DE7039435U - Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz, insbesondere fur Dreh maschinen - Google Patents

Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz, insbesondere fur Dreh maschinen

Info

Publication number
DE7039435U
DE7039435U DE7039435U DE7039435DU DE7039435U DE 7039435 U DE7039435 U DE 7039435U DE 7039435 U DE7039435 U DE 7039435U DE 7039435D U DE7039435D U DE 7039435DU DE 7039435 U DE7039435 U DE 7039435U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
holder
corners
cutting body
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7039435U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7039435U publication Critical patent/DE7039435U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Milling Processes (AREA)

Description

• ϊ · ·
DIPL.-ING. H. PtNK PATENTANWALT · O 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
hrt—Hmwott W N K . D 7300 ΙΜΙ»α«ιι (Nmfcor). Hl»4wibufo«ti»»« 44
10. November 1972 Be P 5835
Herr Paul Horn, 7O5C WaiblIngen, Silcherstraße 23
"Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneid einsatz, insbesondere für Drehmaschinen11
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug, insbesondere für Drehmaschinen, mit auswechselbarem Schneideinsatz (nachfolgend auch Schneidkörper genannt), der aus einem harten Schneidwerkstoff besteht, flach und mehreckig ausgebildet ist, zum Einsetzen in einen Halter dient sowie Schneidkanten an seinen Ecken hat, welche in Ebene des Schneideinsatzes gesehen nach außen divergieren*
Ein bekannter Schneideinsatz bzw. Schneidkörper ist hinter seinen Ecken hinterschliffen und weist in seiner Mitte eine gegenüber dem Hinterschliff vorstehende Anlagestelle auf. Die sichere Halterung dieses Schneidkörpers in einem Halter hängt von der Größe der Anlagefläche ab, welche um so klexner ist, je größer die Einstechtiefe des Schneidkörpers ist. Da eine sichere Auflage des Schneidkörpers für ein sauberes Arbeiten notwendig ist, ist dessen Einstechtiefe meist gering.
IWttt hti,n
• ■ ·
■f
22.Okt. 1970 Be P 5835
Die Erfindung hat einen Schneidkörper zur Aufgabe, dessen Einstechtiefe bis etwa zu seiner halben Kantenlänge reicht. Diese Aufgabe wir-u er-findur.gsgsnUia dadurch gelöst / da» der .Schneidkörper im wesentlichen flach ausgebildet ist, daß nur seine die Schneidkanten aufweisenden Schneidecken der Erzielung eines sauberen Schnittes entsprechend dicker sind und daß er mn* im Bereich der Schneidecken divergierend ausgebildet ist. Wegen des in Ebene des Schneidkörpers gesehen kurzen divergierenden Teiles der Ecken hat der sonst flach ausgebildete Schneidkörper eine große Anlagefläche und kann daher mit seiner Schneidkante weit vorspringend eingespannt werden. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Schneidkörper wesentlich kleiner als den bekannten Schneidkörper auszubilden.
Bei einem gleichseitig dreieukigen Schneidkörper, der in einen Halter derart eingesetzt ist, daß eine seiner Seiten im wesentlichen radial zu dem zu bearbeitenden Werkstück verläuft, ist der Halter dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Halters, welcher von der zu dem zu bearbeitenden Werkstück radial verlaufenden Arbeitsseite abgewandt ist, der für den Schnitt vorgesehenen Schneidkante des Schneidkörpers zu vorgezogen ist und eine Stütze für einen Teil der Schmalseite des Schneidkörpers bildet, welcher sich mit der Arbeitsseite an der für den Schnitt vorgesehenen Kante trifft. Hierdurch wird für den Schneidkörper eine sichere Abstützung unter Freihaltung einer Einstechtiefe bis zur halben Kantenlänge und eine große seitliche Anlagefläche am Halter erreicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Halter mit einem Schneidkörper für eine Drehmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
?039435-e.2.73
22. Okt. 1970 Be P 5835
Pig. 1 ein Schrägbild,
Pig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 je eine andere Ansicht des Schneidkörpers, Pig. 5 bis 7 Möglichkeiten der Fertxgbearbeitung eines Schneidkörpers.
Als Beispiel für einen flachen mehreckigen Schneidkörper ist in Fig. 3 ein drexeckformiger Schneidkörper 1 dargestellt, der an seinen Ecken 2 bis 4 je eine abgefaste Schneidkante 5 hat. Jede der Ecken 2 bis 4 ist dicker ausgebildet als der übrige Teil des flachen Schneidkörpers und geht mit kurzem keilförmigem Zwischenstück in den Schneidkörper über. Dieser hat damit zwei großflächige Anlageseiten. Der divergierende Teil der Ecken beträrt jeweils höchstens 3/10, insbesondere 1/10 der Kantenlänge des Schneidkörpers. Der Schneidkörper 1 hat in seiner Mitte ein Loch 6, das aus Gründen der Bearbeitung oder auch zur Halterung des Schneidkörpers vorgesehen ist.
Zum Einspannen des Schneidkörpers 1 dient ein Halter 7, an dessen einer Seite der Schneidkörper 1 angeordnet ist. Zur halterseitigen Abstützung des Schneidkörpers 1 sind eine an den Halter angeschraubte und in diesen eingelassene Leiste 8 und ein Stollen 9 vorgesehen, der mit dem.Halter 7 einstückig ausgebildet ist. Auf der dem Schneidkörper 1 benachbarten Stirnseite ist der Halter nach Art eines Zylinder- oder Kegelmantels gewölbt ausgebildet, wobei der mit dem Stollen 9 versehene untere Teil gegenüber dem in Fig. 2 oberen Teil vorsteht Der hohlen Wölbung kann ein Zylinderdurchmesser.von etwa 100 mm zugrundeliegen. Die zylinderartige Wölbung kann senkrecht oder schräg zur Längsachse des Halters 7 verlaufen, wobei der spitze i Winkel neben dem Schneidkörper 1 liegt. Der Stollen 9 kann auch ' gegenüber der übrigen Stirnseite des Halters in Längsrichtung vorgezogen sein, wobei er nicht über die Ebene hinausgeht, welche durch die dem Halter benachbarte Seite des Schneidkörpers 1 bestimmt ist, aber auf der davon abgewandten Seite breiter
-4-
21.10.1970 Be P 5835
als der Schneidkörper ausgebildet sein kann hierdurch ergibt sich eine vergrößerte Abstützfläche für den Sc'-neidkörper 1.
Zum Pestspannen des Schneidkörpers 1 am Halter dient eine Pratze 10, die mittels einer Mutter 11, welche auf einen im Halter befestigten Gewindezapfen 12 aufgeschraubt ist, festgespannt werden kann. Die Pratze 10 kann auch in vorteilhafter Weise mit einer Schraube befestigt werden. Sie kann ferner auch am Halter 7 mittels einer ein Links- und ein Rechtsgewinde aufweisenden Schraube befestigt sein, die sich durch die Pratze hindurch erstreckt und schräg zu den Hauptachsen des Halters angeordnet ist. Die Schraube ermöglicht eine raumsparende Ausbildung einer Befestigungseinrichtung für den Schneidkörper, wobei die Pratze in einer Ausnehmung des Halters untergebracht ist. Zur Führung der Pratze im Halter kann diese mit einem im Halter geführten Bund versehen sein. Die Anlagefläche der Pratze am Schneidkörper 1 verläuft schräg zu den Hauptachsen des Halters, wodurch eine in Richtung zum Halter wirkende Klemmkraft auf den Schneidkörper 1 ausgeübt v/erden kann.
Zur sicheren großflächigen Anlage des Schneidkörpers 1 am Halter 7 ist dieser im Bereich der Leiste 8 der Dicke der Schneidecken 2 bis Ί entsprechend ausgenommen. Der Schneidkörper 1 steht um etwa eine halbe kantenlänge über den Halter vor, wobei die vorstehende Kante im wesentlichen der erzielbaren Einstechtiefe entspricht.
Der aus einem harten Schneidwerkstoff bestehende Schneidkörper wird zwischen dem Stollen 9 und der Leiste 8 sicher gehalten. Er hat eine große Anlagefläche und ist sowohl für rechte als auch für linke Halter verwendbar.
22.10.1970 Be P 5835
Der i"1 - --he, dreieckförmige Schneidkörper 1 kann gemäß Fig. 5 mit i fs einer flachen Schleifscheibe 13 bearbeitet werden, deren Orehachse der Mittelachse des Schleifkörpers 1 entspricht und die an ihrem Rand oder an einem die Ecken 2 bis 4 überschleifenden Bereich der Dicke der Ecken und deren Übergang mit dem übrigen Schneidkörper entsprechend ausgebildet ist. Der Schneidkörper 1 steht während der Bearbeitung still.
Zur Bearbeitung des Schneidkörpers 1 kann auch eine Topfscheibe
14 verwendet werden, deren Durchmesser kleiner als der Abstand zweier verstärkter Schneidecken 2 bis 4 ist und die zwischen j zwei Schneidecken von der Seite her über den Schneidkörper 1 j geführt wird, dein eine eigene Drehbewegung erteilt wird, wenn ί die Schleifscheibe 14 die in Fig. 6 dargestellte Lage erreicht j hat..
Die Bearbeitung des Schneidkörpers 1 ist auch mit Hilfe einer ; Walzenscheibe 15 möglich, die schmäler ist als der Abstand zweier Schneidecken 2 bis 4. Die Schleifwalze 15 kann wie die Topfscheibe Ik entweder von der Seite her über den Schneidkörper 1 gebracht oder von oben her aufgesetzt werden. Sie wird dann etwa zur Mitte des Schneidkörpers 1 gesenkt. Während der Schneid-; körper 1 um seine eigene Achse rotiert, wird die Walzenscheibe J
15 so weit seitlich verfahren, daß durch ihren Mantel die j Schneidecken 2 bis 4 bearbeitet werden. Der Schneidkörper 1 kann entweder dauernd um seine eigene Achse rotieren oder zur Bearbeitung jeder einzelnen Schneidecke '2 bis M schrittweise gedreht werden.

Claims (1)

10.11.1972 Be P 5835 Schutzansprüche
1. Schneidwerkzeug, insbesondere für Drehmaschinen, mit auswechselbarem Schneideinsatz, der aus einem harten Schneidwerkstoff besteht, flach und mehreckig ausgebildet ist, zum Einsetzen in einen Halter dient sowie Schneidkanten an seinen Ecken hat, welche in Ebene des Schneideinsatzes gesehen nach außen divergieren, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneideinsatz (1) im wesentlichen flach ausgebildet ist, daß nur seine die Schneidkanten (5) aufweisenden Schneidecken (2 bis 1O der Erzielung eines sauberen Schnittes entsprechend dicker sind und daß er nur im Bereich der Schneidecken divergierend ausgebildet ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Richtung der Kante des Schneideinsatzes (1) gesehen der divergierende Teil der Ecken jeweils höchstens drei Zehntel, insbesondere ein Zehntel, der Kantenlänge beträgt.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schneideinsatz, welcher im wesentlichen gleichseitig dreieckig ausgebildet und in einen Halter derart eingesetzt ist, daß eine seiner Seiten im wesentlichen radial zu dem zu bearbeitenden Werkstück verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil des Halters (7), welcher von der zu dem zu bearbeitenden Werkstück radial verlaufenden Arbeitsseite abgewandt ist, der für den Schnitt vorgesehenen Schneidkante des Schneideinsatzes (1) zu vorgezogen ist und eine Stütze (9) für einen Teil der Schmalseite des Schneideinsatzes (1) bildet, weicher sich mit der Arbeitsseite an der für den Schnitt vorgesehenen Kante trifft.
ι , 10.11.1972 Be
P 5835
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß auf Seiten des Schneideinsatzes (1) die Stütze gegenüber dem übrigen Teil des Halters in dessen Längsrichtung vorgezogen ist und dem Halter zu höchstens bis zu der Ebene reicht, welche von der dem Halter zugewandten Seite des Schneideinsatzes (I) bestimmt ist.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 oder 1, dadurch gekennzeichnet , daß der- Halter (7) für den Schneideinsatz (1) an seiner dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Stirnseite gewölbt ausgebildet ist.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien der Wölbung des Halters (7) schräg zu dessen Längsachse verlaufen, wobei sich der spitze Winkel neben dem Schneideinsatz (1) befindet,
7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (7) im Bereich der Schneidecken (2 bis M) des Schneideinsatzes (1) eine den vorspringenden Ecken entsprechende Ausnehmung hPt.
8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung des Schneideinsatzes (1) am Halter (7) eine Pratze (10) dient, die durch eine ein Rechts- und ein Linksgewinde aufweisende Schraube mit dem Halter (7) verbunden 13t.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Pratze (10) ein im Halter (7) geführtes Führungsstück aufweist, das im Halter schräg zu seinen Hauptachsen geführt ist.
22.10.1970 Be P 5835
-5"
10. Verfahren zum Herstellen eines aus einem harten Werkstoff bestehenden riachen t mehreckigen Schneidkörpers, dessen Ecken als Schneiden ausgebildet und dicker sind, alt die übrige Dicke des Schneidkörpers, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidkörper mit frei bleibender Plachseite eingespannt und auf dieser Seite mittels eines Schleifwerkzeuges bearbeitet wird, daß von mindesten» einem der mit Schleifscheibe und Schneidkörper bezeichneten Teile mindestens teilweise eine Drehbewegung um die Achse des Schneidkörpers ausgeführt wird und daß die Schneidecken mit einer Fläche der Schleifscheibe bearbeitet werden, welche ι mindestens in Betriebslage gegenüber dem die Mitte des j Schneidkörpers bearbeitenden Teil der Schleifscheibe abge- j setzt ist. I
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-! net, daß der stillstehende Schneidkörper von einer sich um dessen Achse drehenden zylindrischen und eine der Verstärkung der Schneidkante entsprechende Wölbung aufweisenden flachen Scheibe bearbeitet wird,
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bearbeiten des Schneidkörpers mit einer diesem angepassten Topfscheibe, welche eine der Verstärkung der Schneidecken entsprechende Wölbung aufweist, die Topfscheibe bei stillstehendem Schneidkörper dessen freie flache Seite zwischen zwei Ecken bearbeitend über diesen geführt wird, bis die Achsen der Topfscheibe und des Schneidkörpers koaxial zueinander liegen und daß dann mindestens einer der mit Topfscheibe und Schneidkörper bezeichneten Teile um seine : Drehachse gedreht wird.
703943S-e.i.73
22.10.1970 Be P 5835
1.3· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß beim Bearbeiten des Schneidkörpers mit einer Walzenscheibe mit quer zur Achse des Schneidkörpers liegender Drehachse und einer dem Abstand der Schneidecken entsprechenden Höchstbreite der Schneidkörper um seine Drehachse gedreht und die Walzenscheibe während dieser Drehung bis zur Bearbeitung der Schneidkante zur Seite verfahren wird.
703943 S ..μ. η
DE7039435U Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz, insbesondere fur Dreh maschinen Expired DE7039435U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7039435U true DE7039435U (de) 1973-02-08

Family

ID=1260926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7039435U Expired DE7039435U (de) Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz, insbesondere fur Dreh maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7039435U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941523C2 (de) Schneidvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
CH678834A5 (de)
EP0407907B1 (de) Drehräumwerkzeug
DE3939339A1 (de) Rotierendes schneidwerkzeug
EP0039765A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE2355339A1 (de) Haltevorrichtung zur bearbeitung zylindrischer werkstuecke
DE3622638C2 (de)
DE3685864T2 (de) Einspannvorrichtung zum schleifen von messern.
DE1552370C3 (de) Abstutzvorrichtung fur ein umlaufen des Werkstuck
DE7801553U1 (de) Bearbeitungswerkzeug
DE29607927U1 (de) Schneidelement
DE673483C (de) Schneidvorrichtung fuer Schneidmaschinen u. dgl.
DE3637733A1 (de) Scheibenhalter mit schnell wechselbarer schneidscheibe
DE2052386A1 (de) Schneidkörper, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE7039435U (de) Schneidwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz, insbesondere fur Dreh maschinen
DE808077C (de) Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge
DE3043146A1 (de) Messerkopf
DE1936471B2 (de) Werkzeughalter
DE3638068C1 (de) Fraesvorrichtung zum Bearbeiten,insbesondere Besaeumen,der Kanten von Blechbaendern,Blechplatten oder dgl.
DE1477824C3 (de) Werkzeughalter
DE1222763B (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE1206273B (de) Schneidkoerperhalter
DE3042051A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines schneidstueckes gegenueber seinem halter
DE3303058A1 (de) Einrichtung an drehmaschinen zur lagerung eines drehstahl-einsatzes
DE1552292A1 (de) Abstechdrehwerkzeug