CH673629A5 - - Google Patents

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CH673629A5
CH673629A5 CH664/87A CH66487A CH673629A5 CH 673629 A5 CH673629 A5 CH 673629A5 CH 664/87 A CH664/87 A CH 664/87A CH 66487 A CH66487 A CH 66487A CH 673629 A5 CH673629 A5 CH 673629A5
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CH
Switzerland
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container
bead
rib
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lid
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CH664/87A
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Inventor
Harry Schmid
Original Assignee
Asepta Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Durch die DE-A 35 26 771 ist ein Behälter mit flexiblem Deckel bekannt geworden, der einen sogenannten Garantiering aufweist, der beim Abheben des Deckels entlang einer umlaufenden Schwächungslinie abgezogen wird. Bei diesem Behälter besteht die Schwierigkeit, dass der Rand des Dek-
kels beim maschinellen Aufschleppen, wobei üblicherweise 20 000-30 000 Deckel in der Stunde aufgebracht werden, vergleichsweise häufig nach innen gebogen wird, was zu Störungen und Unterbrüchen im Arbeitsablauf führt. 5 Ein Nachteil wird bei diesem Behälter auch darin gesehen, dass der Deckel mit einigem Geschick unversehrt abgehoben und wieder aufgesetzt werden kann.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 vermieden.
10 Beim Aufschleppen des Deckels gleitet der untere innere Rand des Rings auf der Schulterfläche der oberen Rippe nach unten und schnappt in die Rinne zwischen den beiden Rippen ein. Da der Ring auf der Schulter D und innenseitig am Behälter aufliegt, kann er von Hand weder axial nach 15 oben noch radial nach innen bewegt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat einerseits den Vorteil, dass der Deckel mit einem vergleichsweise einfachen und gut kühlbaren Spritzgiesswerkzeug hergestellt werden kann. Der Spritzling kann von der Spritzgiessform abgestos-20 sen werden, ohne dass der Deckel entlang der Schwächungslinie einreisst. Eine gute Kühlung bedeutet, dass der Spritzling schnell abgekühlt und entsprechend schnell von der Spritzgiessform entfernt werden kann. Zur Herstellung von Spritzgiessformen mit Hinterschneidungen gibt es entspre-25 chende Werkzeuge, diese sind jedoch teuer und die Kühlleistung ist vergleichsweise gering.
Der Ring füllt auf seiner Innenseite die Rille zwischen den beiden Rippen nicht vollständig aus, wodurch eine Materialersparnis resultiert, die bei den sehr hohen Stück-30 zahlen solcher Deckel wesentlich ist.
Nach der Weiterbildung gemäss Anspruch 3 ist auf der Aussenseite der Behältermündung eine etwa ebene Fläche C vorgesehen, die der geneigten Fläche F gegenüberliegt. Diese Fläche wirkt hemmend auf eine radial nach innen gerichtete 35 Bewegung des unteren Rands des Rings und verbessert dadurch die Garantiefunktion des Verschlusses.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht ein besonders schnelles und störungsfreies Aufschleppen und ermöglicht es, den Deckel mit vergleichsweise geringer Höhe 40 und somit materialsparend herzustellen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, dass bei einem Versuch, den Deckel am unteren Rand des Rings abzuheben, der obere Rand des Rings im Bereich der Schwächungslinie radial nach aussen ausweicht und der obere Dek-4S kelteil nicht unmittelbar in axialer Richtung angehoben wird.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7 und 8 wird erreicht, dass die Dichtigkeit des Verschlusses auch bei Unter- und Überdruck im Behälterinnenraum gewährlei-50 stet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Deckel, wobei zur Orientierung die Umrisslinie eines gedach-55 ten Behälters eingezeichnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Deckels,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Mündungsbereich des Behälters mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 4 entsprechend Fig. 3 jedoch mit Überdruck im Be-60 hälter, und
Fig. 5 einen Axialschnitt durch den Mündungsbereich des Behälters.
Der Behälter 2 ist ein Weithalsglas aus Pressglas, das insbesondere für Milchprodukte wie beispielsweise Joghurt ver-65 wendet werden kann und weist einen hier nicht dargestellten Boden sowie einen nur andeutungsweise dargestellten, weitgehend zylindrischen Mantel 20 auf. Ein nach aussen vorspringender Wulst 3 bildet den Mündungsrand, über den ein
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abnehmbarer flexibler Deckel 1 gestülpt ist. Dieser besitzt eine Deckelwand 7, an deren Unterseite eine ringförmige Dichtlippe 9 angeformt ist, welche vorne an einer vertieft angeordneten Fläche G des Wulstes anliegt (Fig. 3). Etwas unterhalb eines Stehrandes 6 ist am Deckel 1 eine weitere Dichtlippe 10 auf der Innenseite eines Randstreifens 8 angebracht, die an einer mit einem Winkel (a) gegen die Behälterachse geneigten Fläche A anliegt. Eine dritte Dichtlippe 11 ist auf der Schulter einer nach innen gerichteten und in Umfangsrichtung umlaufenden Rippe 15 angeordnet. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, liegt diese Dichtlippe 11 an der Unterseite des Wulstes 3 an. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Behälter auf der Unterseite des Wulstes 3 besonders masshaltig ist und im Querschnitt am wenigsten von der Kreisform abweicht; weshalb hier eine besonders gute Dichtigkeit gegeben ist. Im Fall von Überdruck im Behälter wird die Dichtlippe 11, wie in Fig. 4 verdeutlicht, gegen den Wulst gepresst. Die Dichtwirkung der Lippe 11 wird dadurch erhöht und kompensiert die Undichtigkeit der ganz oder teilweise abgehobenen Dichtlippen 9 und 10. Bei Unterdruck im Behälter wird hingegen die Dichtlippe 9 stärker gegen den Wulst 3 gepresst, während die Dichtlippe 11 ganz oder teilweise vom Behälter abgehoben wird. Ebenfalls wird bei Unterdruck die Dichtwirkung der Lippe 10 erhöht.
Die Rippe 15 ist im Querschnitt keilförmig und liegt vorne in einer etwa komplementären Rinne 21 am Behälter 2 an.
Unterhalb der Rippe 15 ist am Randstreifen 8 ein umlaufender Ring 16 angebracht, der entlang einer ebenfalls vollständig umlaufenden Schwächungslinie 17 abgetrennt werden kann. Dazu wird mit einem an sich bekannten Aufreisslappen 13 der Ring 12 zuerst entlang einer Kerbe 14 (Fig. 2) aufgerissen und dann entlang der Schwächungslinie 17 abgezogen.
Der Ring 16 weist eine im Querschnitt keilförmige und in Umfangsrichtung umlaufende Rippe 18 auf, die in eine etwa komplementäre Rinne 22 des Behälters 2 eingreift. Diese Rinne 22 wird durch zwei vorspringende und ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 4 und 5 des Behälters
2 gebildet.
Die Rippe 4 ragt radial weiter nach aussen als der Wulst
3 und die Rippe 5 weiter nach aussen als die Rippe 4. Auch ist die Rinne 22 weiter aussen angeordnet als die Rinne 21, so dass die Rippe 18 einen entsprechend grösseren Radius aufweist als die Rippe 15. Eine obere geneigte Fläche 17 der
Rippe 18 führt zur Schwächungslinie 17, die radial weit aussen im Querschnitt fluchtend zur Aussenfläche 19 des Randstreifens 8 angeordnet ist. Der Ring 16 und die Rippe 5 sind so dimensioniert, dass die Rippe 18 an der Unterseite dicht 5 an einer etwa horizontalen Schulterfläche D der Rippe 5 anliegt und auch unter vergleichsweise starker Krafteinwirkung weder radial nach innen noch axial nach oben bewegt werden kann. Dadurch wird vermieden, dass der Deckel 1 zusammen mit dem Ring 16 unversehrt abgehoben werden 10 kann. Gelingt es dennoch unter starker Krafteinwirkung den Ring 16 am unteren Rand etwas nach innen zu bewegen, so bewegt sich der obere Rand des Rings 18 radial nach aussen. Die Krafteinwirkung verursacht nicht wie beabsichtigt ein axiales Anheben des Deckels sondern in erster Linie eine 15 weitgehend wirkungslose Ausbauchung des Deckelrandes 8. Ein Abnehmen des Deckels 1 ohne vorheriges Abreissen des Rings 16 ist beim erfindungsgemässen Deckel damit sehr schwierig.
Damit der Deckel 1 schnell und störungsfrei aufge-20 schleppt werden kann, weist der Ring 16 eine bis zu seiner Unterseite führende konische Fläche F auf, welche beim Aufbringen des Deckels mit dem äusseren Rand des Wulstes 3 und insbesondere mit der Fläche B zusammenwirkt und dabei einerseits den Deckel 1 auf dem Behälter 2 zentriert 25 und anderseits verhindert, dass der Ring 16 beim Überfahren des Wulstes 3 und der Rippe 4 nach innen umgebogen wird.
Beim Behälter 2 werden folgende Winkel und Abmessungen im Hinblick auf die Dichtigkeit des Verschlusses und Aufschleppbarkeit des Deckels als zweckmässig erachtet. 30 Der Winkel a beträgt etwa 15° und der Durchmesser des Behälters an der weitesten Stelle der Fläche A 53,7 mm. Der Winkel ß der Fläche B beträgt etwa 30-45°, vorzugsweise 38°, und der Winkel y der Fläche C etwa 45°, während die Radien an den engsten Stellen der Rinnen 21 und 22 35 51,2 mm bzw. 53,2 mm betragen. Die Höhe des Deckels beträgt etwa 10 mm. Weitere Abmessungen des Deckels 1 können den Figuren entnommen werden.
Aus den oben erwähnten Angaben ergibt sich ein Behälter mit einem Deckel, der schnell und störungsfrei aufge-40 schleppt werden kann und der dennoch bei Überdruck und Unterdruck im Behälterinnern dicht ist. Zudem wird verhindert, dass der ursprüngliche Verschluss in unbefugter Weise unbemerkt geöffnet und wieder geschlossen wird. Der Dek-kel kann bei vergleichsweise geringem Materialverbrauch 45 und mit hoher Leistung durch Spritzgiessen hergestellt werden.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Behälter, mit einem Boden, einem Mantel, einer kreisrunden Behältermündung und einem die Mündung umgebenden Wulst (3) und mit einem abnehmbaren auf die Mündung aufgesetzten Deckel (1), mit einer den Wulst (3) untergreifenden Rippe (15), wobei an einem Randstreifen (8) des Deckels (1) ein Ring (16) vorgesehen ist, der den Behälter (2) auf seiner Aussenseite umgibt und der entlang einer umlaufenden Schwächungslinie (17) vollständig vom Deckel (1) abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Wulstes (3) auf der Aussenseite des Mantels des Behälters (2) zwei nach aussen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (4, 5) vorgesehen sind und dass der Ring (16) eine nach innen vorspringende und in Umfangsrichtung verlaufende Rippe (18) aufweist, die beim Aufsetzen des Deckels (1) über die obere der beiden genannten Rippen (4) des Behälters (2) schnappt und hierbei mit der Schulterfläche (B) dieser Rippe (4) zusammenwirkt sowie im geschlossenen Zustand innenseitig am Behälter (2) und am unteren Rand auf einer Schulter (D) der unteren der beiden genannten Rippen (5) aufliegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) am unteren inneren Rand eine geneigte umlaufende Fläche (F) aufweist, die gegenüber der Innenfläche der Rippe (15) des Deckels (1) radial nach aussen versetzt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der geneigten Fläche (F) des Rings (16) auf der Aussenseite der Behältermündung eine ebenfalls umlaufende etwa ebene Fläche (C) vorgesehen ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterfläche (B) der oberen Rippe (4) etwa eben ist und der Winkel (ß) zwischen der Achse des Behälters (2) und dieser Fläche (B) im Bereich zwischen 30-45° liegt und vorzugsweise etwa 38° beträgt.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (17) im Querschnitt etwa fluchtend zur Aussenfläche (19) des Randstreifens (8) angebracht ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wulst (3) untergreifende Rippe (15) eine in Umfangsrichtung umlaufende Dichtlippe (11) aufweist, die unten an diesem Wulst (3) anliegt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Randstreifens (8) eine in Umfangsrichtung umlaufende Dichtlippe (10) angebracht ist, die an einer konischen Fläche (A) auf der Aussenseite des Wulstes (3) anliegt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche des Deckels eine ringförmige Dichtlippe (9) angeformt ist, die an einer vertieft angeordneten Fläche (G) des Wulstes (3) anliegt.
9. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (y) zwischen der Achse des Behälters (2) und der Fläche (C) etwa 45'; beträgt.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Weithalsglas ist.
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