DE2257736B1 - Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens - Google Patents

Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens

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Description

ständig Rechnung tragen. Zweckmäßig erhält hierbei das Kassenpersonal ein für den Kunden nicht sichtbares Signal, worauf der betreffende Kunde nun seine Ware in der bisher gewohnten Art einzeln vorzulegen hat und das Kassenpersonal die Preise direkt von der Ware abliest und diese manuell in die Kasse (Rechner) eintippt. Ist die Endsumme gebildet, so werden die Informationsträger in den Leser eingegeben und beide Endsummen auf Gleichheit geprüft. Diese vereinzelte konventionelle Abfertigung an der Kasse wird den Kunden nicht direkt persönlich berühren, da dieser Vorgang nicht als Kontrolle deklariert ist. Wer es nicht weiß, könnte auch glauben, es bestünde momentan eine Panne an der Kasse.
Natürlich wird bei dieser momentan konventionellen Abfertigung kurzzeitig der Durchfluß an der Kasse verlangsamt, was aber im Ganzen gesehen unbedeutend ist, nachdem eine statistische Kontrolle von 5% der Kunden normalerweise als ausreichend betrachtet werden kann, so daß 95°/o aller Kunden weiterhin rasch die Kasse passieren können und die Vorteile des vorbeschriebenen Verfahrens praktisch vollständig erhalten bleiben.
Zur Durchführung der statistischen Auswahl der einer Stichkontrolle zu unterziehenden Kunden wird zweckmäßig in der Elektronik der Kasseneinrichtung ein Impulsgenerator vorgesehen, der eine Grundimpulsfolge mit der Frequenz fR erzeugt. Diese Frequenz muß wesentlich höher sein als die Durchtrittsfolge der Kunden an der Kasse und kann beispielsweise 50 Hz betragen mit einem zeitlichen Abstand I1 zwischen den Grundimpulsen von 20 ms. Der Kunde durchschreitet dann an der Kasse zweckmäßig eine Lichtschranke, eine Bodenkontaktplatte od. dgl., was einen Impuls auslöst mit einer vorgegebenen Zeitdauer t2. Die Frequenz /^ dieser von den Kunden verursachten Impulsfolge ist vergleichsweise sehr langsam und völlig aperiodisch. Darum ist es völlig dem Zufall überlassen, wann ein Impuls i2 mit einem der Grundimpulse zusammenfällt. Legt man die Frequenzen fn und fK an eine logische Verknüpfung (Gatter), so wird dann für einen solchen Koinzidenzfall ein Impuls JK für die Kontrolle abgegeben. Hiermit kann z. B. der Eingang für den vorgenannten elektronischen Leser gesperrt werden, so daß dieser keine Informationsträger annimmt. Erst wenn auf manuelle Art die Endsumme erstellt ist, kann der
ίο Leser wieder arbeiten, um die Endsumme der zugehörigen Informationsträger für den Vergleich zu ermitteln.
Mit dem gewonnenen Impuls JK, der die Stichkontrolle signalisiert, kann auch eine Weiche gestellt werden, welche die zu kontrollierenden Kunden innerhalb eines abgegrenzten Weges zu einer separaten Kasse führt, welche nur konventionell arbeitet.
Koinzidenzfälle sind, wie vorerwähnt, durch nichts im Voraus bestimmbar, d. h., sie fallen völlig statistisch an und sind daher absolut neutral. Wenn ^1 = 20 ms und t2 = 1 ms beträgt, so ergibt dies ein Verhältnis von 20: 1, so daß sich trotz statistischer Folge der Impulse JK auf eine größere Menge Kunden fK ein Anteil der zur Kontrolle bestimmten Kunden von 5% ergeben wird. Durch Verändern der Breite von I1 oder t2 kann der gewünschte Prozentsatz an durchzuführenden Kontrollen auf jeden Wert eingestellt werden.
Da die Stichkontrollen weder nach Kundenzahl noch nach Zeit abzuschätzen sind, ist es den Kunden nicht möglich, eine Umgehung der Stichkontrollen vorauszuplanen. Das vorbeschriebene Auswahlverfahren macht es nämlich durchaus möglich, daß plötzlich mehrere Kontrollen dicht hintereinander anfallen und dann wieder für längere Zeit ausbleiben oder Phasen folgen mit annähernd gleichmäßiger Verteilung.

Claims (4)

1 2 aller ausgewählten Einzelwaren enthaltenden Gesamt-Patentansprüche: information zugeführt. In einer Weiterbildung solcher Verfahren sind be-
1. Verfahren zur Durchführung von Stichkon- reits auch schon solche Verfahren bekanntgeworden, trollen an der Sammelkasse eines Selbstbedie- 5 bei welchen der Informationsträger zusätzlich jeder nungsladens, wohin die von einem Kunden aus- Einzelware vom Kunden aufgenommen und getrennt gewählten Einzelwaren in einem Transportbehälter von der Einzelware aufbewahrt und dann gemeinsam verbracht werden, worauf die jeder Einzelware an die Sammelkasse abgegeben werden. Dadurch, zugeordneten Informationsträger mit den Angaben daß dem Personal an der Kasse hier lediglich die über die Einzelware der Sammelkasse zur Bildung io Informationsträger zu übergeben sind, ist es möglich, einer wenigstens die Preise aller ausgewählten auf das Vorlegen jeder Einzelware und das Ablesen Einzelwaren enthaltenden Gesamtinformation zu- des Preises von dieser Einzelware an der Kasse zu geführt werden, dadurch gekennzeich- verzichten, wodurch sich der Vorgang an der Kasse net, daß zur Durchführung der Stichkontrollen praktisch nur auf das Bezahlen der Ware inklusive eine statistische Auswahl der zu kontrollierenden 15 Geldwechsel beschränkt, worauf der Kunde direkt zu Kunden getroffen wird, wobei die statistische Aus- einem Packtisch fahren und dort in Ruhe seine Ware wahl von einer elektronischen Steuerung vorge- umpacken kann. Die Informationsträger weisen hiernommen wird, welche beim Zusammentreffen für zweckmäßig eine visuell lesbare Information und eines Impulses einer von der Steuerung erzeug- zudem eine entsprechende elektronisch lesbare Inforbaren Grundimpulsfolge mit einem Impuls einer 20 mation auf. Beim Einkauf muß dann der Kunde pro durch die Kunden ausgelösten Folge von einzel- Einzelware einen solchen zugehörigen, bei der Ware nen Zufallsimpulsen ein die Stichkontrolle ein- deponierten Informationsträger entnehmen und diese leitendes Signal erzeugt. ' dann gesamthaft an der Kasse dem Personal über-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- geben. Hier werden die Informationsträger in eine kennzeichnet, daß beim Durchgang des Kunden 25 entsprechende Einrichtung eingegeben und dort elekan der Kasse von diesem ein Impuls in der Steue- tronisch gelesen, um die zu bezahlende Endsumme zu rung verursacht wird, welcher im Koinzidenzfall ermitteln. Die von der Ware getrennt deponierten mit einem Grundimpuls das die Stichkontrolle Informationsträger haben dabei auch den Vorteil, einleitende Signal bewirkt. daß sich diese bei Preisänderungen rasch auswechseln
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 lassen. Ebenso läßt sich so ein Kauf rückgängig gekennzeichnet, daß der statistischen Auswahl machen oder Ware umtauschen. Bei etwa auf der eine Grundimpulsfolge zugrunde gelegt wird mit Verpackung angebrachtem festem Informationscode einer Frequenz, die ein Mehrfaches der Frequenz oder auch bei abtrennbaren Informationsträgern der durch den Durchgang der Kunden an der wurden diesbezüglich unlösbare Schwierigkeiten entSammelkasse ausgelösten Zufallsimpulsfolge be- 35 stehen.
trägt. Die Kasse umfaßt zweckmäßig ein elektronisches
4. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 3, Lesegerät und einen elektronischen Rechner zum dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Ablesen und Addieren mindestens der Informationen Prozentsatz an durchzuführenden Stichkontrollen, über den Einzelpreis der Ware. Die elektronische bezogen auf die Gesamtdurchgangszahl der Kun- 4° Ausrüstung kann natürlich auch noch erweitert sein den, mittels des Verhältnisses der Impulsdauer für die Informationsbildung aus den Warennummern der Grundfrequenzimpulse zu der Impulsdauer usw. Zur weiteren Ausrüstung der Kasse gehören, der Zufallsimpulse eingestellt wird. wie bisher, ein Drucker für die Quittung und ein
Münzdispenser für das Wechselgeld.
45 Insbesondere beim Verfahren, welches separate
Informationsträger verwendet, besteht nun aber die Notwendigkeit von Stichkontrollen, ob tatsächlich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren auch zu jeder Einzelware der zugehörige Informazur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammel- tionsträger zur Kasse verbracht wird,
kasse eines Selbstbedienungsladens, wohin die von 50 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einem Kunden ausgewählten Einzelwaren in einem ein Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen Transportbehälter verbracht werden, worauf die jeder an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens zu Einzelware zugeordneten Informationsträger mit den schaffen, welches insbesondere den Persönlichkeits-Angaben über die Einzelware der Sammelkasse zur rechten der Kunden Rechnung trägt.
Bildung einer wenigstens die Preise aller ausgewähl- 55 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ten Einzelwaren enthaltenden Gesamtinformation zu- zur Durchführung der Stichkontrollen eine statistische geführt werden. Auswahl der zu kontrollierenden Kunden getroffen
Zur weiteren Rationalisierung von Selbstbedie- wird, wobei die statistische Auswahl von einer eleknungsläden, insbesondere im Bereich der Sammel- ironischen Steuerung vorgenommen wird, welche kasse, sind bereits Verfahren zur schnelleren Erfas- 60 beim Zusammentreffen eines Impulses einer von der sung der von einem Kunden ausgewählten Einzel- Steuerung erzeugbaren Grundimpulsfolge mit einem waren bekanntgeworden. Hierbei wird zunächst, wie Impuls einer durch die Kunden ausgelösten Folge üblich, die Einzelware vom Kunden in einen Trans- von einzelnen Zufallsimpulsen ein die Stichkontrolle portbehälter eingelegt und dann alle Einzelwaren einleitendes Signal erzeugt.
gemeinsam zur Sammelkasse verbracht. Hier werden 65 Dadurch nun, daß die statistische Auswahl der zu nun Informationsträger, die jeder Einzelware züge- kontrollierenden Kunden durch eine »neutral« arbeiordnet sind und betreffende Angaben enthalten, der tende elektronische Steuerung bewerkstelligt wird, Sammelkasse zur Bildung einer wenigstens die Preise läßt sich den Persönlichkeitsrechten der Kunden voll-
DE2257736A 1972-11-03 1972-11-24 Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens Expired DE2257736C2 (de)

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