DE2060642A1 - Durch Muenzen betaetigte Warenverkaufsvorrichtung - Google Patents

Durch Muenzen betaetigte Warenverkaufsvorrichtung

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DE2060642A1
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D J Bowring
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Sankey Holding Ltd
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GKN Sankey Ltd
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    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

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Description

G. K. N. SANKEY. LIMITED in Bilston, Grossbritannien.
Durch Münzen betätigte WarenVerkaufsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Münzen betätigte Warenverkaufsvorrichtung derjenigen Art, welche auf Münzen ansprechende und diesen zugeordnete, Impulse gebende sowie nach Eingeben jedes von der Vorrichtung angenommenen Münzenbetrages betätigbare Mittel, eine Mehrheit von Warenauswahlern, Zähler zum Zusammenzählen des Wertes der eingegebenen Münzen sowie zum Anzeigen dieses Wertes und zum Abziehen des Wertes der ausgewählten Waren von dem zusammengezählten Wert sowie Anzeigen des Restbetrages, Mittel zur Ausgabe der ausgewählten Waren entsprechend der Auswahl durch die Wähler sowie Münzauszahler zur Ausgabe des Wechselgeldes, das in seinem Wert dem Restbetrag entspricht, umfasst.
Die franz. Patentschrift 1 568 4j5o zeigt eine mit Münzen betätigte Verkaufsvorrichtung dieser Art, bei welcher der Wert der ausgewählten Waren von dem . zusammengezählten Betrag abgezogen wird, um sicherzustellen, dass genügend Geld zur Zahlung der ausgewählten Waren vorhanden ist. Wenn der Zähler festgestellt hat, dass genügend Geld vorhanden ist, dann
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kann der Ausgeber zur Ausgabe der gewählten Waren betätigt werden.
Wenn der Wert der ausgewählten Waren den zusammengezählten Betrag übersteigt, dann ergibt das Abziehen einen Überabzug und es muss der Wert der ausgewählten Waren dem überzogenen Betrag hinzugefügt werden, um den Zähler wieder in einen Zustand zu versetzen, in welchem er den zusammengezählten Betrag anzeigt, so dass der Käufer erneut mit dem in die Vorrichtung eingegebenen Münzbetrag erkannt wird. Demzufolge muss eine Vorrichtung nach der franz. Patentschrift 1 568 hjo Vorkehrungen zum Zurückstellen des Zählwerkes in einen Zustand aufweisen, in welchem es den zusammengezählten Betrag anzeigt, was die Vorrichtung verwickelt macht und die Kosten für das Zahlsystem bzw. Rechensystem der Vorrichtung erhöht.
Eine mit Münzen betätigte Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zählmittel bzw. Rechenmittel einen Mehrstufenzähler und Preiseinsteller umfassen, welche eine Mehrheit von einstellbaren Elementen aufweisen, deren Einstellung den Preis bestimmt, zu welchem die Waren der Vorrichtung verkauft werden. Hierbei sind Abgänge von dem Zählwerk mit jedem der einstellbaren Elemente verbunden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine schematische Wiedergabe des Steuerkreises einer Verkaufsvorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins eines hinreichenden Guthabens und zur Freigabe der hierauf erfolgenden Ausgabe der ausgewählten Waren und des Wechselgeldes.
Fig. 2 verdeutlicht eine detaillierte schematische Wiedergabe eines Teils des Steuerkreises nach Fig. 1 und erläutert die Verbindung zwischen numerierten Zugängen und Abgängen eines Zählwerks sowie einen Preiseinstellschalter.
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Eine mit Münzen betätigte Verkaufs vorrichtung nach der Erfindung umfasst eine Münzprüf- und Auswerteinrichtung zum Messen sowie zur Bestimmung des Wertes der in die Vorrichtung eingegebenen Münzen, einen Satz von Warenauswählern, von denen jeder einer von der Vorrichtung angebotenen Warenart zugeordnet ist, wobei ein Kaufer die ihm zusagende Ware auswählen kann, eine Warenausgabevorrichtung,um ausgewählte Ware auszugeben! einen Ausgeber für Wechselgeld zur nachfolgenden Münzausgabe in Übereinstimmung mit dem Unterschied, zwischen dem in die Vorrichtung eingegebenen Münzwert und dem Preis einer ausgewählten ausgegebenen Ware, einen Steuerkreis zur Peststellung des Vorliegens eines hinreichend grossen Guthäbens und zum Zulassen der Ausgabe einer ausgewählten Ware sowie des Wechselgeldes durch die die Ware ausgebende Einrichtung und die das Wechselgeld ausgebende Einrichtung. Die konstruktiven Merkmale des Münzprüfers und der Auswerteinrichtung sowie die Einrichtung zur Ausgabe der Ware und des Wechselgeldes sind bekannt. Sie sind nur Erläuterungen für die Erfindung.
Der Steuerkreis umfasst einen umkehrbaren, bzw. umschaltbaren Mehrstufenbinärzähler, der in der Ausführungsform nach Fig. i der Zeichnungen mit Io bezeichnet ist und einen Kreis mit mehrfachen Einlassen bzw. Zugängen zum Antrieb von vier Binärstufen 2°,
1 2 "5
2 , 2 , 2r. Der Binärzähler kann daher, wenn die vier Binärstufen sich in ihrem wOtl-Zustand befinden, von null bis fünfzehn zählen, wenn die binären Stufen sich alle in ihrem "1"-Zustand befinden. Der Binärzähler besitzt eine Mehrheit von Eingängen 4o zu den Binärstufen. Es sind acht solcher Eingänge 4o bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Jeder der acht Eingänge 4o entspricht einem Wert in der numerierten Reihe "1" bis "8". Jeder
1 0 hι: / fi / ι η 5
Eingang 4o ist an den Schaltkreis mit Mehrfacheingang angeschlossen, so dass beim Erregen eines Einzeleingangs eine Zählung bzw. eine Zahl entsprechend dem" Wert des Eingangs den binären Zählwerksstufen hinzugefügt wird.
Das binäre Zählwerk hat zwei Sätze von Ab- bzw. Ausgängen. Der eine Satz 5o umfasst vier Abgänge, von denen jeder an eine Stufe des binären Zählwerks angeschlossen ist und den Zustand der binären Stufen registriert. Ein Satz 6o von acht numerierten Ausgängen, von denen ein jeder einem der Nummernwerte "1" bis "lo" entspricht, ist der andere Satz. Die numerierten Abgänge 6o sind mit den binären Stufen in einer solchen Weise verbunden, dass sie den Zustand der binären Stufen entschlüsseln und die von den binären Stufen aufgezeichneten Werte im Dezimalsystem ausdrücken. Wenn beispielsweise die binären Stufen 2°, 2 und 22 in ihrem "1"-Zustand und die binäre Stufe 2^ in ihrem "O"-Zustand sind, dann erscheint ein Ausgangssignal bei "7" der numerierten Ausgänge 6o. Gleiche Ausgangssignale erscheinen bei 2°, 2 und 2 der die näheren Ausgangsstufen 5o.
Der binäre Zähler Io ist zwischen zwei Bedingungen bzw. Stellungen umschaltbar. In der einen Stellung bewirkt er ein Zusammenzählen der den Eingängen 4o zugeführten bzw. eingeleiteten Signale und in der zweiten Stellung kann das Zählwerk Subtraktionen ausführen. Das Zählwerk ist zwischen diesen beiden Stellungen durch einen Speicher- (Memory) Kreis 11 umschaltbar, wobei in dem Bereitschaftszustand der Vorrichtung auf die Zusammenzählstellung und, wenn eine gültige Auswahl durch eine Betätigung eines Warenauswahlers vorgenommen ist, auf die Subtrahierstellung geschaltet ist.
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Der MUnzprüf- und Auswertvorrichtung ist eine Mehrheit von durch Münzen zu betätigenden Impulserzeugerschaltern zugeordnet, von denen jeder für eine Bewertung der von der Vorrichtung aufgenommenen Münzen bestimmt ist. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind vier Münzschalter Ij5,14,15 und 16 vorgesehen, welche den .Münzen vom Werte 1,2,5 und Io entsprechen. Impulse, welche durch die Betätigung der Münzschalter 15*14 und 15 erzeugt werden, werden den Eingängen "1", "2" und "5" der Eingänge 4o zugeleitet, während Impulse, wache durch den Münzschalter 16 erzeugt werden, unmittelbar dem Zugang 21 und über eine Verzögerungseinrichtung 12 dem Eingang "8" zugeleitet werden. Die Zeitverzögerungseinrichtung bedingt eine Zeitverzögerung, bis eine Zahl von 7 durch die binären Stufen des Zählwerks registriert werden kann, bevor der Impuls entsprechend dem Wert von acht dem Eingang "8" des Eingangs 4o aufgegeben ist. Wenn beispielsweise ein Kauflustiger Münzen entsprechend den Münzwerten Io, 2 und 1 in die Vorrichtung eingibt, werden Impulse zu den Eingängen "1", "2","2" und "8" der Eingänge 4o von den Münzschaltern 13,14 und 16 übertragen.
Vor dem Eingeben des MUnzbetrages durch den Kauflustigen befindet sich die Vorrichtung in einem Bereitschaftszustand, in welchem der Speicher-(Memory) Kreis 11 auf den Zusammenzählzustand eingestellt ist und das folgende Eingeben des Münzbetrages in dem Zählwerk ein Zusammenzählen der eingegebenen Münzen ergibt. Bei dem vorerwähnten Beispiel, in welchem Münzen des Wertes lo, 2 und 1 in die Vorrichtung eingegeben sind, ist der zusammengezählte Betrag
ο 2 3
dreizehn und die binären Stufen 2 , 2 und 2' befinden sich in ihren Stellungen "1", währe1 nd sich die binäre Stufe 21 in ihrer "O"-Stellung befindet. Bei dieser Stellung der binären Stufen erscheinen Ab- bzw. Aus*.
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ο 2 "5 gangssignale bei den binären Stufen 2,2 und 2r der Abgänge 5o und bei den mit "8" und -11S" bezifferten Abgängen der Abgänge 6o. Der zusammengezählte, von dem numerierten Abgang 6o registrierte Wert ist zur Bestimmung dafür verwandt, ob hinreichend Münzgeld in die Vorrichtung eingegeben ist, um eine folgend ausgewählte Ware zu bezahlen, oder nicht.
Die numerierten Eingänge 4o und die numerierten Ausgänge*6o des Zählwerks Io sind jeder mit einer Mehrheit von Preiseinstellschaltern verbunden, von denen je einer für je einen Warenpreis von Waren vorgesehen ist, welche von der Vorrichtung verkauft werden können. Die Ausführungsform nach der Zeichnung weist drei Preiseinstellschalter auf. Jeder umfasst, wie es Fig. 2 zeigt, zwei Einheiten YJ und 27, 18 und 28 sowie 19 und Die Einheiten VJ, 18, 19 sind den numerierten Ausgängen 6o und die anderen Einheiten 27, 28, 29 den numerierten Eingängen 4o zugeordnet.
Der Preiseinstellschalter mit den Einheiten 17 und 27 ist in Fig. 2 vergrössert wiedergegeben. Die Einheit 27 weist zwei Reihen 51» 52 von sechzehn elektrischen Kontakten auf, welche den Werten in der Ordnung von "0" bis f'15" entsprechen. Sie sind mit Umfangsabstand voneinander angeordnet, wobei der Winkelabstand zwischen benachbarten Kontakten gleich ist. Die Einheit 17 umfasst gleichfalls zwei Reihen 53* 5^ von sechzehn elektrischen Kontakten, welche in gleicher Weise den Werten in der Ordnung von "0" bis "15" entsprechen und mit Umfangsabstand voneinander vorgesehen sind. Die Reihen 51* 52, 53 und 5^ sind in Fig. 2 voneinander getrennt gezeigt. In der Praxis sind sie jedoch Übereinander bzw. in Etagen angeordnet.
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Jede Reihe 51* 52, 53 und 54 der elektrischen Kontakte ist ein elektrischer Kontaktgeber zugeordnet. Die elektrischen Kontaktgeber sind um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet und drehbar der eine gegenüber dem anderen unbeweglich.
Die vier Reihen 51, 52, 53 und 54 der elektrischen Kontakte von einem jeden Preiseinstellschalter und ihre zugeordneten elektrischen Kontaktgeber 55* 56, 57 und 58 sind gegenseitig isoliert und sind in Etagen mit den Kontaktgebern in vorbestimmten Winkelstellungen zueinander angeordnet.
Der Kontaktgeber 55 ist ringförmig und weist ein Paar von in Umfangsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, radial nach aussen vorstehenden Vorsprüngen 61, 62 auf. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 61 und 62 ist dem Abstand zwischen dem "0n-Kontakt und dem "^"-Kontakt der Kontaktreihe 51 gleich, so dass beim Übereinstimmen bzw. Zusammenfallen des VorSprunges 61 mit dem "O"-Kontakt der Vorsprung 62 mit dem "8n-Kontakt übereinstimmt bzw. zusammenfällt. Die "1" bis "7"-Kontakte sind numerierte Eingänge 4o des Zählwerks Io.
Der der Kontaktreihe 52 zugeordnete Kontaktgeber 56 ist kreisringförmig mit einem auf geringeren Durchmesser abgesetzten ümfangsteil 63. Der Bogen des Teils 63 ist grosser als der Winkelabstand zwischen dem "0" und dem M8w-Kontakt der Kontaktreihe 52. Der "8"-Kontakt der Reihe 52 ist über die Zeitverzögerungseinrichtung 12 mit dem "8"-Eingang des Zählwerks Io verbunden. Die Kontaktgeber 55 und 56 der Einheit 27 sind beide mit einer Leitung 64 durch feste Schleifarme 65 und 66 verbunden.
Der Kontaktgeber 57 weist ein Paar von bogenförmigen Teilen 67 und 68 auf, welche gegeneinander isoliert sind und Abstand voneinander besitzen. *
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Der Winkelabstand ist kleiner als der Winkelabstand zwischen den Kontakten eines Kontaktpaares der Kont'aktreihe 53. Der Kontaktgeber 68 hat eine hinreichende Bogenlänge,um die "O" bis "15"-Kontakte zu überbrücken, wenn die ablaufende Kante mit dem "0"-Kontakt zusammenfällt. Die Bogenlänge des Kontaktgebers 67 ist genau ausreichend, um die Kontakte "0" bis "7" zu überbrücken „ wenn die abfallende Kante 76 mit dem "0"-Kontakt zusammenfällt.
Die Kontakte "1" bis "7" und der Kontakt "15" der Reihe 52 sind mit den mit "1" bis "7" und "8" bezifferten Ausgängen 6o des Zählwerks Io verbunden, wobei nur "15" mit "8" verbunden ist. Ein fester Winkelabstand aufweisender Kontaktarm 69 ist dem Kontaktgeber 57 zugeordnet und in einem Radialstrahl mit dem Kontakt "7" der Reihe 53 angeordnet. Der Kontaktarm 69 ist an eine Leitung 7I angeschlossen und dient der Verbindung des "7"-Kontaktes der Reihe 53 mit der Leitung 1Jl, wenn einer der bogenförmigen Teile 67, 68 des Kontaktgebers 57 den radialen Spalt zwischen den "7" und "8"-Kontakten und dem Kontaktarm 69 überbrückt.
Der bogenförmige Teil 68 ist wirksam, wenn der Kontaktgeber 57 auf einen Preis in der Grosse von eins bis sieben liegenden Übertragungssignale von den numerierten Ausgängen 60 über den Kontaktarm 69 eingestellt ist. Der bogenförmige Teil 68 ist nicht langer wirksam, wenn die abfallende Kante 75 über den "7"-Kontakt bewegt ist. Anstelle der Signale von dem numerierten Auslass 60 werden Signale auf die Leitung 71 durch den bogenförmigen Teil 67 übertragen.
Der der Kontaktreihe 5k zugeordnete Kontaktgeber 58 ist im allgemeinen ringförmig und weist einen radial vorstehenden Teil 72 auf, dessen Bogenlänge
():■■ > ;-■■.'· /1 η
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dem Winkelabstand zwischen dom nOn und dem "7"-Kontakt der Reihe 54 gleich ist. Ein Kontaktarm 7? verbindet den "O"-Kontakt mit einer Leitung 74, wenn der Kontaktgeber 58 auf einen Preis in der Orössenordnvig von null bis sieben eingestellt ist. Er verbindet den "8"-Kontakt mit einer Leitung 74, wenn der Kontaktgeber 58 auf eine Preisstellung gedreht ist, welche die Wertstufe sieben übersteigt. Hierbei fällt der bogenförmige Teil 72 mit dem "8"-Kontakt der Reihe 54 zusammen.
Wenn der bogenförmige Teil 67 wirksam ist und der übertragung von Signalen von den numerierten Ausgängen 6o zu der Leitung 71 dient, dann fällt der bogenförmige Teil 72 mit dem "8"-Kontakt der Reihe 54 zusammen. Die abfallende Kante 76 des bogenförmigen Teils 67 und der bogenförmige Teil 72 bestimmen dann zusammen den Preis, mit welohem diesem Preiseinstellsohalter zugeordnete Ware verkauft werden kann. Wenn beispielsweise der Prelseinstelleohalter einen Wert von zwölf entsprechend eingestellt int, so fällt die abfallende Kante 76 des Kontaktgebers 67 mit dem "4"-Kontakt der Reihe 53 zusammen und der Teil 72 fällt mit dem "8"-Kontakt der Reihe 54 zusammen« die mit "4" oder "8" bezifferte Ausgänge sind duröh die Kontaktgeber 57 und 58 auf Übereinstimmung mit einem Wert von 12 bzw. einem Wert 12 verbunden. ' ■'', v f. '
Die MOw-Kontakte beider Reihenfjjj lind 54 sind an eine niohc wiedergegebene Quelle:kngesohloeeen, . welche auf die Gabe eines Hln-Signals'auf diece Kontakte wirken. ' · ' ■'■'''! -'-1^f ":'!f '" . "' *
Die Einstellung der Kohtaktgtber 55 bi« 58 Jedes Freiseinstellsohaltere bettiünt den Preis, zu welohen die den Preieeinetellsohaltern zugeordneten Waren verkauft werden können. Wenn beispielsweise
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die den Prelseinstellschaltem aus den Einheiten 17 und 27 zugeordneten Waren vom Wert 3 sind, dann werden die Kontaktgeber 55 bis 58 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung eingestellt. Wenn die den Preiseinstell· schaltern aus den Einheiten 18 und 28 zugeordneten Waren von dem Wert 7 sind, dann werden die Kontaktgeber 55 bis 58 der Einheiten 18 und 28 in ihren Lagen
Über einen Winkelabstand verstellt, welcher den Winkel-
abstand zwischen versetzten Kontakten der Kontaktreihe gegenüber der Stellung in Fig. 2 entspricht.
Wenn die Preiseinstelleohalter für Waren von einem Wert geringer als 8 eingestellt sind, so befinden sich die Kontaktgeber 56 und 58 nicht in Stellun- * gen, in welchen die "8"-Kontakte der Reihen 52 und 54 mit den Leitungen 64 und 74 verbunden sind. Ist die Leitung 74 nicht mit dem mit W8H bezifferten Ausgang des Zählwerks Io verbunden, dann 1st auch nicht der "8"-Eingang des Zählwerke Io mit der Leitung 64 verbunden. Ein von der mit dem "On-Kontakt der Reihe 54 verbundenen Quelle abgeleitetes Signal erscheint Jedoch an der Leitung 74. Dies ist Jedoch lediglich ein Signal auf der Leitung 71* wenn die abfallende Kante 75 des bogenförmigen Teils 68 mit dem Nullkontakt übereinstimmt oder wenn der bogenförmige Teil 28 mit einem
mit
Kontakt übereinstimmt, welcher/einem numerierten Ausgang 60 mit einem Signal verbunden ist.
Wenn die Preieeinstelleohalter aus den Einheiten 19 und 29 einer Ware der Wertstufβ Io entspreohen» dann werden die Stellungen der Kontaktgeber 55 bis 58 um eine Winkelstreoko geändert, weiche dem Winkelabstand zwischen den Kontakten gleioh ist« deren Wertstufe um sechs gegenüber den In Flg. 2 gezeigten Stellungen abweicht. Wenn ein Preineinstellschalter auf eine Wertstufe von zehn eingestellt ist; so ontsprioht der Vorsprung 61 des Kontaktgebers 55 dem
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"2"-Kontakt der Reihe 51 bzw. steht -mit diesem Kontakt in Verbindung, während der nicht ausgenommene Teil des Kontaktes 56 mit dem "8"-Kontakt der Reihe 52 übereinstimmt. Die abfallende Kante 75 des bogenförmigen Teils 68 des Kontaktgebers 57 ist frei von dem "7"-Kontakt der Reihe 55 und der bogenförmige Teil 68 ist unwirksam. Die abfallende Kante 76 des bogenförmigen Teils 67 stimmt mit dem "2"-Kontakt der Reihe 53 überein, so dass alle der numerierten Ausgänge von einer Wertstufe grosser als 2 durch den bogenförmigen Teil 67 mit der Leitung 71 verbunden sind und der bogenförmige Teil 72 des Kontaktgebers 58 stimmt mit dem "8"-Kontakt der Kontaktreihe 54 überein, um den mit "8" bezifferten Ausgang 60 mit der Leitung 74 zu verbinden.
Jedem Warenauswähler ist ein Schalter von einer Mehrheit von Schaltern 22 bis 26 zugeordnet, welche mit der Leitung 64 der Einheit 27, 28 und 29 des Preiseinstellschalters verbunden sind, welcher dem Warenpreis entspricht, den die Vorrichtung nach Betätigung des Warenauswählers verkauft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen die Schalter 22 und 23 verschiedenen Waren des gleichen Preises und sind beide mit der Leitung 64 der Einheit 27 verbunden. In gleicher Weise entsprechen Schalter 24 und 25 den verschiedenen Waren, deren Preis von dem den Schaltern 22 und 23 zugeordneten abweicht. Der Schalter 26 ist mit der Leitung 64 der Einheit 29 verbunden. Bei dem ,vorgegebenen Beispiel entsprechen die Warenauswählschalter 22 und 23 dem Viarenpreis 5· Die Schalter 24 und 25 entsprechen den Waren der Preisstufe 7 und der Schalter 26 entspricht einer Ware der Preisstufe Io. Die Schalter 22 bis 26 sind ebenso mit dem Eingang eines Odergatter 30 verbunden, deren Ausgang zu dem Speicherkreis 11 geführt ist, um denselben in die Subtraktionsverbindung entsprechend dem Empfang eines Signales von einem der Schalter 22 bis 26 zu bringen. Ein mechanisches, elektrisches oder elektro-
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nisches Verriegelungssystem ist vorgesehen, um die Betätigung von mehr als einem der Warenauswählschalter . 22 bis 26 zu gleicher Zeit zu verhindern.
Die Leitungen 71 und 74 der Einheiten 17, l8, jedes Preiseinstellschalters sind mit dem Eingang eines Antikoinzidenzgliedes 8l verbunden, dessen Ausgang mit einem weiteren Antikoinzidenzglied 82 verbunden ist, welches über Kreuz mit einem anderen Antikoinzidenzglied an einen der# Eingänge gekuppelt ist, auf welches ein Rückstellsignal durch eine Leitung 84 geleitet werden kann. Der Ausgang von jedem Antikoinzidenzglied 82 der Einheit 17, l8, 19 eines jeden Preiseinstellschalters ist über eine Leitung 85 mit dem Eingang eines Undgatters 2o, siehe Fig. 1, verbunden. Ausserdem ist der Ausgang mit dem Eingang eines Verstärkers 86 verbunden, dessen Ausgang an ein Befehlsrelais 87 angeschlossen ist, welches bei einer Erregung die Betätigung der Warenauswählschalter 22 bis 26 der Vorrichtung unter entsprechenden Ausgabeeinrichtungen zulässt. Bei dem vorstehend gegebenen Beispiel lässt das Befehlsrelais der Einheiten 17, l8, 19 die Betätigung der Schalter 22 und 25, 24 und 25, 26 zu.
Der Ausgang des Endelements 2o ist an eine Münzsperreinrichtung angeschlossen, welche beim Erscheinen eines Signals an jedem der Eingänge des Undgliedes 2o, was eintritt, wenn ein Kauflustiger Münzen einwirft, deren Wert den Höchstpreis übersteigt, zu welchem Waren verkauft werden, einen Magneten in den Eingabeweg der Münze bringt, um das weitere Eindringen von Münzen zu verhindern. Der Speicherkreis 11 ist mit einer Münzsperreinrichtung 21 verbunden und zusätzlich mit einem Rückgabeblock Jl sowie mit einer Einrichtung 22 verbunden, um denselben zu erregen, wenn einer der Warenauswählschalter 22 bis 26 betätigt ist, wenn das zugeordnete Befehlsrelais 87 erregt ist.
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Die Wirkungsweise des beschriebenen Steuerkreises ist folgende:
Wenn die Vorrichtung die Bereitschaftsstellung bei in der Zusammenzählbedingung befindlichem Speicherkreis 11 und in dem "O"-Zustand befindlichen Binärstufen des Zählwerks Io einnimmt, dann hat beispielsweise das Eingeben von Münze von der Wertstufe acht in der Form von Münzen der Nennbeträge 1, 2 und 5 die Zuführung von Impulsen zu den mit "1",- "2" und "5" bezeichneten Eingängen 4o des Zählwerks zur Folge. Dies verursacht die Überführung der 2r Binärstufe zu der "1"-Lage. Bei in der Lage "1" befindlicher Binärstufe 2r tritt ein Signal bei "8" des numerierten Auslasses 6o ein. Dieses Signal wird zu den "8"-Kontakten der Reihen 53 und 5^ von elektrischen Kontakten der Einheiten 17, 18, 19 jedes Preiseinstellschalters übertragen.
Der Kontaktgeber 57 der Einheit 17 ist mit dem mit "8" bezifferten Ausgang durch den bogenförmigen Teil 68 verbunden. Der Kontaktgeber 58 der Einheit ist mit dem "0"-Ausgang durch den bogenförmigen Teil 72 verbunden. Demzufolge wird Jedem der Eingänge des Antikoinzidenzgliedes 81 ein Signal erteilt. Mit den beiden Eingängen des Antikolnzidenzelements 81 erteilten Signalen wird kein Signal am Ausgang des Antikoinzidenzelements 81 erzeugt. Das Fehlen eines Signals am Ausgang des Antikoinzidenzelements 81 wird aufgezeichnet und durch die über Kreuz geschalteten Antikolnzidenzelemente 82 und 83 gespeichert. Ein Signal wird von dem Ausgang des Antikoinzidenzelements 82 dem Verstärker 86, um das Befehlsrelais 87 zu erregen und über die Leitung 85 einem der Eingänge des Undelements 2ο·1 erteilt. Die Erregung des Kommandorelais 87 lässt die Betätigung der Schalter 22, 2J> und die Ausgabe von Waren der Wertstufe fünf durch die Warenausgabeeinrichtung
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der Vorrichtung zu.
In gleicher Weise wird das Kommandorelais 87 der Einheit 18 erregt, deren Kontaktgeber 57 und 58 auf eine Wertstufe von sieben eingestellt sind. Die abfallende bzw. nacheilende Kante 76 des bogenförmigen Teils 67 der Einheit I9 ist frei von dem "2"-Kontakt der Reihe 53, während die vorgehende bzw. voreilende Kante 90 mit dem "1"-Kontakt 9 der Reihe deckt. Während die Hinterkante bzw. nacheilende Kante 75 des bogenförmigen Teils 68 frei von dem "7"-Kontakt ist und der Kontaktarm 69 den Ausgang "8" des numerierten Ausganges 60 des Zählwerks nicht mit der Leitung 71 durch den bogenförmigen Teil 68 verbunden ist. Der Kontaktgeber 58 befindet sich in einer Stellung, in welcher'die nacheilende Kante 9I frei von dem "O"-Kontakt der Reihe 5^ und die voreilende Kante 92 mit dem "8"-Kont,akt in Deckung ist. Ein Signal erscheint auf der Leitung 7^·, weil ein Signal an dem mit "8" bezifferten Ausgang des Zählwerks Io gegeben ist. Demzufolge wird nur ein Signal, d.h. eine Leitung 7^ wird den Eingängen des Antikoinzidenzelements 81 zugeführt und es wird ein Signal von dessen Ausgang zu einem der Eingänge des Antikoinzidenzelements 82 übertragen, so dass kein Signal am Ausgang des Antikoinzidenzelements /Erzeugt wird. Das Kommandorelais 87 der Einheit I9 wird daher nicht erregt und kein Signal wird zu dem Undelement 2o von der Einheit I9 über die Leitung 85 übertragen.
Bei der in diesem Zustand befindlichen Vorrichtung wird das Kommandorelais 87 der Einheiten 17 und 18 erregt. Der Verkauf von Waren der Wertstufe fünf und sieben ist möglich. Das Kommandorelais 87 der Einheit I9 wird nicht erregt und es ist daher der Vorrichtung nicht möglich, Waren der Wert-
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stufe ze.hn auszugeben. Es ist kein Signal am Ausgang des Undgatters 2o und die Münzsperreinrichtung 21 wird nicht betätigt, so dass der Kauflustige weitere Münze eingeben kann, wenn er dies wünscht. Soll der Kauflustige jetzt weitere Münze im grösseren Nennbetrag als 1 eingeben, dann wird das Kommandorelais 87 der Einheit 19 erregt, um die Ausgabe einer Ware der Wertstufe zehn zuzulassen.
Gibt der Kauflustige keine weitere Münze ein, sondern betätigt er statt dessen einen Warenauswahler entsprechend von Waren der Preisstufe fünf, dann wird einer der Warenauswahlschalter 22, 23 je nach der gewählten Ware der Preisstufe fünf betätigt und ein Signal dem Oderelement jk> zugeführt, um das Zählwerk in die Subtraktionslage umzustellen und auf die Leitung 64 der Einheit 27 umzustellen. Das Signal, welches durch den Speicherkreis 11 dem Zählwerk zugeführt wird, wird auch der Münzverriegelungseinrichtung 21, dem Rückgabeblock 3I und der die Aufzeichnung betätigenden Einrichtung 32 zugeführt. Das der Leitung 64 zugeführte Signal wird durch den Kontaktarm 65 und den Kontaktarm 55 dem "5"-Eingang des Zählwerks zugeführt. Infolge des Urastellens des Zählwerks Io auf Subtraktion bei der Betätigung eines der Schalter 22 bis 26 wird der Wert der ausgewählten Ware von dem zusammengezählten, vor der Betätigung des entsprechenden Warenauswählers durch die Binärstufen aufgezeichneten Betrag abgezogen.
Vor der Betätigung des Warenauswählers befinden
sich alle Binärstufen des Zählwerks in ihrer "O"-Lage
■5
mit Ausnahme der Binärstufen 2 , welche sich in ihrer "1"-Lage befinden. Die Zufuhr eines Subtraktionsimpulses entsprechend einer Wertstufe von 5 zu dem mit "5" bezifferten Eingang 4o des Zählers stellt die Binärstufen in eine Bedingung um, bei welcher die
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2 und 2 Binärstufen sich in ihren "1"-Lagen und die Binärstufen 22 und 2r sich in ihren "O'^Lagen befinden. Wenn der SubtraktionsVorgang vollendet ist, zeichnet das Zählwerk Io einen Restbetrag entsprechend dem Unterschied zwischen dem Wert der in die Vorrichtung eingegebenen Münze und dem Wert der ausgewählten Ware an.
Während des SubtraktionsVorganges ist ein Signal auf die Ausgabeeinrichtung der Vorrichtung entsprechend der Betätigung eines der Warenauswähler übertragen und wird die gewählte Ware ausgegeben, weil das Kommandorelais 87 der Preiseinstellschalter auf eine Wertstufe von 5 eingestellt ist. Zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Ausgabeprozesses wird ein Rückstellsignal R dem Zählwerk lo, dem Antikoinzidenzelement 83 über die Leitung 84 und dem Speicherkreis 11 zugeleitet, um das Zählwerk auf null zurückzustellen, das Signal an dem Ausgang des Antikoinzidenzelements 82 aufzuheben und damit das zugeordnete Kommandorelais 87 zu entregen sowie das Zählwerk von seinem Subtraktionszustand auf den Zusammenzählzustand umzustellen.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform sind Mittel zur Auszahlung von Münze entsprechend dem verbliebenen Betrag vorgesehen, der durch die Binärstufen des Zählwerks Io nach Vollendung des Subtraktionsvorganges und vor der Zuleitung des Rückstellsignals R zum Speicherkreis 11 aufgezeichnet ist. Das Münzauszahlsystem weist einen Verzögerungsmechanismus 33 für die Auszahlung auf, dessen Ausgang mit dem Eingang je eines von einem Paar von Undelementen J>k und 35 verbunden*ist. Der andere Eingang des Undelements 3^ ist mit dem 2° Binärstufenausgang des Zählwerks Io verbunden. Der Ausgang hiervon ist
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mit dem Eingang eines monostabilen Kreises j56 verbunden, dessen Ausgang mit einer Einrichtung 37 zur Auszahlung von Münze der Wertstufe 1 verbunden ist.
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Die 2 , 2 und 2"^ Binärstufenausgänge des
Zählwerks Io sind mit den Eingängen eines Oderelements 48 verbunden, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Undelements 35 verbunden ist. Der Ausgang des, Undelements 35 ist mit einem-als Gatter wirkenden Oszillator 38 verbunden, dessen einer Ausgang an einen Mechanismus zum Auszahlen von Münze der Wertstufe 2 angeschlossen ist. Der andere Ausgang ist über eine Leitung 88 an den mit "2" bezifferten Eingang des Zählwerks Io angeschlossen.
Die durch die Verzögerungseinrichtung 33 gegebene Zeit ist derart, dass sie die Subtraktion des Kreises der gewählten Ware von dem zusammengezählten, durch das Zählwerk aufgezeichneten Betrag zulässt. Das Vorhandensein eines Signals bei einem
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der 2 , 2 oder 2"^ Binärstuf enausgänge 5o ergibt sich durch die Übertragung eines Signals von dem Ausgang des Oderelements 48 zu dem Undelement 35· In der gleichen Weise ergibt das Vorhandensein eines Signals bei dem 2° Binärstufenausgang die Übertragung eines Signals zu einem Eingang des Und^elements 34.
Wenn die durch den Verzögerungsmechanismus gegebene Zeit vorbei ist, wird von dem Ausgang des Verzögerungsmechanismus 34 in gleicher Weise ein Signal den anderen Eingängen des Undelements 34 und 35 zugeleitet, so dass für den Fall eines Signals am 2° Binärstufenausgang ein Signal an dem Ausgang des Undeleraents erzeugt wird, um den monostabilen Kreis 36 für eine hinreichende Zeitdauer einzuschalten, um den Mechanismus 37 zur Münzausgabe der Wertstufe 1 zu erregen. In gleicher Weise ist ein Signal an
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einem oder mehreren der 2,2 und 2r Binärstufenausgänge vorhanden für den Fall, dass ein Signal an dem Ausgang des Undelements 35 erzeugt wird, um den OszüLator 38 zu betätigen.
Die Betätigung des Oszillators 38 ist eine Folge der Zuleitung eines Impulses zu dem Münzausgabemechanismus 39 zu dessen Erregung für eine hinreichende Zeitspanne, um den Mechanismus.39 für die
Ausgabe von Münze der Wertstufe 2 zu erregen. Ein Impuls wird dem mit "2" bezifferten Eingang 4o des Zählwerks über die Leitung 88 gegeben. Da das Münzausgabesystem betätigt wird, bevor der Speicherstrom 11 durch das Rückstellsignal R gelöscht ist, zeitigt die Zufuhr eines Impulses zu dem "2"-Eingang 4o des Zählwerks Io die Subtraktion von 2 von dem verbleibenden, von den Binärstufen aufgezeichneten Betrag.
Der Oszillator 38 wird weiter betätigt, bis alle Sig-
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nale bei den 2,2 und 2r Ausgängen verschwinden, d.h. die Münze der Weitstufe 2 ist durch den Mechanismus 39 ausgegeben, bis der von den Binärstufen aufgezeichnete Restbetrag entweder 1 oder ο ist.
Es ist keine Vorkehrung zur Umstellung der 2° Binärstufe zu ihrem "0"-Zustand während der Ausgabe des Wechselgeldes getroffen, weil die Zuleitung des Rückstellimpulses zum Zählwerk Io dazu dient, alle der Binärstufen des Zählwerks Io zu ihrer "O"-Stufe zurückzuführen.
Es sei nun zu dem aufgeführten Beispiel zurückgekehrt, welches sich auf das Zusammenzählen der in die Vorrichtung eingegebenen Münze und das Abziehen des Wertes der ausgewählten Ware von dieser Münze bezieht. Nach der Vollendung der Subtraktion befinden sich die 2° und 2 Binärstufen des Zählwerks in ihren "1"-Lagen und die 22 und 2^ Binärstufen in ihren "0"-Lagen, d.h. der verbleibende, durch das Zählwerk Io
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aufgezeichnete Betrag ist 3· Bei dieser Bedingung der Binärstufen des Zählwerks sind bei den 2° und 2 Binärstufenauslässen 5o Signale, welche den Undelementen J>k und 35 zugeführt werden. Nach dem Verstreichen der durch den Verzögerungsmechanismus 33 gegebenen Zeitverzögerung wird ein Signal an dem Ausgang des Undelements Jk erzeugt, um den Münzauszahlmechanismus -37 zu erregen und Münze von dem Wertbetrag 1 auszugeben. Auch wird ein Signal an dem Ausgang des Undelements 35 erzeugt. Das an dem Ausgang des Undelements 35 erzeugte Signal betätigt den Oszillator 38» um den Ausgabemechanismus 39 zur Ausgabe von Münze eines Wertbetrages 2 zu erregen und ein Signal dem "2"-Eingang des Zählwerks Io zu erteilen. Der Empfang eines Signals an dem U2"-Eingang verursacht die Überführung der 2 Binärstufe zu ihrer "O"-Lage und demzufolge verschwindet das Signal bei dem 2 Binärstufenausgang. Zu dieser Zeit befindet sich lediglich die 2° Binärstufe in einem "!"-Zustand. Eine weitere Ausgabe von Münze der Betragsstufe 1 durch den Mechanismus 37 ist jedoch durch den monostabilen Kreis 36 verhindert. Wenn das Rückstellsignal R dem Zählwerk, dem Speicherkreis 11 und den Leitungen 84 der Preiseinsteilschalter gegeben ist, so 1st der Steuerkreis der Verkaufsvorrichtung in die Bereitschaftsbedingung zur Bereitschaft für einen weiteren Verkaufsvorgang zurückgekehrt. . '·■;
Wie es beschrieben ist, verwendet das Münzausgabesystem Münzen von Werten 1 und 2. Es ist jedoch klar, dass beispielsweise Wechselgeld in anderen Verhältniszahlen als im Verhältnis 1:2 ausgegeben werden kann. Es können Münzen in Nennwerten von 1 und 4 durch Verbinden der 2° und 2 Binärstufenausgänge 5o an ein Oderelement, dessen Ausgang mit dem
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Undelement Jk verbunden ist, und durch Verbinden der
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2 und 2 Binärstufenausgänge 5o mit einem anderen Oderelement, dessen Ausgang mit einem Eingang des Undelements 35 verbunden ist, ausgegeben werden. Bei diesem Beispiel ist es nötig, den monostabilen Kreis 36 durch einen als Gatter wirkenden Oszillator von der gleichen Form wie der Oszillator 38 zu ersetzen, von dem einer der Ausgänge mit dem "1"-Eingang des Zählwerks Io verbunden ist.
Als eine Alternative für ein Münzeausgabesystem mit Vorkehrung zur Auszahlung von Münze in zwei verschiedenen Werthöhen kann die Auszahlung von Münze durch eine Mehrheit von Betätigungen des Auszahlungsmechanismus 37 für die Münzeausgabe vom Nennbetrag 1 bewirkt werden. In diesem Fall sind alle Binärstufenausgänge 5o mit den Eingängen eines einzigen Oderelements verbunden und ist der monostabile Kreis 36 durch einen als Gatter wirkenden Oszillator von der gleichen Form wie der Oszillator 38 mit einem Ausgang ersetzt, der mit dem "1"-Eingang 4o des Zählwerks verbunden ist.
Es kann auch eine Vorkehrung für eine Auszahltätigkeit getroffen werden, die nur auf Anfordern bewirkt wird. Z.B. kann die Vorrichtung ein vom Käufer betätigtes Auszahlelement aufweisen, welches, wenn kein weiterer Verkauf verlangt wird oder möglich ist, den Münzeausgabemechanismus betriebsfähig macht.
Das Kommandorelais eines jeden Preiseinstellschalters kann, gewünschtenfalls, zusätzlich dazu verwandt werden, um eine Beleuchtung von jeder von der Vorrichtung verkauften Ware zugeordneten Auslagelampen zu bewirken, so dass nach dem Eingeben des Münzbetrages in die Vorrichtung durch den Käufer die entsprechenden Ausstellungslampen zum Aufleuchten gebracht werden, um die Waren anzuzeigen, für welche ein hinreichender Münzbetrag in die Vorrichtung eingegeben ist.
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Obwohl die beschriebene Vorrichtung geeignet ist* einen Höchstbetrag von Münze entsprechend einer Wertstufe von 15 aufzunehmen, kann der Wert der Münze, welchen die Vorrichtung annehmen kann, durch Steigerung der Stufenzahl des BinärZählwerks erhöht werden. Das Zählwerk kann Wahlweise aus zwei umkehrbaren binären Dezimalstufen bestehen, welche, eine Rechengrösse von ο bis 99 oder jeder anderen geeigneten Grosse ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung mit der Münze entsprechend Impulse erzeugenden Mitteln, welche nach dem Eingeben eines jeden, von der Vorrichtung angenommenen Münzebetrages betätigbar sind, einer Mehrheit von Warenauswählern, 'Zählmitteln zum Zusammenzählen des eingefügten Betrages von Münze und Aufzeichnen des zusammengezählten Betrages sowie für das Abziehen des Wertes der ausgewählten Waren von dem zusammengezählten Betrag und Aufzeichnen des Restbetrages, Mitteln zur Ausgabe der durch die Betätigung der Warenauswahler ausgewählten Waren sowie Mitteln zur Ausgabe des Wechselgeldes in Höhe des Restbetrages, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähl- oder Rechenmittel ein Mehrstufenzählwerk (lo) umfassen und Preiseinstellmittel vorgesehen sind, welche eine Mehrheit von einstellbaren Elementen (17>18,19) aufweisen, deren Einstellen den Preis bestimmt, mit welchem die Vorrichtung Waren verkauft, und dass Ausgänge (6o) des Zählwerks (lo) mit einem jeden der einstellbaren Elemente (17,18,19) verbunden sind.
    2. Durch Münze zu betätigende Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einstellbaren Elemente (17,18,19) Mittel zur Verbindung eines oder mehrerer der Ausgänge (60), die mit diesen verbunden sind, mit Kommandomitteln (87) umfasst, um die Ausgabemittel betätigbar zu machen.
    J5. Durch Münze zu betätigende Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder an die einstellbaren Elemente (17,18,19) Zählwerksausgang einer Wertstufe entspricht, welche ein ganzes Vielfaches des niedrigsten, von der Vorrichtung angenommenen Münzwertes ist, und dass jedes einstell-
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    bare Element (17,18,19) so eingestellt werden kann, dass lediglich die Zählwerksausgänge (6o), welche einen vorbestimmten Wert übersteigenden Werten entsprechen, mit den Kommandomitteln (87) verbunden werden.
    4. Durch Münze zu betätigende Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, dass jeder an ein einstellbares Element (17,18,19) angeschlossene Zählwerksausgang (βο) einem Wert entspricht, welcher ein ganzes Vielfaches des geringsten,von der Vorrichtung angenommenden Münzwertes ist, und dass ein Ausgang (6o) mit anderen Zählwerksausgängen (6o) gekuppelt werden kann, von denen so gekuppelte Zählwerksausgänge (6o) eine Wertstufe entsprechend der Summe der ihnen eigenen Werte haben, und dass jedes Einstellelement (17,18,19) so eingestellt werden kann, dass nur die Zählwerksausgänge oder die gekuppelten Zählwerksausgänge, welche den einen vorbestimmten Wert übersteigenden Beträgen entsprechen, an die Befehlsmittel (87) angeschlossen werden.
    5. Durch Münze zu betätigende Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (48,35,38) zum Zuleiten von Subtraktionsimpulsen zu dem Zähler (lo) vorgesehen sind, wenn der verbleibende Betrag grosser als ein vorbestimmter Betrag ist, um den verbleibenden Betrag auf den vorbestimmten Betrag zurückzuführen, und dass der Münzauszahler (39) auf die Subtraktionsimpulse zum Ausgeben von Geld in einer dem Restbetrag entsprechenden Höhe anspricht.
    6. Durch Münze zu betätigende Verkaufs vor richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk (lo) eine Mehrheit von Eingängen (4o) aufweist, welche durch jedes einstellbare Element (27,28,29) mit den Warenauswählern (22,23,24,25,26) verbindbar sind. «
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    7· Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung mit der Münze entsprechend/erzeugenden Mitteln, welche nach dem Eingeben eines jeden von der Vorrichtung angenommenen Münzebetrages betätigbar sind, einer Mehrheit von Warenauswahlern, Zählmitteln zum Zusammenzählen des eingegebenen Betrages von Münze und Aufzeichnen des zusammengezählten Betrages sowie für das Abziehen des Wertes der ausgewählten Waren von dem zusammengezählten Betrag und Aufzeichnen des Restbetrages, Mitteln zur Ausgabe der durch die Betätigung der Warenauswähler ausgewählten Waren sowie Mitteln zur Ausgabe des Wechselgeldes in Höhe des Restbetrages, Mitteln zum Geben von Subtraktionsimpulsen auf die Zählmittel, wenn der verbleibende Betrag grosser als ein vorbestimmter Wert 1st, um den verbleibenden Betrag auf den vorbestimmten Betrag zurückzuführen, wobei die Münzausgabemittel auf die Subtraktionsimpulse zum Ausgeben von Wechselgeld entsprechend dem Wert des Restbetrages ansprechen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zusammengezählten Betrag ansprechende Preiseinstellmittel (17,27;18,28;19,29) zur Betätigung von Kommandomitteln (87) zur Bewirkung der Betriebsfähigkeit der Warenausgeber vorgesehen sind.
    8. Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung mit der Münze entsprechend Impulse erzeugenden Mitteln, welche nach dem Eingeben eines jeden, von der Vorrichtung angenommenden Münzebetrages betätigbar sind, einer Mehrheit von Warenauswählern, Zählmitteln zum Zusammenzählen des eingegebenen Betrages von Münze und Aufzeichnen des zusammengezählten Betrages sowie für das Abziehen des Wertes der ausgewählten Waren von dem zusammengezählten Betrag und Aufzeichnen des Restbetrages, Mitteln zur Ausgabe der durch die Betätigung der Warenauswähler ausgewählten Waren sowie
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    Mitteln zur Ausgabe des Wechselgeldes in Höhe des verbleibenden Betrages, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählmittel aus einem Mehrstufenbinärzählwerk (lo) mit einer Mehrheit von numerierten Ausgängen (60) und einer Mehrheit von Binärstufenausgängen (5o) besteht, wobei die numerierten Ausgänge dem Aufzeichnen des zusammengezählten Betrages dienen und mit Preiseinstellmitteln (17,27;18,28;19,29) verbunden sind, welche den Preis bestimmen, zu welchem die Vorrichtung Waren verkauft, und wobei die BinärStufenausgänge (50) dem Aufzeichnen des verbleibenden Betrages dienen.
    9. Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Preiseinstellmittel eine Mehrheit von einstellbaren Elementen (17,27;18,28;19,29) umfassen, deren Einstellung den Preis, zu welchem die Vorrichtung Waren verkauft, bestimmt, wobei numerierte Ausgänge (60) des Zählwerks mit jedem der einstellbaren Elemente (17,18,19) verbunden sind.
    10. Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    Kommandomittel (87) zum Bewirken der Betriebsfähigkeit vorgesehen sind, die Kommandomittel (87) auf den zusammengezählten, von den numerierten Ausgängen;:(δσό aufgenommenen Betrag ansprechen und erregt wenden, wenn der zusammengezählte Betrag einen vorbestimmten Betrag übersteigt, und dass die Kommandomittel (87) durch Speichermittel (32,33) während des Abziehens des Wertes der ausgewählten Waren von dem zusammengezählten Betrag erfegt gehalten werden.
    11. Durch Münze betätigte Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (48) zum Erfassen der Bedingung der Binärstufenaus- gänge (5o) vorgesehen sind, die erfassenden Mittel
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    (48) zum Zuleiten von Subtraktionsimpulsen zu dem Zählwerk betätigt werden können, wenn der von den Binärstufenausgängen (5o) registrierte verbleibende Betrag grosser als ein vorbestimmter Betrag ist, um den verbleibenden Betrag auf den vorbestimmten Betrag zurückzuführen, und dass die Münzeauszahlmittel (39) auf die Subtraktionsimpulse zur Ausgabe von Geld entsprechend dem Wert des verbleibenden Betrages ansprechen.
    12. Durch Münze· betätigte Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedei binäre Stufenausgang (5o) einem ganzen Vielfachen des Wertes des geringsten, von der Vorrichtung aufgenommenen Münznennbetrages entspricht und dass nur ein Binärstufenausgang (5o;2°) dem Wert des geringsten Nennwertes entspricht, wobei die dem Zählwerk (lo) durch die Erfassungsmittel (42)zur Verringerung des verbleibenden, durch die Binärstufenauslässe (5o) registrierten Betrages zugeleiteten Impulse nur auf
    12 3 diese Binärstufenausgänge (5o,2 ,2 ,2r) wirksam sind, welche im Wert einem Wert entsprechen', der grosser als der geringste Nennwert ist.
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