DE2517540A1 - Steuersystem fuer warenautomaten - Google Patents

Steuersystem fuer warenautomaten

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DE2517540A1
DE2517540A1 DE19752517540 DE2517540A DE2517540A1 DE 2517540 A1 DE2517540 A1 DE 2517540A1 DE 19752517540 DE19752517540 DE 19752517540 DE 2517540 A DE2517540 A DE 2517540A DE 2517540 A1 DE2517540 A1 DE 2517540A1
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input
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    • G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

1 2 3 4 5 C
11111 0 0 0 0 0 11111 C
. SO-
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 0 1 S 11110 1
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 10 S 1110 0
FIG. 3
FIG. 4
FIG. 5a
1 2 3 4 5 C
1 2 3 4 5 C
1 2 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 11 S 1110 1
A 11111 B 0 0 10 0 S 110 0 0 1
A 11111 B 0 0 111 S 110 11
FIG. 5b
FIG. 6a
FIG. 6b
1 2 3 4 5 C
A 1 1 1 2 3 2 3 1 2 3 1 2 3 1 1 7a 5 8b 5 5 5 1 C 1 C 1 C 1 C 1
B O 1 O 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 O O 4 1 4 1 1 1
S 1 O O 1 1 O O O 1 O O 1 1 O O 1 1 1 O 1 1
FIG. 1 1 1 1 1 O O 1 O 1 1 1 1 O 1 1
1 FIG. FIG. FIG. FIG 1 O 12a 13b 14c
A 1 1 4 4
B 1 1 1 1
S O O 1 1
1 1 1
A
B
S
A
B
S
A
B
S
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 1111 S 10 111 1
FIG. 7b
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 0 0 S 11111 O
FIG. 10
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 11 S 1110 1 1
FIG. 12b
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 10 0 Ξ 110 0 0 1
FIG. 14a
12 3 4 5 C
A 11111 B 10 0 0 0 S 0 0 0 0 0 1
FIG. 15a
12 3 4 5 C
A 11111 B 10 0 0 0 S 0 0 0 0 0
FIG. 8a
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 0 0 0 1 S 11110
FIG. 11
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 10 0 0 S 10 0 0 0
FIG. 13a
12 3 4 5 C
A 11111 B 0 110 1 S 10 10 1
FIG. 14b
12 3 4 5 C
A 11111 B 110 11 S 0 10 11
FIG. 15b
509844/0824

Claims (3)

  1. - 57 -Patentansprüche
    Γ/ Steuersystem, insbesondere für Warenautomaten, g e k e η nzeichnet durch eine aus einer Vielzahl bistabiler Stufen gebildete Addiererschaltung (150), welche jeweils erste (A^ bis Ac) und zweite Eingänge (B^ bis B,-) und Ausgänge (CQut» S. bis Sc) aufweist, durch eine erste, mit den ersten Addierereingängen (A,. bis Ac) verbundene Signalquelle (12), durch eine zweite, mit den zweiten Addierereingängen (B. bis Bc) verbundene Eingangssignalquelle, wobei die Addiererschaltung (150) eine Einrichtung aufweist, um die Eingangssignale von der ersten und der zweiten Signalquelle (12; 152) zu verknüpfen, um daraus Aus gangs signale an den Addiererausgängen CG .\ s* bis Sc) zu schaffen, und durch Einrichtungen (R. bis R^; 200 bis 206; 222, 228, 232; 240 bis 244, 248, 252, 254;), um ausgewählte Ausgangssignale der Addiererschaltung (150) an bestimmte ausgewählte Eingänge der zweiten Addierereingänge (B. bis B1-) anzulegen, um Änderungen zu schaffen, welche dann die Addiererausgangssignale bewirken.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale von der ersten Signalquelle (12), welche an die Stufen der Addiererschaltung (150) angelegt werden, binaren Signalen gleichen.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingangssignalquelle (152) eine Einrichtung (B-Register) aufweist, um wahlweise binäre Signale an die entspre-
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    chenden zweiten Eingänge (B. bis B,-) der Addiererstufen anzulegen.
    4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingangssignalquelle (152) eine Anzahl Signalanschlüsse (Sp. bis S^^j 108 t>is 114» 136), an welchen Eingangssignale für verschiedene Zwecke erzeugt werden, eine Einrichtung (152), um die Einganggsignalanschlüsse (Sjjxj bis Sj3J-) an die zweiten Eingänge (B. bis B1-) der Addiererschaltung (150) anzukoppeln, und eine Einrichtung aufweist, welche betriebsmäßig zwischen die zweiten Addier er eingänge (B. bis B,-) und die Kopplungseinrichtung geschaltet ist, welche ein mehrstufiges, bistabiles Register (152) mit Eingängen (S^. bis Sp1.)zum Anschließen der entsprechenden Eingangssignalanschlüsse (108 bis 114, 136) sowie Ausgänge (Q. bis Q,-; 178 bis 186) zum Anschluß der entsprechenden zweiten Eingänge (B. bis Β,-) der Addiererschaltung (150) aufweist.
    5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zwischen einen ausgewählten Addiererausgang und die Kopplungseinrichtung (152) geschaltet ist, um zu verhindern, daß mehr als ein Eingangssignal, welches an den Eingangs anschluss en (Sjjp bis SjJ1-) der zweiten Signalquelle (152) anliegt, während eines Vorgangs an die zweiten Addierereingänge (B. bis B1-) angelegt werden.
    6. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um ausgewählte Addiererausgänge an bestimmte der ausgewählten Addierereingänge (B. bis Bc)
    B098U/0824 -39-
    anzulegen, eine dazwischen geschaltete Widerstandsschaltung (R1 bis R4; 200 bis 206; 222, 228, 232) aufweist.
    7. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um ausgewählte Addiererausgänge an bestimmte»ausgewählte Eingänge der zweiten Addierereingänge (B^ bis Bc) anzulegen, Gleichrichtereinrichtungen (244, 248) aufweist.
    8. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um ausgewählte Addiererausgänge an bestimmte,ausgewählte Eingänge der zweiten Addierereingänge (By. bis Bc) anzulegen, eine Signalverzögerungseinrichtung (240) aufweist.
    9- Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um ausgewählte Addiererausgänge an bestimmte, ausgewählte Eingänge der zweiten Addierereingänge (B. bis Bc) anzulegen, Anschlußleitungen (118 bis 122) zwischen den Ausgängen der ausgewählten Addiererstufen und Eingängen an verschiedenen Stufen der Addier er schaltung (150) aufweist.
    10. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausgangsanschlüsse (116 bis 122; 124) an jeder Stufe der Addiererschaltung (150), durch Betätigungseinrichtungen (116A bis 122A), welche jeweils mit einem der Ausgangsanschlüsse (116 bis 122) verbunden sind und erregt werden, wenn der entsprechend > Ausgang sich in einem vorbestimmten binären Zustand
    5098U/0824 - 40 -
    befindet, und durch Schalteinrichtungen (116B bis 122B)7 die betätigt werden, wenn die entsprechenden Betätigungseinrichtungen (116A bis 122A) erregt werden, wobei durch die Schalteinrichtungen (116B bis 122B) das Anlegen von EingangsSignalen von der zweiten Signalquelle ( 152) aus an die zweiten Addierereingänge (B. bis Bc) gesteuert wird.
    11. Steuersystem nach Anspruch 10, g ekennzeichnet durch eine weitere Einrichtung zum Anlegen eines Eingangssignals der zweiten Signalquelle (152) an einen der zweiten Addierereingänge (B. bis B1-), wobei die Einrichtung eine zweite Kopplungseinrichtung aufweist, deren Eingang betriebsmäßig mit der zweiten Signalquelle (152) verbunden ist, und deren Ausgangs betriebsmäßig mit einem ausgewählten Eingang der zweiten Addierereingänge verbunden ist, und durch eine zweite Schalteinrichtung, die während der Ausführung einer Funktion gesteuert durch eine Erregung einer Betätigungseinrichtung betätigbar ist.
    12. Steuersystem, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Signalquellen (12;152) und eine mehrstufige Addiererschaltung (150), welche auf Kombinationen der Eingangssignale von den Signalquellen (12; 152) anspricht, um für Steuerzwecke Ausgangssignale zu erzeugen, wobei die Addiererschaltung (150) mit der ersten Signalquelle (12) verbundene, erste Eingänge (Aj bis A2), zweite, mit der zweiten Signalquelle (152) verbundene Eingänge (B^ bis Bc) sowie Ausgangseinrichtungen (S,. bis S1- 5 C OU4-) aufweist, an welchen binäre Steuersignale in Abhängigkeit von
    - 41 -
    509844/0824
    einer binären Verknüpfung der Eingänge von den ersten und zweiten Signalquellen (12; 152) erzeugt werden, welche an den ersten (A- bis Aj-) und den zweiten Addierereingängen (B. bis Bc) anliegen, und durch eine Einrichtung, um wahlweise binäre Ausgangssignale der Addiererschaltung (150) mit Eingangssignalen zu verknüpfen, welche von der zweiten Signalquelle (152) an die zweiten Addierereingänge (B^ bis B^) angelegt werden.
    13. Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn e t, daß die Addiererschaltung eine mehrstufige Volladdiererschaltung (150) aufweist.
    14. Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Signalquellen ein mehrstufiges, bistabiles Register (152) aufweist.
    15. Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalquelle eine Einrichtung aufweist, um wahlweise ein binäres Eingangssignal an eine Stufe der Addiererschaltung (15O) anzulegen.
    16. Steuersystem nach Anspruch 15, dadurch g e k e η n-
    z ei chnet, daß eine Einrichtung betriebsmäßig zwischen den Ausgang der Addiererschaltung (150) und eine der Signalquellen geschaltet ist, um das Anlegen von Eingangssignalen an die Addiererschaltung (150) zu steuern.
    - 42 -
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    17· Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung der Addiererschaltung (150) einen Anschluß (124)aufweist, an welchem binäre Übertragsignale erzeugt werden.
    18. Logisches Steuersystem zur Steuerung von Kauf- bzw. Verkauf funktionen in einem Warenautomat, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehrstufige binäre Addiererschaltung (150), bei welcher jede Stufe erste (A^ bis Ac) und zweite Eingänge (B^ bis Bc) sowie einen Ausgang (S^ bis S1-) aufweist, durch eine erste Signalquelle (12) mit Einrichtungen (156 bis 164 )^ welche die erste Signalquelle (12) mit den ersten Eingängen (A^ bis A,-) der Addierschaltung (I5o) verbinden, wobei die erste Signalquelle (12) einen vorbestimmten Binärzustand an den ersten Addierereingängen (A,-bis Ac) herstellt, durch eine zweite Eingabeeinrichtung mit einer mehrstufigen, binären logischen Schaltung (152 )j bei welchereine Binärstufe jeweils einer der Stufen der Addierschaltung (I5o) entspricht, jede der Stufen der logischen Schaltung (152) einen direkt einstellbaren Eingang (S^ bis sowie einen Ausgang (Q^ bis Qc) aufweist, durch Einrichtungen (168 bis 176), welche die entsprechenden Aus gangs stufen (Q,, bis Qc) der logischen Schaltung (152) mit den entsprechenden zweiten Eingängen (B^, bis Bc) der Addiererstufen verbinden, durch eine Einrichtung, um binäre Betätigungssignale an einen ausgewählten, direkt einstellbaren Eingang (S.-* bis S™-) der logischen Schaltung (152) und an den entsprechenden zweiten Addierereingang (B^ bis Bc) anzulegen, wodurch binäre Ausgangssignale an den Ausgängen (S. bis Si-) der Addiererschaltung(i50)
    509844/0824 -43-
    erzeugt werden, welche eine Verknüpfung der EingaaigsBigAaW an den ersten (A^ bis A5) und zweiten Addierereingängen (B^ bis Bj-) darstellen, und durch eine weitere Einrichtung, um ausgewählte Ausgangssignale der Addiererschaltung (I5o) an ausgewählten, direkt eingestellten Eingängen (S^ bis SDc) der logischen Schaltung (152) anzulegen, um dadurch das Schema
    der Ausgangssignale an den Addiererausgängen (S^ bis S^) abzuwandeln.
    19. Steuersystem nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um das Anlegen von mehr als einem binären Betätigungssignal an die direkt eingestellten Eingänge der logischen Schaltung (152) während eines Betätigungsvorgangs zu verhindern.
    20. Steuersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Addiererausgang (S^ bis Sc) mit direkt eingestellten Eingängen (SD/. bis SD,-) der logischen Schaltung (152) verbunden ist.
    21. Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Widerstand (R.. bis R1-; 200 bis 206; 222, 228, 232; 252, 254) in der Schaltung zwischen mindestens einen Addiererausgang (S,. bis Sc) und einen direkt eingestellten Eingang (S^ bis ß™=) der logischen Schaltung (152) geschaltet ist.
    22. Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Diode (244, 246) in
    509844/0824 "
    ORIGINAL INSPECTED
    der Schaltung zwischen mindestens einen Addiererausgang (S,, S^) und einen direkt eingestellten Eingang (SD2; Sjj^) der logischen Schaltung (152) geschaltet ist.
    25. Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzögerungseinrichtung (240) in der Schaltung zwischen mindestens einen Addiererausgang (Sc) und einen direkt eingestellten Eingang (SD^) der logischen Schaltung 152) geschaltet ist.
    24. Steuersystem für Warenautomaten, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30)r um in den Warenautomaten eingeworfene Beträge aufzunehmen und zu summieren, durch einen mehrstufigen Vergleicher (36) mit einer ersten Eingabeeinrichtung (32), welche mit der Einrichtung (30) zum Summieren von eingeworfenen Beträgen verbunden ist, um die Beträge dem Vergleicher (36) zuzuführen, durch zweite Eingabeeinrichtungen (44 bis 52), durch eine Preismatrix (54) mit von einem Kunden betätigbaren Einrichtungen (144 bis 147), um einen Kaufgegenstand auszuwählen, wobei die Ausgänge der Preismatrix (54) mit den zweiten Eingabeeinrichtungen (44 bis 52) verbunden sind, um dem Vergleicher (36) Signale zuzuführen, welche dem Preis eines ausgewählten Gegenstandes entsprechen, und wobei der Vergleicher (36) c Einrichtungen aufweist, um Eingangssignale, welche die eingeworfenen Beträge darstellen, mit den Signalen zu vergleichen, welche den Preis des ausgewählten Kaufgegenstandes darstellen, und um Ausgangssignale zu erzeugen, welche die dazwischen be-
    - 45 -
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    stehende Differenz darstellen, durch eine logische Steuerschaltung (72), um die Arbeitsweise des Warenautomaten einschließlich der Erzeugung von Verkaufsvorgängen zu steuern, wobei die logische Steuerschaltung (72) eine mehrstufige Addiererschaltung (150) aufweist, deren Stufen jeweils erste Eingänge (A^ bis A,-)» zweite Eingänge (Bx. bis B1-) sowie Ausgänge (S^ bis S^) aufweisen, an welchen binäre Ausgangssignale erzeugt werden, welche eine Verknüpfung von binären, an die ersten und zweiten Eingänge angelegten Signale darstellen, durch eine erste Signalquelle (12) für binäre Eingangssignale mit Einrichtungen (156 bis 164), um die Eingangssignale der ersten Signalquelle (12) an die entsprechenden ersten Eingänge (A,, bis An-) der Stufen der Addiererschaltung (I5o) anzulegen, durch eine zweite Signalquelle für binäre Eingangssignale, welche ein mehrstufiges Register (152) mit direkt eingestellten Eingängen (S·^ bis S-^n) aufweist, an welchen Signale von der zweitenSignalquelle in Abhängigkeit von der Wahl eines Kunden angelegt werden, durch eine Einrichtung (168 bis 176), um die jeweiligen Ausgangsstufen (Q- bis Qc) des Registers (152) mit den entsprechenden zweiten Eingängen (Bx, bis B1-) der Addiererschaltung (150) zu verbinden, und durch Betätigungseinrichtungen (II6A bis 122A), welche mit ausgewählten Ausgängen (Sp bis S1-; 116 bis 122) der Addiererschaltung (150) verbunden sind, um einen geforderten Betätigungszustand zu erzeugen, wenn sich die ausgewählten Ausgänge (S2 bis Sc) in einem vorbestimmten, binären Zustand befinden.
    25. Steuersystem nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch mindestens eine Verbindung (200 bis 206) zwischen einem
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    ausgewählten Addiererausgang (S2 bis Sc) und einem ausgewählten, direkt eingestellten Eingang (S^ bis SDc) an dem Register (152), wobei bei Anliegen eines vorbestimmten, binären Zustands an dem ausgewählten Addiererausgang (S2 bis Sc) eine weitere Änderung an dem Addiererausgang und in der dadurch hervorgerufenen Steuerfunktion geschaffen wird.
    26. Logisches Steuersystem zur Steuerung von Kauf- bzw. Verkauf- und damit zusammenhängenden Vorgängen in einem Warenautomat, insbesondere nach Anspruch 1, gekennaeichnet durch eine mehrstufige, binäre Addiererschaltung, deren Stufen jeweils erste (A,. bis Ac) und zweite Eingänge (B^ bis Bc) sowie Ausgänge (Sx. bis S1-) aufweisen, durch eine erste Signalquelle (12) mit Einrichtungen (156 bis 164), welche die erste Signalquelle (12) mit den ersten Eingängen (A,- bis Ac) der Addiererschaltung (150) verbinden, wobei die erste Signalquelle (12) einen vorbestimmten binären Zustand an den ersten Addierereingängen (Ax, bis Ac) schafft, durch eine zweite Eingabeeinrichtung mit einer mehrstufigen, binären, logischen Schaltung (152), bei welcher eine Binärstufe jeweils einer Stufe der Addiererschaltung (150) entspricht, jede der Stufen einen direkt eingestellten Eingang (Sjj. bis Sß,-) und einen Ausgang (Qx. bis Qc) aufweist, durch Einrichtungen (168 bis 176), welche die jeweiligen Ausgangsstufen (QxJ bis Qc) der logischen Schaltung (152) mit entsprechenden zweiten Eingängen (Bx. bis Bc) der Stufen der Addiererschaltung (I5o) verbinden, durch eine Einrichtung (270 bis 274), um ein binäres Eingangssignal an einen ausgewählten, direkt eingestellten Eingang (SDx] bis SDc) der logischen Schaltung (152) und an den entsprechenden zweiten Addierereingang (Bx. bis Bj-
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    anzulegen, um dadurch ein binäres Ausgangssignal an dem entsprechenden Ausgang (S-1 bis S1-) der Addiererschaltung (I5o) zu erzeugen, welche eine Verknüpfung der Eingangssignale an den ersten (A,, bis Ac) und den zweiten Addierereingängen (B. bis B5) bildet, wobei die Einrichtung, mittels welcher ein binäres Eingangssignal an einen ausgewählten, direkt eingestellten Eingang (SD<1 bis S^c) der logischen Schaltung (152) angelegt wird, eine Anzahl Eingangsschaltungen aufweist, welche jeweils eine optische Kopplungseinrichtung mit einer auf ein entsprechend zugeordnetes Eingangssignal ansprechenden,lichtemittierenden Diode (298) und einen auf das von der Diode (298) erzeugte Licht ansprechenden Phototransistor (288) aufweist, wenn ein entsprechendes Signal an die Diode (298) angelegt ist, wobei der Phototransistor (288) der jeweiligen optischen Kopplungseinrichtungen (134) in eier Schaltung mit entsprechenden direkt eingestellten Eingängen (S.^ bis S^,-) der Stufen der logischen Schaltung (150) verbunden ist, und durch eine weitere Einrichtung (R1 bis R5; 200 bis 206; 222, 228, 232;)» um ausgewählte Ausgangssignale der Addiererschaltung (150) an ausgewählte, direkt eingestellte Eingänge (S^,. bis Sp,-) der logischen Schaltung (152) anzulegen, um dadurch ein Schema bzw. ein Programm von binären Ausgangssignalen an den Addiererausgängen (S^ bis Sc) abzuwandeln.
    27. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichn e t, daß mindestens eine der optischen Kopplungseinrichtungen (134) mit einer Kurzschlußschaltung parallel zu einer Energiequelle geschaltet ist, und daß eine Einrichtung zum Erregen der
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    optischen Kopplungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um kurzzeitig die Kurzschlußschaltung abzuschalten.
    50984 W0824
    3.
    Leerseite
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