DE2051604A1 - Einwickler für eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstände - Google Patents
Einwickler für eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer GegenständeInfo
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Description
- Einwickler fur eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstande Die Erfindung betrifft einen aus einer viereckigen Pappebahn bestehenden Einwickler, der, um eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstande gefaltet, an seinen sich Uberlappenden Endteilen mittels einer Zungenverriegelung geschlossen gehalten ist, wobei an dem einen Endteil des Einwicklers mindestens eine vorn zu einem Kopf mit Widerlager verbreiterte Verriegelungszunge und an dem anderen Endteil mindestens eine korrespondierende Öffnungshalterung zum Fixieren der Verriegelungszunge vorgesehen sind.
- Ein derartiger Einwickler ist aus der DAS 1 047 705 bekamt, Die dort zur Anwendung gelangende Öffnungshalterung besteht lediglich aus einem U-ftsrmigen Anschnitt, der an enftprechender Stelle im einen Endteil des Einwicklers vorgesehen ist. Durch diesen Anschnitt wird eine Lasche gebildet, die sich in geschlossenem Zustand flach auf die Verriegelungszunge auflegen soll. Der Kopf derVerriegelungszungeistgrößer gestaltet, als die durch den U-förmigen Anschnitt gebildete Öffnungshalterung. Damit ist es unvermeidlich, daß beim Schließen der Zungenverriegelung die seitlichen Endteile des Kopfes derVerriegelungszunge gequetscht bzw. umgebogen werden. Seine Wirkung kann dieser Verschluß - wenn Uberhaupt - dann nur bei Verwendung eines Materials beste unter Gute erfüllen. Die zur Verwendung gelangende Poppe muß solche Fedenrngseigenschoften aufweisen, daß die umgebogenen bzw.
- umgequetschten Ecken der Verriegelungszunge wieder möglichst weitgehend in ihre ursprüngliche floche Loge zurückkehren.
- Ein anderer Nachteil dieser bekannten Zungenverriegelung ist darin zu sehen, daß eine exakte Logefixierung des Einwicklers um die zu verpockenden Gegenstande nicht möglich ist. Die ftippebhn weist Öffnungen fur den Einsatz von Verp@ckungswerkzeugen ouf. Die Poppebohn wird an diesen Öffnungen um die Reihe der zu verpackenden Gegenstande herumgezogen. Dies laßt sich ebenfalls nur bei einer relativ hochwertigen Pappe durchführen. Dorüber hinaus muß die Pappebahn mit besonders großer Uberdeckung um die zu ver packenden Gegenstande herumgezogen werden, damit es möglich ist, die Verriegelungszunge mit lhrem Kopf überhoupt in die Öffnungshalterung einzuquetschen. Nach dem Entfernen der Werkzeuge der Verpackungsmaschine dehnt sich der Einwickler löngs seines Umfanges um ein bestimmtes Maß, wodurch die in ihm eingeschlossenen Gegenstande nicht mehr mit der urS sprünglichen Spannung festgehalten werden, Diesen Spannungsverlust kann man nur dann in Kauf nehmen, wenn es sich um die Verpackung von solchen Gegenstunden h@ndelt, die relativ weit durch Anschnitte bzw. Öffnungen in dem Einwickler nach außen hervorragen. Sollen die Gegenstande, beispielsweise zylindrische Dosen, ohne merkliches Hervortreten aus dem Einwickler verZ packt werden, so ist die Zungenverriegelung nach der DAS 1 047 705 nicht brauchber.
- Die DAS 1145 091 zeigt ebenfalls eine Zungenverriegelung, die in ihrer Ausgestaltung genau derjenigen entspricht, die vorher beschrieben wurde.
- In Abweichung sol I jedoch das Einquetschen der Verriegelungszunge in die bffnungshalterung so erfolgen, daß sich die durch den U-förmigen Anschnitt in der Öffnungshalterung gebildete Lasche auf die Außenseite der Verriegelungszunge auflegt. Dies ist in Fig. 6 der angefuhrten Druckschrift dargestellt. Es wird deutlich, daß auch hier eine eindeutige Fixierung der Spannung, mit der der Einwickler die Gegenstände umfaßt, nicht möglich ist. Zwischen dem Kopf und dem Fuß der Verriegelungszunge ist ein relativ großer Abstand vorgesehen, der die Verschiebung der Zunge innerhalb der Öffnung zuläßt. Dies ist nicht von Nachteil, wenn - wie dargestellt - die Gegenstunde relativ weit aus dem Einwickler herausragen.
- Auch die DAS 1 297 545 knüpft an die bekannte Zungenverriegelung an und zeigt eine leicht abgewandelte, T-förmige Verriegelvngszvnge, Auch hierbei ist der Kopf der Verriegelungszunge wieder wesentlich größer als die durch den U-förmigen Anschnitt gebildete Öffnung in der Öffnungshalterung vorgesehen. Damit freten auch hier die vorstehend geschilderten Nachteile auft Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Einwickler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem nach dem Schließen eine eindeutig definierte und fixierte Endlage erreicht wird, so daß die von dem Einwickler auf die verpackten Gegenstände ausgeübte Spannung erhalten bleibt. Damit ist es möglich, beispielsweise zylindrische Gegenstände zu verpacken, ohne daß entsprechend große t5ffnungen vorgesehen sind, durch die die Gegenstande teilweise aus der Seitenwand oder beiden Seitenwänden des Einwicklers hervortreten können. Es ist insbesondere notwendig, die Verriegelungszunge der Zungenverriegelung derart zu lagem, bzw. abzustutzen, daß eine eindeutige Kraftubertragung trotz der Umknickung der Verriegelungszunge am Fußende stattfindet. Ein weiteres besonders wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zungenverriegelung aufzuzeigen, die den Einsatz von vergleichsweise weniger wertvollem Material zuläßt, ohne daß damit die Festlgkeitseigenschaften des Verschlusses des Einwicklers beeinträchtigt werden.
- Diese komplexe Aufgabe wird durch einen Einwickler der eingangs beschriebenen Gattung gelost bei dem die Öffnungshalterung eine an sich bekannte Öffnung, daran anschließend zwei das Widerlager an Kopf der Verriqelungszunge abstutzende Arretierloschen und ein Lager fur die Abstutzung der Fußes der Verriegelungszunge aufweist. Hiedurch werden eindeutige Kraftangriffsverhaltnisse geschaffen, die sich in einer definierten Enden und einer daraus resultierenden Entsponnung des Einwicklers @ußern.
- Mit besonderem Vorteil ist die Öffnung der Öffnungshalterung mindestens gleichgroß, vorzugsweise großer als die Flache des Kopfes der Verriegelungszunge ausgebildet. Hierdurch erleidet die Verriegelungszunge im Kopfbereich keinerlei Quetschung während des Verschließens des Einwicklers.
- Damit ist es möglich, weniger hochwertiges Pappematerial fUr den Einwickler einzusetzen. Daneben wird der Schließvorgang der Zungenverriegelung vereinfacht.
- Es ist femer wichtig, daß die Arretierlaschen symmetrisch zur gemeinsamen Mittelachse der Verriegelungszunge Und der Öffnungshalterung ausgebildet sind und durch Anschnitte oder Falzungen vorbereitete Knicklinien aufweisen.
- Diese bewußt durchgefuhrte Schwächung des Einwicklers im Bereich der Öffnungshalterung zur Bildung von Arretierlaschen dient ebenfalls dem Einsatz weniger hochwertigen Materials. Ferner werden die Arretierlaschen beim Verschließen des Einwicklers flächig nach innen umgelegt, wodurch sie das Widerlager am Kopf der Verriegelungszunge ergreifend zu einer optimalen Kraftübertrogung genutzt sind.
- In besonders vorteilhafter Weise ist das Lager fUr die Abstützung des Fußes der Verriegelungszunge durch einen oder mehrere senkrecht zur Mittelachse geführte Schnitte gebildet. Damit bleibt ein oder mehrere Teile der Öffnungshalterung in der Fläche des Endteiles zurück. Auf diesem nicht verformten Teil der Öffnungshalterung legt sich der Fuß derVerriegelungszunge an. Die Verriegelungszunge selbst ist damit an zwei Stellen abgestutzt und gehalten. In einer Ausführungsform ist der Schnitt so vorgesehen, daß er die der Öffnung abgewandten Enden der Knicklinien der Arretierlaschen verbindet. Eine andere Ausfuhrungsform zeigt V-förmig ausgebildete Schnitte, die so angeordnet sind, daß sich je ein Schenkel senkrecht zur Mittelachse verstreckt und die freien Enden der Schenkel etwa im Bereich der verlängerten Knicklinien enden.
- Zwecks genauer Positionierung des Widerlagers des Kopfes der Verriegelungszunge an den Arretierlaschen weisen diese jeweils eine Aussparung, Anschnitt od. dergl. auf, die ein Gegenlager fUr das Widerlager am Kopf der Verriegelungszunge bilden. Dabei ist es wichtig, daß die Entfernung des Gegenlagers von dem Schnittpunkt der Knicklinie der Arretierlasche mit dem Schnitt des Lagers fur die Fußabstutzung der Entfernung des Widerlagers am Kopf der Verriegelungszunge von der Fußecke enfspricht.
- Die Aussparungen, Ansöchnitte od. dergl. in den Verriegelungszungen messen selbstverstondlich so gestaltet sein, daß aie das Umlegen derVerriegelungszungen während des Schließvorganges nicht behindern. Auf keinen Fall dürften die Enden des Kopfes der Verriegelungszunge abgequetscht oder umgebogen werden.
- Für den Einsatz der Verpackungsmaschine ist es von Vorteil, wenn die Öffnung der Öffnungshalterung an einer Falzlinie des Einwicklers angeordnet ist. Damit ist es möglich, den Einwickler um eine oder mehrere Reihen der zu verpackenden Gegenstände herum maschinell festzuziehen bzw. zu drücken, ohne daß das Umlegen der V@rri@gelungszungen in die Öffnungshaitenrngen hinein behindert wird.
- Zwecks Schaffung einer definierten Ensitellung und En@@pannung des Einwicklers um die verpackten Gegenstände weist die Verriegelungszunge an Fuß eine durch eine Falzung vorbereitete Knicklinle auf. Es ist selbstverständlich auch möglich, an dieser Stelle Anschnitte oder eine Perforation od. derg. vorzusehen.
- Der Erfindungsgedanke läßt verschiedene konstruktive Ausgestaltungen zu. Er ist anhand einiger Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des um eine Reihe von drei Gegenständen in Schließstellung herumgef@lteten Einwicklers, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zungenverriegelung in einer Stellung vor dem Verpackungsvorgang, Fig. 3 die Zungenverriegelung gemäß Fig. 2 in Schließstellung, Fig. 4 einen Schnitt gemaß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausfuhrungsform der Zungenverriegelung in Öffnungsstellung, Fig. 6 die Zungenverriegelung nach Fig. 5 in Schließstellung, Fig. 7 einen Schnitt gemtlß der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine dritte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Zungenverriegelung in Öffnungsstel Jung, Fig. 9 die Zungenverriegelung gemaß Fig. 8 in Schließstellung und Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
- Fig. 1 zeigt eine Poppebahn 1, die um eine Reihe zylindrischer Gegenstünde 2 henmgefaltet ist und mit einer oder mehreren Zungenverriegelungen gehalten wird. Die Pappebahn 1 ist viereckig, beispielsweise rechteckig oder doppeltrapezförmig und weist die Seitenteile 4 wf, die uber Falzlinien 5 aneinanderhängen, wobei die Endteile 7, 8 an den Seitenteilen 4 vermittels der Falzlinien 6 abgetrennt sind. Die Endteile 7 und 8 Uberlappen einander. Um die Zungenverriegelung 3 deutlicher zu zeigen, sind die zylindrischen Gegenstonde 2 nur gestrichelt dargestellt. Die zylindrischen Gegensttinde 2 greifen nur zu einem ganz geringen Teil in die Anschnitte 9 ein, die im Bereich der Falzlinien 5 und 6 vorgesehen sind. Auf die gleiche Art können auch kegelstumpfförmige Gegenstände, flaschen- oder kugelförmige Gegenstönde verpackt werden. Auch ist es möglich, eine oder mehrere Reihen der Gegenstande nebeneinander parallel anzuordnen und mit einem einzigen Einwickler zu fixieren.
- In Fig. 2 ist eine erste Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Zungenverriegelung in Öffnungsstellung gezeigt. Im Bereich des Endteiles 7 befindet sich die Öffnungshalterung 10, die im wesentlichen aus einer Öffnung 11, zwei Arretierlaschen 12, 12' und einem Lager 13, 13' besteht. Am Endteil 8 ist die Verriegelungszunge 14 vorgesehen, die einen Kopf 15, zwei Widerlager 16, 16' und einen Fuß 17 aufweist. Die Arretierlaschen 12 und 12' werden teilweise durch den Schnitt der Öffnung 11 und einen Anschnitt 18 in der Mittelachse 19 der Öffnungshalterung 10 und der Verriegelungszunge 14 sowie durch die durch Anschnitte oder Falzungen vorbereitete Knicklinien 20 und 20' begrenzt. In der Verlängerung der Knicklinien 20 und 20' ist das Lager 13, 13' für den Fuß 17 derVerriegelungszunge 14 durch zwei Schnitte 21 und 21' gebildet, die im gezeigten Ausfuhwngsbeispiel V-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sich je ein Schenkel senkrecht zur Mittelachse 19 erstreckt und die freien Enden der Schenkel etwa im Bereich der verlangerten Knicklinien 20, 20' enden.
- Auch der Anschnitt 18 ist entsprechend weit nach unten durchgezogen.
- Zwecks Bildung eines definierten zweiten Lagen der Verriegelungswnge 14 weist der Fuß 17 eine Knicklinie 22 auf, die durch Anschnitte, Perforationen oder eine Falzung gebildet ist.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Zungenverriegelung 3 der Fig. 2, einmal in Schließstellung und z. a. in einem Schnitt zwecks Verdeutlichung der zweimaligen Abstutzung der Verriegelungszunge 14.
- Die Verriegelungszunge 14 wird mit ihrem Kopf 15 und Fuß 17 um die Knicklinie 22 eingefaltet. Die Öffnung 11 ist größer als der Kopf 15. In der speziellen Anwendung kann es genügen, diese beiden Flächen gleichgroß vorzusehen. Auf jeden Fall wird der Kopf 15 beim Verschließen des Einwicklers weder umgebogen, noch abgequetscht. Beim Niederdrücken der Verriegelungszunge 14 spreizen sich die Arretierlaschen 12 und 12' um die Knicklinien 20 und 20' nach innen ein. Der Kopf 15 der Verriegelungszunge 14 gelangt unter die Arretierlaschen 12 und 12', so daß die Widerlager 16 und 16' des Kopfes 15 der Verriegelungszunge 14 durch die Arretierlaschen 12 und 12' abgestützt sind. Die zweite Abstutzung der Verriegelungszunge 14 wird im Bereich der Knicklinie 22 des Fußes 17 vorgenommen. Der Fuß 17 legt sich hierbei auf das Lager 13, 13' auf. Diese definierte Endstellung der Zungenverriegelung 3 garantiert einen festen Sitz der Gegenstände 2 in dem Einwickler. Da die Zungenverriegelung 3. beim Schließvorgang weniger beansprucht wird als die bekannten Zungenverriegelungen und eine 2-fache Abstutzung der Verriegelungszunge 14 erfolgt, kann eine vergleichsweise weniger hochwertige Pt:pn zum Einsatz gelangen als bei den bisher bekannten Einwicklern.
- Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Zungenverriegelung. Es sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4. Die Ausbildung und die Wirkungsweise der Zungenverriegelung 3 ist entsprechend, Ein weiteres Ausfuhwngsbeispiel zeigen die Figuren 8 bis 10. Auch hierbei finden wieder die gleichen Bezugszeichen Verwendung. Zusätzlich besitzen hier die Arretierlaschen 12 und 12' Aussparungen, Abschnitte od.
- dergl. 23, 23', mit denen ein Gegenlager 24, 24' fur die Widerlager 16, 16' am Kopf 15 der Verriegelungszunge 14 gebildet werden. Die Ausspsrungen, Anschnitte od. dergl. 23, 23'sind an den Verriegelungszungen 12 und 12' so angeordnet, daß die Entfernung 25 des Gegenlagers 24,24' von dem Schnittpunkt der Knicklinie 20, 20' der Arretierlaschen 12, 12' mit dem Schnitt des Lagers 13, 13' ftir die Fußabstutzung der Entfemung 26 des Widerlagers 16 bzw. 16' am Kopf 15 der Verriegelungszunge 14 von der Fußecke entspricht. Dies ist notwendig, um eine genau definierte Endlage zu sichern. Es muß nömlich vermieden werden, daß die Widerlager 16, 16' des Kopfes 15 der Verriegelungsznge 14 in den Bereich des Lagers 13, 13' gelangen.
Claims (10)
1. Aus einer viereckigen ruppe@@@n bestehender Einwickler, der, um
eine oder mehrere Reihen etw@ zylindrischer Gegenstände gefaltet, an seinen sich
überlappenden Endtellen mittels einer Zungenverriege-Jung geschlossen gehalten ist,
wobei an dem einen Endteil des Einwlcklers mindestens eine vorn zu einem Kopf mit
Widerlager verbretterte Verriegelungszunge und an dem anderen Endteil mindestens
eine korrespondierende Öffnungsh@@erung zum Fixieren der Verriegelungszunge vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshalterung (10) eine an sich bekannte
Öffnung (11), daran anschließend zwei das Widerlager (16, 16t) am Kopf (15) der
Verriegelungszunge (14) @bstützende Arretlerlaschen (12, 12') und ein Lager (13,
13') fUr die Abstutzung des Fußes (17) der Verriegelungszunge (14) aufweist
2. Einwickler
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) der Öffnungshalterung
(10) mindestens gleichgroß, vorzungsweise größer als die Flache des Kopfes (15)
der Verriegelungszunge (14) aus gebildet ist.
3. Einwickler nach Ansprucn , dadur@ gekennzeichnet, daß die Arretierlaschen
(12, 12') symmetrisch zur gemeinsamen Mittelachse (19) der Verriegelungszunge (14)
und der Öffnungshalterung (10) ausgebildet sind und durch Anschnitte oder Falzungen
vorbereitete Knicklinien (2O, 20') aufweisen.
4. Einwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
(13, 13') für die Abstützung des Fußes der Verriegelungszunge (14) durch einen oder
mehrere senkrecht zur Mittelochse geführte Schnitte (21, 21') gebildet ist.
5. Einwickler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schnitt(21, 21') die der Öffnung (11) abgewandten Enden der Knicklinien (20, 20')
verbindend vorgesehen ist.
6. Einwickler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnitte (21, 21') V-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sich je ein
Schenkel senkrecht zur Mittelachse (19) erstreckt und die freien Enden der Schenkel
etwa im Bereich der verlängerten Knicklinien (20, 20') enden.
7. Einwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierlaschen
(12, 12') eine Aussparung, Anschnitte od. dergl. (23, 23') aufweisen, die ein Gegenlager
(24, 24') fur das Widerlager (16, 16') am Kopf (15) der Verriegelungszunge (14)
bilden.
8. Einwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung
(25) des Gegenlagers (24, 24') von dem Schnittpunkt der Knicklinie (20, 20') der
Arretierlaschen (12, 12') mit dem Schnitt (21, 21') des Lagers (13, 13') fUr die
Fußabstutzung der Entfernung (26) des Widerlagers (16, 16') am Kopf (15) der Verriegelungszunge
(14) von der Fußecke entspricht.
9. Einwickler nach einem der vorangehenden Anspruche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) der Öffnungshalterung (10) an einer Falzlinie
(6) des Einwicklers angeordnet ist.
10. Einwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge
(14) am Fuß (17) eine durch eine Falzung vorbereitete Knicklinie (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702051604 DE2051604C3 (de) | 1970-10-21 | 1970-10-21 | Aus einer Materialbahn bestehen der Einwickler für eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstande |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702051604 DE2051604C3 (de) | 1970-10-21 | 1970-10-21 | Aus einer Materialbahn bestehen der Einwickler für eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstande |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051604A1 true DE2051604A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2051604B2 DE2051604B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2051604C3 DE2051604C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=5785714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702051604 Expired DE2051604C3 (de) | 1970-10-21 | 1970-10-21 | Aus einer Materialbahn bestehen der Einwickler für eine oder mehrere Reihen etwa zylindrischer Gegenstande |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2051604C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993014991A1 (de) * | 1989-03-16 | 1993-08-05 | Rudolf Kraus | Falthülle |
FR2692233A1 (fr) * | 1992-06-16 | 1993-12-17 | 4 P Emballages France | Emballage de type fourreau pour un groupe d'objets tels que des contenants primaires. |
US5328080A (en) * | 1993-02-08 | 1994-07-12 | The Mead Corporation | Panel interlocking arrangement for wraparound carrier |
FR2824537A1 (fr) * | 2001-05-10 | 2002-11-15 | Ar Carton Fegersheim | Structures d'interverrouillage entre deux panneaux superposes d'un flan de decoupe utilise pour l'enveloppement d'un lot de contenants et son procede de fermeture |
-
1970
- 1970-10-21 DE DE19702051604 patent/DE2051604C3/de not_active Expired
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EP0575842A1 (de) * | 1992-06-16 | 1993-12-29 | 4P Emballages France | Umverpackung aus Karton |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051604B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2051604C3 (de) | 1973-11-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |