DE2049347C3 - Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo

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DE2049347C3
DE2049347C3 DE19702049347 DE2049347A DE2049347C3 DE 2049347 C3 DE2049347 C3 DE 2049347C3 DE 19702049347 DE19702049347 DE 19702049347 DE 2049347 A DE2049347 A DE 2049347A DE 2049347 C3 DE2049347 C3 DE 2049347C3
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milling cutter
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FAHRZEUG- und LANDMASCHINENFABRIK SEBASTIAN UNSINN 8890 AICHACH
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FAHRZEUG- und LANDMASCHINENFABRIK SEBASTIAN UNSINN 8890 AICHACH
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
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Description

Auffangwanne gerichtete Förderung des abgefrästen SHagegutes. Man kann daher an Ort und Stelle den Scheibenfräser in die für das Abfräsen günstigste Stellung bringen, was mit den herkömmlichen Fräsanordnumgen nicht ohne weiteres möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Flachsilofräse und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Fräse gemäß Fig. 1.
Die Silofräse ist auf einem üblichen Fahrgestell 6 angeordnet, das über eine Zuggabel 7 an einem nicht dargestellten Schlepper od. dgl. angekuppelt werden kann. Am Fahrgestelle ist ein Tragarm3 über eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse 4,5 derart gelagert, daß der am freien Ende des Tragarmes 3 angeordnete Scheibenfräser 2 entlang des Flachsilos 1 sowohl quer als auch der Höhe nach bewegbar ist.
Zum Antrieb des Scheibenfräsers 2 und der übrigen beweglichen Teile der Flachsilofräse dient, wie ibüch, die Zapfwelle 8, die zu einerr Verteilergetriebe 22 führt. Dieses Getriebe 22 n.öge beispielsweise dazu dienen, einen hydrostatischen Fräserantrieb 24 abzuleiten, der zusammen mit einer Halterung 25 am freien Ende des Tragarmes 3 angeordnet ist. Die Anordnung der Halterung 25 ist hierbei so gewählt, daß der Scheibenfräser 2 mit seiner Längsechse einen stumpfen Winkel zum Tragarm 3 bildet, wobei es sich empfiehlt, eine Anordnung zur Verstellung dieses Winkels vorzusehen, um die Werkzeuge 27 der Scheibe 26 des Fräsers 2 in die günstigste Arbeitsstellung in bezug auf das FlachsiJo 1 zu bringen.
Die vertikale Schwenkbewegung des Tragarmes 3 erfolgt über die horizontale Schwenkachse 4. an der eine Konsole 28 befestigt ist, in welcher sich die vertikale Schwenkachse 5 zur Qiierverstellung des Tragarmes 3 befindet. Außerdem sind an der horizontalen Schwenkachse 4 Doppellaschen 11 angeordnet, an welchen die Kolbenstange eines Hubzylinders 9 angreift. Der Schwenkzylinder 10 ist ebenfalls mit der horizontalen Schwenkachse 4 verbunden und Wirkt auf den Tragarm 3 ein. Damit der Scheibenfräser 2 der Höhe des Flachsilos 1 angepaßt werden kann, empfiehlt es sich, das Lager Ϊ2 für den Hubzylinder 9 verstellbar an den Laschen 11 anzuordnen Und dadurch den Schwenkbereich des Tragarmes 3 in entsprechender Weise einzustellen.
Am rückwärtigen ünde des Fahrgestelles 6 befindet Sich eine daran befestigte Auffangwanne 16, in der ein Querförderer 17 drehbar gelagert ist. Dieser Querförderer 17 wird vom Verteilergetriebe 22 beispielsweise durch ein Kettengetriebe 23 in Rotation Versetzt. Damit die Auffangwanne 16 in die günstigste Aufnahmeposition bewegt werden kann, sind die Räder 14 des Fahrgestelles 6 an Hebelarmen 13 gelagert und diese Hebelarme 13 in Lagerachsen 15 gelagert, wobei der Winkel zwischen den Hebelarmen 13 und dem Fahrgestell 6 veränderlich ist. Auf diese Weise kann man die Bodennähe der Auffangwanne 16 in bestimmten Grenzen verändern.
Im Bereiche einer Stirnseite der Auffangwanne 16 befindet sich eine Ansaugöffnung 29. die zu einem Gebläse 18 führt, welches die Aufgabe hat, das von C-uerförderer 17 in der Auffangwanne 16 seitlich bewegte Silagegut anzusaugen und über den Austragtrichter 19 und den Austragstutzen 20 an den ge-
wünschten Ort zu befördern. Um sich dabei den Gegebenheiten anpassen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel der Austragstutzen 20 über ein Schwenklager 21 am Austragtrichter 19 verstellbar angeordnet. Darüber hinaus zeigt F i g. 2 im Bereiche
ίο der Ansaugöffnung 29 ein einen Rückstau erzeugendes Förderorgan 30, welches verhindert, daß das in dir Auffangwanne 16 quer beförderte Silagegut die Ansaugöffnung 29 passieren kann, ohne abgesaugt zu werden.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Die Zugmaschine bewegt die Flachsilofräse rückwärts an das im Flachsilo 1 befindliche Silagegut etwa so weit heran, daß die Auffangwanne 16 kurz oder unmittelbar vor dem Boden des Flachsilos ι sich befindet. Gegebenenfalls kann man die Auffangwanne 16 durch Ve: iellung der Räder 14 in Bodennähe absenken. Nun wird der Scheibenfräser 2 in Rotation versetz?., was durch Einschaltung eines hydrostatischen Drehantriebes möglich ist. Durch
Verschwenken des Tragarmes 3 kann nun die dem Fahrgestell 6 zugekehrte Stirnfläche des Silagegutes abgetragen werden, in-ien man den Träger 3 entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung verschwenkt oder indem man beide Schwenkbewegungen einander überlagert. Die Stellung der Werkzeuge 27 der Fräserscheibe 26 ist dabei so gewählt, daß die jeweils günstigste Eingriffsmöglichkeit der Werkzeuge 27 gewährleistet wird und das abgefräste Silagegut in die Auffangwanne 16 herabfällt. Von dort
wird das Silagegut durch den Querförderer 17 in Richtung zur Ansaugöffnung 29 bewegt und durch das Gebläse IiI an die gewünschte Stelle befördert. Man kann nun die Flachsilofräse in verschiedener Weise verstellen. So ist es beispielsweise möglich, die Drehrichtung des Scheibenfräsers 2 umzukehren. Verwendet man zum Antrieb des Scheibenfräsers 2 einen hydrostatischen Drehantrieb, dann bedarf es hierzu lediglich einer Spalthrbelverstellung. Es ist aber auch möglich, die Beschaffenheit des Fräsgutes
zu variieren bzw. sich an die unterschiedliche Beschaffenheit des Gutes 1 anzupassen, indem man den Scheibenfräser 2 abnehmbar anordnet und gegen andere Scheibenfiäser2 mit den gewünschten Werkzeugen 27 austauscht. Darüber hinaus kann man wäh-
rend der Fräsarbeit das Fahrgestell 6 dem Silagegut nähern oder von ihm entfernen, wozu nicht unbedingt ein Zugverfahren erforderlich ist. Es ist auch möglich, dss Fahrgestell 6 mit einem Eigenantrieb zu versehen, um dadurch mindestens die Vcrsiellbcwegungen des Fahrgestelles während der Fräsarbeit durchzuführen.
Es ist schließlich auch möglich, zwei Austragstutzen 19, 20 vorzusehen, und zwar für den Fall, daß ein Hochleistungsfräser 2 verwendet wird, der eine größere Abführungsleistung für das gefräste Silagegut voraussetzt. Der Querförderer 17 ist dann demgemäß gestaltet, indem er gegenläufige Förderrtchtungen aufweint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

1 2 erforderlich ist, Hm Über die gesamte Breite des Patentansprüche: Fahrzeuges das Silagegut abzutragen. Dies hat zur H Folge, daß das Gebläse entsprechend stark ausgelegt
1. Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut sein muß, da dessen Kapazität der Förderkapazität aus einem Fiachsilo, bestehend aus einem gegen 5 des Schneckenfräsers angepaßt sem muli.
das SUagegut beweglichen Fräswerk, das am Durch die USA.-Patentschrift 2 939 657 ist es befreien Ende einer um eine horizontale Achse kannt, eine Vielzahl von auf einer horizontalen Welle schwenkbaren Halterung derart angeordnet ta, angeordneten Scheibenfräsern, deren hraswerkzeuge daß das Fräswerk m seiner unteren Stellung vor am Scheibenumfang angeordnet sind, mit Hilfe pareine mit einer Förderschnecke als Querförderer j ο allel geführter Gestänge horizontal gegen uas Flachversehenen, bodennah angeordneten Auffang- silo zu bewegen und das Gestänge vertikal verstellbar wanne gelangt, an die sich ein Gebläse mit einem auszubilden. Das abgefräste Silagegut gelangt mit Austragstutzen anschließt, dadurch ge- Hilfe eines Gebläses in ein Fahrzeug, an dessen kennzeichnet, daß die Halterung als ein zu- Außenwänden das Gestänge gefuhrt ist. Auch diese sätzHch um eine vertikale Achse (5) schwenkba- 15 Anordnung weist die gleichen Nachteile auf. rer Tragarm (7) ausgebildet ist und daß das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fräswerk aus einem Scheibenfräser (2) mit in einer Flachsilofräse den Antrieb und die konstrukaxialer Richtung vorstehenden Fräswerkzeugen tive Gestaltung so zu verbessern, daß em wesentlich (27) besteht. geringerer Energie- und Konstruktionsaufwand gege-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ee- ao ben ist. Im besonderen soll der Flachsilofraser >>o gekennzeichnet, daß für den Scheibenfräser (2) ein staltet werden, daß man mit hydrostatischen Getriehydrostatischer Antrieb (24) vorgesehen ist. ben oder ähnlich wirkenden Antrieben auf eintachste
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weise das Abfräsen und Übergeben des Silagegutes kennzeichnet, daß der Tragarm (3) in einer an durchführen kann.
der horizontalen Schwenkachse (4) befestigten 25 Ausgehend von dem eingangs erwähnten Aufbau
Konsole (28) schwenkbar gelagert ist. einer Flachsilofräse besteht das Wesen der Erfindung
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem darin, daß die Halterung als ein zusätzlich um eine der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Achse schwenkbarer Tragarm ausgebildet Scheibenfräser (2) austauschbar am Tragarm (3) ist und daß das Fräswerk aus einem Scheibenfräser befestigt ist und mehrere Frässcheiben (26) mit 30 mit in axialer Richtung vorstehenden Fräswerkunterschiedlich wirkenden Fräswerkzeugen (27) zeugen besteht.
vorgesehen sind. Die Erfindung zeichnet sich besonders durch die
5. Vorrichtung nach Ansprucn 1 oder einem Gestaltung und Anordnung eines Scheibenfräsers der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus, der, um den Silostock abfräsen zu können, in Drehrichtung oder/und Drehzahl des Scheiben- 35 horizontaler und vertikaler Richtung mit Hilfe des fräsers (2) veränderlich ist. schwenkbar gelagerten Tragarmes entlang der Stirn-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- fläche des Flachsilos bewegt wird. Ein solcher Scheiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheiben- benfräser kann zufolge seiner kleinen Masse mit gefräser (2) unter Bildung eines stumpfen Winkels, ringem Kraftaufwand angetrieben und bewegt wergegebenenfalls einstellbar, am Tragarm (3) befe- 40 den. Aus diesem Grande sieht die Erfindung im Rahstigt ist. men eines bevorzugten Ausführungsbeispieles die
Anordnung eines hydrostatischen Antriebes für den Scheibenfräser vor. Selbstverständlich kann der
Scheibenfräser im Rahmen der Erfindung auch auf
45 andere herkömmliche Weise angetrieben werden.
Um die zweidimensionale Bewegbarkeit des Trag-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung armes zu erreichen, empfiehlt es sich, diesen Tragzur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo, be- arm in einer an der horizontalen Schwenkachse bestehend aus einem gegen das Silagegut beweglichen festigten Konsole schwenkbar zu lagern.
Fräswerk, das am freien Ende einer um eine horizon- 5<> Im Rahmen von weiteren Ausgestaltungen der Ertale Achse schwenkbaren Halterung derart angeord- findung ist vorgesehen, daß der Scheibenfräser ausnet ist, daß das Fräswerk in seiner unteren Stellung tauschbar am Tragarm befestigt ist und mehrere vor eine mit einer Förderschnecke als Querförderer Frässcheiben mit unterschiedlich wirkenden Fräsversehenen, bodennah angeordneten Auffangwanne werkzeugen vorgesehen sind. Außerdem empfiehlt es gelangt, an die sich ein Gebläse mit einem Austrag- 55 sich, die Drehrichtung oder/und die Drehzahl des stutzen anschließt. Es ist bekannt, Silagegut aus einem Scheibenl'räsern zu verändern. Auf diese Weise ist es Flachsilo in der Weise abzufräsen. daß ein horizontal möglich, die erfindungsgemäße Fräse innerhalb kur gelagerter Schneckenfräser mit Hilfe von Schwenkhc- zcr Zeit auf die gewünschte Beschaffenheit des SiIabeln entlang der Entnahmestirnseite des Silos auf gegutes einzustellen, indem man die Zerkleinerungsund ab bewegt wird (USA.-Patentschrift 3 089 733). 6o arbeit des Scheibenfräsers variiert, denn es kommt Das abgefräste Silagegut fällt vor eine bodennah an- häufig vor, daß die Dichte des Flachsilos sich ändert geordnete Auffangwanne, in der eine Schnecke als oder daß man für die verschiedenen Futterzwecke Si-Querförderer gelagert ist. Das auf diese Weise seit- lagegut in unterschiedlicher Beschaffenheit wünscht. Hch weggeförderte Silagegut gelangt an einen An- Bei einer weiieren Variante der Erfindung ist vorsaugstutzen eines Gebläses und kann mit Hilfe der 6j gesehen, daß der Scheibenfräser unter Bildung eines Saugströmung in ein Transportfahrzeug gefördert stumpfen Winkels, gegebenenfalls einstellbar, am werden. Die vorbekannte Fräsanlage hat den Nach- Tragarm befestigt ist. Dadurch ergibt sich beim Aufteil, daß ein erheblicher Aufwand und Kraftbedarf treffen des Scheibenfräsers am Silagegut eine zur
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