DE1244350B - Motorisch angetriebene Kuechenmaschine - Google Patents

Motorisch angetriebene Kuechenmaschine

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DE1244350B
DE1244350B DE1965V0030020 DEV0030020A DE1244350B DE 1244350 B DE1244350 B DE 1244350B DE 1965V0030020 DE1965V0030020 DE 1965V0030020 DE V0030020 A DEV0030020 A DE V0030020A DE 1244350 B DE1244350 B DE 1244350B
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DE
Germany
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wall
kitchen machine
shaft
machine according
disc
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DE1965V0030020
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English (en)
Inventor
Rudolf Staeger
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Küchenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch an-Cretriebene Küchenmaschine, insbesondere zum Zerkleinem und Entsaften von Früchten, mit einer konzentrisch am oberen Ende der Antriebswelle angeordneten Zerkleinerungsscheibe, oberhalb welcher sich ein am Deckel der Küchenmaschine anaeordneter Schacht zum Zuführen des zu zerkleinernden Gutes erstreckt und die von einem kegelstumpfförmigen, mitlaufenden Schleudersieb umgeben ist, welchem eine öffnung im Gehäuse der Küchenmaschine zum Austritt des Fruchtsaftes und eine weitere öffnung zum Austritt des sich in einer Ringschale sammelnden Fruchtfleisches zugeordnet ist.
  • Bei einer Küchenmaschine dieser Art ist beispielsweise das beim Entsaftungsvorgang eine im wesentfichen aeschlossene Trommel bildende Schleudersieb zweiteilig ausgestaltet. Es besteht aus einer oberen, ke-elstumpfförmi-en, die Zerkleinerungsscheibe tra-C C, C aenden, nicht durchbrochenen Siebteil und einer darunter anaeordneten siebartigen Ringschale. Beim Entsaften liegen die Umfangsränder der so gebildeten C tD C Trommelhälften schließend aufeinander; es wird durch eine unterhalb der siebartiaen. Rinaschale belassene öffnuno, der reine Saft entnommen. Das sich durch die Zentrifugalkraft im Bereich der Trennfuge ansammelnde Fruchtfleisch wird durch eine besondere öffnung in der Gehäusewand abgeführt. Hierzu wird im rotierenden Zustand die Ringschale mit Hilfe eines relativ komplizierten Scherengetriebes ab-C (Tesenkt, so daß die Trennfuge sich zu einem Ringspalt öffnet. Da die ringförmige zusammenhängende Fruchtfleischschicht nicht immer zerstört wird, so daß die festen Teile nicht aus der Küchenmaschine entweichen können, soll im Bereich des Ringspaltes ein beweglicher Druckstift am Gehäuse angebracht sein. C, Eine diesbezügliche Lösung muß jedoch als unzureichend anaesehen werden. Auch eine gleichzeitig vorgeschlagene Alternativlösung, an Stelle durch Sieböffnunaen in der Rinaschale unmittelbar durch die allerdinas dann entsprechend gerändelte Trennfuge der beiden Trommelhälften zu entsaften, bringt keine wesentliche Arbeitserleichterung bzw. Abhilfe des Problems, zumal das Fruchtfleisch sich in der Rändelung verfängt. Von weiterem Nachteil ist, daß beim Entsaften die Austrittsöffnun- für das Fruchtfleisch stets -eschlossen sein muß.
  • Andere, zum Teil nachteiligere Lösungen sehen ein etwa topfförmiges Schleudersieb vor, dem zur Entnahme der trockenen Rückstände ein aus der Bodenwanduno, heraustretender Schaber mit Ausfallöffnunc, oder eine feststehende Trausportschnecke zugeordnet ist. Alle vorbekannten Ausgestaltungen sind auch schwer zerlegbar, beispielsweise zur Reinigrung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Olattungsgremäße Küchenmaschine unter Vermeidung C C --der aufgezeig g "ten Nachteile so auszubilden, daß unter brechungsfrei entsaftet und darüber hinaus kontinuierlich und selbsttätig das Fruchtfleisch abgeführt wird, b C wobei aber die einer anschließenden besonderen Reinigung bedürfenden Teile leicht zugänglich, insbesondere ohne Werkzeuae entnehmbar sind.
  • Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Außenwand der mit ihrer Innenwand von der Zerkleinerungsscheibe ausgehenden Ringschale das freistehend eingesetzte Schleudersieb trägt und einen Ringspalt ausbildet, der vor der mit der Fruchtfleisch-Austrittsöffnung verschenen Gehäusewand umläuft.
  • Zufolge derartiger Ausbildung ist eine Küchenmaschine, insbesondere zum Zerkleinern und Entsaften von Früchten geschaffen, die in gebrauchsgünsti-Cre C , r Weise eine optimale Entsaftung bringt. Diese Eigenschaft beruht wesentlich auf der Vorsehung des Ringspaltes an der Ringschalen-Außenwand, den das Fruchtfleisch nach Passieren des vorgeschalteten Schleudersiebes als nahezu trockene Rückstände erreicht und durch die Austrittsöffnung verläßt. Das störungsfreie, kontinuierliche Entfernen des Fruchtfleisches liegt aber zugleich darin begründet, daß der Rincrspalt in Umfanggsrichtung der Ringschale weist, wodurch die Zentrifugalkraft für das Auswerfen unmittelbar genutzt wird. Schaber oder dergleichen Hilfsmittel sind nicht mehr notwendig. Dadurch, daß das Schleudersieb frei stehend in die Rinaschale eingesetzt ist, kann es leicht entnommen, ausgewechselt bzw. wieder ein-esetzt werden. Das Fruchtfleisch wandert unter der Zentrifu-alkraft und der Schwerkraft in den Bereich des unteren Ringspaltes und staut sich ringsum - mit Ausnahme des Abschnittes der Austrittsöffnung - gegen die Gehäusewand. Eine geschlossene Bauform ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Innenwand der Rine-schale vom Außenumfanc, des Trä-ers der Zerkleinerungsscheibe ausgeht.
  • Die bei der Rotation notwendige betriebssichere Halteruna ist erfindungsgemäß ausreichend gegeben, wenn das Schleudersieb mit einem unteren, umgefalteten Rand federnd in die Ringschale eingesetzt ist. Beispielsweise durch Schlitzen des an der Ringschalen-Außenwand anlieaenden Randes läßt sich die Federungseigenschaft noch erhöhen, da die entsprechend freigeschnittenen Lappen durch die Zentrifugalkraft noch stärker angepreßt werden.
  • Damit der Ringspalt nicht durch das eingesetzte Schleudersieb zugesetzt wird, liegt erfindungsgemäß der Rand des Schleudersiebes unterseitig auf den den Ringspalt unterbrechenden Stegen auf. Entsprechende Auflagerausdrückungen lassen sich ohne größeren technischen Aufwand an den Stegen anbringen. Die Stege werden auf diese Weise gleichzeitig stabilisiert, was den Vorteil hat, daß sie nur geringe Materialquerschnitte aufweisen können.
  • Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Außenrand der Ringschale el el über die die Ringschale umgebende Gehäusewand abgewinkelt ist. Durch diese Ausgestaltung ist mit einfachsten Mitteln eine Trennung zwischen dem den Fruchtsaft führenden Kanal und der vom Fruchtfleisch durchlaufenen Kammer -ebildet.
  • Wegen des möglichen hochtourigen Laufes der Maschine ist es schließlich gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, wenn dem Einsteckschacht in Drehrichtun- der Zerkleinerungsscheibe ein sektorförmiger Schacht C, zum Einstecken eines an sich bekannten Stö- el ßels benachbart ist, und diesem Stößelschacht benachbart eine sich über die restliche Sektorfläche der Zerk-leinerungsscheibe erstreckende Abschlußwand benachbart ist, die im Abstand oberhalb der Zerkleinerungsscheibe liegt. Zufolge derartiger Ausbildung ist vermieden, daß eingefülltes Gut oder Teile davon, insbesondere bei hochtourig drehender Zerkleinerungsscheibe, aus dem Zuführschacht wieder herausgeschleudert wird. Das Füllgut wird vielmehr durch den etwas zurückgezogenen Stößel, in der Hauptsache aber durch die Abschlußwand von oben her abgedeckt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt A b b. 1. eine Seitenansicht der Küchenmaschine.
  • A b b. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Kücheninaschine, A b b. 3 einen Teilschnitt durch die Kücheninaschine, A b b. 4 eine Teilansicht auf das eingesetzte Schleudersieb, A b b. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Ab b. 4, Ab b. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der Ab b. J und Ab b. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F der Ab b. 6.
  • Die dargestellte Küchenmaschine besitzt den einen Elektromotor aufnehmenden Antriebssockel 1, einen auswechselbar aufgesetzten Entsafterteil 2 und den diesen abschließenden Deckel 3.
  • Der Deckel 3 weist einen Schacht 4 zum Zuführen des zu zerkleinernden Gutes auf. Ein mit Haken 5 versehener Verschlußbügel 6 gestattet ein schnelles Lösen des Deckels 3 vom Entsafterteil 2 sowie ein schnelles Aufsetzen und Fesseln des Deckels 3.
  • Der Schacht 4 endet unter Freilassung eines Ringspaltes unmittelbar vor einer konzentrisch am oberen Ende 7 einer Antriebswelle 8 befestigten Zerkleinerungsseheibe 9. Letztere weist in radialer Anordnung Reihen von Zähnen bzw. Messern] 0 auf. Die Antriebswelle 8 schließt mit der oberen Scheibenfläche 9' ab.
  • Die Zerkleinerungsscheibe 9 ist auf eIne mit der Antriebswelle 8 verkeilte Platte 11 aufgenietet (vgl. Ab b. 3).
  • Durch diese Nietverbindung ist ferner eine Rincyschale 12 erfaßt. Letztere bildet zu diesem Zweck am oberen Ende ihrer Innenwand 12' einen einwärtsgerichteten Befestigungsflansch 13 aus. Der Boden IY' der Ringschale 12 ragt bis in einen vorn Entsaftergehäuse 14 gebildeten Ringraum 15, welcher von der die Ringschale 12 umgebenden Gehäusewand 14' begrenzt ist. Die Außenwand 12... der Ringschale 12 weist einen lediglich von kleinen Stegen 16 unterbrochenen Ringspalt 17 auf. Dieser läuft vor einer in der Gehäusewand 14' belassenen Fruchtfleisch-Austrittsöffnung 18 um (vgl. A b b. 6 und 11). Die Fruchtfleisch-Austrittsöffnung 18 setzt sich in einen Austrittsschnabel 1-9 fort, unter den ein Auffanggefäß gestellt werden kann.
  • Die Außenwand 12... der Ringschale 12 ist über die die Ringschale 12 umgebende Gehäusewand 14' abgewinkelt, und zwar zufolge des Randes 12"".
  • Die Ringschale 12 trägt das frei stehend eingesetzte Schleudersieb 20. Es ist kegelstumpfförmi-er Gestalt. Die Siebschlitze sind durch kurze Striche 21 schematisch veranschaulicht. Der obere Siebrand wird von einem Profilring 22 verstärkt. Der nach oben gerichtete Schenkel22' des Profilringes 22 überragt den Ringspalt x, so daß das zerkleinerte Gut ausschließlich in den vom Scbleudersieb umschriebenen Raum 23 gelangen kann. Der in horizontaler Ebene weisende andere Profilschenkel 22" schirmt nach oben hin ab und lenkt den abgeschleuderten Saft gegen eine vom Deckel 3 gebildete, geneigt verlaufende Prallfläche 24, die sich in eine Tropfkante 25 fortsetzt. Letzteretveist in Richtung eines Rin C gkanals 26, der eine Austrittsöffnung 27 besitzt.
  • Unterseitig weist das Schleudersieb 20 einen umfalteten Rand 28 auf, der zweckmäßig von dein einen Schenkel eines etwa V-förmigen Verstärkungsringes 29 gebildet ist. Dieser Rand 28 ermöglicht ein federndes Einlegen des Schleudersiebes 20 in die Ringschale 12. Zur Erhöhung der Federungseigenschaft ist der an der Ringschalen-Außenwand 12... anliegende Rand 28 in Abständen mit Schlitzen 30 versehen. Bei Rotieren preßt sich der Rand 28 zufolge der Fliehkraft verstärkt gegen die Ringschalen-AuCenwand iviz.
  • Die Aufla-e für das frei stehend einsetzbare Schleudersieb 20 bilden Ausdrückungen 31 an den Stegen 16 der Ringschale 12. Nach überwinden von an der Ringschalen-Außenwand 12... angeordneten, rastenartig wirkenden Warzen 32, hat das Schleudersieb 20 seine betriebsgerechte Lage inne.
  • Dem Einfüllschacht 4 ist in Drehrichtung (Pfeil v) der Zerkleinerungsscheibe 9 ein sektorförmiger Schacht 33 benachbart. Letztere ist dem Einführen eines Stößels (nicht dargestellt) vorbehalten. Die Schachtwandung 34 erstreckt sich abwärts bis in Höhe C, einer horizontal verlaufenden Abschlußwand 35, welche die restliche Sektorfläche der Zerkleinerungsscheibe 9 abdeckt und im Abstand z oberhalb dieser Zerkleinerungsscheibe liegt. Die übrigen, den Schacht 33 bildenden Wände 36 und 37 erstrecken sich von der Abschlußwand 35 aus abwärts und bilden eine Art Nische, die vom Stößel abgedeckt ist. Durch diese Ausbildung ist ein Herausschleudern von Fruchtfleischstückchen aus dem Füllschacht 4 weitgehendst vermieden.
  • Die Arbeitsweise der Küchenmaschine ist wie folgt: Das eingefüllte Gut tritt in zerkleinerter Form durch den Ringspalt x gegen das mit hoher Geschwindio,-C C keit rotierende Schleudersieb 20. Unabhängig von etwaigem fortwährendem Nachschub an Fruchtfleisch schiebt sich dieses unter völligem Entsaften in Richtung auf den Ringspalt 17 zu, durch welchen es in den von der Gehäusewand 14' begrenzten Rineraum 15 gelangt. Die Stege 16 bzw. an ihnen anaeordnete Schaufeln 16' reißen das stauend gegen die Wand 14' C gedrückte Fruchtfleisch mit und führen es der Frucht-Heisch-Austrittsöffnung 18 zu, wo es zufolge der Zenim trifugalkraft austritt.
  • Der Saft selbst gelangt über die Prallfläche 24 und Tropfkante 25 in den Ringkanal 26, von wo aus er der Entnahmeöffnung 27 zuläuft. Der Rin-kanal 26 nimmt im Bereich der Fruchtfleisch-Austrittsöffnung 18 einen erhöhten Verlauf. Das hierdurch erzeugte Gefälle gewährleistet ein schnelles Entleeren des Ringkanals 26. Zum Reinigen kann nach Abnehmen des Deckels 3 das Schleudersieb 20 einfach heraus-,genommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-. 1. Motorisch angetriebene, Küchenmaschine, insbesondere zum Zerkleinern und Entsaften von Früchten, mit einer konzentrisch am oberen Ende der Antriebswelle angeordneten Zerkleinerungsscheibe, oberhalb welcher sich ein am Deckel der Küchenmaschine angeordneter Schacht zum Zuführen des zu zerkleinernden Gutes erstreckt und die von einem kegeistumpfförmigen, mitlaufenden Schleudersieb umgeben ist, welchem eine Öffnun- im Gehäuse der Küchenmaschine zum C Austritt des Fruchtsaftes und eine weitere öffnunor zum Austritt des sich in einer Ringschale sammelnden Fruchtfleisches zugeordnet ist, da du r c h C gekennzeichnet, daß die Außenwand (12... 3 der mit ihrer Innenwand (12') von der Zerkleinerungsscheibe (9) ausgehenden Ringschale (12) das frei stehend eing, gesetzte Schleudersieb (20) trägt und einen Ringspalt (17) ausbildet, der vor der mit der Fruchtfleisch-Austrittsöffnung (18) versehenen Gehäusewand (14') umläuft.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (12') der Ringschale (12) vom Außenumfang des Trägers (11) der Zerkleinerungsscheibe (9) ausgeht. 3. Küchenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudersieb (20) mit einem unteren umgefalteten Rand (28) federnd in die Ringschale (12) ein-Cresetzt ist. 4. Küchenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (28) des Schleudersiebes (20) unterseitig auf den den Ringspalt (17) unterbrechenden Stegen (16) aufliegt. 5. Küchenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (12 ... ) der Ringschale (12) über die die Ringschale (12) umgebende Gehäusewand (14) abgewinkelt g ist. 6. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsteckschacht (4) in Drehrichtung (y) der Zerkleinerungsscheibe (9) ein sektorförmiger Schacht (33) zum Einstecken eines an sich bekannten Stößels benachbart ist, und diesem Stößelschacht (33) benachbart eine sich über die restliche Sektorfläche der Zerkleinerungsscheibe (9) erstreckende Abschlußwand (35) benachbart ist, die im Abstand (z) oberhalb der Zerkleinerungsscheibe (9) liegt. C, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 914; schweizerische Patentschriften Nr. 277 933, 279578.
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