DE3003481A1 - Formstabiler verpackungsbehaelter, insbesondere verpackungskarton - Google Patents

Formstabiler verpackungsbehaelter, insbesondere verpackungskarton

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DE3003481A1
DE3003481A1 DE19803003481 DE3003481A DE3003481A1 DE 3003481 A1 DE3003481 A1 DE 3003481A1 DE 19803003481 DE19803003481 DE 19803003481 DE 3003481 A DE3003481 A DE 3003481A DE 3003481 A1 DE3003481 A1 DE 3003481A1
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packaging container
fold
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loop
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DE19803003481
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Heinz 4800 Bielefeld Schwerdfeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46016Straps used as handles fixed to the container by glueing, stapling, heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • "Formstabiler Verpackungsbehälter,
  • insbesondere Verpackungskarton" Die Erfindung betrifft einen formstabilen Verpackunasbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Uebliche Verpackungsbehälter dieser Art bestehen aus Panne, Kunststoff oder Blech. Sie sind als Trommeln oder auaderformiq ausqebildet. Derartige Verpackungsbehälter werden in großen Stückzahlen für die Verpackung von Waschmitteln, Windeln und anderen C,egenständen verwendet. Bei den bekannten Verpackunqsbehältern dieser Art besteht die Tragschlaufe aus einem Kunststoffstreifen, der mit seinen beiden Enden an dem Verpackungsbehälter angenietet ist.
  • Die Nietung erlaubt eine unterschiedliche Stellung der Tragschlaufe.
  • In der Trageposition erstreckt sich die Tragschlaufe vertikal aufwärts, während sie bei geöffneter Packunq seitlich neben die Verpackung in etwa horizontale Lage verschwenkt werden kann. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit zum Inhalt des Verpackungsbehälters nach dessen Öffnung gewährleistet.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß sie vergleichsweise teuer ist. Es sind sowohl die 51material kosten als auch die Verarbeitungskosten bei der bekannten Lösung relativ hoch. Eine teur e KunststoffschlauIe m mittels separater Befestigungselemente, nämlich mittels NiEten an den Verpackungsbehälter befestigt werden. Dabei i-nu3 die Nietung so erfolgen, daß eine Verschwenkbarkeit der Traqschlaufe qwährleistet bleibt. Die an zwei einander gegentiberligenden Seiten des Verpackungsbehälters erforderliche Vernie-ung bedingt eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten' die von mehreren Arbeitskräften durchgeführt werden müssen. Eine voll automatische Fertigung ist mit der bekannten Lösung praktisch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der im Oberbegriff erwähnten Art so auszubilden, daß ein einfaches, gegebenenfalls vollautomatisch durchführbares Anbringen der Tragschlaufe an einem formstabilen Verpackungsbehälter möglich ist, wobei die Tragschlaufe ebenso wie bei den bekannten Lösungen in Tragposition aufwärts ragen und in der geöffneten Position des Verpackungsbehälters neben die Verpackungsöffnung verschwenkbar sein soll. Darüberhinaus soll eine Anbringung der Tragschlaufe im flachliegenden, gefalteten Zustand eines Kartonzuschnitts möglich sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
  • Eine scharnierartige Doppelfaltung in beiden Endbereichen der Tragschlaufe ermöglicht eine gegenüber den bekannten aufwendigere Lösungen unverändert angenehme Handhabung der Verpackung bei drastisch reduziertem Aufwand. Es ist möglich, die Tragschlaufe dank ihrer scharnierartigen Doppelfaltung im Gebrauchszustand in üblicher Weise auszuziehen, wobei die Ebene der Tragschlaufe im Handbereich quer zur Zugrichtung ausgerichtet ist. Die Tragschlaufe kann auch, wenn der Verpackungsbehälter nicht getragen werden soll, seitlich neben den Verpackungsbehälter geklappt werden, so daß die Zugänglichkeit zur obenliegenden öffnung völlig ungehindert ist.
  • Die Fertigung der erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter kann extrem einfach mit geringsten Kosten erfolgen. Während bei den üblichen Verpackungen die Zuschnitte vor dem Anbringen der Tragschlaufen aufgerichtet werden mußten, um die dort erforderliche Zugänglichkeit von innen zu erreichen, ist es bei der erfindungsgemäßen Verpackung möglich, die Tragschlaufen von außen im flachliegenden und/oder gefalteten Zustand der Kartonzuschnitte zu befestigen. Der zur Befestigung erforderliche Anklebevorgang der Tragschlaufe kann vollautomatisch hinter der Klebemaschine durchgeführt werden, auf der die freien Enden der Kartonzuschnitte miteinander verklebt werden. In der zusammen geklebten und gefalteten Position kann der zu verarbeitende Karton abgenommen und mit der Tragschlaufe beklebt werden, ohne daß hierzu irgendwelche weiteren Verfahrensschritte wie Stapeln, Aufstellen, Anlegen od.dgl. erforderlich sind.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Befestigen der Tragschlaufe mit einem Klebstreifen ermöglicht eine besonders feste und zuverlässige Verbindung zwischen den Tragschlaufenenden und dem Verpackungskarton. Der Klebstreifen vergrößert die insgesamt wirksame Klebefläche, so daß auch hohe Packungsgewichte ohne weiteres beherrschbar sind.
  • Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - eine perspektivische schematische Ansicht eines formstabilen Verpackungsbehälters mit einer erste Ausführungsform der Klebeverbindung an den mragZ schlaufenenden, Figur 1a - ein Detail der Klebeverbindung an den Tragschlaufenenden mit einem Klebestreifen, Figur ib - eine Ansicht des Faltschachtelzuschnitts gemäß Figur 1, Figur 1c - eine Draufsicht auf die Klebeverbindung gemäß Figur Ja in größerer Darstellung, Figur 2 - eine zweite Ausführungsform eines Verpackungskartons mit angesetzter Trageschlaufe, Figur 2a - einen Faltschachtelzuschnitt zu dem Verpackungskarton gemäß Figur 2, Figur 2b - ein Detail einer weiteren Klebestreifenbefestigung eines TragSchlaufenendes bei einer Anordnung gemäß Figur 2, Figur 3a - eine Draufsicht auf einen Papierstreifen, der zur Bildung der Tragschlaufe benutzt wird im ausgebreiteten Zustand und in der Mitte gezeichnetem Querschnittsprofil, Figur 3b - den Papierstreifen nach der ersten Faltung, Figur 3c - den Papierstreifen nach der zweiten Faltung, Figur 3d - den Papierstreifen nach der letzten Faltung im zusammengeklebten Zustand, Figur 3e - einen Klebestreifen in Draufsicht, Figur 3f - einen Klebestreifen im Schnitt, Figur 3g - die Klebestreifenverbindung gemäß Figur 1c im Längsschnitt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der formstabile Verpackungsbehälter ein quaderförmiger Verpackungskarton 1, an den die Enden der Tragschlaufe 2 auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen aufgeklebt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1, welche der Ausführungsform gemäß Figur lb entspricht, weisen die Enden 2a und 2b der Tragschlaufe 2 nach oben. Die aufwärts mgenden Enden sind unmittelbar auf die Seitenflächen aufgeklebt. Um eine erste Faltlinie 2c ist die Tragschlaufe 2 nach oben geklappt. Die Faltlinie 2c verläuft senkrecht zur Längsachsenrichtung der Tragschlaufe 2. Eine weitere Faltlinie 2e verläuft unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 450 zur Längsrichtung der Tragschlaufe 2. Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1a und 1c wird der Endbereich 2b von einem Klebstreifen 3 übergriffen, Die Faltlinie- 2c dieser Ausführungsform fällt etwa mit der Unterkante des Klebstreifens 3 zusammen.
  • In den Figuren 3e und 3f ist die Ausbildung des Klebstreifens 3 dargestellt. Der Klebstreifen 3 besitzt an seinem unteren Ende eineDoppelfaltung 3a zur Verstärkung.
  • In Figur 3g ist die Slebeverbindung in vergrößerter Darstellung im Schnitt gezeigt. Der zwischen dem Klebstreifen 3 und dem aufwärts weisenden Ende der Tragschlaufe vorgesehene Klebstoff ist mit 4 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 2, 2a und 2b sind die Enden 2a und 2b der Tragschlaufe 2 nach unten weisend angeordnet und auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Faltkartons festgeklebt. Die erste Faltlinie 2c verläuft auch bei dieser Ausführungsform senkrecht zur Längsrichtung der Tragschlaufe 2, während die zweite Faltlinie 2e unter einem Winkel von 450 zur Längsrichtung der Tragschlaufe verläuft und gleichzeitig unter enem Winkel von 450 zur ersten Faltlinie 2c.
  • Das Vorsehen der beiden Faltlinien 2e und 2c führt zu einer doppelscharnierartigen Anlenkung der Tragschlaufe 2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 2a können die Enden 2b und 2a auch noch von einem Klebestreifen 3 übergriffen werden. In diesem Fall fällt die erste Faltlinie 2c etwa mit der Oberkante des Klebstreifens 3 zusammen.
  • In Figuren 3a bis 3d ist die Tragschlaufenausbildung in aufeinanderfolgenden Faltstadien gezeigt. Die schraffierten Flächen geben jeweils die mit Klebstoff bestrichenen Bereiche an, während die strichpunktierten Linien die Faltlinien sind, entlang deren die Faltung für das nächste Stadium erfolgt.
  • Die Klebstoffelder 4, 5 und 6 sind jeweils an den äußeren Enden des zu faltenden Papierstreifens 8 vorgesehen. Auf diese Weise sind die aufeinanderliegenden Schichten des mehrfach gefalteten Papierstreifens 8 in den Endbereichen der Tragschlaufe jeweils miteinander verklebt. Außerdem ist ein weiteres Klebstoffeld 7 vorgesehen, das sich entlang der gemäß Figur 3c oberen Längskante erstreckt. Dieses Klebstoffeld 7 stellt sicher, daß die nach der letzten Faltung (siehe Figur 3d) aufeinanderliegenden, äußerst seitlich liegenden Seitenbereiche des Papierstreifens 8 über die gesamte Länge der Tragschlaufe miteinander verklebt sind.
  • In den Zeichnungsfiguren 1c und 2b ist der spitze Winkel oC eingezeichnet, den die zweite Faltlinie 2e mit der Längsrichtung der Tragschlaufe 2 einschließt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt dieser Winkel 450.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: fo Formstabiler Verpackungsbehälter, insbesondere Verpackungskarton, mit angesetzter streifenförmer Trageschlaufe, die mit ihren Enden auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsbehälters befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Tragschlaufe (2) an den Verpackungsbehälter (1) angeklebt sind und die Tragschlaufe (2) in beiden Endbereichen neben den Klebeflächen eine Doppelfaltung aufweist, deren eine Faltlinie (2c) quer zur Längsrichtung und deren andere Faltlinie (2e) sowohl im anliegenden Zustand als auch im ausgezogenen Zustand der Tragschlaufe jeweils unter einem spitzen Winkel (K) zur Längsrichtung der Schlaufe angeordnet ist.
  2. 2. Formstabiler Verpackungsbehälter nch Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Faltlinie (2c) etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Tragschlaufe (2) und die zweite Faltlinie (2e) etwa unter 450 zur Längsrichtung der Tragschlaufe (2) angeordnet ist.
  3. 3. Formstabiler Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Faltlinie (2c) und die zweite Faltlinie (2e) am Rand der Tragschlaufe (2) zusammentreffen.
  4. 4, Formstabiler Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tragschlaufe (2) aus einem mehrfach entlang seiner Längsachse gefalteten Papierstreifen besteht.
  5. 5. Formstabiler Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufeinanderliegenden Schichten des mehrfach gefalteten Papierstreifens (8) in den Sndbereichen der Tragschlaufe (2) miteinander verklebt sind.
  6. 6. Formstabiler Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nach der letzten Faltung aufeinanderliegenden, äußerst seitlich liegenden längsgefalteten Seitenbereiche des Papierstreifens (8) über die gesamte Länge der Tragschlaufe (2) miteinander verklebt sind.
  7. 7. Formstabiler Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tragschlaufe (2) eine Armierungseinlage aufweist.
  8. 8. Formstabiler Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Enden (2a; 2b) der Tragschlaufe (2) mittels eines die Enden übergreifenden Klebestreifens (3) am Verpackungsbehälter (1) angeklebt sind.
  9. 9. Formstabiler Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e -i c h n e t , daß die erste Faltlinie (2c) im wesentlichen mit der Unterkante des Klebestreifens (3) zusammenfällt und die Tragschlaufe um die Unterkante des Klebestreifens (3) herum an dessen Außenseite aufwärts verläuft.
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