DE2654886A1 - Steuersystem fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents

Steuersystem fuer einen verkaufsautomaten

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Description

Steuersystem für einen Verkaufsautoraaten
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen Verkaufsautomaten .
Bei Verkaufsautomaten, die mehrere Stücke eines bestimmmten Gegenstandes kontinuierlich auszugeben vermögen, kann der Käufer mehrerer solcher Stücke oftmals nicht genau abschätzen, wie viele Münzen er in den Automaten für einzelne VerkaufsSerien einwerfen muß. Wenn der Käufer eine große Stückzahl von Gegenständen auf einmal kaufen will, viirfter zahlreiche Münzen ein. Will er dagegen nur wenige Stücke kaufen, wirft er nur eine kleine Zahl von Münzen ein. Die Anzahl der in dem Verkaufsautomaten unterzubringenden Gegenstände ist jedoch begrenzt. Außerdem ist die Geldmenge begrenzt, die als Wechselgeld ausgezahlt werden kann oder die vorübergehend von einer Bedingungsschranke in dem Verkaufsautomaten festgehalten werden kann. Bei einem solchen Verkaufsautomaten ist es daher wichtig, die Anzahl der Münzen, die der Automat annimmt, zu begrenzen, wenn die Anzahl der eingeworfenen Münzen einen bestimmten Wert erreicht hat, und nicht die eingeworfenen Münzen unbegrenzt anzunehmen. In diesem Falle sollte die Beschränkung nicht auf der Basis des Gesamtbetrages der eingeworfenen Münzen erfolgen, sondern in Abhängigkeit von der jeweiligen Münzart, denn bei einem Verkaufsautomaten ist es zweckmäßig, die Münzen nach Münzarten getrennt voneinander zu behandeln (z.B. eine Münze mit relativ hohem Wert, wie Markstücke, vorübergehend zurückzuhalten). In
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einem Verkaufsautomaten, bei dem nur Stücke eines Gegenstandes einzeln verkauft werden können, tritt das oben erwähnte Problem nicht auf, sondern es ist lediglich erforderlich, die Annahme von Münzen zu begrenzen, wenn der Betrag der eingeworfenen Münzen einen maximalen Wechselbetrag (z.B. 90 Pfennig) übersteigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Steuersystem für einen Verkaufsautomaten zu schaffen, das imstande ist, die Annahme zusätzlich eingeworfener Münzen zu verweigern, wenn eine bestimmte Zahl Münzen einer bestimmten Münzart (oder ein bestimmter Geldbetrag) der bereits eingeworfenen Münzen dieser Münzart einen bestimmten oberen Grenzwert erreicht hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für jede Münzart ein Zähler vorgesehen ist, dessen Zählerstand von einer Grenzwertschaltung daraufhin überwacht wird, ob er einen vorbestimmten oberen Grenzwert erreicht hat/ und daß die Annahme nachträglich eingeworfener Münzen unterdrückt wird, wenn die Anzahl der von den Zählern gezählten Münzen den oberen Grenzwert erreicht hat.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ist insbesondere mit Vorteil bei solchen Automaten anwendbar, die mehrere Stücke eines bestimmten Gegenstandes kontinuierlich ausgeben. Wenn die Münzen einer bestimmten Ilünzart in be·*- stimmter Anzahl eingeworfen worden sind, können keine zusätzlichen Münzen dieser Münzart mehr angenommen werden, sondern diese Münzen laufen durch und werden sofort wieder zurückgegeben. Für jede Münzart ist daher ein Zähler
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vorgesehen, der die eingeworfenen Münzen dieser Münzart zählt. An einer Vergleichsschaltung wird festgestellt, ob die betreffende Münzzahl einen bestimmten oberen Grenzwert erreicht hat oder nicht. Ist der obere Grenzwert erreicht, dann wird die Annahme weiterer Münzen dieser Münzart verweigert. Solche Münzen können erst wieder eingeworfen v/erden, nachdem die Warenausgabe erfolgt ist und die Zähler gelöscht sind.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt.
Eine in einen Münzeinwurfschlitz 1 eingeworfene Münze wird einer Münzprüfeinheit 2 zugeführt, in der geprüft wird, ob die eingeworfene Münze falsch oder echt ist, und in der auch der Wert der Münze festgestellt wird. Als Münzprüfeinheit 2 kann beispielsweise eine Einrichtung verwendet werden, wie sie in der DT-OS 21 33 725 beschrieben ist. Das Ausgangssignal der Münzprüfeinheit 2 wird über einen Verstärker 3 einer Diskriminatorschaltung 4 zugeführt. Diese liefert ein "1"-Signal an ein UND-Tor 5 wenn die eingeworfene Münze ein echtes Markstück ist, an ein UND-Tor 6 wenn die eingeworfene Münze ein echtes 50 Pfennig-Stück ist, und an ein UND-Tor 7 wenn die eingeworfene Münze ein echtes 10 Pfennig-Stück ist. Die anderen Eingangssignale der UND-Schaltungen bis 7 werden später detailliert erläutert, jedoch sei angenommen, daß diese Eingangssignale zunächst "1" sind. Das "1"-Signal, das von einem der UND-Tore 5 bis 7 geliefert wird und den Wert der eingeworfenen Münze bezeichnet, wird einer Annahme/Rückgabe-Steuerspule 9 über eine ODER-Schaltung 8 zugeführt. Die Spule 9 wird dadurch erregt und leitet die eingeworfene Münze in einen Münzkanal 10 für echte Münzen. Wenn die Münzprüfeinheit 2 eine Falschmünze entdeckt hat, wird die Spule 9 nicht erregt und die Falschmünze wird in einen Rückgabekanal geführt. In dem Münzkanal 10 für echte Münzen befindet
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sich ein Münzerkennungsschalter 12. Wenn die Münze diesen Schalter 12 betätigt, wird den ÜND-Toren 13, 14 und 15 ein "1"-Signal zugeführt, so daß sie geöffnet werden. Anders ausgedrückt, der Schalter 12 bestätigt, daß eine echte Münze in den Münzkanal 10 gelangt ist und öffnet daraufhin die ÜND-Tore 13 bis 15. Da eines der UND-Tore 5 bis 7 bei Empfang des Erkennungssignals für eine echte Münze bereits ein "1"-Ausgangssignal für den betreffenden Münzwert erzeugt hat, erzeugt nun das entsprechende UND-Tor 13 bis 15 ein "1"-Ausgangssignal. Dieses "1"-Ausgangssignal wird einem Impulsumsetzer 16 als Annahmeimpuls für eine echte Münze mit bestimmtem Münzwert zugeführt. Wenn der Ausgangsimpuls von dem UND-Tor 15 kommt, wird er gleichzeitig einem Zähler 17 zugeführt, der die Anzahl der eingeworfenen 10 Pfennig-Münzen zählt. Wenn der Ausgangsimpuls von dem UND-Tor 14 kommt, wird er gleichzeitig einem Zähler 18 zugeführt, der die Anzahl der eingeworfenen 50 Pfennig-Münzen zählt, und wenn der Ausgangsimpuls von dem UND-Tor 13 kommt, wird er gleichzeitig einem Zähler 19 zugeführt, der die Anzahl der eingeworfenen Markstücke zählt.
Der Impulsumsetzer 16 erzeugt einen Impuls, der den Betrag der eingeworfenen Münze darstellt und liefert diesen an einen Hauptzähler 20. Der Hauptzähler 20 addiert die Beträge der eingeworfenen Münzen zusammen. Der Zählerstand K des Hauptzählers 20 wird in bekannter Weise mit einem eingestellten Verkaufspreis für eine bestimmte Ware in einem (nicht dargestellten) Komparator verglichen, um zu bestimmen, ob die Ware ausgegeben v/erden kann oder nicht. Ferner wird der eingestellte Verkaufspreis der verkauften Ware von dem Betrag der eingeworfenen Münzen
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subtrahiert.
Der Zähler 17 für 10 Pfennig-Münzen, der Zähler 18 für 50 Pfennig-Münzen und der Zähler 19 für Markstücke zählen jeweils die Anzahl (d.h. den Betrag) der eingeworfenen Münzen für jede Münzart. Ein Signal, das die gezählte Anzahl von Münzen für jede Münzart repräsentiert, wird einer Schaltung 21 für den oberen Grenzwert der 10 Pfennig-Münzen, einer Schaltung 22 für den oberen Grenzwert der 50 Pfennig-Münzen, und einer Schaltung 23 für den oberen Grenzwert der Markstücke zugeführt. Diese Grenzwertschaltungen erkennen, ob die Anzahl der eingeworfenen Münzen einen vorbestimmten oberen Grenzwert erreicht hat oder nicht. Die Grenzwertschaltungen 21 bis 23 geben ein "1"-Signal aus,bis die Anzahl der eingeworfenen Münzen den oberen Grenzwert erreicht hat-und öffnen auf diese Weise die UND-Tore 5 bis 7 für die entsprechenden Münzarten. Wenn die Eingangswerte der oberen Grenzwertschaltungen 21 bis 23 den oberen Grenzwert erreicht haben, geben die Grenzwertschaltungen ein "0"-Signal ab und sperren hierdurch die entsprechenden UND-Schaltungen 5 bis 7. Wenn daher die Anzahl der eingeworfenen Münzen einer bestimmten Münzart den oberen Grenzwert erreicht hat, ist das Ausgangssignal des ODER-Tores 8 danach "0", selbst wenn eine weitere echte Münze dieser Münzart eingeworfen wird. Daher wird die Annahme/Rückgabe-Steuerspule 9 nicht erregt und die eingeworfene Münze gelangt in den Rückgabekanal 11.
Die an den Grenzwertschaltungen 21 bis 23 eingestellten oberen Grenzwerte unterscheiden sich für die einzelnen Münzarten. Der obere Grenzwert der 10 Pfennig-Münze, der
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an der Grenzwertschaltung 21 eingestellt wird, kann beispielsweise auf einunddreißig 10 Pfennig-Münzen eingestellt seinf während der obere Grenzwert der 50 Pfennig-Münzen, der an der Grenzwertschaltung 22 eingestellt wird, auf fünfzehn 50 Pfennig-Münzen beschränkt ist und der obere Grenzwert der Markstücke, der an der Grenzwertschaltung 23 eingestellt ist, sieben Markstücke beträgt. Die Grenzwertschaltungen 21 bis 23 können beispielsweise aus digitalen Komparatoren bestehen.
Wenn mehrere Münzen eingeworfen worden sind, und zunächst eine Warenausgabe erfolgte (d.h. es wurde ein Stück der gewünschten Ware ausgegeben), wird ein Ausgabesignal S "1" erzeugt, was anzeigt, daß die Warenausgabe erfolgte. Dieses Ausgabesignal S wird den Rücksetzeingängen des 10 Pfennig-Zählers 17 und des 50 Pfennig-Zählers 18 zugeführt, um die Zählerstände dieser Zähler und 18 zu löschen. Das Ausgabesignal S wird ferner dem Markstückzähler 19 zugeführt, um diesen in einen Subtraktionsmodus zu versetzen. Die akzeptierten 10 Pfennig- und 50 Pfennig-Münzen werden in einem 10 Pfennig-Speicherrohr 24 und einem 50 Pfennig-Speicherrohr 25 gespeichert, wogegen die Markstücke zeitweilig an einer Bedingungsschranke 26 festgehalten werden. Die Bedingungsschranke 26 empfängt Markstücke in einer Zahl, die dem Verkaufspreis der Ware entspricht, immer dann, wenn eine Einzelausgabe, d.h. die Ausgabe eines Stückes, erfolgt. Die Anzahl der an der Bedingungsschranke 26 festgehaltenen Markstücke wird von dem Inhalt des Zählers 19, der sich im Subtraktionsmodus befindet, subtrahiert. Die Steuerung des Subtraktionsvorganges wird jedoch nicht detailliert beschrieben t weil es sich hierbei nicht um
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einen wesentlichen Teil der Erfindung handelt.
Da die Zähler 17 und 18 rückgesetzt sind und die Subtraktion von dem Inhalt des Zählers 19 jedesmal dann erfolgt, wenn ein einzelnes Stück während der kontinuierlichen Ausgabe mehrerer Stücke des Gegenstandes ausgegegeben wird, gehen die Ausgangssignale der Grenzwertschaltungen 21 bis 23 auf "1" zurück, wodurch die UND-Tore 5 bis 7 wieder geöffnet werden, mit dem Ergebnis, daß der Einwurf weiterer Münzen während des Verkaufsvorganges möglich wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispxel werden der Zähler 10 für 10 Pfennig-Münzen und der Zähler 18 für 50 Pfennig-Münzen von dem Ausgabesignal S zurückgesetzt. Alternativ können die Zähler 17 und 18 auch von dem Ausgabesignal S in einen Subtraktionsmodus gebracht werden, so daß der Verkaufspreis des Gegenstandes von dem Zählerstand subtrahiert werden kann.
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eerseite

Claims (2)

Ansprüche
1. Steuersystem für einen Verkaufsautomaten, dadurch gekennzeichnet , daß für jede Münzart ein Zähler (17, 18, 19) vorgesehen ist, dessen Zählerstand von einer Grenzwertschaltung (21, 22, 23) daraufhin überwacht wird, ob er einen vorbestimmten oberen Grenzwert erreicht hat,und daß die Annahme nachträglich eingeworfener Münzen unterdrückt wird, wenn die Anzahl der von den Zählern (17, 18, 19) gezählten Münzen den oberen Grenzwert erreicht hat.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Annahme/Rückgabe- Spule (9) vorgesehen ist, die bei Erregung die eingeworfene Münze in einen Echtgeldmünzkanal (10) und bei Nichterregung in einen Rückgabekanal (11) einleitet, und daß die Spule (9) bei Erreichen des oberen Grenzwertes durch die Zahl der eingeworfenen Münzen von dem jeweiligen Grenzwertschalter (21, 22, 23) aberregt und bei Nichterreichen des eingestellten Grenzwertes durch die eingeworfenen Münzen von dem jeweiligen Grenzwertschalter erregt wird.
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DE2654886A 1975-12-05 1976-12-03 Steuersystem für einen Verkaufsautomaten Expired DE2654886C2 (de)

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