DE3303058A1 - Einrichtung an drehmaschinen zur lagerung eines drehstahl-einsatzes - Google Patents

Einrichtung an drehmaschinen zur lagerung eines drehstahl-einsatzes

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DE3303058A1 DE19833303058 DE3303058A DE3303058A1 DE 3303058 A1 DE3303058 A1 DE 3303058A1 DE 19833303058 DE19833303058 DE 19833303058 DE 3303058 A DE3303058 A DE 3303058A DE 3303058 A1 DE3303058 A1 DE 3303058A1
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Description

  • Einrichtung an Drehmaschinen zur Lagerung eines Drehstahl-Einsatzes Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer EiniieIitun nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Drehmaschinen ist es bekannt, den Drehstahl einstückig auszubilden und am lcings- und quer rverschie blichen Support festzuspalltlen, wobei zur spanabhebenden Verformung des jeweiligen Werkstücks der Drehstahls mindestens in seinem vorderen Schneidbereich entsprechend gehärtet ist.
  • Es ist auch hekannt, zum dann lediglich noch einen Ilalter bildenden Drehstahl separate Drehstahl-Einsätze zu verwenden, die üblicherweise als Ifartmetall-w'endeplatten bezeichnet werden und dic, mit einer mittleren Bohrung zur Befestigung versellerl, die verschiedensten Formen (Rhombis-Wendeplatte, Gewinde-Wendeplatte, Radius-Wendeplatte) aufweisen können. Sie ve werden in entsprechende Aufnahme-Ausnehmungen am Halter des Drehstahls eingelegt und üblicherweise mittels einer Schraubverbindung festgespannt. Da für die verschiedenen Bearbeitungsformen (Schruppen, Anfasen, Plandrehen, Gewindeschneiden u. dgl.) jeweils unterschiedliche Schnittwinkel, allgemein Positionierungen der den Einsatz bildenden Hartmetall-Wendeplatte erforderlich sind, muß die Halterung entweder in ihrer Einspannung verdreht werden oder man verfügt über eine vorgegebene Anzahl von halte run gen mit jeweils eigenen Hartmetall-Wendeplatten für die unterschiedlichen Einsätze. Problematisch ist aber immer die Arretierung und Festspannung det Drehstahl-Einsätze, die Winkelbestimmung und der Umstand, daß die als Hartmetall-Wendeplatten ausge bildeten Einsätze gegen den Arbeitsdruck durch Anschlage auch entsprechend gesichert und festgespannt sein müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehstahl, insbesondere einen Außendrehstahl für die Werkstückbearbeitung bei Drehmaschinen zu schaffen, der die universelle Einstellung und Anwendung von handelsüblichen Hartmetall-Wendeplatten ermöglicht, schnelle Einstellungen der richtigen Schnittwinkel problemlos gestattet und im Bereich seines Jlalters ständig am Support der Drehmaschine fest eingespannt beliben kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung löst diese Aufgabe mit den liennzeichenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß nunmehr umfassende Einsatzmöglichkeiten von handelsüblichen Hartmetall-Wendeplatten gegeben sind, wobei lediglich ein, unter Umständen auf Wunsch ständig in dem Support der Drehmaschine eingespannter Halter erforderlich ist und durch den universellen Päßsitz in diesem Halter dann eine beliebige, auf Vorrat gehaltene Anzahl von Aufnahmen mit entsprechend für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlich ausgebildete Wendeplatten oder allgemein Drehmeißel eingesetzt, schnell umgesetzt und wieder ausgetauscht werden können.
  • Durch eine speziell vorgesehene Winkelorientierung zwischen der die Wendeplatte aufnehmenden Aufnahmevorrichtung einerseits und dem Lagerausschnitt andererseits an Halter läßt sich neben dem sicheren Festspannen auch schnell die gewünschte Winkelbeziehung des eigentlichen Schneidwerkzeugs zum Werkstück Herstellen, jeweils für die vershiedenen Dreharbeiten (Schruppen, Schlichten, Anfasen, Plandrehen, Gewindeschneiden).
  • Es ist auch möglich, allgemein Schneidmittel also handelsübliche Hartmetall-Wendeplatten mit unterschiedlichen Radien für die jeweils gewünschten Arbeiten in ihren Aufliahnevorrichtungen vorrätig zu llalten und je nach dem anfallenden Arbeitsgang schnell und problemlos bei einwandfreier Weinkelorientierung in den Halter einzusetzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung, die für sich gesehen auch selbständig und unäbhangig patentfähige Bedeutung hat, kann der Halter selbst noch so ausgebildet werdeb, daß ein Kopfteil höhenverschieblich zum am Support der Drehmaschine eingespannten Haltergrundteil vorgesehen ist, wodurch es problenllos und ohne Messungen bzw. Einsatz kostenträchtiger Verstellapparaturen möglich ist, die effektive Arbeitshöhe beispielsweise auf die Spitzenliöhe der Drehmaschine einzustellen. Es versteht sich, daß diese Maßnahmen der Höhenverschieblichkeit allein auch einen unabhängigen Einsatz bei Femdwerkzeuger geeignet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt bzw. lassen sich der nachfolgenden Beschreibung entnehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung einer Kerbverzahnung an der Aufnahmevorrichtung einerseits bzw. entsprechend komplementär an einer innenbohrung der halterung andererseits derart, daß die Aufnahmevorrichtung sich beispielsweise 24 mal umsetzen läßt, wobei bei einen Versetzen jeweils um einen /ahn eine Winkeländerting um 15° erreicht wird. Zu diesem Zweck wird die Aufnahme vorrichtung nach Lösen einer Arretierung von ihrem Sitz im falter so weit angehoben, daß die gegenseitigen Kerbverzahnungen außer Eingriff geraten um den gewüiischtcn Winkel verdreht titid wieder abgesenkt, worauf die Arretierung, beispielsweise durch anziehen einer Klemmschraube schnell und auch für Ungeübte problemlos durchgeführt werden kann Die Erfindung eignet sich für alle Anwendungsmöglichkeiten bei Drehmaschinen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, die eine spanabhebende Verformung von Werkstücker durchführen, insbesondere dort, wo nicht im vollautomatischen Arbeitsablauf gearbeitet wird, sondern noch Wechsel und Einstellungen vorzunehmen sind, etwa Werkzeugbau und insbesondere auch für Heimwerker, Hobbydreher u, dgl.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.-Es zeigen: Fig. 1 eine komplette Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Drehstahls, teilweise im Schnitt, und Figr. 2 den Drehstahl (Außendrehwellizeug) der Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung einer in den falter des Drehwerkzeugs einzusetzenden Aufnahmevorrichtung (Wendeplatteaufnahme) und die Fig. 3a> 3bj 3c und 3d Draufsichten verschiedener Ausführungsförmen der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Drehzahl-Einsätze (Hartmetall-Wendeplatten).
  • Fig. 4 zeigt in einer seitlichen, teilweisen Schnittdarstellung den Halter mit der Lagerung für die Aufnahmevorrichtung, während Fig. 5 die Halterung in einer Ansicht von oben zeigt Schließlich zeigt die Fig. 6 bei a) bis d) verschiedene Einsatzmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Außendrehstahls und Fig. 7 mit Fig. 8 eine im Bereich des Halters vorgesehene Höhenverstellbarkeit in Seitenansicht (Fig. 7) und in Draufsicht (Fig. 8).
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Zuin besseren Verständnis des in dcii Fig 1 und 2 komplett (largestellten Außendrehwerkzeugs wird zunächst auf die Aufnahmevorrichtung genauer eingegangen, wie sie, auch als Wendcplattenaufnahme bezeichenbar, in Fig. 3 mit den verschiedenen Aufnahmemöglichkeiten der Fig. 3a bis 3d dargestellt ist. Die verschiedenen, die spanabhebende Verformung effektiv bewirkenden Drehstahleinsätze werden im folgenden als (Hartinetall-)Wendeplattcn bezeichnet und die in Fig. 3 dargestellte Aufnahmevorrichtung 11 ist als vorzugsweise einstückiges Zwischenteil einerseits für die fest und unverrückbare Lagerung und Aufnahme der jeweiligen Wendeplatte sowie andererseits für den fixierbaren, winkelorientierten Einsatz in den eigentlichen Halter des Drehstahls (siehe die fig 4 und 5) so ausgebildet, daß ein Kopfteil lla und ein von Diesem ausgellendex, sich nach unten erstreckendes und der Lagerung am Halter dienendes Zapfenteil 11b gebildet ist Der Kopfteil lla der Aufnahmevorrichtung II bildet mit einer Basisplatte 12 eine obere Lagerfläche 13 zur Auflage der Wendeplatte,-die, wie bei Drehstählen üblich, in der horizontalen in Richtung auf das Sperrstück- auch nach unten bis zu 6° geneigt verlaufen kann, damit lediglich die obere Schnittkante der aufgelegten Wendeplatte mit dem Werkstück in Berührung kommt und die vertikale vordere Kante der Wendeplatte zum Werkstück frei bleibt. Die Grundplatte verfügt nach hinteii über nach oben sich erstreckende, vorzugsweise einstückige Wandteile 14, die der Einfassung der aufgenommenen Wendeplatte dort dienen, wo diese nicht zur Bearbeitung des Werkstücks frei sein muß.
  • Diese einfassenden Wände 14 können in Vielfacher Ausgestaltung, je nach Art und Aufbau der Wendeplatte und deren Verwendungsmög lichkeit, ausgebildet sein, wobei di< ig. a bis 3d vier Möglichkeiten darstellen. In Fig. 3a ist die Wendeplatte in ihren Außenumrissen strichpunktiert dargestellt; sie dient zum Schneiden von Gewinden, verfügt über eine spezielle Form mit hier drei Schneidzähnen über den Umfang verteilt und ist mit 20 bezeichnet. Damit die Gewindeschneid -Wendeplatte 2() in der Aufnahmevorrichtung ün Anschlag an die Stützwände 14 so gehalten werden kann, daß die geschärften Schneidspitzen 20a nicht beschädigt werden, ist die Stützwandung zweigeteilt, von unregelmäßiger Dreieckform und umfäßt die beiden Wandbereiche 14n und 14b. Festgespannt kann jede Wendeplatte in der Aufnahmevorrichtung durch Einschrauben einer geeigneten Spannschraube 2 durch eine mittlere Bohrung 21 und Festspannen in einer mit einem Gewinde versehenen Senkbohrung 22 in der Grundplatte 12 durchgehend bis in den Zapfenteil Llb werden, entsprechend einer ersten Lösungsmöglichkeit.
  • Bei Fig. b ist lediglich auf einer Seite eine Stützwand 14c dargestell mit schräger Begrenzungsfläche bei 14c' die der Anlage einer rhombusförmigen Hartmetall-Wendeplatte 23 dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Wendeplatte 23 auf der Aufnahmevorrichtung durch Festklemmen mittels eines Exzenterstifts, wobei die Senkbohrung 22 in der Aufnahmevorrichtung dann kein Ccwinde benötigt, Durch die Exzentrierwirkung wird die Rhombus-Wendeplatte 23 fest gegen die innere Anlagefläche 22 der Stützwand 14c gepreßt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel de r Fig. 8c ist die Stützwandung unter Bildung einer inneren Dreieck-Anlagefläche 24 für die ebenfalls rhombusförmige Wendeplatte 25 einstückig bei 14d ausgebildet, mit einer Bohrung bei 2@, wie dies bei atiteinander zulaufenden Ausschnitten für sich gesehen üblich ist, damit nicht durch eventuelle Anlagerungen von Schmutzt oder Verunreinigungen im Eckbereich die flächige Anlage des Einsatzes, hier der Wendeplatte, behindert wird.
  • Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3d zur Aufnahme einer kreisförmigen Wende platte 27 mit vorgegebenem Radius die Stützwandung außen und innen ve rlat fe nd ebenfalls teilkreisförmig, wie bei 14e angedeutet, ausgebildet. Die Befestigung der jeweiligen Wendeplatten kann, wie schon erwähnt, in allen speziell ausgebildeten Lageraufnahmen des Kopfteils 11a der Aufnahmevorrichtung 11 beispielsweise durch Einschrauben oder Exzenterwirkung erfolgen.
  • Diese im Befestigungsbereich für die jeweils speziell ausgebildete Wendeplatte als eigentliches Schneidwerkzeug unterschiedlich ausgebildete Aufnahmevorrichtung ist in ihrer Außenkontur, also Außenfläche der Grundplatte 12 mit hochgezoneger Stützwandung sowie Zapfenform 1 lb jeweils einheitlich ausgebildet, damit eine gegebenenfalls vorhandene Vielzahl von Aufnahmevorrichtungen in einer Ausbildungsform des Halters eingesetzt werden kann. Zur sicheren Fixierung der jeweiligen Aufnahmevorrichtung im Halter und zur gewünschten Winkelorientierung dient der weiter vorn schon erwähnte Zapfenteil leib, der abgetreppt ausgebildet ist und, falls gewünscht, jeweils durch Einschnitte getrennt, einen Paßteil 28 und einen Verzahnungsteil 29 aufweist. Eine verjüngte, nach unten verlaufende Verlängerung 30 erstreckt sich bei eingesetzter Aufnahme vorrichtung in die Aufnahmebohrung der halterung nach unten über diese hinaus, so daß die Aufnahmevorrichtung leicht aus dem lialter nach oben herausgedrückt werden kann, wenn nlan auf diese Verlängerung 30 von unten eine Druckwirkung ausübt (Fig. 3).
  • Dexnnacll ist in entsprechend komplementärer Ausbildung der Sitzbereich im in den Fig. 4 und 5 gezeigtcn lialter 31 so ausgebildet, daß die Aufnahme vorrichtung in vorgegebener Winkelposition fixierbar fest im Jialter angeordnet werden kann. Der falter 31 selbst kann unterteilt werden in einen Schaft 32 und einen Lagerkopf 33, gegebenenfalls mit einer Kröpfung im Übergang zwischen beiden, wie bei 34 in Fig. 5 angedeutet.
  • Der Lagerkopf 32 hat eine einem Kreisausschnitt folgende Ausnehmung 35 - es sei darauf hingewiesen, daß hier natürlich auch andere Kurvenverläufe denkbar sind, aber sinnvollerweise angepaßt an die Außenkontur der aufzunehmenden Aufllal e vorrichtung; bevorzugt ist jedoch die Kreisform, da sich hierdurch eine problemlose Verdrehung der Aufnahme vorrichtung iiii Lagerkopf 33 des Ilalters 31 bewerkstelligen läßt. Die Ausnehmung 35 kann eine liefe etwa in 1 IöIe der Stützwandung 14 der Aufnahmevorrichtung aurweisell, falls gewünscht, wobei sich auf jeden Fall über die Grundkontur 3(; der vertikaleii Wandung und die horizontale Lagerfläche 37 der Ausnehniung 35 ein sicherer Sitz für die Aufnahmevorrichtung ergibt. Zur Durchführung des Zapfenteils lib ist eine abgetreppte Bohrung 38 im Lagerkopf 33 vorgesehen, die bei 38a einen Paßteil und bei 38b einen inneren Verzahnungsteil bilden kann. Die Verzahnung kann in entsprechend komplementärer Ausbildung zur Verzahnung 29 des Zapfenteils 1 Ib als Kerbverzahnung mit 94 Kerben so ausgebildet sein, daß sich eine 24fache Umsetzung jeweils um einen Winkel von in diesem Fall ergibt. Eine feinere Unterteilun ist üblicherweise nicht notwendig, kann jedoch, falls gewünscht, attc:li vorgesehen sein. Die jeweiligen kerbverzahnungen 38b und 29 in der Bohrung der Halterung und am Zapfenteil der Aufnahme vorrichtung sichern jedenfalls eine unverrfickbare Winkelorientie rung der Aufnahmevorrichtung im halte r, wobei nach dem winkelgerechten Einsetzen der Aufnahmevorrichtung diese in ihrem Sitz im Lagerkopf 33 noch festgespannt wird, grundsätzlich durch Verwendung beliebiger Möglichkeiten, beispielsweise Schlitzung der Bohrung 38 und Zusammenziehen durch Schraubwirkung auf kleineren Durchmesser, vorzugweise aber dadurch, daß senkrecht zur Bohrung 38 eine Querbolirung 39 ins Lagerkopf 33 vorgesehen ist, die die vertikale Sitzbohrung 38 für den Zapfenteil geringfügig überlappt. Es ist dann möglich, in die mit einem Innengewinde ausgerüstete Querbohrung 39 eine Schraube einzuschrauben, wobei diese bei ihrem Auftreffen auf den Paß zylinder des Zapfenteils die gesamte Aufnahmevorrichtung festspannt. Es empfiehlt sich aber, diese Spannschraube vollständig in ihrer Querbohrung 39 zu belassen, so daß in diesem Fall die Querbohrung iln Überlappungsbereich zur Sitzbohrung 38 über eine Ringnut verfügt die in ihrer Außenkontur der Bohrungswandung folgt. Es ist daller problemlos möglich, den Zapfen der Aufnahme vorrichtung in die Bohrung 38 einzuschieben und ein Verdrehen der Spannschraube in der Querbohrung 39 in jede Richtung führt dann schnell zu einem unverrückbaren Festspannen der Aufnahme vorrichtung durch Keilangriff.wirkung ani Paßteil 28 des Zapfens.
  • Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Solchenmaßen ausgebildeten Außendrehstahl in Komplettmontage, wobei die Lagerfläche 13 für die Aufnahme eine entsprechende schräge Neigung aufweist und dementsprechend auch die gegebenenfalls ein Innengewinde aufweisende bohrung 22 über die Grundplatte 12 bis in den Zapfenbereich hinein scllräg verläuft.
  • Verschiedene Einsätzmöglichkeiten e rfindunsgemäßer Ausführungsfornlen eines Außendrehstahls sind darin noch in Fig. 6 bei a) bis d) dargestellt, wobei hier lediglich Einsatzmöglichkeiten unter Ve rwendtjng einer rhombusförmigen Wendeplatte 40 als Schneidwerkzeug dargestellt sind; bei a) ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehstahls als Seitenstahl rechts, bei b) als Schruppstahl rechts, bei c) als Anfasstahl rechts für die verschiedenen Winkeleinstellmöglichkeiten (15° beispielsweise für Kugellager) gezeigt, während die bei d) dargestellte Winkelposition der Fig. 6 die Ariwendungsiiiöglichkeiten des Drehstahls als Plandrehstahl angibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung mit selbständiger erfinderischer Bedeutung ist in den Fig 7 und 8 dargestellt und betrifft die Integrierte Höhenverstellbarkeit des eigentlichen Schneidbereichs bei unverändert belassener Einspannung des Halterschafts im Support der Drehmaschine, Zu diesem Zweck ist der Jialter ün Schaftbereich in einen hinteren, feststehenden Lagerschaft 41 und in einen vorderen, auch den Lagerkopf, wie bei 33' angedeutet, tragenden, zum Lagerschaft 41 höhenverstellbar oder höhenverschieblich angeordneten Schaftteil 42 underteilt. Die Verbindung zwischen dem stationären Lagerschaft und dem Schaftteil 42 ist, nicht zuletzt wegen der zum Teil erheblichen, einwirkenden Arbeitsdrücke einerseits formschlüssig, andererseits aber verschieblich und durch Klemmwirkung einwand frei fixicrbar ausgebildet.
  • i3ei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine sogenannte Schwalbenschwanzverbindung vorgesehen, wie in Fig. 8 allgemein mit 43 bezeichnet; obwohl auch die umgekehrte Zuordnung möglich ist, ist der konisch zulaufende Schwalbenschwanz 44 einstückig am Schaftteil 42 angeordnet, bei entsprechend konlplementärer Ausbildung der den Schwalbenschwanz 44 beidseitig unifassenden und aufnehmenden Lagerschaftbe reiche. Wesentlich ist, daß diese den Schwalbenschwanz 44 beidseitig komplementär umfassenden Teile des Lagerschafts, die in Fig. Ii mit 45a und 45b bezeichnet sind, nicht im Nutgrund zusammengeführt sind, sondern zur relativen Beweglichkeit der llalteteile 45a, 45b zueinander und zuiii von ihllen aufgenommenen Schwalbenschwanz 44 des Lagerkopfs 33' durch einen Schlitz 4G bis tief in den stationären Lagerschaft 41 getrennt sind, mit beidseitig zum Schlitz angeordneten Bohrungen 47 und 48, wobei die im Schlitzgrund angeordnete Bohrung die freie Öffnung des Schlitzes bewirken soll, wie für sich gesehen bekannt und ein allmähliches Zusetzen durch Verunreingungen verhindert.
  • Quer zum Trennschlitz 46 ist mit einem Innengewinde eine Querbohrung 49 im Lagerschaft 41 vorgesehen, in die eine Spannschraube 50 eingesetzt ist. Ein Anziehen der Spannschraube 50 im Innengewinde der Querbohrung 49 bewirkt ein Zuziehen des Schlitzes 46 und eine entsprechend kräftige Annäherung der beidseitigen Halteteile 4a, 45b, wodurch die Schwalbenschwanzform des höhenverschieblichen Schaftteils 42 eine feste und unverrückbare Ein einspannung und Fixierung erfährt ur Höhenverstellung wird die Klemmwirkung der Spannschraube 50 gelockert und entsprechend einem ersten, vereinfachten Ausführungsbeispiel kann der Schaftteil 42 in der Schwalbenschwanzverbindung 43 von Hand nach oben oder unten verschoben werdden; bevorzugt ist aber die Feinverstellung durch Schraubwirkung, wie in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die vordere Bohrung 47 am Schlitz 46 ein Innengewinde auf und sie erstreckt sich so weit in den Bereich der Schwalbenschwanzverbindung 43, daß ein kreissegmentartiger Bohrungstellbereich in den Schwalbenschwanz 44 des Schaftteils 42 hineinragt, der daher an dieser Stelle eine entsprechende Ausnehmung 51 aufweist. In dem Innegewinde der Bohrung 47 ist eine Stellschraube 52 mit entsprechendem Außengewinde 53 nach oben und unten frei verdrehbar angeordnet, wobei in vorgegebener, an sich beliebiger Höhe genau im Übergangsbereich zwischen dem Schwalbenschwanz 44 des Schaftteils 42 und der Stellschraube 52 eine weitere Querbohrung 54 angeordnet ist, die insofern durch halbkreisförmige Quernuten in horizontaler Richtung vom Schwalbenschwanz 44 und von der Stellchraube 42 gebildet ist, in diesem Falle natürlich umlaufend, da die Stellschraube zur Höhenverstellung des Schaftteils 42 eine Verdrehung, etwa durch einen geeigneten Schlüssel bei Ausführung als inbusschraube, erfährt. In die Querbohrung 54 ist ein Keil 55 in Form eines zylindrischen Zapfens eingesetzt, und man erkennt, daß bei einem Verdrehen der Schraube 52 in Richtung nach ben )der unten die halbkreisförmige Nut tier Schraube diese Bewegung notwendigerweise iiiitinaeht und auch den die Nut etwa hälftig ausfüllenden Zapfen 55 mitnimmt, wodurch dieser eine entsprechende Druckwirkung auf den Schwalbenschwanz 44 der Schwalbenschwanzverbindung ausübt und so feinfühlig den ganzen Schaftteil 42, selbstverständlich bei gelockerter Spannschraube 50 in tJer Schwalbenschwanzverbindung 43 nach obeit oder unten mitnimmt. Vorgesehen ist beispielsweise eine Variationsbreite von 4 mm, die für die angestrebte Höheverstellung vollkonnen ausreicht. Nachdem die gewünschte Einstellhöhe erreicht ist, wird die Spannschraube 50 festgezogen und der vordere Schaftteil 42 sitzt unverrückbar im stationären Lagerschaft 41, einmal durch die formschlässige Halterung der Schwalbenschwanzverbindung und zum anderen durch die kräftige Spannwirkung der Spannschraube 50.
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Claims (11)

  1. Pate ntansprüche Einrichtung an Drehmaschinen o. dgl. zur Lagerung eines Drehstahl-Einsatzes an einem TIalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmevorrichtung (11) drehbar und in einer vorgegebenen Winkelposition fixierbar am Ilaiter (31) angeordnet ist, die ihrer^ seits fest den jeweiligen Drehstalll-Einsatz (Hartmetaall-Wendeplatte 21, 23, 25, 27, 49) aufnimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme vorrichtung (11), vorzugsweise einstückig, einen Kopfteil (Ila) zur Sicherung der jeweils eingesetzten Wendeplatte und einen Zapfenteil (llb) zur eigenen Fixierung in einer Ausnehmung (35) mit Bohrung (38) für den Zapfenteil im Halter (31) bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil über eine Grundplatte (12) und am zum Arbeitsbereich der jeweils eingesetzten Hartmetall-Wendeplatte abgewandten Ende Stutzwandungen (14, 14a, 14b, 14c, 14d, 14e) aufweist, zur ergänzenden Abstützung der eingesetzten Wendeplatte und deren Außenkonturen mindestens teilweise folgend.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in der Kopfteil (11a) der Aufnahmevorrichtung (11) eingesetzte Hartmetall-Wendeplatte (Gewindeschneid-Wendeplatte 21; rhombusförmige Wendeplatte 23, 25; radiusförmige Wendeplatte 27) eine mittlere Befestigungsbohrung (21) aufweist zur Sicherung im Kopfteil (lla) mittels Schraube oder Exzenterwirkung.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der iii die Aufnahme bohrung (38) der Ausnehmung (35) am Halter (31) einsetzbare Zapfenteil (11b) einen Paßbereich (38) und einen eine Außenverzahnung (Kerbverzahnung 29) tragenden Teilbereich zur entsprechend vorwählbaren Winkelorientierung der Aufnahmevorrichtung in einer komplementären Innen-Kerbverzahnung (38b) in der Aufnahmebohrung (38) des Halters (31) aufweist.
  6. G. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Aufnahmevorrichtung in der Ausnehmung (35) des Halters (31) durch Keilwirkung erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung (39) des Halter-Lagerkopfes (33) eine beim Anziehen mindestens teilweise die Aufnahmebohrung (38) des Halter-Lagerkopfes (33) verengende Arretierschraube angeordnet ist, zum Festspannen der Aufnahmevorrichtung (11).
  8. 8. Einrichtung zur Höhenverstellung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (32) zweigeteilt ist in einen stationären Lagerschaft (41) und einen vertikal zu diesen relativ verschieblichen, den Kopfteil (33>) tragenden Schaftteil (42), wobei der Schaftteil (42) ini stationären Lagerschaft (41) formschlüssig gelagert und gegen Versdiebung gesichert ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet,daß der Schaftteil (42) niit den) statiollalen Iagerschaft (41) über eine Schwalbenschwanzverbindung (43) verbunden ist, wobei die den vorzugsweise am beweglichen Schaffteil (42) angeordneten Schwalbenschwanz (44) beidseitig umfassenden Halteteile (45a, 45b) durch eine weitergehende Schlitzung (46) unter Einschluß des Schwalbenschwanzes (44) festspannbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß inl Schlitzbereich des stationären Lagerschaftes (41) eine Spannschraube (50) in einer Querbohrung (49) geführt ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinverstellung in Vertikalrichtung im Übergangs bereich zwischen Schaftteil (42) und stationären Lagerschaft (41) eine Stellschraube (52) drehbar gelagert ist, die über einen in einer Teilringnut in ihr gelagerten Zapfen (55) am verschieblichen Schaftteil (42) angreift und diesen zur Höhenververstellung mitführt
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