DE2056527A1 - Vorrichtung, insbesondere Verschlußvor richtung fur Behalter, bestehend aus einer mit einem Behalterhals abdichtend und un verletzlich zusammenwirkenden Verschluß kappe aus elastomerem Material - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Verschlußvor richtung fur Behalter, bestehend aus einer mit einem Behalterhals abdichtend und un verletzlich zusammenwirkenden Verschluß kappe aus elastomerem Material

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DE2056527A1 DE19702056527 DE2056527A DE2056527A1 DE 2056527 A1 DE2056527 A1 DE 2056527A1 DE 19702056527 DE19702056527 DE 19702056527 DE 2056527 A DE2056527 A DE 2056527A DE 2056527 A1 DE2056527 A1 DE 2056527A1
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P.Wirth ■ dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEl N HOLD · DR. D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
PW/Ar . ·
16.November 1970 CAPTOCAP LIMITED
VADUZ (Liechtenstein)
Vorrichtung, insbesondere Verschlussvorrichtung für Behälter, bestehend aus einer mit einem Behälterhals abdichtend und unverletzlich zusammenwirkenden Verschlusskappe aus elastomerem Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die aus einer plastischen Kappe oder Kunststoffkappe in Verbindung mit einem Behälterhals besteht und einen äusseren Mantel besitzt, der gegen Durchgang eines Mediums abdichtend, unverletzlich und sicher gegen Verfälschung des Behälterinhalts an einem Behälterhals angreifen kann.
Die Erfindung schafft einen dichten und unverletzlichen Verschluss der vorgenannten Art an einem Hals eines Behälters mittels einer Kappe oder Kapsel aus elastomerem Material, und zwar einer Kappe, die eine nachstehend Boden genannte Stirnwand und einen Mantel besitzt, der ringsum an einem an seiner äusseren Oberfläche mit mindestens zwei zueinander parallelen Wülsten versehenen Hain angreift und dossen innere Oberfläche mit ringförmigen Rippen in gleicher Anzahl wie VuIr-:te am Bohälterhnls vorgesehen rsind, derart verseilen ist, dass die Kippen mit der innerem Oberfläche doo Mantels Jiuten bilden, in dio die Wülfjto
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des Behälterhalses elastisch eingreifen, wenn die Kappe auf den Hals mit Kraftanwendung aufgezogen oder aufgepresst wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass unter den Wülsten des Halses Ausnehmungen geformt sind, die je einen Hohlraum zwischen jeder Rippe und dem Hals bilden, in den das Material der Rippen eingepresst v/ird, wenn die Kappe entlang dem Hals in Offnungsrichtung zum Abnehmen der Kappe bewegt wird.
Nachstehend werden Ausfühirungsformen der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen:
™ Fig. 1 einen Teilschnitt zur Darstellung des äusseren Mantels
einer Verschlusskappe, bevor diese in die dazu passenden Teile des Behälterhalses eingreift;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht der Kappe in ihrer Arbeits- bzw. Eingriffsstellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht zur Erläuterung, wie sich die Unverletzlichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt;
Pig. 4 einen Schnitt zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungs form;
Fig. 5 einen Schnitt zur Darstellung einer Kappe, die mit einem inneren und einem äusseren Mantel und mit einer dreifachen Sperrung der Kappe am Umfang des zugehörigen Behälterhalses versehen ist;
Fig. 6 einen der ii'ig. 5 ähnlichen Schnitt zur Darstellung einer Kappe, die eine doppelte Sperrung am Behälterhals herstellt, und
Fig. 8 einen Schnitt zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach i'.ir,· 4.
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Die Merkmale der erfindimgsgemässen Kappe, die die Unverletzlichkeit des Verschlusses (z.B. Schutz gegen Verfälschung des Behälterinhalts) erbringen, werden nachstehend anhand der Pig. 1 bis 4 erläutert.
Der Hals 1 des Behälters, im vorstehenden Fall ein Piasehenhals, besitzt an seiner äusseren Oberfläche, vom oberen Ende bzw. von der Einlasskante 2 nach unten gerechnet, zuferst bzw. an oberster Stelle einen rings über den Umfang verlaufenden Wulst 3 mit dem Profil einer Nase, das mit einem massig geneigten gera- μ den Teil 4 beginnt, der in einen am weitesten vorstehenden abgerundeten Teil 5 übergeht, an den sich eine im wesentlichen kreisförmige Hut 6 anschliesst, deren Krümmungsmittelpunkt 0 im wesentlichen oder praktisch auf der äussersten Erzeugenden der Nase 5 oder etwas in Bezug auf diese Erzeugende nach innen versetzt liegt. Die Nut 6 geht in einen anderen schwach geneigten geradlinigen Teil 7 des Nasenprofils eines zweiten Wulstes über, der sich an den geradlinigen Teil mit einem zweiten abgerundeten Teil 8 anschliesst, welcher seinerseits oberhalb einer weiteren kreisförmigen Nut 9 liegt, die die gleichen Merkmale wie die Nut 6 besitzt-.
Die aus Kunststoff bestehende Kappe 14 besitzt einen äusseren ^ Mantel 22, der an seiner Innenseite ein Profil besitzt, das im wesentlichen in das vorstehend beschriebene Profil des Halses 1 hineinpasst; der Mantel besitzt nämlich an seiner Innenseite zuerst eine Rippe in \7ulstform mit kreisförmiger Kontur, z.B. halbkreisförmigem Profil 15, das der Nut 6 des Halses entspricht und in einen schwach geneigten geradlinigen Teil 16 übergeht, an den sich eine weitere Hippe in Y/ulstform 17 anschliesst, die ihrerseits der Nut 9 des Halses entspricht und in diese eingreift, wenn die Kappe in ihre Verschlussteilung auf dem Hals gebracht v/ird.
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Da die Krümmungsmittelpunkte O- der Rippen 15 und 17 so gewählt sind, dass sie den Krümmungsmittelpunkten 0 der Nuten 6 und 9 sehr nahe liegen, ist es klar, dass beim Aufsetzen der Kappe auf den Behälterhals durch Kraftanwendung diese Rippen 15> 17 mit sehr geringem Spielraum in die entsprechenden Nuten 6 und 9 passen. Es ist ersichtlich, dass sich ein im wesentlichen geradliniger Kontakt zwischen jeder der Nuten und jeder der Rippen entlang einem Oberflächenbereich ergibt, der in einem
Winkel von 30° unter der gezeichneten Horizontale durch den
si cn
Wulst 5 verläuft, und dass/Schmale Hohlräume 20 zwischen dem Grund der Nuten 6 und 9 und den Rippen ergäben,ferner ebenfalls kleine Zwischenräume zwis&en den gering geneigten, geradlinigen Teilen 7 und 16 des Halses bzw. der Kappe.
Somit werden die nachstehenden zwei Ergebnisse erzielt:
1. Die engen Hohlräume 20 wirken dem Bestreben der im Behälter befindlichen Flüssigkeit entgegen, durch Kapillarwirkung aus dem Behälter auszutreten;
2. Wird eine Zugkraft auf die Kappe in Richtung des Pfeiles F (Fig. 3) ausgeübt, so greifen die Rippen 15 und 17 der Kappe dichtschliessend in die Nuten 6 und 9 des Halses 1 ein und verhindern auf diese Y/eise jegliche Schlupf- oder Abstreifbewegung der Kappe.
An der inneren Oberfläche des äusseren Mantels der Kappe kann eine grössere Anzahl von Rippen vorgesehen sein, denen dann natürlich eine gleiche Anzahl von Nuten an der äusseren Oberfläche 14 des Halses 1 entspricht. Fig. 4 zeigt ein typisches Beispiel einer Kappe und eines Hal'ses, die aneinander angreifen, und zwar mit drei Rippen 15, 17 und 19 am Mantel, denen drei Nuten 6, 9 und 12 am Hals entsprechen, von denen jede in der Höhe der zugehörigen Rippe des äusseren Mantels der Kappe liegt, wenn die Kappe in ihre Gebrauchsstellung eingepasst
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worden ist. Die zusätzliche Nut 12 ist unterhalb eines dritten Y/ulstes 11 ausgebildet, der über einen massig geneigten geradlinigen Teil 10 mit der Nut 9 in Verbindung steht. Andererseits steht die dritte Hippe 19 der Kappe über einen weiteren massig geneigten geradlinigen Teil 18 mit der zweiten Rippe 17 in Verbindung.
Unterhalb der untersten Nut 12 kann ein kreisförmiger Wulst ■23 vorgesehen sein, der mit einer ringförmigen flachen Schulter 21 in die Nut 12 übergeht; dabei greift die untere Kante 24 des Mantels 22 an dieser flachen Schulter 21 an, um die Sicherheit | der Vorrichtung zu erhöhen.und zu verhindern, dass ein Messer, eine Klinge oder ein spitzes Werkzeug zwischen dem Mantel und dem Hals eingeführt wird.
Pig. 5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Kappe, bei der ein Innerer Mantelijeil 41 und ein äusserer Mantelteil 22, der zu dem innreren Mantelteil parallel verläuft, so* wie eine flache Kap.penstirnwandung vorgesehen sind und bei der der Behälterhals mit Oberflächenprofilierungen versehen ist, die in ihrer Form zu derjenigen der ihm zugekehrten Oberflächen der beiden Mäntel passen.
Der innere Mantelteil 41 der Kappe besitzt an seiner nach innen ™ ragenden Kante eine äussere Umfangsrippe 42, die etwa in der gleichen Höhe liegt wie eine an der Innenseite des äusseren Mantels der Kappe ausgebildete Rippe 25. Eine dritte im Ring umlaufende Rippe 44 ist an der Innenseite der flachen Wandung 39» dem sogenannten Boden, derart ausgebildet, dass kreisförmige Hohlräume zwischen dem inneren Mantelteil 41 und dem äusseren Kappenmantel in der in Fig. 5 gezeigten Gebrauchsstellung der Kappe entstehen.
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*■" O "™
Unterhalb der ersten Hippe 25 des Aussenmantels 22 ist ein Garantiestreifen 13 an sich bekannter Art vorgesehen, der dazu bestimmt ist, vollständig oder teilweise abgezogen zu werden.
Ler innere Mantelteil 41 kann mit einem Führungsansatz 60 versehen sein, der gleichfalls in an sich bekannter Bauart ausgeführt ist.
Der äussere Mantel 22 weist unterhalb des Abreisstreifens 13 einen Teil auf, der mit dem Behälterhals einen dreifachen Verschluss bildet, nämlich drei Rippen 15, 17» 19 in YiFuIstform, die dazu bestimmt sind, in eine Nut 6 bzw. 9 bzw. 12 der äusseren Oberfläche des Halses 1 einzugreifen, wenn die Kappe unter Bildung enger Luftspalte 20 mit Preßsitz in ihre Paßstellung bzw. Gebrauchssteilung gebracht worden ist.
Diese Nuten und Rippen haben die gleichen Eigenschaften wie diejenigen, die für die Fig. 1 bis Fig. 4 vorstehend mit den gleichen Bezugszeichen beschrieben wurden.
6 zeigt eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer Kappe der gleichen Bauart, bei der jedoch unterhalb des Abreißstreifens zwei Innenrippen 15 und 17 an dem ausseren Mantel 22 ausgebildet sind.
In der Schließstellung decken sich diese Rippen 15 und 17 mit einem Paar von Hüten 6 und 9» die zu den Rippen passen und im wesentlichen halbkreisförmiges Querschnittsprofil haben, das am Behälterhals augebildet ist} diese Nut 6 ist unterhalb des Wulstes 8 und die Nut 9 unterhalb des Wulstes 11 angeordnet, und die Krümmungsmittelpunkte dieser Nuten liegen nahe bei dem Krümmungsmittelpunkt der Rippe 15 bzw. 17. Wenn nun der Garantiestreifen 13 ganz odor teilweise abgerissen wird, erhält man ein ringförmiges,zweifach an den Behälterhals angeschlossenes Band dadurch, dass die Hippen 15 und 17 krat'tüchlüasig in die Nuten
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6 und 9 des Halses eingreifen. Die Dichtheit der Kapsel 39 gegen Flüssigkeit oder Luft erhält man wie "bei den früheren Beispielen, insbesondere dadurch, dass die Hippe 25 in eine Nut 26 des Halses 1 eingreift. Jeder Versuch, die Kappe in der Pfeilrichtung F abzuziehen, führt dazu, die Rippen 15 und 17 unter die gegenüberliegenden Wülste 8 und 11 des Halses 1 festsperrend einzuziehen, wie in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Die Dichtheit gegen Durchtritt von Flüssigkeit oder Gas wird wie im vorstehend beschriebenen Fall dadurch gewährleistet, dass die Hohlräume 20 zwischen den kreisförmigen Rippen 15 . ™ und 17 und der äusseren Oberfläche des Halses 1 vorgesehen sind.
Die flüssigkeitsdichte und gegen Verfälschung des Behälterinhaltes bzw. gegen Verletzung sichere Kunststoffkappe nach Fig. und 8 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Dichtungsteil, der vorzugsweise starr ist und aus inertem thermoplastischen Werkstoff besteht, z.B. Polypropylen, und einer Kapsel aus biegsamem thermoplastischem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyäthylen.
Das Düitungsglied hat im wesentlichen Becherform mit einer zylindrischen Umfangswand 31 und einem flachen oder etwas konvexen Boden 32, der mit der Mantelwand 31 über einen Kegelstumpf- % fömigen Wandteil 33 in Verbindung steht. Von der zylindrischen Mantelwand steht am oberen Teil ihrer äusseren Oberfläche eine Rippe 34 nach aussen vor. Ausserdem besitzt der Becher einstückig mit der Mantelwand einen flachen Flansch 35» von dem ein Randteil 36 nach unten absteht, der mit der Vertikalen einen Winkel oC von z.B. 15° bildet.
In dem Grund der durch den Flansch 35 und seinen Randteil 36 mit der Becherwand gebildeten Hut ist eine weitere kreisförmig verlaufende Rippe 37 ausgebildet.
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Die zum Dichtungsglied gehörige Kappe besteht, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, aus einer im wesentlichen flachen Stirnwandung 39 und einem äusseren Mantel 22. Der Mantel 22 besitzt benachbart zur Stirnwand 39 eine erste Umfangsrippe 25, die zum Behälterhals hinragt und unter einer Nase 5 des Halses eingreift. Auf diese Rippe folgt der Abreiss-Garantiestreifen 13» hierauf eine zweite kreisförmige Rippe 15 mit einem Spezialprofil, das in Sperreingriff mit dem unteren Teil des \7ulstes 6 des Halses 1 treten soll, hierauf eine nach innen ragende Rippe 17, die unter dem Wulst 9 des Halses eingreifen soll, und schliesslich eine vierte Rippe 19, die der Nut 12 des Halses entspricht.
Das vorstehend beschriebene Dichtungsglied ist dazu bestimmt, mit Preßsitz in die vorgenannte Kapsel eingepasst zu werden, bis der Randteil· 36 des Flansches 35 elastisch gegen die Stirnwand 39 und die Rippe 15 anliegt. Das hergestellte Aggregat aus dem Dichtungsglied und der Kapsel wird dabei seinerseits in Preßsitz auf den Hals 1. wie üblich aufgebracht, was auf Grund der im Kappenwerkstoff innewohnenden Elastizität möglich ist, wobei das Dichtungsglied das gewaltsame Aufsetzen der Kappe nicht stört,
Die zweiteilige Kappe wirkt genauso wie eine einstückige Kappe, hat aber den Vorteil, dass lediglich das becherförmige Dichtungsglied mit der Flüssigkeit in Berührung ist, die sich in dem geschlossenen Behälter befindet; deshalb erweist sich die zweiteilige Kappe insbesondere dann als zweckmässig, wenn man eine physikalische und/oder chemische Beeinflussung des Behälterinhalts vermeiden will, aber dennoch verhältnismässig biegsames Material mit beliebigen und geeigneten Eigenschaften zur Herstellung der Kapsel selbst verwenden will. Da das Dichtungsglied mit Preßsitz in die Kappe eingepasst wird, wird die Dichtheit gegen Austritt von Flüssigkeit oder Gas dadurch erreicht, dass Rippen an dem Dichtungsglied und/oder der Kappe vorgesehen sind.
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Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach I1Xg.- 8 hat der Hals 1" der Flasche, wie bei der Ausführungsform nach Pig. 4» drei ringförmige Wülste 5, 8, 11, die durch Nuten 6 bzw. 9 bzw. 12 voneinander getrennt sind, mit denen Rippen 15 bzw. 17 bzw. 19 des äusseren Mantels 14 der Kappe zusammenarbeiten. Diese Rippen haben gewölbte Profile, die im wesentlichen oder nahezu ebenso gestaltet sind wie die Profile der Nuten, in die die Rippen elastisch mit Preßsitz eingepasst werden, wenn die Kapsel 39 auf den Piaschenhals 1 aufgeschoben wird> Zwischen diesen Rippen und dem Grund der Hüten unterhalb der Wülste werden schmale Hohlräume 20 gebildet, die dazu dienen, Kapillarkräfte \ zu unterbrechen und erlauben, die Rippen fest in den Grund der Nuten einzuziehen, wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, die die Kappe abzuziehen strebt, derart, dass durch dieses Einpressen in die Nuten die Kappe vollständig flüssigkeitsdicht und unverletzbar wird und praktisch nicht mehr abgezogen werden kann.
Die Kapsel kann einen inneren Mantel 41 besitzen, der mit der Stirnwandung an der Oberseite des Mantels 14 einen ringförmigen Kanal 50 bildet, in den der Hals 2 der Flasche mit Preßsitz eingepasst wird. Die Dichtigkeit gegen Austritt von Flüssigkeit oder Gas kann durch ringförmige Rippen 42 und 43 des inneren Mantelteils 41 und ebeneo durch die ringförmige Rippe 44 erhöht jti werden, die sich am Grund des Kanals 50 befindet. Vorzugsweise besitzt der Flaschenhals eine flache Abschrägung 47 nach innen, z.B. unter ainem Winkel von 45°.
Vorzugsweise bildet auch die Zwischennut 6 einen Hohlraum mit der Hippe 15, der dieser Rippe ein vertikales Spiel in der Nut erlaubt und ein Ausgleich für die Kräfte schafft, die in zwei Richtungen auf die Kappe ausgeübt werden, wenn man sie. entweder aufsetzt oder abziehen will.
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Claims (16)

  1. CAPTOCAP LIMITED 16.Nov.1970
    Patent- bzw. Schutzansprüche
    !Vorrichtung, insbesondere Verschlussvorrichtung für Behälter, Bstehend aus einer mit dem Hals eines Behälters dicht gegen Durchtritt eines Mediums, unverletzlich und sicher gegen Verfälschung des Behälterinhaltes zusammenarbeitenden Verschlusskappe aus elastomerem Material, die einen Bodenteil und einen Mantelteil besitzt, der ringsum an dem Behälterhals angreift, dessen äussere Oberfläche mit mindestens zwei zueinander parallelen umlaufenden Wülsten versehen ist, während die innere Oberfläche des Mantels ringförmige Rippen in gleicher Anzahl wie die Wülste des Behälterhalses besitzt, wobei diese Rippen mit der inneren Oberfläche des Mantels Nuten bilden, in die die Wülste elastisch eingreifen, wenn die Kappe mit Kraftanwendung auf den Behälterhals aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Wülsten (5, 8, 11) des Halses (1 bzw. 2) Ausnehmungen (6, 9, 12) am Hals . ausgebildet sind, die zwischen dem Hals und jeder der Rippen (15, 17, 19, 25) Hohlräume (bei 6, 9, 12, 20) bilden, in die das Material der Rippen eingepresst wird, wenn die Kappe entlang dem Hals in der Richtung bewegt wird, in der die Kappe (14) vom Hals abgezogen würde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (15, 17, 19, 25) die an der inneren Oberfläche des Mantels (22), und die Wülste (5, 8, 11), die am Hals (1, 2) des Behälters ausgebildet sind, so geformt sind, dass ein Bcrührun^sbereich zwischen je einer Rippe und dem jeweils dazu passenden Wulst gebildet wird, der etwa 60° zur Achse des Behälterhalses geneigt verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14) einen inneren Mantelteil (41) aufweist,
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  5. der an der Innenseite des Halses (1*2) des Behälters angreift und mindestens eine ringförmige Hippe (4-2) besitzt, die von der äusseren Oberfläche dieses Mantelteils in der Hähe seines unteren Endes vorspringt, und dass der äussere Mantel (22) der Kappe (14) in etwa der gleichen Höhe wie diese Rippe (42) eine Rippe (25) besitzt, die mit der Rippe (42) des inneren Mantelteils zusammenarbeitet und eine Abdichtung der Kante des Behälterhalses mit der anderen Rippe herbeiführt, wobei dieser Hals elastisch zwischen diesem Mantel (22) und dem Mantelteil (41) eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei der Rippen (15» 17» 19» 25), die die Kappe (14) auf dem Hals (1, 2) des Behälters festhalten, ein Garantiestreifen (13) angebracht ist, der ganz oder teilweise abreissbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein flüssigkeits- bzw. gasdichter Einsatz (31, 32) aus beständigem Kunststoffmaterial als Abdichtglied vorgesehen ist und aus einem becherförmigen, zylindrischen Mantel (31), einem vorzugsweise konvexen Boden (32) und einem ringförmigen Flansch (35) besteht, von dem ein geneigter umlaufender äusserer Randteil (36) absteht, der elastisch ™ sperrend oberhalb der ersten Rippe (25) des äusseren Mantels (22) der Kappe einsetzbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rippen (15» 17, 19» 25) der inneren Oberfläche des äusseren Mantels (22) der Kappe, deren Rippenprofil gleich oder annähernd gleich dem Profil der zugehörigen Nut verläuft, zwischen zwei ringförmigen, am Halä(i',2) der Flasche angebr/r^&ten Wulsten vorgesehen ist und mit diesem einen Hohlraum in der V/eise bildet, dass die Hippe fest gegen
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  10. die eine oder die andere Flanke der Nut angepresst wird, je nachdem, in welcher iUchtung eine Zugkraft auf die Kappe ausgeübt wird.
  11. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1 an einem Piasehenhals mit ringförmigen Wulsten und einer Kappe, die aus einem festen Boden oder Stirnwandteil eines äusseren Mantels besteht, der Innenrippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (H) einen inneren Mantelteil (41) besitzt, der parallel zu dem Aussenmantel (22) verläuft und mindestens zwei Abdichtrippen (42, 48) an seiner Oberfläche besitzt, die mit dem Flaschenhals in Berührung steht.
  12. Der Patentanwalt:
  13. Dr.W.Scha!k.ni--.P;^rth Dr. V S^ ';--y':J; 'Je|
  14. 6FronkfurtiM.,G..LS.h.nl.eimeritr.3f
  15. 109822/ 1759
  16. Leer
DE19702056527 1969-11-19 1970-11-17 Vorrichtung, insbesondere Verschlußvor richtung fur Behalter, bestehend aus einer mit einem Behalterhals abdichtend und un verletzlich zusammenwirkenden Verschluß kappe aus elastomerem Material Pending DE2056527A1 (de)

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