DE3032077A1 - Vorrichtung zum aufrollen von zylindrischen heu- oder strohballen fuer das dosierte verteilen der vorgenannten erzeugnisse oder stoffe unmittelbar am verwendungsort - Google Patents

Vorrichtung zum aufrollen von zylindrischen heu- oder strohballen fuer das dosierte verteilen der vorgenannten erzeugnisse oder stoffe unmittelbar am verwendungsort

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DE3032077A1
DE3032077A1 DE19803032077 DE3032077A DE3032077A1 DE 3032077 A1 DE3032077 A1 DE 3032077A1 DE 19803032077 DE19803032077 DE 19803032077 DE 3032077 A DE3032077 A DE 3032077A DE 3032077 A1 DE3032077 A1 DE 3032077A1
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Ferruccio Beccalori
Gianguido Corvi
Giovanni MERLI
Giancarlo Tamburoni
Lorenzo Carpaneto Piacenza Tamburoni
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Description

25· august 1980
P 8361 -re3iP32077
S.p.A., POKTEVICO (Brescia), Italien
Vorrichtung zum Aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen für das dosierte Verteilen der vorgenannten Erzeugnisse oder Stoffe unmittelbar am Verwendungsort
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen für das dosierte Verteilen der vorgenannten Erzeugnisse oder Stoffe unmittelbar am Verwendungsort.
Wie bekannt ist, ist in den neueren Zeiten in der Landwirtschaft eine neue Technik für das Verarbeiten von Stroh und von Heu in Ballen immer mehr verbreitet worden, die vorsieht, daß geeignete sogenannte Rotopressen verwendet werden, die
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an Ort und Stelle zylindrische Ballen mit Abmessungen gewöhnlicherweise von 120 "bis 15O cm in der Höhe und von 15Ο bis 180 cm im Durchmesser bilden, deren Gewicht von 600 bis 800 kg beträgt.
Die Verwendung eines solchen Systems ist vorteilhaft sowohl vom Gesichtspunkt der Qualität des geeigneten Erzeugnisses, das nicht wie im Falle der Pressen mit horizontalem Kolben für die Bildung von parallelepipedischen Ballen beschädigt und unterteilt wird, als auch vor allem vom Gesichtspunkt der Arbeit und der Operationen her, insofern, als ein einziger Bedienender in der Lage ist, Ballen herzustellen, sie an Ort und Stelle aufzuladen und die auf diese Weise erzielten Ballen zu transportieren und im Vorrats- oder Staubereich zu stapeln.
Man hat jedoch beachtliche Schwierigkeiten bei der Verwendung des auf diese Weise zu Ballen verarbeiteten Produktes erfahren, insofern, als die Abmessungen und das Gewicht der zylindrischen Ballen mit Sicherheit ein leichtes Hantieren von Hand beim Verteilen und Dosieren des Heus und des Strohs in den Verwendungsorten nicht gestattet.
Die Technik von heutzutage sieht Vorrichtungen vor, die nur teilweise den obigen Forderungen entsprechen. In der Mehrheit der Fälle wird in der Tat der zylindrische Ballen von Hand aufgerollt, indem man ihn einfach am Boden rollt, wonach die Schichten, die sich gelöst haben, von Hand mit Hilfe von Gabeln verteilt werden.
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In den meisten iällen wird der zylindrische Ballen mit Hilfe einer mit Spezialklingen versehenen Motorsäge in Scheiben zertrennt, was jedoch den Nachteil hat, daß die Operationen beim Zertrennen und beim Zerschneiden einen beachtlichen Arbeitsaufwand erforderlich machen, während die nachfolgende Operation des Verteilens immer von Hand durchgeführt werden muß.
Es werden auch mechanische Vorrichtungen verwendet, die hinten an ein Zugfahrzeug oder an eine Zugmaschine angehängt werden müssen, die den zylindrischen Ballen in der Mitte der beiden Abschlußflächen oder Basisflächen ergreifen und ihn am Boden aufrollen, indem sie ihn mitnehmen. Bei einem solchen System jedoch ist die Menge des aufgewickelten Heus oder Strohs zufällig, und es ist immer notwendig, daß anschließend der Bedienende von Hand eingreift, um das geschnittene Erzeugnis zu verteilen und zu dosieren.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile mit Bezug auf die bekannten Systeme zu eliminieren, indem man eine Vorrichtung schafft, die keinen Eingriff von Hand verlangt und es gestattet, daß die zylindrischen Ballen an den Verwendungsort transportiert werden, wobei dort die dosierte Verteilung des zerschnittenen Erzeugnisses vorgenommen und dieses genau dort abgeladen werden kann, wo es gewünscht wird.
Ein anderes wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit einfacher und sicherer Wirkungsweise zu schaffen, die einen geringen Raumaufwand erforderlich macht, derart, daß der Transport leicht gemacht und die Ver-
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wendung in jedem Falle, auch im Inneren von Stallungen kleinster Abmessungen, ermöglicht wird.
Diese und auch noch andere Aufgaben, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben könnten, werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen für das dosierte Verteilen der vorgenannten Erzeugnisse oder Stoffe unmittelbar am Verwendungsort gelöst, indem erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die neue Vorrichtung einen hinten an einem Zugfahrzeug anhängbaren Wagen und auf diesem Wagen einen im wesentlichen horizontalen Zapfen besitzt, der auskragend im wesentlichen parallel zur Vorlaufrichtung des Wagens angeordnet und hierbei geeignet ist, in axialer Richtung in einen zylindrischen Heu- oder Strohballen eingeführt zu werden, daß sie außerdem Verstellmittel zum Verstellen des hierbei in paralleler Anordnung zu sich selbst verbleibenden Zapfens aus einer seitlichen Abhebestellung in eine obere Ladestellung und umgekehrt enthält, daß sie weiterhin einen im wesentlichen horizontalen kontinuierlichen Förderer besitzt, der in Querrichtung angeordnet ist und dazu dient, den auf ihn aufgesetzten und mit Hilfe des Zapfens gehaltenen zylindrischen Ballen zu unterstützen und aufzurollen, daß sie darüber hinaus ein mit vorspringenden Zähnen od. dgl. versehenes rotierendes Verteilerorgan enthält, das in der Nähe des Abgabeendes des Förderers angeordnet ist und dazu dient, das von dem vom Förderer aufgerollten zylindrischen Ballen kommende Heu oder Ltroh zu verteilen und seitlich abzuleiten, und daß sie schließlich auch noch motorisch. Antriebsmittel für die Betätigung des Förderers und des Verteilerorganes enthält.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die neue "Vorrichtung zu dem Zweck, eine genaue liegulierung und Bestimmung der Heu- uder Strohmenge während der Vateilung zu erzielen, eine sich parallel zur Achse des Zapfens erstreckende, oberhalb der Achse des Förderers und bewegungsaufwärts des Verteilerorgans angeordnete Schneideinrichtung, die dazu dient, von dem auf dem Förderer in Abwicklung befindlichen zylindrischen Ballen eine Schicht aus Stroh oder Heu mit im wesentlichen konstanter Höhe abzuschneiden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform für eine Vorrichtung zum aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen u. dgl. und für das dosierte Verteilen dieser Produkte direkt an dem Verbrauchsort. In der Zeichnung ist ein solches Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 die an einer Zugmaschine angehängte Vorrichtung nach Fig. 1 nach dem Aufladen eines zylindrischen Ballens in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
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Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 5 in einer Draufsicht und in einer Stellung unmittelbar vor dem Aufladen eines zylindrischen Ballens,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Vorderansicht in der Stellung, in der ein zylindrischer Ballen aufgenommen wird,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einer Stellung, in der ein zylindrischer Ballen aufgeladen wird, und
Fig. 7 ein hydraulisches Schema für die Betätigungsorgane der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz allgemein mit Λ bezeichnet, sie enthält einen Wagen 2, der an einer Zugmaschine 3 anzuhängen ist. Präziser gesagt enthält der vorgenannte Wagen einen Rahmen, der hinten mit zwei Gelenkrädern 4- und vorne mit Befestigungsmitteln 5 versehen ist, die geeignet sind zum Anhängen an den drei Punkten des hydraulischen Hebers, der normalerweise bei Zugmaschinen für die Verwendung in der Landwirtschaft vorhanden ist; in Fig. 1 sind klar zwei dieser vorgenannten Befestigungsmittel 5 vorgesehen, während ein drittes, nicht weiter dargestelltes Befestigungsmittel teleskopischer Art ist, um auf diese Weise irgendwelche Stöße des Wagens zu verhindern, wenn dieser im Rückwärtsgang verstellt wird. Das Anhängen der Vorrichtung am hydraulischen Heber der Zugmaschine gestattet im übrigen zusätzlich zum normalen Ziehen auch noch die Schrägstellung dieser Vorrichtung
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in der Belad.ungsph.ase.
i'ür die Betätigung der Vorrichtung ist ein hydraulisches Üystera vorgesehen, das im folgenden beschrieben v/erden wird und das mit Hilfe einer vorderen Welle 6 (i'ig. 1, 5, 6) in Tätigkeit gesetzt wird, die mit der Kraftanschlußstelle der Zugmaschine zu verbinden ist.
Überhalb der Welle 6 sind Steuerhebel 7 angeordnet, die dazu dienen, die "Vorrichtung in Funktion zu bringen.
Auf dem Rahmen des Wagens 2 ist ein kontinuierlicher Förderer S angeordnet, der eine im wesentlichen horizontale Lage hai; und aus einer Mehrzahl von Profilstücken besteht, die eines neben dem anderen in paralleler Anordnung zueinander an einem Paar von Ketten 9 (i'ig· 2) befestigt sind, die in geeigneten abständen voneinander angeordnet und als Indiosketten über entsprechende Zahnräder 10 und 11 herumgeführt sind. Der obige Förderer ist in einer Sichtung rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Wagens 2 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Erstreckung des Wagens, um auf diese Weise eine Unterstützungsebene für die zylindrischen Ballen 12 zu bilden. Wenn man den Förderer in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1 und Fig. 2) vorlaufen läßt, findet ein Aufrollen eines zylindrischen Ballens 12, der auf dem Förderer aufgelegt ist, statt, wie weiter unten beschrieben werden wird.
Für das Aufladen der Ballen 12 auf dem Förderer 8 ist eine Ladevorrichtung vorgesehen, die einen Zapfen 15 besitzt, der
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auskragend angeordnet ist und dessen Achse parallel zu den den Förderer S bildenden Proi'ilstücken oder bei normaler Bewegungsausrichtung parallel zur Vorlaufrichtung des Wagens 2 ist.
Genauer gesagt ist der Zapfen 13 aus einer rohrförmigen Stange gebildet, die vorn zugespitzt ist und an einem Ende eines Arms 14 auskragend befestigt ist, der seinerseits bei 15 am Ende eines anderen Arms 16 angelenkt ist. Dieser letztere ist in einem mittleren Punkt 17 am Rahmendes Wagens 2 angelenkt und ist um diesen Punkt 17 verstellbar mit Hilfe eines hydraulischen doppelt wirkenden Zylinders 18, der einerseits mit dem Rahmen des Wagens und andererseits mit einem äußeren Punkt 19 des Armes 16 verbunden ist (Pig. 1, 5> 6).
Ein anderer hydraulischer doppelt wirkender Zylinder 20 ist einerseits mit dem Arm 16 und andererseits mit dem Arm 14 verbunden, damit man auf diese Weise diesen letzteren relativ zum Arm 16 verstellen kann, indem er sich um den Gelenkpunkt 15 herumdreht.
Wenn man in geeigneter Weise die beiden oben genannten hydraulischen Zylinder 18 und 20 zur Wirkung bringt, kann der Zapfen 13 parallel zu sich selbst aus einer seitlichen Abhebe- oder Entnahmestellung (Pig. 1 , 4, 5) in eine angehobene- Ladestellung (Pig. 6) verschwenkt werden und umgekehrt.
Genauer gesagt, positioniert man zum Aufnehmen eines zylindrischen Ballens 12 der am Boden liegt, den Zapfen 13 in Höhe
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der Achse des Ballens und dann wird in solcher Weise manövriert, daß der Wagen 2 in eine Rückwärtsbewegung versetzt wird, wobei die Richtung dieser Bewegung parallel zur Achse des aufzunehmenden und aufzuhebenden Ballens verläuft, bis der Zapfen in den Ballen entlang der Achse eingeführt und eingefädelt wird, wobei man von der Tatsache Gebrauch macht, daß im zentralen Bereich des Ballens die Kompaktheit des Heus und des Strohs viel kleiner als an den übrigen Teilen des Ballens ist.
Wenn der Zapfen 13 vollständig in den zylindrischen Ballen 12 eingedrungen ist, hebt man ihn durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 18 und 20 an und der Ballen 12 wird auf den Förderer δ aufgebracht, der, wie man im folgenden sehen wird, das Aufrollen ausführen wird.
Um ein reguläres Aufrollen mit Eildung einer Materialschicht konstanter Dicke zu erreichen, ist im übrigen ein Schneideorgan 21 vorgesehen, das oberhalb des Förderers 8 montiert ist in geringem Abstand von diesem und das sich in horizontaler Richtung parallel zu den Profilstücken erstreckt, die den Förderer bilden.
Dieses Schneideorgan an sich bekannter Art besteht aus einem Paar von gezahnten oder mit Zähnen versehenen Klingen, die axial einander gegenüber beweglich sind, und ist so angebracht, daß es sich in Richtung der Höhe verstellen kann und daß die Neigung der obigen Klingen verändert werden kann, derart, daß man auf diese Weise eine geeignete Regulierung der Dicke der Schicht, die allmählich geschnitten oder abgetrennt wird, erzielen kann. Das Schneidorgan 21 ist in der Nähe des Ablade-
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endes des Förderers 8 angeordnet.
Die Vorrichtung enthält dann noch ein Verteilerorgan, das aus einer rotierenden Welle 22 "besteht, deren Achse parallel zu den Profilstücken verläuft, die den Förderer 8 bilden, oder deren Achse parallel zur Achse des Zapfens 13 ist. Diese Welle ist mit einer Mehrzahl von vorstehenden flexiblen Zähnen versehen, die entlang einer Spirale lärgs der gesamten Erstreckung der Welle angeordnet sind.
Die Welle 22 wird bewegungsabwärts der Schneideinrichtung 21 angeordnet und wird mit Hilfe einer Riemenübertragung 23 (Fig. 1) in Drehung versetzt, die ihrerseits ihre Bewegung vom Förderer und genauer gesagt von der Welle 10a (Fig. 7) erhält, welche die Zahnräder 10 tragen, über die die Ketten des Förderers herumgezogen sind.
Es ist vorgesehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zähne 22a größer als diejenigen des Förderers 8 ist, derart, daß man wegen dieser Zähne ein Abblättern der Materialschicht erhält, die allmählich von dem auf dem Förderer abgelegten zylindrischen Ballen aufgewickelt wird, wobei man auf diese Weise eine regelmäßige Verteilung des Schnittgutes erreicht.
Im übrigen ist die Welle 22 an den Enden von zwei Armen 24-gelagert, die auskragend am Rahmen des Wagens 2 befestigt sind und hierbei winkelmäßig verstellbar sind, derart, daß man nach Belieben innerhalb gewisser Grenzen die Höhe der Welle vom Boden variieren kann, um auf diese Weise zu erreichen, daß das Schnittgut eine veränderliche Bahn durchläuft, derart, daß man
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es in größerem oder kleinerem Abstand von der Vorrichtung ablegen kann.
Im Schema gemäß Pig. 7 ist das hydraulische System für die Betätigung der verschiedenen Organe der Vorrichtung dargestellt.
Es ist vorgesehen, daß die Welle 6, die an den Kraftanschluß der Zugmaschine mit Hilfe.._einer Cardankupplung 6a befestigt ist, gleichzeitig zwei Pumpen 24 und 25 über einen Drehzahlübersetzer 26 zur Wirkung bringt.
Die Pumpe 24 entnimmt Öl aus dem Vorratsbehälter 27 und schickt es zum Verteiler 28, der den Hydraulik-motor 29 bedient, der das Schneidorgan 2Ί betätigt; vom Motor 29 kehrt sodann das Arbeitsmedium zum Vorratsbehälter 27 über den Verteiler 28 zurück.
Die andere Pumpe 25 entnimmt auch öl vom Vorratsbehälter 27, um es zum Verteiler 30 zu schicken, der die Hydraulikzylinder 18 und 20 und über die Leitungen 31 einen Hydraulikmotor 32 speist, der die Welle 10a in Drehung versetzt (die den Vorderer 8 und über die Transmission 23 cie Welle 22 der Verteilervorrichtung in Bewegung setzt).
Die i'unktion der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Nachdem man die Vorrichtung im ^Rückwärtsgang verstellt hat, derart, daß der Zapfen 30 entlang der Achse des zylindrischen Ballens 12 eingefädelt oder eingesteckt worden ist (i'ig. 4 und 5) wird dieser abgehoben und angehoben durch Wirkung der Hydraulikzylinder 28, bis er auf den Förderer 8 aufgelegt worden ist
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(Pig. 3 und 6). Sodann "bewirkt die kontinuierliche Bewegung des .Förderers 8, während die Vorrichtung durch die Zugmaschine 3 nach vorn gezogen wird, die Drehung des zylindrischen Ballens um den Zapfen 13> auf dender Ballen aufgeschoben ist, und auf diese Weise beginnt das Aufrollen des Ballens. In dieser Phase wird der hydraulische Zylinder 20 entlüftet, derart, daß der Ballen 20 sich in dem Maße, in dem er sich abwickelt, auf Grund saines Eigengewichts absenken kann, um immer auf dem Förderer aufzuliegen, wählend der Zapfen 13 frei ist, eine Bahn in i'orm eines Kreisbogens zurückzulegen, dessen Zentrum in der Achse des Scharniers 15· liegt, "wol*ei er sich allmählich dem Förderer nähert. In dem !teile, in den die Haftung zwischen dem Ballen 12 und dem Förderer 8, die durch das Eigengewicht bewirkt und bestimmt wird, nicht ausreicht, um eine Drehung des Ballens selbst zu garantieren, ist es möglich, den Hydraulikzylinder 20 in dem Sinne zu aktivieren, daß er den Arm 14 nach unten stößt, wodurch auf diese Weise der Zapfen 13 in Richtung auf den i'örderer gedruckt wird. Der Zapfen 13 kann auch verstellt werden, indem man den Hydraulikzylinder 18 eingreifen läßt, in solcher Weise, daß er in geeigneter Weise auf dem i'örderer 8 positioniert wird. Die Drehbexvegung setzt sich fort, bis der zylindrische Ballen vollständig abgewickelt worden ist, wobei auf diese Weise das Ablösen von der rotierenden Masse einer Materialschicht mit veränderlicher Dicke bewirkt w:.rd, die vom Förderer und vom rotierenden Verteilerorgan 22-22a transportiert wird, um seitlich von der Vorrichtung in Richtung auf die Zone abgeleitet zu werden, in der die Verwendung stattfindet.
Wenn man eine grc-ßere üniformität oder Gleichmäßigkeit in der Verteilung des Materials erzielen wird, setzt man auch das
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Schneidorgan 21 in Wirkung, das einen Schnitt im wesentlichen entsprechend einer Erzeugenden des zylindrischen Ballens ausführt, wenn dieser um den Zapfen 1$ rotiert. In der gleichen Zeit wird der Hydraulikzylinder 18 entlüftet, derarr., daß der Ballen 12 sich in Richtung auf die Sehneidklingen verstellen kann, wobei auf diese Weise immer wieder neues Material der Schneidewirkung ausgesetzt wird.
Die Schnittdicke (die durch den Abstand zwischen den Schneidklingen und dem darunter liegenden i'örderer gegeben ist) bleibt für eine bestimmte Einstellung konstant. Natürlich kann diese Dicke beliebig variiert werden, indem man das Schneidorgan anhebt oder absenkt mit Bezug auf den i'örderer, wie auch der Schneidwinkel reguliert werden kann, indem man die Klingen mit Bezug auf den Förderer mehr oder weniger stark schrägstellt oder neigt.
Demzufolge bleibt nach der !Regulierung, indem man die Drehgeschwindigkeit der verschiedenen Organe konstant hält, die Schneidmenge, die unterhalb der Schneidklingen vorbeiläuft, konstant und demzufolge auch die Menge des Materials, das mit Hilfe des Verteilerorgans 22 bis 22a auf den Boden abgeladen wird.
Natürlich erhöht man, wenn man c ie Schneiddicke erhöht (indem man die Einheit 21 mit Bezug au: den I'örderer 8 anhebt) auch die Menge des Schneidgut-es bei , eder Uindreiαιη,·; des ^ylincirischan Ballens, derart, daß man auf di>se Weise eine exakte Dosierung des Schneidgutes in der Zone, i:. der es verwendet wird, je nach
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den Anforderungen erhält.
Die Wirkung des Verteilerorgans 22-22a bewirkt sodann eine gleichmäßige Verteilung des Materials, derart, daß vermieden wird, daß sich leere Zonen Lüden, während das Material selbst in geeigneter Weise in die Zone gerichtet wird, in der es benutzt werden muß (wenn die Welle 22 angehoben wird, wird das Material eine Bahn verfolgen, die langer ist, derart, daß das Material in einem größeren Abstand von der Vorrichtung abgeworfen wird).
Es ist auf diese Weise möglich, eine gleichmäßige uniforme Verteilung zu haben, die genau dosiert ist, wobei das Material direkt in der Zone der Verwendung abgelegt i\ird, z. 3. in der futterkrippe eines Stalles.
Im Hinblick darauf, daß die Bewegung des i'örderers-und des Schneidorgans über die Hydraulikmotoren 32 und 39 dank der Drehung der Welle 6 erzielt wird, welche die Pumpen 24 und 25 betätigt, wobei diese Welle mit dem Kraftanschluß der Zugmaschine verbunden ist, wird die Geschwindigkeit dieser Organe der Vorlaufgeschwindigkeit der Vorrichtung auf dem Boden angepaßt sein, weswegen man immer eine gleichmäßige Verteilung bei jeder Vorlaufgeschwindigkeit erzielen wird.
Die Verwendung von Hydraulikmotoren gestattet im übrigen eine leichte Umkehrung der Arbeitsbewegungen, derart, daß z. B. dem Förderer eine Bewegung erteilt wird, die -umgekehrt zu derjenigen gemäß Pfeil A von i'ig. 1 verläuft, um die Abladung in einer Stelle durchzuführen, die derjenigen gemäß der obigen Be-
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Schreibung entgegengesetzt ist.
Diese Umkehrung gestattet im übrigen, daß man leichr eventuelle Verstopfungen mit Material an den den Schneidklingen entsprechenden Stellen eliminieren kann.
Natürlich kann die Vorrichtung mit nicht dargestellten seitlichen ü-eländern oder Banden versehen sein, mit deren Hilfe das vom Förderer bewegte Material gehalten und geführt werden kann.
Die auf diese Weise konzipierte Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Varianten erfahren, die alle in den Umfang der Erfindung liegen. So z. B. kann die Abhebevorrichtung und die Vorrichtung zum anheben der zylindrischen Ballen in einer anderen Weise wie oben beschrieben ausgeführt werden, indem man anstelle eines einzigen Zapfens 13 zwei einander gegenüberliegende Zapfen vorsieht, die nach Art einer Zange aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, derart, daß sie in die beiden Enden des Ballens entsprechend von dessen .achse in den Ballen eingeführt werden können.
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Claims (1)

  1. 25. August 1980 P 8361 - resp
    OMAS S.p.a., PONTEVICO (Brescia), Italien
    Vorrichtung zum Aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen für das dosierte Verteilen der vorgenannten Erzeugnisse oder Stoffe unmittelbar am Verwendungsort
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufrollen von zylindrischen Heu- oder Strohballen für das dosierte Verteilen der vorgenannten Erzeugnisse oder Stoffe unmittelbar am Verwendungsort, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hinten an einem Zugfahrzeug anähngbaren Vagen und auf diesem Wagen einen im wesentlichen horizontalen Zapfen besitzt, der auskragend im wesentlichen parallel zur Vorlaufrichtung des Wagens angeordnet und hierbe: geeignet ist, in axialer Richtung in einem zylind-rischen
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    Heu- oder Stroliballen eingeführt zu werden, daß sie außerdem Verstellmittel zum Verstellen des hierbei in paralleler .anordnung zu sich, selbst verbleibenden Zapfens aus einer seitlichen Abhebestellung in eine obere Ladestellung und umgekehrt enthält, daß sie weiterhin einen im wesentlichen horizontalen, kontinuierlichen Förderer besitzt, der in Querrichtung angeordnet ist und dazu dient, den auf ihn aufgesetzten und mit Hilfe des Zapfens gehaltenen zylindrischen Ballen zu unterstützen und aufzurollen, daß sie darüberhinaus ein mit vorspringenden Zähnen od. dgl. versehenes, rotierendes Verteilerorgan enthält, das in der Kähe des Abgabeendes des Förderers angeordnet ist, und dazu dient, das von dem vom Förderer aufgerollt en zylindrischen Ballen kommende Heu oder Stroh zu verteilen und seitlich abzuleiten, und daß sie schließlich auch noch motorische Antriebsmittel für die Betätigung des Förderers und des Verteilerorgans enthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie eine sich parallel zur Achse des Zapfens erstreckende, oberhalb der Achse des Förderers und bewegungsaufwärts des Verteilerorgans angeordnete Schneideinrichtung besitzt, die dazu dient, von dem auf dem Förderer in Abwicklang befindlichen zylindrischen Ballen eine Schicht aus Stroh oder Heu mit im wesentlichen konstanter Höhe abzuschneiden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel zum Verstellen des Zapfens in paralleler Anordnung zu sich selbst zwei an ihren Enden aneinander angelenkte ürme enthalten, von denen der erste den Zapfen auskragend trägt und der zweite am Rahmen des Wagens angelenkt ist und daß die Verstellmittel weiterhin einen zwischen dem
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    zweiten Arm und dem Rahmen des Wagens eingeschalteten ersten doppelwirkenden hydraulischen Zylinder zum Verstellen des zweiten Arms mit Bezug auf den Wagen und einen zweiten doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder enthalten, der zwischen den ersten und den zweiten Arm eingeschaltet ist und dazu dient, den ersten Arm mit Bezug auf den zweiten Arm zu verstellen.
    M-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen an seiner Vorderseite mit Verbindungsorganen zum Anhängen an den drei Punkten des hydraulischen Hebers eines Zugfahrzeugs und hinten mit einem Paar von gelenkigen Hadern versehen ist.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung in der Höhe einstellbar ist, um auf diese Weise die Dicke der von dem auf dem Förderer aufgesetzten Ballen abgeschnittenen Materialschicht einzustellen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung schrägstellbar angeordnet ist, damit auf diese Weise die Neigung oder Schrägstellung der Klingen mit Bezug auf den Förderer verändert werden kann.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Verteilerorgan aus einer zum Zapfen achsparallelen, bewegungsabwärts in der Schneideinrichtung angeordneten Welle besteht, die über ihre ganze Länge mit radialen, entlang einer Spirale angeordneten Zähnen versehen ist, deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die Verstell-
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    geschwindigkeit des Förderers ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des rotierenden Verteilers an Endarmen angebracht, die winkelmäßig verstellbar sind, um die Höhenlage der Welle mit Bezug auf den Boden oder die betreffende Unterlage zu verändern.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungen der verschiedenen Arbeitsorgane von einer Hydraulikeinheit abgeleitet werden, die durch mindestens eine vom Kraftanschluß des Zugfahrzeugs aus angetriebene Pumpe gespeist wird und die einen Hydraulikmotor zum Betätigen des Förderers und des Verteilerorgans und einen weiteren Hydraulikmotor für die Betätigung der Schneideinrichtung enthält.
    130021/Q708
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