DE2225783A1 - Flachsilofraese - Google Patents

Flachsilofraese

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DE2225783A1 DE19722225783 DE2225783A DE2225783A1 DE 2225783 A1 DE2225783 A1 DE 2225783A1 DE 19722225783 DE19722225783 DE 19722225783 DE 2225783 A DE2225783 A DE 2225783A DE 2225783 A1 DE2225783 A1 DE 2225783A1
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Description

P 5l4 V/M Kennwort: Schwingfräse
Flachsilofräse
Die Erfindung betrifft eine Flachsilofräse.mit zwischen zwei seitlichen an einem Gestell in Schwenklagern geführten Schwenkarmen angeordneter rotierender Frästrommel, wobei die Pendelbewegungen des Schwenkarmes z.B. hydraulisch bewirkt werden.
Die bekannte Flachsilofräse dieser Art - vgl. KTL-Druckschrift Nr.l6, Seite 8l Abb.66 - ist an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers angebaut. Sie besteht im wesentlichen aus einer zapfwellenangetriebenen Frästrommel und einer darunter liegenden nach Art eines Frontladers angebauten Auffangmulde, in der das Futter transportiert und wieder abgekippt werden kann.
Nachteilig ist Jbei der bekannten Silofräse, daß die Schwenkarme, an denen die Frästrommel gehalten ist, infolge der Bauweise verhältnismässig kurz sind und die Frästrommel in einem entsprechend engen Teilkreisbogen arbeitet. Dadurch bildet sich an der Anschnittseite des Flachsilos eine tiefe Höhlung, so daß die Anschnittfläche in ungünstiger Weise vergrößert ist. Auch kann die vorspringende Wand oberhalb der Höhlung sehr leicht einstürzen, so daß die Silage auf die Flachsilofräse herabfallen kann und die weitere Entnahme stört und schließlich kaum im gleichen Arbeitsgang aufzunehmen ist.
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Man hat auch schon an einem Schlepper angeordnete Kettenfräsen vorgesehen - vgl. KTL-Druckschrift Nr.l6, Seite 83 Abb.67 - bei welchen die abgefräste Silage durch ein eingebautes Gebläse auf einen Futterwagen gefördert wird. Derartige Fräsen sind material- und arbeitstechnisch aufwendig und setzen sehr schwere Schlepper voraus.
Die der Erfindung vorangegangene Aufgabe besteht demnach darin, eine einfach wirkende und weniger aufwendige Flachsilofräse zu schaffen, bei welcher die Anschnittfläche im Flachsilo ähnlich wie bei Kettenfräsen flach gehalten werden kann.
Die erfindungsgeraaße Aufgabe wird durch eine Flachsilofräse gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Kombination nachfolgender mindestens teilweise für sich bekannter Elemente:
a) Die Flachsilofräse besitzt ein Gestell mit Möglichkeiten zum Anschluß an Lenker einer Schlepperhydraulik oder ist mit einem eigenen Fahrgestell versehen;
b) Am Fußpunkt der Schwenkbahn ist eine Auffangmulde angeordnet;
c) Die Auffangmulde besitzt einen rückwärtigen Auslaß, zu dem die Silage durch ihre Schwere und/oder die Gebläseansaugwirkung oder durch ein Fördermittel gefördert wird;
d) Der Auslaß ist die Einlaßöffnung eines hinter der Auffangmulde am Gestell angeordneten Gebläses;
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e) Die Schwenklager sind gegenüber dieser Flachsilofräseeinheit an Konsolen an der der Entnahmeseite gegenüberliegenden Seite zurückgesetzt angeordnet.
Durch diese Funktionseinheit wird eine gegenüber der bekannten Frästrommel - Flachsilofräse überraschend flache Anschnittfläche und ein sicheres Hineinziehen der zum Fußpunkt geförderten Silage in die Auffangmulde erzielt.
Inder Auffangmulde kann in sonst an sich bekannter Weise eine nach dem Auslaß zu fördernde Förderschnecke angeordnet sein.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Auffangmulde mit einer aufrechtstehenden Rückwand bzw. Rinne verbunden, so daß die Frästrommel in einen durch die Anschnittfläche einerseits und durch die Rückwand bzw. Rinne und Fördermulde andererseits begrenzten Schacht sich auf- und abbewegt und die abgefräste Silage mit Sicherheit in die Auffangmulde gelangt. Hierau kann die Rückwand bzw. Rinne nach oben verlängerbar sein* Sie kann zu diesem Zweck aus eineinander verschiebbaren Teleskopstücken oder aus zwei an Gelenken miteinander verbundenen Teilen bestehen, von denen das obere aufklappbar ist.
Die so ausgebildete Rückwand bzw. Rinne kann der Höhe des Flachsilos von vornehereln angepaßt werden; sie kann sich aber auch der jeweiligen Silohöhe - wie vorgesehen - automatisch anpassen, indem das oberste Teilstück, das mit den Schwenkarmen wenigstens in deren Aufwärtsbewegung in Verbindung steht, mitbewegt wird.
Wenigstens einer der Schwenkarme soll in Ausgestaltung der Erfindung so mit einer Bewegungsvorrichtung in Verbindung stehen, daß die Schwenkvorrichtung wenigstens in der aufwärtigen
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Pendelbewegung angetrieben ist.
Zur Stabilisierung der Schwenkarme sind diese in Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der Schwenkarmlager durch eine Stange starr miteinander verbunden.
Nach einem Gedanken der Erfindung kann der Antrieb für die Frästrommel an der Schwenklagerseite z.B. eine Kurvenscheibe antreiben, welche die Schwenkarme wenigstens bei der Aufwärtsbewegung mitnimmt. Zweckmässig kann auch ein hydraulischer Antrieb für die Schwenkarme vorgesehen sein, wobei der Kolben eines Hydraulikzylinders in der Nähe der Schwenklager an einem der Schwenklager angelenkt ist.
Eine absolut flache Anschnittfläche wird nach einem Gedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schwenkarne aus zwei durch Gelenke miteinander verbundenen Teilarmen bestehen, von denen die vorderen die Frästrommel haltende Teilarme kürzer als die hinteren Teilarme ausgeführt sind und die Fräetrommel mit je einem beidseitigen Gleitstein und dergleichen an in am Gestell aufgerichteten Schienen an den Vorderarmen hängend geführt ist. Die Gelenke der Teilarme können kinematisch gleichwirkend durch Schiebeglieder ersetzt sein.
Um eine Berührung der Schwenkarme an der Anschnittflüche zu vermeiden, ist der Frastrommelradiue zweckmässig grosser als der Teilkreis, den die Armgelenke bei ihrer Schwenkbewegung vor der Frästrommelfuhrung beschreiben.
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In der Zeichnung ist dieErfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben:
Es zeigen:
Fig.1 die erfindungsgemäße Flachsilofräse in Seitenansicht vor einem Flachsilo;
Fig.2 die Vorderansicht der Flachsilofräse gemäß Fig.l - von der Anschnittseite her gesehen;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Flachsilofräse in Seitenansicht;
Fig.k die erfindungsgemäße Flachsilofräse.
In den Figuren 1 und 3 ist mit 1 die Anschnittseite eines Flachsilos angedeutet. 2 ist die Anschnittfläche. Mit 3 ist das Heck eines Schleppers bezeichnet, an dessen Unterlenkern k und Oberlenker 5 Konsolen 6 und 7 eines Maschinen- ■ rahmens 8 mittels nicht dargestellter Kup.plungse lernen te angeschlossen sind. Oben am Maschinengestell 8 sind zwei nach dem Schlepper 3 zu ausgerichtete Konsolen 9 angeordnet. An den freien Enden der Konsolen sind Lagerschalen Io (loa und lob - Fig.2 und k) angebracht. In diesen sind Schwenkarme 11 (bzw. lla und lib) gelagert. Die beiden Arme 11a.und lib sind durch einen Querholm 12 miteinander verbunden.. Zwischen den Schwenkarmen lla und Hb ist vorn eine Frästrommel 12 mit Schneidwerkzeugen 13 an einem Schneckenband angeordnet. Am Gestell 8 ist ein durch Schlauchleitungen 15 mit der Schlepperhydraulik verbundener Hydraulikzylinder 16 gelagert, dessen Kolben 17 in der Nähe des Schwenklagers Io an einer Haltelasche l8 des Schwenkarmes 11b angelenkt ist.
Der Arbeitskolben 17 dieser hydraulischen Bewegungsvorrichtung schwenkt die Arme lla und 11b mit der Frästrommel 12 im
Betrieb '
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nach oben in die strichpunktierte Stellung. Die Abwärtsbewegung erfolgt beim Ausführungsbeispiel unter der Eigenschwere der Schwenkvorrichtung; sie kann sinngemäß auch hydraulisch erfolgen. Das bei der Abwärtsbewegung von den Schneidwerkzeugen der Frästrommel 12 an der Anschnittfläche 2 abgefräste Silagegut gelangt in eine am Gestell 8 befestigte Auffangmulde 19, wo sie von einer dort angeordneten etwa nach der Mitte zu fördernden Schnecke 2o zur Ansaugöffnung 21 eines hinter der Auffangmulde 19 angeordneten Gebläses 22 gefördert wird. Die vom Gebläse aufge- . nommene Silage wird über einen Auswurf 23 zu einem nicht v dargestellten Futterwagen gefördert.
Die Auffangmulde 19 ist durch eine Rückwand 24 und die daran anschließenden Seitenwände 25 (bzw. 25 a und 25b) nach oben verlängert. Die so gebildete Rinne, die nach oben durch ein an Gelenken 26 aufklappbares Teil 27 verlängert ist, begrenzt mit der Anschnittfläche 2 einen Schacht, durch den die abgefräste Silage mit Sicherheit zur Auffangmulde gelangt. Das Schachtteil 27 ist seitlich mit Gleitrollen (bzw. 28a und 28b) versehen, die beim Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 11 an diesen entlanggleiten und den Schachtteil aufrichten.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 3 und k sind die Schwenkarme 11 (bzw. lla und lib) geteilt ausgeführt. Die vorderen Armteile 3o (bzw. 3oa und 3ob) tragen hier die Frästrommel 12. Die Schwenkarme 11 und 3o sind durch Gelenke (bzw. 31a und 31b) miteinander verbunden. Auf der .Frästrommelwelle 32 sind außen Gleitrollen 33a und 33b angeordnet; mit diesen ist die Frästrommel in seitlich am Gestell aufgerichteten Schienen Jk (bzw. 3^a und 3^b) geführt. Bei dieser Ausbildung erreicht man eine besonders flache Anschnitt fläche 2b.
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Als gleichwirkend mit der Anordnung der Armteile 3° mittels Gelenken 31 an den Schwenkarmen 11 werden Schiebeführungen angesehen. So können z.B. die Arme 3o und 11 teleskopartig miteinander verbunden sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Flachsilofräse mit zwischen zwei seitlichen an einem Gestell in Schwenklagern geführten Schwenkarmen angeordneter rotierender Frästrommel, wobei die Pendelbewegungen des Schwenkarmes z.B. hydraulisch bewirkt werden, gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgender mindestens teilweise für sich bekannter Elemente :
    a) Die Flachsilofräse besitzt ein Gestell (8) mit Möglichkeiten (6 und 7) zum Anschluß an Lenker (4 und 5) einer Schlepperhydraulik oder ist mit einem eigenen Fahrgestell verseilen;■
    b) Am Fußpunkt der Schwenkbahn ist eine Auffangmulde
    (19) angeordnet;
    c) Die Auffangmulde (19) besitzt einen rückwärtigen
    Au3laß (21),zu dem die Silage durch ihre Schwere und/oder die Gebläseansaugwirkung oder durch ein Fördermittel
    (20) gefördert wird;
    d) Der Auslaß (21) ist die Einlaßöffnung eines hinter der Auffangmulde (19) am Gestell (8) angeordneten Gebläses (22).
    e) Die Schwenklager (10) sind gegenüber dieser Flachsilofräseinheit (8,19 und 22) an Konsolen (9) an der der Entnahmeseite gegenüberliegenden Seite zurückgesetzt angeordnet.
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  2. 2. Flachsilofräse nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel in der Auffangmulde (19) ' eine nach dem Auslaß zu fördernde Förderschnecke (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmulde (19) mit einer aufrechtstehenden Rückwand bzw- Rinne (24/25) verbunden ist, die mit der Anschnittfläche (2) des Flachsilos (1) gegebenenfalls mit Seitenwänden (24) eine Eanalbegrenzung bildet.
  4. 4. Flachsilofräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand bzw. Rinne (24/25) nach oben verlängerbar ist.
  5. 5. Flachsilofräse nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand bzw. Rinne aus ineinanderschiebbaren Teleskopstücken besteht.
  6. 6. Flachsilofräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand bzw. Rinne (24/25) aus zwei an Gelenken (26) miteinander verbundenen Teilen besteht, wovon das Oberteil (27) in die Aufrechtstellung aufklappbar ist.
  7. 7. Flachsilofräse nach Anspruch 4 und 5* oder. Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Teil mit den Schwenkarmen (11) wenigstens in deren Aufwärtsbewegung in Verbindung steht.
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  8. 8. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (11) durch eine Bewegungsvorrichtung wenigstens "bei der aufwärtigen'Pendelbewegung angetrieben sind.
  9. 9. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ■ net, daß die Schwenkarme (11) im Bereich der Schwenkarmlager (10) durch eine Stange (12) starr miteinander verbunden sind.
  10. 10. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Frästrommel (12) an der
    Schenklagerseite ein Kurvenführungsmittel, z.B. eine Kurvenscheibe antreibt, welches die Schwenkarme wenigstens bei der Aufwärtsbewegung mitnimmt.
  11. 11. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (17) eines am Gestell (8) angeordneten Hydraulikzylinders (16) in der Nähe der Schwenklager (10) an einem der Schwenkarme angelenkt ist und der Hydraulikzylinder (16) z.B. an einer Schlepperhydraulik angeschlossen ist.
  12. 12. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme aus zwei durch Gelenke (31) miteinander verbundenen Teilarmen (11 und 30), bestehen, von denen die vorderen die'Frästrommel haltende Teilarme (30) kurzer als die hinteren Teilarme (11) ausgeführt sind und die Frästrommel (12) mit je einem beidseitigen Gleitstein (33) und dergleichen in am Gestell aufgerichteten Schienen (32O an den Vorderarmen (30) hängend geführt ist.
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  13. 13. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekenn-1 zeichnet, daß die Gelenke (31) der Teilarme durch
    Schiebglieder ersetzt sind.
    14-. Flachsilofräse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Frästrommelradius größer ist als der Teilkreis, den die Armgelenke (3Ό "bei ihrer Schwenkbewegung vor
    der Fräs tromme !führung (34-) beschreiben..
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