DE2052386A1 - Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE2052386A1 DE2052386A1 DE19702052386 DE2052386A DE2052386A1 DE 2052386 A1 DE2052386 A1 DE 2052386A1 DE 19702052386 DE19702052386 DE 19702052386 DE 2052386 A DE2052386 A DE 2052386A DE 2052386 A1 DE2052386 A1 DE 2052386A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1625—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2220/00—Details of turning, boring or drilling processes
- B23B2220/12—Grooving
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
- Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft einen Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, der aus einem harten Schneidwerkstoff besteht, flach und mehrecki& ausgebildet ist, zum Einsetzen in einen Halter dient sowie Schneidkanten an seinen Ecken hat, welche nach außen hin divergieren, und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Schneidkörpers.
- Ein bekannter Schneidkörper ist hinter seinan Ecken hinterschliffen und weist in seiner Mitte eine gegenüber dem Hinterschliff vorstehende Anlagestelle auf. Die sichere Halterung dieses Schneidkörpers in einem Halter hängt von der Größe der Anlagefläche ab, welche um so kleiner ist, je größer die Einstechtiefe des Schneidkörpers ist. Da eine sichere Auflage des Schneidkörpers.f#r ein sauberes Arbeiten notwendig ist, ist dessen Einstechtiefe meist gering.
- Die Erfindung hat einen Schneidkörper zur Aufgabe, dessen Einstechtiefe bis etwa zu seiner halben Kantenlänge reicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneidkörper im wesentlichen flach ausgebildet ist, daß nur seine die Schneidkanten aufweisenden Schneidecken der Erzielung eines sauberen Schnittes entsprechend dicker sind und daß er nur im Bereich der Schneidecken divergierend ausgebildet ist. Wegen des in Ebene des Schneidkörpers gesehen kurzen divergierenden Teiles der Ecken hat der sonst flach ausgebildete Schneidkörper eine große Anlagefläche und kann daher mit seiner Schneidkante weit vorspringend eingespannt werden. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Schneidkörper wesentlich kleiner als den bekannten Schneidkörper auszubilden.
- Bei einem gleichseitig dreieckigen Schneidkörper, der in einen Halter derart eingesetzt ist, daß eine seiner Seiten im wesentlichen radial zu dem zu bearbeitenden Werkstück verläuft, ist der Halter dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Halters, welcher von der zu dem zu bearbeitenden Werkstück radial verlaufenden Arbeitsseite abgewandt ist, der für den Schnitt vorgesehenen Schneidkante des Schneidkörpers zu vorgezogen ist und eine Stütze für einen Teil der Schmalseite des Schneidkörpers bildet, welcher sich mit der Arbeitsseite an der für den Schnitt vorgesehenen Kante trifft. Hierdurch wird für den Schneidkörper eine sichere Abstützung unter Freihaltung einer Einstechtiefe bis zur halben Kantenlänge und eine große seitliche Anlagefläche am Halter erreicht.
- Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Halter mit einem Schneidkörper für eine Drehmaschine als Ausftlhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Schrägbild, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 und 4 je eine andere Ansicht des Schneidkörpers, Fig. 5 bis 7 Möglichkeiten der Fertigbearbeitung eines Schneidkörpers.
- Als Beispiel für einen flachen mehreckigen Schneidkörper ist in Fig. 3 ein dreieckförmiger Schneidkörper 1 dargestellt, der an seinen Ecken 2 bis 4 je eine abgefaste Schneidkante 5 hat. Jede der Ecken 2 bis 4 ist dicker ausgebildet als der übrige Teil des flachen Schneidkörpers und geht mit kurzem keilförmigem Zwischenstück in den Schneidkörper über. Dieser hat damit zwei großflächige Anlageseiten. Der divergierende Teil der Ecken beträgt jeweils höchstens 3/10, insbesondere 1/10, der Kantenlänge des Schneidkörpers. Der Schneidkörper 1 hat in seiner Mitte ein Loch 6, das aus Gründen der Bearbeitung oder auch zur Halterung des Schneidkörpers vorgesehen ist.
- Zum Einspannen des Schneidkörpers 1 dient ein Halter 7, an dessen einer Seite der Schneidkörper 1 angeordnet ist. Zur halterseitigen Abstützung des Schneidkörpers 1 sind eine an den Halter angeschraubte und in diesen eingelassene Leiste 8 und ein Stollen 9 vorgesehen, der mit dem Halter 7 einstückig ausgebildet ist. Auf der dem Schneidkörper 1 benachbarten Stirnseite ist der Halter nach Art eines Zylinder- oder Kegelmantels gewölbt ausgebildet, wobei der mit dem Stollen 9 versehene untere Teil gegenüber dem in Fig. 2 oberen Teil vorsteht.
- Der hohlen Wölbung kann ein Zylinderdurchmesser von etwa 100 mm T zugrundeliegen. Die zylinderartige Wölbung kann senkrecht oder schräg zur Längsachse des Halters 7 verlaufen, wobei der spitze Winkel neben dem Schneidkörper 1 liegt. Der Stollen 9 kann auch gegenüber der übrigen Stirnseite des Halters in Längsrichtung vorgezogen sein, wobei er nicht über die-Ebene hinausgeht, welche durch die dem Halter benachbarte Seite des Schneidkörpers 1 bestimmt ist, aber auf der davon abgewandten Seite breiter als der Schneidkörper ausgebildet sein kann. Hierdurch ergibt sich eine vergrößerte Abstützfläche für den Schneidkörper 1.
- Zum Festspannen des Schneidkörpers 1'am Halter dient eine Pratze 10, die mittels einer Mutter 11, welche auf einen im Halter befestigten Gewindezapfen 12 aufgeschraubt ist, festgespannt werden kann. Die Pratze 10 kann auch in vorteilhafter Weise mit einer Schraube befestigt werden. Sie kann ferner auch am Halter 7 mittels einer ein Links- und ein Rechtsgewinde aufweisenden Schraube befestigt sein, die sich durch die Pratze hindurch erstreckt und schräg zu den Hauptachsen des Halters angeordnet ist. Die Schraube ermöglicht eine raumsparende Ausbildung einer Befestigungseinrichtung für den Schneidkörper, wobei die Pratze in einer Ausnehmung des Halters untergebracht ist. Zur Führung der Pratze im Halter kann diese mit einem im Halter geführten Bund versehen sein. Die Anlagefläche der Pratze t am Schneidkörper 1 verläuft schräg zu~den Hauptachsen des Halters, wodurch eine in Richtung zum Halter wirkende Klemmkraft auf den Schneidkörper 1 ausgeübt werden kann.
- Zur sicheren großflächigen Anlage des Schneidkörpers 1 am Halter 7 ist dieser im Bereich der Leiste 8 der Dicke der Schneidecken 2 bis 4 entsprechend ausgenommen. Der Schneidkörper 1 steht um etwa eine halbe Kantenlänge über den Halter 7 vor, wobei die vorstehende Kante im wesentlichen der erzielbaren Einstechtiefe entspricht.
- Der aus einem harten Schneidwerkstoff bestehende Schneidkörper wird zwischen dem Stollen 9 und der Leiste 8 sicher gehalten.
- Er hat eine große Anlagefläche und ist sowohl für rechte als auch für linke Halter verwendbar.
- Der flache,dreieckförmige Schneidkörper 1 kann gemäß Fig. 5 mit Hilfe einer flachen Schleifscheibe 13 bearbeitet werden, deren Drehachse der Mittelachse des Schleifkörpers 1 entspricht und die an ihrem Rand oder an einem die Ecken 2 bis 4 überschleifenden Bereich der Dicke der Ecken und deren Übergang mit dem übrigen Schneidkörper entsprechend ausgebildet ist.
- Der Schneidkörper 1 steht während der Bearbeitung still.
- Zur Bearbeitung des Schneidkörpers 1 kann auch eine Topfscheibe 14 verwendet werden, deren Durchmesser kleiner als der Abstand zweier verstärkter Schneidecken 2 bis 4 ist und die zwischen zwei Schneidecken von der Seite her über den Schneidkörper 1 geführt wird, dem eine eigene Drehbewegung erteilt wird, wenn die Schleifscheibe 14 die in Fig. 6 dargestellte Lage erreicht hat.
- Die Bearbeitung des Schneidkörpers 1 ist auch mit Hilfe einer Walzenscheibe 15 möglich, die schmäler ist als der Abstand zweier Schneidecken 2 bis 4. Die Schleifwalze 15 kann wie die Topfscheibe 14 entweder von der Seite her über den Schneidkörper 1 gebracht oder von oben her aufgesetzt werden. Sie wird dann etwa zur Mitte des Schneidkörpers 1 gesenkt. Während der Schneid körper 1 um seine eigene Achse rotiert, wird die Walzenscheibe 15 so weit seitlich verfahren, daß durch ihren Mantel die Schneidecken 2 bis 4 bearbeitet werden. Der Schneidkörper 1 kann entweder dauernd um seine eigene Achse rotieren oder zur Bearbeitung jeder einzelnen Schneidecke 2 bis 4 schrittweise gedreht werden.
Claims (13)
1. Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, der aus
einem harten Schneidwerkstoff besteht, flach und mehreckig ausgebildet ist, zum
Einsetzen in einen Halter dient sowie Schneidkanten an seinen Ecken hat, welche
Ecken in Ebene des Schneidkörpers gesehen nach außen divergieren, dadurch ge ke
n n z e i c h n e t , daß der Schneidkörper (1) im wesentlichen flach ausgebildet
ist, daß nur seine die Schneidkanten (5)' aufweisenden Schneidecken (2 bis 4) der
Erzielung eines sauberen Schnittes entsprechend, dicker sind und daß er nur im Bereich
der Schneidecken divergierend ausgebildet ist.
2. Schneidkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t , daß in Richtung seiner Kante gesehen der divergierende Teil der Ecken jeweils
höchstens drei Zehntel, insbesondere ein Zehntel, der Kantenlänge beträgt.
3. Schneidkörper nach Anspruch 1 oder 2, welcher im wesentlichen.
gleichseitig dreieckig ausgebildet und in einen Halter derart eingesetzt
ist, daß eine seiner Seiten im wesentlichen radial zu dem zu bearbeitenden Werkstück
verläuft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teil des Halters (7), welcher
von der zu dem zu bearbeitenden Werkstück radial verlaufenden Arbeitsseite abgewandt
ist, der für den Schnitt vorgesehenen Schneidkante des Schneidkörpers (1) zu vorgezogen
ist und eine Stütze (9) für einen Teil der Schmalseite des Schneidkörpers (1) bildet,
welcher sich mit der Arbeitsseite an der für den Schnitt vorgesehenen Kante trifft.
4. Schneidkörper nach Anspruch 3, dadurch g e k e
n n -z e i c h n e t , daß auf seiner Seite die Stütze gegenüber dem übrigen Teil
des Halters in dessen Längsrichtung vorgezogen ist und dem Halter zu höchstens bis
zu der Ebene reicht, welche von der dem Halter zugewandten Seite des Schneidkörpers
(1) bestimmt ist.
5. Schneidkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e
i c h n e t , daß sein Halter (7) an seiner dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten
Stirnseite gewölbt ausge- , bildet ist.
6. Schneidkörper nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t , daß die Mantellinien der Wölbung schräg zur Längsachse des Halters verlaufen,
wobei sich der spitze Winkel neben dem Schneidkörper (1) befindet.
7. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß sein Halter (7) im Bereich der Schneidecken (2 bis 4)
des Schneidkörpers (1) eine den vorspringenden Ecken entsprechende Ausnehmung hat.
8. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß zu seiner Befestigung eine Pratze dient, die durch eine
ein Rechts- und ein Linksgewinde aufweisenden Schraube mit dem Halter verbunden
ist.
9. Schneidkörper nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t , daß die Pratze ein im Halter geführtes Führungsstück aufweist, das im Halter
schräg zu seinen Hauptachsen geführt ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines aus einem harten Werkstoff bestehenden
flachen, mehreckigen Schneidkörpers, dessen Ecken als Schneiden ausgebildet und
dicker sind, als die übrige Dicke des Schneidkörpers, dadurch g e k e n n -z e i
c h n e t , daß der Schneidkörper mit frei bleibender Flachseite eingespannt und
auf dieser Seite mittels eines Schleifwerkzeuges bearbeitet wird, daß von mindestens
einem der mit Schleifscheibe und Schneidkörper bezeichneten Teile mindestens teilweise
eine Drehbewegung um die Achse des Schneidkörpers ausgeführt wird und daß die Schneidecken
mit einer Fläche der Schleifscheibe bearbeitet werden, welche mindestens in Betriebslage
gegenüber dem die Mitte des Schneidkörpers bearbeitenden Teil der Schleifscheibe
abgesetzt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e
t , daß der stillstehende Schneidkörper von einer sich um dessen Achse drehenden
zylindrischen und eine der Verstärkung der Schneidkante entsprechende Wölbung aufweisenden
flachen Scheibe bearbeitet wird,
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e
n n z e i c h -] n e t , daß beim Bearbeiten des Schneidkörpers mit einer diesem
angepassten Topfscheibe, welche eine der Verstärkung der Schneidecken entsprechende
Wölbung aufweist, di#e Topfscheibe bei stillstehendem Schneidkörper dessen freie
flache Seite zwischen zwei Ecken bearbeitend über diesen geführt wird, bis die Achsen
der Topfscheibe und des Schneidkörpers koaxial zueinander liegen und daß dann mindestens
einer der mit Topfscheibe und Schneidkörper bezeichneten Teile um seine Drehachse
gedreht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t , daß beim Bearbeiten des Schneidkörpers mit einer Walzenscheibe mit quer. zur
Achse des Schneidkörpers liegender Drehachse und einer dem Abstand der Schneidecken
entsprechenden Höchstbreite der Schneidkörper um seine Drehachse gedreht und die
Walzenscheibe während dieser Drehung bis zur Bearbeitung der Schneidkante zur Seite
verfahren wird.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052386 DE2052386A1 (de) | 1970-10-26 | 1970-10-26 | Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052386 DE2052386A1 (de) | 1970-10-26 | 1970-10-26 | Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052386A1 true DE2052386A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=5786118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052386 Pending DE2052386A1 (de) | 1970-10-26 | 1970-10-26 | Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2052386A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2366081A1 (fr) * | 1976-09-30 | 1978-04-28 | Horn Paul | Outil de coupe notamment pour machines-outils tournantes |
EP0439317A2 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-31 | Roger Warren Little | Gewindeschneideinsatz |
DE9300465U1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-05-11 | Holler, Karl-Heinz, 61203 Reichelsheim | Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung |
-
1970
- 1970-10-26 DE DE19702052386 patent/DE2052386A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0439317A2 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-31 | Roger Warren Little | Gewindeschneideinsatz |
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DE9300465U1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-05-11 | Holler, Karl-Heinz, 61203 Reichelsheim | Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung |
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