an der Läufernabe selbst festsetzen und mit vollständig gelöst und somit ausgenützt werden kann,
der Zeit die Wirbelkammer verstopfen können. Es ergeben sich somit grundsätzlich die gleichen
Es sind auch Waschmaschinen mit Gefälle-Entlee- 35 Schwierigkeiten wie bei der bereits erwähnten, aus der rungseinrichtung bekannt, die einer mit einem Saugan- DE-OS 26 55 556 bekannten Waschmaschine.
Schluß versehene Ansaugkammer und eine durch eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine-Trennwand von dieser getrennte, mit einem Austragan- Waschmaschine der eingangs genannten Art derart weischluß versehene Austragskair.mer aufweist Die An- terzubilden, daß die Entleerungseinrichtung selten gesaugkammer ist an der Vorderseite mittels eines aus 40 rei.rigt werden muß, eine im wesentlichen vollständige zwei Teilen zusammengesetzten Deckels abdichtend Ausnutzung des Waschmittels gewährleistet ist und eiverschließbar und in der Austragskammer ist der Läufer nen einfachen und kompakten Aufbau aufweist
der Laugenpumpe angeordnet Die genannte Trenn- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst wand weist eine Mittelöffnung auf und ist mittels daß das im wesentlichen zylindrische Gehäuse einen Schrauben an dem einen Deckelteil befestigt, welches 43 ringförmigen Einsatz mit einer an der der Pumpe abgedurch den vom zweiten Deckelteil ausgeübten Druck wandten Seite in Axialrichtung vorstehenden, einen abdichtend an einem inneren Gehäuse der Entleerungs- kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisenden Verläneinrichtung in Anlage gehalten wird. Die Nabe des Pum- gerung und einen becherförmigen Einsatz mit auf die penläufers ragt etwas in die die Trennwand durchset- beiden Anschlußstutzen ausgerichteten Durchlässen zende Öffnung und begrenzt mit dieser zusammen einen 50 enthält daß zwischen dem ringförmigen Einsatz und verengten Durchlaß für den Durchtritt des Wassers einem kreisförmigen Rand im Inneren des Gehäuses bzw. der Lauge zu der Austragskammer. Bei dieser An- eine -nie Dichtung und zwischen dem becherförmigen Ordnung können gegebenenfalls vorhandene Fremdkör- Einsatz und dem Gehäuse eine zweite Dichtung vorhanper und lose Fasern beim Entleeren der Maschine in die den ist, daß ein mk dem Gehäuse und dem bieherfönni-Austragskammer gelangen, da sie durch die besondere 55 gen Einsatz zusammenwirkender vorderer Abschluß-Form der die Trennwand durchsetzenden Mittelöffnung deckel in einer ersten Schließstellung den dichten Absowie durch die in die öffnung hineinragende Nabe zu- Schluß der ersten Dichtung und in einer weiteren rückgehalten werden, so daß sie sich am Boden der Schließstellung den dichten Abschluß der zweiten Dich-Ansaugkammer sammeln. Um angesammelte Fremd- tung gewährleistet, und daß die flexible Leitung eine körper und Fasern entfernen zu können, müssen ledig- 60 unterhalb der Absaugöffnung angeordnete Weschmitlich die Deckelteile von dem Gehäuse der Entleerungs- tel-Auffangkammer aufweist, welche einen in Richtung einrichtung angenommen werden, um die Ansaugkam- auf die flexible Leitung durch einen erhöhten Rand bemer dem Zugriff freizugeben. grenzten Boden unH einen in den Laugenbehälter hin-
Bei dieser Anordnung können sich lose Fasern im einragenden oberen Rand aufweist
Laufe der Zeit um die genannten Schrauben herum fest- 65 Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist unter setzen, wodurch die Ansaugkammer fortschreitend zu- der Absaugöffnung am Boden des Laugenbehälter eine gesetzt und damit das Absaugen des Wassers beendet Auffangkammer vorgesehen, in die das Waschmittel gewird. Um dies zu vermeiden, ist es auch hier erforderlich, langt, welches durch die Absaugöffnung hindurchfällt.
Das Waschmittel kann somit nicht unmittelbar in die flexible Leitung fallen. Die Auffangkammer weist an der Anschlußseite für die flexible Leitung einen erhöhten Rand am Boden auf. Dieser erhöhte Rand hält das Waschmittel in der Auffangkammer zurück, so daß es sich nicht in der flexiblen Leitung absetzen kann. Andererseits ist das auf dem Boden der Auffangkammer abgelagerte Waschmittel einer ausreichend großen Laugenströmung ausgesetzt, so daß es gelöst und im gelösten Zustand dann weitergeführt wird.
Die in das Gehäuse eingesetzten Einsätze weisen weder Verbindungsstege noch eine Verlängerung auf, an denen sich Fäden oder Fusseln absetzen und eine Verstopfung des Gehäuses hervorrufen können. Der Vorsprung des zweiten Einsatzes ist nur kreisbogenförmig ausgebildet, so daß ein großer Raum zur Verfügung steht, durch den die Waschlauge hindurchströmen kann. Somit braucht das Gehäuse nur selten gereinigt zu werden.
Wenn eine Reinigung vorgenommen wird, so können die Einsätze ohne weiteres aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
Die axiale Verlängerung des ringförmigen Einsatzes, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, unterstützt in hohem Maße die Wirkung des Pumpenrades der Laugenpumpe, da sie gegebenenfalls vorhandene Luftblasen zur Rückführleitung hin ablenkt
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße in eine Waschmaschine eingebaute Entleerungseinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform, und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1.
In F i g. 2 erkennt man einen Laugenbehälter 5, welcher mittels (nicht dargestellter) schwingungsdämpfender Einrichiungen in bekannter Weise im Rahmen einer herkömmlichen Waschmaschine aufgehängt ist, und in welchem eine Waschtrommel 6 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist
Die Entleerungseinrichtung der Maschine umfaßt einen flexiblen Absaugschlauch 7, ein Gehäuse 8 und eine elektrische Laugenpumpe 9.
Der Absaugschlauch 7 ist einerseits mittels eines KJemmrings 11 oder dergleichen an einer Absaugöffnung IC am Boden des Laugenbehälters S und andererseits mittels eines Klemmrings 13 oder dergleichen an einem Anschlußstutzen 12 des Gehäuses S angeschlossen.
Unmittelbar unterhalb der Absaugöffnung 10 des Laugenbehälters bildet der flexible Schlauch 7 eine Waschmittel-Auffangkammer 14, welche einen im wesentlich ebenen Boden 15 und einen in den Laugenbehälter 5 hineinragenden oberen Rand 16 hat In Richtung auf den flexiblen Schlauch 7 ist der Boden 15 der Waschmittel-Auffangkammer 14 durch einen erhöhten Rand 17 begrenzt Der in den Laugenbehälter 5 hineinragende obere Rand 16 ist als Leitschaufel wirksam.
Das Gehäuse 8 hat eine im wesentlichen zylindrische Gehäusewand 18 mit einem wie vorstehend beschrieben mit der Absaugöffnung 10 des Laugenbehälters verbundenen Sauganschlußstutzen 12, einem Rückleitungsanschlußstutzen 19 und einem mit der (nicht gezeigten) Ablaufleitung der Maschine verbundenen Auslaßanschluß 20. Der Rückleitungsanschlußstutzen 19 ist über eine flexible Rückführleitung 21 mit einer öffnung 22 im unteren Bereich der Umfangswand des Laugenbehälters 5 verbunden.
Die Rückführleitung 21 dient der Rückgewinnung von sich in der Entleerungseinrichtung der Maschine ansammelnden Waschmittel.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist das Gehäuse 8 im vorderen unteren Teil des Maschinengehäuses 23 angeordnet, so daß es von außen her zugänglich ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Entleerungseinrichtung aus Gründen der Unterbringung und der Zugänglichkeit geneigt angeordnet. Sie kann jedoch ebenso auch waagerecht angeordnet sein, solange dabei der Läufer der Laugenpumpe nach dem öffnen des Gehäuses 8 von außen her zugänglich ist.
Das Gehäuse 8 ist am vorderen Teil des Gehäuses 23 der Waschmaschine befestigt und durch einen abnehmbaren äußeren Decke! 24 abgedeckt In das Gehäuse S ist ein ringförmiger erster Einsatz 25 und ein becherförmiger zweiter Einsatz 26 eingesetzt.
Der erste Einsatz 25 hat eine Mittelöffnung 27 und eine in Axialrichtung hervorstehende Verlängerung 28 von kreisbogenförmigem Querschnitt, sowie eine Reihe von nach außen vorstehenden Randsegmenten 29. Er ist von einem Dichtungsring 30 umgeben, welcher sich auf einem ringförmigen Rand 31 im Inneren des Gehäuses 8 abstützt 'Jm eiren sicheren Abschluß der Dichtung 30 zu gewährleisten, ist zwischen ihr und den Randsegmenten 29 ein metallener Versteifungsring 32 angeordnet.
Der becherförmig1; zweite Einsatz 26 hat an seinem in das Gehäuse 8 eingeführten inneren Ende an der Innenseite eine unterbrochene Ringnut 33 für den Eingriff der Randsegmente 29 des ringförmigen Einsatzes 25. Der becherförmige Einsatz 26 ist durch eine (nicht gezeigte) Anordnung von Keilnuten oder dergleichen im Gehäuse
as 8 geführt und unverdrehbar festgehalten.
In seiner Umfangswand 36 hat der becherförmige Einsatz 26 zwei Druchlässe 34, 35, welche in der in Fig. 1 gezeigten, vollständig in das Gehäuse 8 eingeführten Stellung des Einsatzes 26 auf den Sauganschlußstutzen 12 bzw. auf den Rückleitungsanschlußstutzen 19 desselben ausgerichtet sind.
An der Außenseite des geschlossenen Bodens 37 des zweiten Einsatzes 26 steht ein Ringsteg 38 hervor, auf welchen ein Dichtungsring 39 aufgeschoben ist Dieser ist in Radialrichtung wirksam und verhindert den Austritt von Wasser und Lauge aus der Entleerungseinrichtung. Femer stehen an der Außenseite des Bodens 37 mehrere elastische, hakenförmige Finger 40 hervor.
Ein vorderes Endstück 60 des Gehäuses 8 hat ein
5ö Außengewinde zum Aufschrauben eines kreisförmigen Abschiußdeckels 41. Dieser hat einen ringförmigen inneren Rand 42, welcher sich unter Zwischenlage wenigstens einer reibungsmindernden Scheibe 43 auf dem Dichtungsring 39 abstützt Ferner hat der Deckel eine Anzahl von an der Innenseite hervorstehenden, elastischen, hakenförmigen Fingern 44, deren freie Enden 45 mit den am Boden 37 des Einsatzes 26 hervorstehenden Fingern 40 in Eingriff kommen.
Die elastischen Finger 40 und 44 sind relativ zueinander so angeordnet und ausgebildet daß sie nur beim Abnehmen des Abschiußdeckels 41 in gegenseitigen Eingriff kommen, um dadurch die beiden Einsätze 26 und 25 aus dem Gehäuse 8 zu ziehen.
Beim Niederschrauben und Losschrauben des Abschlußdeckels 41 ist dagegen der Eingriff zwischen den Fingern 40 und 44 gelöst so daß der Deckel unabhängig von den Einsätzen 25 und 26 verdreht werden kann.
Der Abschlußdeckel 41 ist seinerseits so ausgebildet
daß er sich nur unter Verwendung von Werkzeugen niederschrauben und losschrauben läßt. Diese Anordnung erfüllt die internationalen Sicherheitsbestimmungen für die Abdeckung von rotierenden Teilen, im vorliegenden Falle des Läufers der Laugenpumpe. In der dargestellten Ausführung hat der Abschlußdeckel 41 an der Ai'.Jenseite einen von einem Sechskant umgebenen Schlitz 46 zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Auf- und Abschrauben des Deckels.
Die vorstehend beschriebene Entleerungseinrichtung arbeitet folgendermaßen:
In das Gehäuse 8 wird zunächst der ringförmige Einsatz 25 und dann der becherförmige Einsatz 26 eingeführt. Anschließend wird der Abschlußdeckel 41 auf das vordere Ende des Gehäuses 8 aufgeschraubt, so daß er den Dichtungsring 39 mittels des ringförmigen Randes 42 in Axialrichtung zusammendrückt und dadurch den becherförmigen Einsatz 26 tiefer in das Gehäuse S schiebt.
Durch den Eingriff der Randsegmente 29 mit der Ringnut 33 des becherförmigen Einsatzes 26 wird dabei auch der ringförmige Einsatz 25 tiefer in das Gehäuse 8 geschoben, bis sich der Dichtungsring 30 in fester Anlage am ringförmigen Rand 31 des Gehäuses 8 befindet.
Da sich die beiden Einsätze 25 und 26 nun nicht mehr weiter in Axialrichtung bewegen lassen, bewirkt das weitere Niederschrauben des Abschlußdeckels 41 die Kompression des Dichtungsringes 39 gegen die Innenwandung des Gehäuses 8 und damit den dichten Abschluß desselben gegen den Austritt von Wasser oder Waschlauge.
Die axiale Verlängerung 28 dient der Verbesserung der Wirkung des Läufers der Laugenpumpe 9, indem sie gegebenenfalls vorhandene Luftblasen zur Rückführleitung 21 hin ablenkt
Ein Teil des in den Laugenbehälter 5 eingebrachten Waschmittels fällt durch die Absaugöffnung 10 am Boden desselben wieder heraus und sammelt sich dabei mehr oder weniger vollständig auf dem Boden 15 der Waschmittel-Auffangkammer 14, gelangt also nicht unmittelbar in den flexiblen Saugschlauch 7. Das Waschmitte! kann sich also nicht in den Falten des Schlauchs 7 festsetzen und dadurch für die Rückgewinnung verloren gehen.
Während der Vor- und Hauptwaschgänge bewirkt die Drehung der Trommel 6 eine Umwälzung der Waschlauge über den flexiblen Saugschlauch 7, das Gehäuse 8 und die Rückführleitung 21, wobei die umgewälzte Lauge das auf dem Boden 15 der Waschmittel-Auffangkammer 14 gesammelte Waschmittel über den erhöhten Rand 17 hinweg mitnimmt Auf diese Weise ist eine im wesentlichen vollständige Rückgewinnung des durch die Absaugöffnung 10 herausgefallenen Waschmittels und damit eine nahezu vollständige Ausnützung des in den Laugenbehälter eingebrachten Waschmittels möglich.
Das an der öffnung 22 des Laugenbehälters 5 angeschlossene Ende der Rückführleitung 21 bildet einen weiteren in den Laugenbehälter 5 hineinragenden Rand 47 (F i g. 2). Dieser unterstützt zusammen mit dem hervorstehenden Rand 16 der Waschmittel-Auffangkammer 14 die Umwälzung der Waschlauge über die Entleerungseinrichtung.
Der Läufer 50 der Laugenpumpe 9 hat in Schraubenlinienform verlaufende Flügel 51, und seine Drehachse fluchtet mit der Symmetrieachse der Durchlaßöffnung 27 des ringförmigen Einsatzes 25. Die Nabe 52 des Läufers hat eine ogivale (spitzbogige) Verlängerung, weiche wenigstens um ein Stück in die Durchlaßöffnung 27 hineinragt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Laugenpumpen haben die Flügel 51 des Läufers 50 ein gegensinnig verlaufendes Profil dessen Oberfläche eine sich stetig verringernde Krümmung aufweist und damit einen gleichmäßigen Übergang zwischen dem hervorstehenden Teil der Nabe und dem Umfang des Läufers bildet.
Durch diese Ausbildung des Läufers 50 ist eine selbstreinigende Wirkung der Entleerungseinrichtung erziel- bar, welche außerdem dadurch begünstigt wird, daß der becherförmige Einsatz 26 keine einwärts hervorstehenden Teile hat, an denen sich in der über den Anschlußstutzen 12 angesaugten Lauge mitgeführte Fasern festsetzen können. Die ein freies Ende aufweisende axiale Verlängerung 28 des ringförmigen Einsatzes 25 befindet sich im Bereich der stärksten Turbulenz der umgewälzten Lauge, so daß sich auch daran keine Fasern festsetzen können. Schließlich ist durch die ogivale Form der Nabe 52 des Läufers 50 die Ausbildung einer relativ beruhigten Zone, in welcher es zu einer Ansammlung von Fasern kommen könnte, weitgehend ausgeschlossen.
Der Läufer der Laugenpumpe kann jedoch auch anders ausgebildet sein. So kann er etwa aus einem elasti- sehen Material geformt sein und Flügel mit linearem Profil aufweisen, welche dann nahe der Durchlaßöffnung 27 des ringförmigen Einsatzes 25 angeordnet sind. Auch in diesem Falle ist eine selbstreinigende Wirkung der Entleerungseinrichtung erzielbar, da gegebe- nenfalls vorhandene Fremdkörper sowie lose Fasern dank der Elastizität der Flügel des Läufers ungehindert ausgetragen werden können.
In jedem Falle ist der Läufer der Laugenpumpe derart in der Entleerungseinrichtung angeordnet daß er nach dem Ausbau der Einsätze 25 und 26 frei zugänglich ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bietet insgesamt den Vorteil, daß die Entleerungseinrichtung nur selten gereinigt oder nachgesehen zu werden braucht und daß sie im Bedarfsfall mühelos zugänglich ist
Die Dichtung 30 verhindert bei der Entleerung der Maschine den Durchtritt von Wasser oder Lauge zwischen den beiden Einsätzen 25 und 26 und trägt dadurch zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads des Läufers 50 der Laugenpumpe 9 bei. Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrads der Pumpe ergibt sich aus der besonderen Form der Flügel 51 des Läufers 50 sowie daraus, daß das Wasser bzw. die Lauge in Tangentialrichtung zum Auslaßanschluß 20 befördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer darin drehbar gelagerten Waschtrommel und einer Entleerungseinrichtung zum Austragen von Wasser bzw. Lauge aus der Maschine, bestehend aus einer Laugenpumpe, einer an deren Druckseite angeschlossenen Ablaufleitung und einem an ihrer Saugseite angeschlossenen, zwei AnschiuBstutzen aufweisenden Gehäuse, wobei der eine Anschlußstutzen durch eine flexible Leitung mit der am Boden des Laugenbehälters vorgesehenen Absaugöffnung und der andere Anschlußstutzen durch eine Rückführung mit einer im unteren Bereich des Laugenbehälters vorgesehenen öffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Gehäuse (8) einen ringförmigen Einsati: <25) mit einer an der der Pumpe (9) abgewandten Seite in Axialrichtung vorstehenden, einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisenden Verlängerung (28) und einen becherförmigen Einsatz (26) mit auf die beiden Anschlußstutzen (12, 19) ausgerichteten Durchlässen (34,35) enthält, daß zwischen dem ringförmigen Einsatz und einem kreisförmigen Rand (31) im Inneren des Gehäuses eine erste Dichtung (30) und zwischen dem becherförmigen Einsatz und dem Gehäuse eine zweite Dichtung (39) vorhanden ist, daß ein mit dem Gehäuse und dem becherförmigen Einsatz zusammenwirkender vorderer Abschjiißdeckd (41) in einer ersten Schließstellung den dickten. Abschluß der ersten Dichtung (30) und in einer weite en Schließstellung den dichten Abschluß der zweiten Dichtung (39) gewährleistet, und daß die flexible Leitung (7) eine unterhalb der Absaugöffnung (10) angeordnete Waschmittel-Auffangkammer (14) aufweist welche einen in Richtung auf die flexible Leitung durch einen erhöhten Rand (17) begrenzten Boden (15) und einen in den Laugenbehälter (5) hineinragenden oberen Rand (16) aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Einsatz (25) eine Reihe von nach außen vorstehenden Randsegmenten (29) aufweist, welche mit einer diskontinuierlichen Ringnut (33) an der Innenseite des becherförmigen Einsatzes (26) in Eingriff bringbar sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Dichtung (30) und den Randsegmenten (29) ein Versteifungsring (32) angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (39) auf einen an geschlossenen Boden des becherförmigen Einsatzes (26) vorstehenden Ringsteg (38) aufgeschoben ss ist.
5. Waschmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (41) einen axial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung (42) aufweist, welcher sich unter Zwischenlage wenigstens einer reibungsmindernden Ringscheibe (43) auf der zweiten Dichtung (39) abstützt.
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