DE2047025A1 - Wasserlösliche, gegebenenfalls metall haltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Wasserlösliche, gegebenenfalls metall haltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2047025A1
DE2047025A1 DE19702047025 DE2047025A DE2047025A1 DE 2047025 A1 DE2047025 A1 DE 2047025A1 DE 19702047025 DE19702047025 DE 19702047025 DE 2047025 A DE2047025 A DE 2047025A DE 2047025 A1 DE2047025 A1 DE 2047025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
group
water
parts
disazo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702047025
Other languages
English (en)
Other versions
DE2047025C3 (de
DE2047025B2 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Chem. Dr.; Springer Hartmut Dipl.-Chem. Dr.; 6000 Frankfurt Meininger
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt filed Critical Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
Priority to DE19702047025 priority Critical patent/DE2047025C3/de
Priority to CS650071A priority patent/CS165361B2/cs
Priority to ES395205A priority patent/ES395205A1/es
Priority to CH1378371A priority patent/CH565846A5/xx
Priority to AU33765/71A priority patent/AU465069B2/en
Priority to CA123,511A priority patent/CA953711A/en
Priority to BR629571A priority patent/BR7106295D0/pt
Priority to FR7134470A priority patent/FR2107951B1/fr
Priority to BE773034A priority patent/BE773034A/xx
Priority to GB4471671A priority patent/GB1370456A/en
Publication of DE2047025A1 publication Critical patent/DE2047025A1/de
Priority to US05/718,835 priority patent/US4185012A/en
Publication of DE2047025B2 publication Critical patent/DE2047025B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2047025C3 publication Critical patent/DE2047025C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/515Metal complex azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AG., vo-n.als Meister Lucius & Brüning-
Aktenzeichen
- HOE 70 / F 185
Frankfurt (Main)-Hoechst, den
Dr. Mü/We
Wasserlösliche, gegebenenfalls metallhaltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellim»1
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, vasserlösliche Disazofarbstoffe der Formel (i)
[a.-n===n
N==
=N-B
(1)
und Kupfer-, Kobalt- oder Chromkoraplex-disazofarbstoffef die in metallfreier Form der Formel (2)
(A-N===N -f C >N===N-B
(2)
entsprechen, worin A den Kest einer Diazokomponente der Benzoloder Kaphthalinrcihe, T ein Wasserstoffatorn oder eine Hydroxyl-,
2098 U/ 1 322 ■
BAD ORIGINAL
Carboxyl- oder niedrigmolekulare Alkoxygruppe, X eine Hydroxyl- oder Carboxylgruppe, B den Rest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweiwertiges Brückenglied und Y eine Gruppe der Formel (3)
- SO2-CK=CH2
(3)
oder eine Gruppe der Formel (4)
bedeuten, -Z bedeutet hierin eine Hydroxylgruppe oder-einen anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest-, m eine Zahl von 1 - 6,n;die Zahlen 0 oder 1 und ρ eine Zahl von 1-3 bedeuten, und worin der Kern C bzw. C^ noch Λ/eitere Substituenten enthalten kann, und Verfahren zu Ihrer Herstellung, indem man 1 Mol eines Aminoazorarbstofres der Formel (5)
.T
L-N===tt-</
(5)
oder (6)
'A-N===N
NH,
(6)
in welchen A, C, C, T und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponente der Formel (7)
2098U/1322
HO
1 (7)
in welcher B die vorstehend genannte Bedeutung hat, kuppelt, wobei die Komponenten so ausgewählt werden, daß der entstandene Disazofarbstoff außer 1 "bis 6 SuIfonsäurc:gruppen T bis 3 Substituenten der Formel (3) oder (^), gegebenenfalls über das Brückenglied D gebunden, enthält, und die. so erlia3 t«nen Disazofarbstoffe gegebenenfalls mit kupferabgebenden Mitteln, gegebenenfalls unter den Bedingungen der oxydativen oder ontalkylierenden KupfPrUiIg7 oder mit einem kobalt- oder chromabgebenden Mittel umsetzt und gegebenenfalls die Hydroxylgruppe :der Gruppe -SO -CH -CHp-OII mit Schwefelsäure oder mit einer Schwefeltrioxyd abgebenden Verbindung verestert.
Als alkalisch abspaltbare anorganische oder organische Reste Z können beispielsweise die folgenden genannt werden: Alkyl- oder Arylsulfonsäureestergruppen, wie beispielsweise die Methylsulfonyloxy- oder die ρ-Toluolsulfonyloxygruppe, Acyloxygruppen, wie beispielsweise die Acetoxygruppe oder die 3-Sulfobenzoyl-oxygruppe, Dialkylaminogruppen, wie beispielsweise die Dimethyl- oder die Diäthyla.rninogruppe, ferner die Thioschwefelsäure ester- oder die Phophorsäureestergruppe und insbesondere die Scliwef elsäui'eestergruppe . -
Als zweiwertiges Brückenglied können beispielsweise die folgenden Gruppierungen genannt werden:
-CII2- , -CII2-CH2- , -NH- , -K(K) - , -CO-N(K ) - (CH2 )η~
2098U/1322
, -N(r)-CO-/i7\ , -K(R)-CO und -N(r)-C0
vorin K für einen Alkylrest oder vorzugsveise für ein Wasser- '
stoffatoni steht.
I
Die dem Rest A und dem Rest B in Formel (l) und (2) zugrunde liegenden Diazo- und Azokoniponenton können veitcre, in Azofarbstoffen übliche Substituenten enthalten, vie beispielsvei.se Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Carbonsäure-, Nitro- und Ac3'lamino· gruppen.
Die Substituenten, die der Kern C bzw. C! enthalten kann, sind vorzugsweise Halogenatome, wie Fluor~oder Chloratome, Alkylreste, wie Methyl" Äthyl-oder Propylgruppen sowie niedrige Alkoxygruppen, wie Methoxy- oder Äthoxygruppen.
r Geeignete raetallabgebende Mittel sind beispielsweise die wasserlöslichen Kupfer-, Kobalt- und Chromsalze, vie Sulfate, Chloride, Acetate, Formiate und die Salze organischer Sulfonsäuren.
Zur Überführung der vorgängig erhaltenen ο,ο'-Dihydroxy-disazofarbstoffe der Formel (1) in ihre Metallkomplexverbindungen läßr man die Kupfer-, Kobalt- und Chromverbindungen vorteilhaft in schwach saurer, wäßriger Lösung oder in einem organischen Medium, beispielsweise in Formamid, einwirken.
2 0 9 8 U / 1 3 2 2
Bei den verfahrensgemäß erhältlichen Disazofai'bstoff en der Formel (i), die eine o-Hydroxy-o-1-alkoxy-azogruppierung aufweisen, wird die Metallisierung unter Bedingungen durchgeführt, welche die in ox"tho-St ellung zur Azogruppe gebundene Alkoxygruppe in eine Hydroxylgruppe umwandeln, beispielsweise durch, längeres Erhitzen in Anwesenheit von Kupfersalzen und überschüssigem wäßrigem Ammoniak.
Zur Vermeidung von unerwünschten Nebenreaktionen der in den Ausgangs farbstoffen der Formel (i) enthaltenden Gruppierungen der Formel (3) oder (4) ist es im allgemeinen erforderlich, das jeweils, optimale Metallisierungs-Verfahren von Fall· zu Fall zu ermitteln.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Disazo- oder Metallkomplex-disazofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können zum Färben von Textil» materialien verwendet werden. Sie zeichnen sich durch hohe Farbstärke aus und sind beispielsweise für das Färben von Volle, Seide und Polyamidfasern geeignet, wobei sie aus saiirem, neutralem oder schwach alkalischem Färbebad angewendet werden. Sie sind aber besonders wertvoll als "Reaktivfarbstoffe" sum Färben von Baumwolle und anderen natürlichen oder rireaerisrien Celluloso'fasern. Zur Färbung solcaor· Materialien, v/srdsn die Farbstoffe nach Druck™ oder Färbeverfahren In Verbindung mit einer
A ,. ,, * * 1 1 **. ι η ' IAO ORIGINAL
Behandlung mit einem säurebindend en Mittel, vie Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat eingesetzt. Nach diesen Verfahren können vor allem Cellulosetextiline-.terial:! cn in tiefen Nuancen marineblau, graii bzw. schwarz, braun, rotbraun und in ähnlichen Farbtönen gefärbt werden, die wesentlich bessere Beständigkeit gegenüber Kasclibehandlungen aufweisen als farbtonmäßig vergleichbare Färbungen mit Direktfarbstoffen. Von den erzielbaren Echtheitseigenschaften sind insbesondere die guten Naß- und Lichtechtheiten sowie die gute Beständigkeit der Färbungen und Drucke in der chemischen Reinigung besonders hervorzuheben.
Beispiel 1;
21,1 Gewichtsteile i.-Amino-benzol-4-ß-hydroxyUthylsulfon werden in ein Gemisch aus 200 Volumenteilen Wasser und 25 Volumenteilen konzentrierte Salzsäure eingetragen und bei O - 5 C mit 21 Volumenteilen 5 η Natriumnitritlösung diazotiert. Die erhaltene Lösung wird mit einer Lösung von 13f2 Gevichtsteilen 3-Amino-4-raethoxy-toluol, 60 Volumenteilen verdünnter Salzsäure und 400 Volumenteilen Wasser vereinigt. Man stellt mit Natriumcarbonat den pH-Wert kt5 ein und läßt die Kupplung bei 5 - 10°C •ablaufen. Der entstandene ^minoazofarbstoff wird filtriert und mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen.
Der Aminoazofarbstoff wird in üblicher Weise diazotiert und mit einer neutralisierten Lösung von 63,3 Gewichtsteilen 1-Hydroxynaphthaliii-3 > 6-disulf onsäure (^18 prozentig) in 200 Volumenteilen
2098U/1322
BAD
Wasser vereinigt. Man' läßt die Kupplung bei d.etn pH-¥ert 8 und '· ' 10 - 15 0 ablaufen und isoliert den entstandenen Disazofarbstoffe durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Der Farbstoff wird abfiltriert und ir.it Kaliumchloridlösvmg gewafschen.
Der feuchte Filterkuchen wird in ein Gemisch aus 920 Volumenteilen Vasser, 50 Gewiclitsteilen Diäthanolamin, 39 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Gewichtsteilen wäßrigem Ammoniak eingetragen. Sodann wird das Gemisch bei 90 C gerührt, bis die Kupferkomplexbildung beendet ist. Das Produkt wird mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert, gewaschen und im Vakuum bei 80 C getrocknet. Man erhält ein dunkles, salzhaltiges Pulver, welches sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
und ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumhydroxyd eine blaue Färbung, die durch Hitzeeinwirkung waschecht fixiert wird.
Beispiel 2:
Der nach Beispiel 1 hergestellte Kupferkomplex-disazofarbstoff wird bei 10 - 20°C in 680 Gewiclitsteile. .konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Man rührt das Gemisch 12 Stunden bei 20 C und gibt sodann auf Eispulver. Dann vird mit Natronlauge der
209814/1322 BADOR1G1NAL
pH-Wert 6,5 eingestellt und nach Zugabe von 30 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat 1 Stunde bei 50 C gerührt. Der erhaltene Kupferkomplex-disazofarbstoff, der in Forrn der freien
Säure der Formel
0'
entspricht , wird mit Kaliumchlorid abgeschieden, abfiltriert und gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst, das auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumhydroxyd kräftige Blaufärbungen ergibt, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkungen sehr beständig sind.
Beispiel 3:
35,2 Gewichteteile des Amino-monoazofarbstoffee der Formel
HO-CH2-CH2-SP2 H3C
werden in üblicher Weise diazotiert und mit einer neutralisierten Lösung von 63 »3 Gewichts teilen 1 -IIydroxy-naphthalin-3» 6-disulfonsäure in 200 Volumenteilen Wasser vereinigt. Man läßt die
2098U/1322 ' \
Kupplung bei dem pH-Wert 7 und 10 - 15 C ablaufen-'und isoliert den entstandenen Disazofarbstoffe durch. Aussalzen mit Natriumchlorid. Der Farbstoff wird abfiltriert und mit verdünnter Na triumchloridlösung gewaschen.
Der feuchte Filterkuchen wird in ein Gemisch aus 1350 VoIumenteilen Wasser, 110 Gewichtsteilen Diäthanolamin, 35 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Gewiclxtsteilen wäßrigem Ammoniak eingetragen· Anschließend wird das Genisch bei 90 - 95 .C bis zur Beendigung der Kupferkomplexbildung gerührt und sodann filtriert. Der entstandene Kupferkomplex-'disazofarbstoff wird aus dem Filtrat mit 25./o Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, abfiltriert, mit. 25 ^biger Kaliumchloridlösung gewaschen und getrocknet.
Man erhält ein dunkles, salzhaltiges Pulver, welches sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
Cu,
OCH,
HO-CH2-CH2-SO2
ο·
/
0 . .Ν===Ν SO3H
y HO3EP5*
ν"
und, ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumhydroxyd und Hitzeeinwirkung blaue Druckmuster, die gegenüber Lichteinwirkung
2098U/1322
und Waschbehandlungen sehr beständig sind.
Beispiel 4 t
40,1 Gevichtsteile 4~Am±no~2-methyl-5-niethoxy~azobenzol-2 ' ,5'-disulfonsäure werden in 450'Voluraenteilen Wasser neutral gelöst und mit 21 Volunienteilen 5 η Natriumnitritlösung versetzt. Die erhaltene Lösung läßt man langsam in eine Mischung aus 200 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure fließen. Die Suspension
des Diazoniumsalzes wird mit Natriumcarbonat auf den pH-Vert 6 gestellt und anschließend mit einer Lösung von 34,9 Gewichtst eil en 1 -(Phenyl-41 -ß-hydroxy-äthylsulfon)-3-ciethyl-5-pyrazolon (81 $ig) in 400 Volunienteilen Vasser und 5Q Volumenteüen 2 η
Natronlauge bei 5 bis 10 C vereinigt.
Man läßt die Kupplung bei dem pH-Wert 7»5 - 8 durch Einstreuen von Natriumcarbonat ablaufen und isoliert den entstandenen
Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Die orangerote Fällung wird abfiltriert und unter Rühren in ein Gemisch
aus 1200 Volunienteilen Wasser, 75 GewichtsteilenDiäthanolamin, 30 Volumenteüen konzentriertem Ammoniak und 25 Gewichtsteilen kristallisiertem, Kupfersulfat eingetragen. Anschließend wird
13 Stunden bei 90 - 95 C gerührt, sodann auf Raumtemperatur
abgekühlt und mit 25 % Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen
der Lösung) versetzt. Der ausgefallene Kupferkomplexdisazofarbstoff wird abfiltriert, mit verdünnter Kaliumchloridlösung gevaschen und getrocknet.
Das erhaltene dunkle Pulver wird bei 10 - 20 C langsam in 500
2098U/1322
bad
Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Das Veresterungsgemisch läßt man 10 Stunden nachrühren und gibt dann auf eine Mischung aus Bis und Wasser. Nach dem Neutralisieren mit Natronlauge wird noch 1 Stunde bei 40 - 50 C gerührt, sodann abgekühlt und der veresterte Farbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen« Er er vird abfiltriert, mit verdünnter Kaliumchloridlösung; gewaschen und getrocknet. ·
Man erhält ein dunkles, violettbraunes Pulver, das sich in Wasser rotbraun lost· Der neue Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
CH
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
und ergibt in Gegenwart von säurebindenden Mitteln braune Baumwollfärbungen, die gegenüber Vaschbehandlungen und Lichteihvirkung sehr beständig sind.
Beispiel 5t
17t3 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-sulfonsäure werden in einer Mischung aus 1 50 Gewichtsteilen Eiswasser und 50 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure mit 17»5 Gewichtsteilen Natriumnitritlösung (^O $ig) diazotiert. Zum entstandenen DiazoniumsäLz gibt
2O98U/1322
BAD ORfQiNAL
man eine Lösung von 33»1 Gevichtsteilen 1-Aminonaphthyl-6-ßhydroxyäthylsulfon-schvefölsäureester und 6f5 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 250 Gewichtsteilen Wasser, Man läßt die Kupplung bei dem pH-Yert 4-5 ablaufen und diazotiert sodann den entstandenen Amino-fflonoazofarbstoff mit 17»5 Gewichtsteilen Natriumnitritlösung (^O '/■'ig) · Anschließend werden 30, h Gewichtsteile 2-IIydroxy-naphthalin-3 > 6-disulfonsäure eingestreut/und der pH-Wert 5»0 wird durch Zugabe von Natriumcarbonat eingestellt. Nach beendeter Kupplung wird der Disazofarbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen und durch Filtration isoliert. Sodann wird der Filterkuchen in 1000 Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit einer Lösung von 25 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat in 100 Volumenteilen Wasser versetzt. Bei dem pH-Wert k,8 - 5,0 läßt man innerhalb 1/2 Stunde 60 Volumenteile Wasserstoffperoxyd (1O $ig) einlaufen. Sobald die Bildung des Kupferkomplex-disazofarbstoffee beendet ist, wird das Produkt mit
ο Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 60 C getrocknet.
Man erhält 96 Gewichtsteile eines salzhaltigen dunklen Pulvers, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der;so hergestellte Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HO3S-O-CH2-CH2-SO2
2093U/1322
und liefert in Gegenwart von Natriumcarbonat blaue Baunrwollfärbungen, die gute Waschechtheit und sehr gute Lichtechtheit«besitzen.
Beispiel 6 t
17»3 Geviehtsteile i-Amino-benzol-4-sulfonsäure werden gemäß Beispiel 5 diazotiert und mit 33»1 Gewichtsteilen 1-Aminonaphthyl-6-ß-hydroxyäthylsulfon-schvefelsäureester gekuppelt. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff vird weiterdiazotiert und mit 30,4 Gewichtsteilen l-Hydroxy-naphthalin~4,8-disulfonsäure versetzt. Man läßt die Kupplung durch Einstreuen von . Natriumcarbonat bei dem pH-Wert 5>0 ablaufen und isoliert den violetten Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid und Filtration. Der Filterkuchen wird in 1000 Volumenteilen Wasser unter Erwärmen gelöst· Man gibt sodann 25 Gewichtsteile kristallisiertes Kupfersulfat, gelöst in 100 Volumenteilen Wasser, zu und läßt bei 40 - 45°C innerhalb i/2 Stunde 50 Volumenteile Wasserstoffperoxyd (10 /oig) einlaufen· Durch Einstreuen von Natriumacetat läßt man die Reaktion bei dem pH-Wert kt8 - S1O ■ ablaufen. Nach beendeter Kupferung wird dar entstandene -Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
SO3H
2098U/1322
mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Erhalten werden 86 Gevichtsteile eines salzhaltigen dunklen Pulvers, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumcarbonat grünstichigbluue Drucknruster ergibt, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkung sehr beständig sind.
Beispiel 7?
28,1 Gewichtsteile 1-Aminobenzol^-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester werden in 250 Volumenteilen Wasser neutral gelöst und nach Zugabe von 17t5 Gewichtsteilen kO ^oiger Natriumnitritlösung in ein Gemisch aus 30 Gewichtsteilen 37 ^iger Salzsäure und 150 Gewichtsteilen Eis übergeführt. Zur entstandenen Suspension des Diazoniumsalzes gibt man eine neutralisierte Lösung von 33»1 Gewichtsteilen i-Aiaino-naphthyl-6-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester in 25Ö Volumenteilen Wasser und läßt das Gemisch 3 Stunden unter Eiskühlung nachrühren. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff wird mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltr±ert und gewaschen. Der Filterkuchen wird in 750 Volumenteilen Wasser bei 45°C gelöst und nach Zugabe von 17»5 Gewichtsteilen 17»5 ^iger Natriumnitritlösung in eine Mischung aus 30 Gewichtsteilen 37 $iger Salzsäure und 250 Gevichtsteilen Eis eingerührt. Nach erfolgter Diazotierung gibt man 30,4 Gewichtsteile 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure zu und stellt mit Natriumcarbonat den pH-Wert 5 ©in. Nach beendeter Kupplung wird der violette Disazofarbatoff der Formel
2096U/1322
BAD ORIGINAL
HQ SO H
HO-S-O-CH-CHL-SO
2 2 2 V
mit Kaliumchlorid ausgesalzen., abfiltriert und gewaschen. Das Produkt viird sodann in 1200 Vo lumen teilen Yasser von ^Q C gelöst und mit einer Lösung von 27,5 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupf ersul-fat in 150 Vo lumen te ilen "Wasser sovie 66 Volumenteilen 10 ^igem Wasserstoffperoxid innerhalb 1 Stunde versetzt, wobei der pH-Y.'ert h,8 - 5|1 durch Zugabe von Natriumacetat eingehalten vird. Nach beendeter Reaktion wird der entstandene llupferkomploxdisazofarbstoff der Formel
HO S-O-CH2-CH2-SO2
mit 10 ?o Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet· Man erhält ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und aus natriumcarbonat-alkalischer Färbeflotte gedeckte rot- stichigblaue Nuancen auf Baumwollgewebe ergibt. Die Färbungen sind gegenüber Chenischreinigung, Waschbehandlungen und Lichteinwirkung sehr beständig.
2098U/1322
Beispiel 8;
67i5 Gewichtsteile 2-Amino-naphthalin-5»7-disulfonsäure (51»^ verden in 200 Volrimenteilen Wasser neutral gelöst und in üblicher Weise diazotiert. Nach beendeter Diazotierung läßt man eine Lösung von 16,7 Gewichts teilen Anthranilsäure (82 /oig) in 200 Volumenteilen Wasser bei 2 bis 7 C einlaufen und stellt mit Natriumacetat den pll-Vert 3 ein. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff wird mit 25 1P Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, -abfiltriert und mit verdünnter Kaliumchloridlösung gewaschen, Der Filterkuchen wird in 600 Volumenteilen Wasser neutral gelöst. Die Farbstofflösung wird mit 21 Volumenteilen 5n Natriumnitritlösung versetzt und bei 0 - 5 C zu einer Mischung aus 25 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure und 200 Gewichtsteilen Eis gegeben. Nach vollendeter Diazotierung stellt man mit Natriumcarbonat den pH-Wert 5 ein und vereinigt mit einer neutralen Lösung von 30 Gewichtsteilen 1-(U'-ß-Sulfatoäthylsulfonyl-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in 25O Volumenteilen Wasser. Man läßt die Kupplung bei dem pH-Wert 6,5 ablaufen und isoliert den entstandenen Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Zur Überführung in die entsprechende 1 :2-C^hromkomplexverbindung wird der feuchte Filterkuchen in 75° Volumenteilen^Wasser bei dem pH-Wert 6,5-7 gelöst und die erhaltene Lösung mit 25 Gewichtsteilen Chromalaun und 32 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat versetzt und anschließend unter Rückflußkühlung gekocht. Der gebildete Chromkomplex-disazofarbstoff der Formel
2Ö9SU/1322
K=N
CH,
mit Natriumchlorid bei "20 C ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet, Man erhält ein braunes Pulver, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst und auf Baumwollgevebe in Gegenwart von Natriumcarbonat kräftige braune Druckmuster ergibt, die vorzüglich waschecht sind.
In ähnlicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, können die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe hergestellt werden. Sie ergeben auf Cellulosefasermaterialien ebenfalls Färbungen und Drucke der weiter oben aufgeführten guten Echtheitseigenschaften. Die in der Tabelle angegebenen Ziffern bedeuten, daß als Mittelkomponente entweder 3-Methylanilin (i), 2-Methoxy-5-methyl-anilin (il), 2,5-Dimethpxyanilin (ill), 2-Methoxy-anilin (iV), 2-Methoxy-i-naphthylamin-7-sulfonsäure (v), 2-Methoxy—1-naphthylamin-6-sulfonsäure (Vl), oder l-Amino-naphthalin-ö-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäure-■ ester (VIl) verwendet wurde.
20981A/1322
Amlno-monoazofarbstoff
Azokomp»nentö
Metall
Farbton
O tt> CO·
2-Amino-1-mc-thoxy-b:;nzo 1-4-ß-hydroxyätny I sul fon-schwef el säur coster (ll)
' 2-Amino-1-methoxy-benzol-4-ß-hydroxy-
' äthyl sui fon-schwefe I säureester (II)
2-Am!no-1-mothoxy-benzol-4-ß-hydroxy-■äthylsulfon-schwofolsüurecster . (ll)
2-Aml no-1 -mothoxy-benzo I -4-3-hydroxyäthy I sul fon-schwefe I säureester (II)
.' 2-AmI no-1 -methoxy-benzol^-Q-hydroxy-' y. äthylsulfon-schwef el säureester (il)
1 -AmI no-benzol -4-3-hydroxyathy I su I f onschwef el säureester (II)
2-Arnlno-1-methaxy-benzol-4-ß-hydroxyäthyisuifon-cchwefo I säureester (Vl)
1-AmIno-bonzol-4-3-hydroxyäthylsulfonschwcfelsäureester ■ . (II)
1~Amino~bonzol-4-3-hydroxyäthylsulfonschwcf si säureester (i)
1-AmI no-benzol-2,5-di sul fonsoure (II)
i-AmIno-bcnzol-4-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester (il)
i-Amlno-benzol-4-ß-hydroxyäthylsulfonphosphorsäureoster (il)
i-AmIno-bonzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-
schwefeIsäureester >
2-Ami no-bcnzoesüure
1-Hydroxy-naphthalln-3,6-disulionsQure '
1 -Amino-S-hydroxy-naphthal in 2,4-dlsulfonsaure
2-Acetylamlno-8-hydroxynaphtha-U h-3,6-di sul fonsaure
1 - Ami no-8-hydr oxy-naphtha I! n-3,6-disulfonsäure
1 -Benzoylamino-S-hydroxy-naphthalin-4|6-disuifonsäure
1-AmI no-8-hydroxy-naphthal i n-4,6-dtsul fonsäure
1-Ami no-8-hydroxy-naphtha 11 n-2,4—dlsulfonsäuro
1 -AmI no-8-hydroxy-naphtha 11 n-3,6-disulfonsäure
. 2-.Hydroxy-naphthal!n-6f 8-dlsulfonsäure .
1 -(4* -ß-5ulfoto-äthy I sulfonyl — pheny D-3-mcthy I-5-py r azo I on
2-h'ydroxy-naphtha I! n-3,6-di su I-fonsüure
1 -Ami no-8-hydroxy-naphtha I i n-3,6-disulfonsäure
1 -Acoty lami no-8-hydroxynaphtha I i n-3,6-di su I fonsäur ο
Cu Marineblau
Cu Slnustichlggrün
Cu GrUnstichigblau
Cu Grünstichigblau
Cu Grünstichigblau
Cu Blaustichlggrün
Cu Grün
- · Schwarz
- Bordo
- Rotstichig
orange
Cu Biaustichigvi
Cu Blaugrün
Cu Marineblau ·
O K)
cn
Ann! no-rronoozof erb stoff
Azolcomponontc
Metall
Furbton
1-Amlno>-benzal-4-3-hydroxyb"thyl5ulfon - schwefel säureester >·
CD-CO QO
1 -AtniriO-bi-nzoi-3-.Q-hydroxyäthylsulfoncchwofe I säureester · (Vl)
• 2-AmI no-nophtho 11 n-4,8-di -(O-hydroxy-
bthy I sul fon-schwefe I säureester) (III)
_" ^-Amlno-nopht'nalin-^o-di-iß-hydroxy- - bthy'lsulfon-sbhwofölscur^Gstor) (III)
i-Amlnobcnzol-3-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäuroester (v)
* 2-AmIno-nophthalin-8-(ß-hydroxyäthyI-sulfon-schv^ofoläour^ostcO-e-sulfon'jaurc (II)
2-Amlno-naphiihalin-8-(3-hydroxyathylsulfon-schwofolsoureestor)-5-sulfonsäuro (II)
2-Amlno-ncphthall'n-8-(Q-hydroxyäthylsul-
2-An-iino-ncphtrjalln-8-(3-hydroxyat'nylsulf on-schwofo I oäurcastcr)-6-sulf ansäure f- 2-Amlno-ben2O05äuro , '
2-Am!no-naphthal!n-8r.(ß-hydroxyathylsulfon-schwofelsauro60tor)-6-sulfonsburo ^-2-AmIno-bonzossöuro
1 -Amtno-bonzol^-S-hydroxybthylsulfonschwofolsäuroGfitor —»-1-Amlnonaphthal I n-6-sul fonsäure
i-Acetylamlno-e-hycJroxynaphtha- Cr
11 n-3,6-dl 5u I fonsäuro
1 -Acetyl cmlno-8-hy droxyr.aphtha-11n-3,6-di 2ul fonsäurσ
1-Hydroxynaphtha 11 n-3,6-d! sulfonsäuro
1 -Hydroxynaphthalln-3,6-dIsul- Cu
fonsüure
1 -AcGtylamlno-e-hydroxynaphthalin- 3,6-dlsulfonsbure
1 -Naphthol -3, S~d! su I fonoäuro
».
1-Naphthol-3,6-disulfonsäure Cu
i-Amlno-8-hydroxynaphthalln- . Cu
2,4-dl sul fonsäure
1-Naphthol-3f6-d!sulfonoäurG Ca
'i-NaphthoI-Sjö-dlsulfonsäuro Cr
1 - Acety I ami no-8-hydroxy naphtha 11 n-3,6-dl sul fonsaure
BlGugrau
Blau
Marineblau
Blaugrün
Blau
Violett
Blau
Dunkelgrün
Braun
Schwarz Blau
Amlno-monoazofarbstoff
Azolcomp on en to
Metal I
Farbton
1- - Am! no-benzo I -4-ß-hydr oxyäthy I su I f onschwefc !säureester —Ξ> 1— Ami no— ■.naphtha 11 n-o-sul f onsduro
; 1 -Amino-benzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-
schwefo I säureester —3* 1-AmIno-' naphtha!In-6-sulfonsäure
. 1 -Amlne-boreol—^-ß-hydroxyüthylsulfonsch.vvofe I säureester —'s» 1-AmI nonaphtha Il n-ö-su! fonsäur ο
'/-Am ino-benzol-4-S-hydroxyäthylsulfon-•6chwefolsöurec5tcr —>1-Amlnonophthalln-6-su! fonsäure
1 -Amlno-benzol-4-ß-hydroxyathylsulfon-'schwcfolscureestor —> 1-Amlnonaphtha!in-(G + 7)-sulfonsäurG
1 -Naphthy!arnin-4-sulfonsc3urc-6-ß-hydroxyäthy! Gulfon-schwofol säureester (II)
3-1 -rriotho.xy-bcnzol-i'l-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestor (IV)
2-Ami no-1 -mcthbxy-bonzo! -4-ß-dl äthy I am i noäthylsulfon (il)
1 -Amino-benzol^l-D-thlosulfato-äthyl-
su I fön (II)
1 -Ami no-benzol -3-ß-acetoxy-äthy I -
sulfon (VI)
2-Amlno-1-mothoxy-boni:ol-4-vlnyl-
su I for, (II)
1-Amlno-2-mothoxy-5-(N-äthyl-äthlonylamlno)-bcnzol ' (Vl)
1-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(4' -SuI fopheny I )-3-carboxy-5-pyrazolon-
1_(4' (8'-Disulfo-2'-naphthyl)-3-rncthyl-5-pyrazolon
1,3-Dlhydroxy-benzol
1-(4' ,8'-Dlsulfo-)2''-naphthyl-3-methyl-5-pyrazolon
1-Naphthol-4,8-di su I fonsäure
1-Hydroxy-naphtha!ln-3,6-d!- ■sulfonsäure
1 -H ydr oxy-naphtha I i n-3, ö-d I sulfonnäure
1 -Amlno-S-hydroxy-naphthai In-4,6-disu! fons'äure
i-Acetylcmino-S-hydroxynaphthaUn-3, G-dlsul fonsäure
1 -Hydr oxy-naphtha I! n-3,6-d I su I fonsauro
1-Acetylamino-S-hydroxy-ncphthalln-3 r6-dlsul fonsäure
- Orange-braun Rot
- Orcngobroun Rotbraun Rotstlchlgorango
Cu Blaustlchiggrau
Cu Marlnooiau
Cu Marineblau
Cu Blaustlchlggrün
3lau Cu Marineblau
Blau . ,ν,
r\>
cn
Arnino-monoazofarbstoff
Azokomponente
Metall
Farbton
1~Amino-2-methoxy-5~äthionyiamino-■"bcnzo! (VI)
1-Amino-3-(N-methyl-äthiony!amino)-
benzo! (VI)
'i-Amino-bcnzol-3-ß-phenoxyäthyl-
sulfon (VI).
, 1 -Ami no-benzol -3-8-hydroxyäthy I sul fonme'thyi sulfonsäureester (il)
,'•3~Aminober,zyl-S-hydroxyäthylsulfonschwefeisäureester (II)
S-Amino—i-carboxy-benzol-i-ß-hydroxyäthylsulfon-schwof ο I säureester (II)
1 ?
' 5~Am!no-2-methyl--m-xyly!y!-a ta~~bis-
(sulfonylöthanol)-2Chwof el säureester (il)
1 -Ämino-benzol-^-ß-hydroxycithyJsulfonschwefcloäureocter -^»-2-Amino-bGnzoesäure
i-Amlnobenzol-S-sulfonsäurc >
2-Ami no-benzoosaur ο
4-AmI no-benzoosüure-N' -f -((3-hydroxycthylsulfonyO-propylamld, Schwefel säureester —> 2-Amlno-benzoesaure ' ·
1 -Acetyl am! no-8-hydroxynaphtha- ! In-3,6-di sul f onsüure
1 -Acotylamino-S-hydroxynaphtha-I in-3,6-di SUI fonsäure
1 -Acetylamlno-e-hydroxynaphtha-I in-3,6-dl su I fonsäure
1 - Acoty I am! no-8-hydroxynaphtha-Ii n-3,6-di ou I fonsäure
1 -Hydroxy-naphtha I i n-3,6-disulfonsäure
' 1 ~Hydroxynophtha I i n-3,6-d! sulfonsäuro
1 -Hydroxy-naphtha I i n-3,6-di sulfonsäure
Cu
Cu
Cu
Cu
1 -[ß-Chl or-athy I sulfonyl -cyclohexyl car bonai ni do]-8-hydroxy-naphtha I i n-'3,6-di suI fonsäure
i-Cß-Chlor-äthylsulfonyl-endo-äthylen- Cu cyclohexyl-carbonamidol-S-hydroxynaphtha 11 n-3 r 6-d! su I f onsaure
1 -Acoty I ami no-8-hydroxy-ncphtha I i n- Cu 3,6-di sulfonsäuro
Blau
Blau
Blau
Blau
Rotstichigblau
Bleu
Rotstichigblau
Blau
Blau Blau
Ami no-monoo^of orbDtof f Azokomponente
Metall
Farbton
1-AmI no-benzol-2,5-di su I fonsäuro
2-Ami no-naphtha I !n-8-(3-hy.droxyäthy I-) —> 2-Arrilnophenol
. 2-Arnino-naphthaiin-4,3-di-(3-hydroxyathylsulfon-schwefe! säureester (VIl)
"2.-AmI no-naphtha IIn-4,6,8-trisulfonsäuro (Vl)
(II) 1-[3'-ß-Chlorothyl-sulfcnyibcnzol-
sulfonyl-amlno]-8-hydroxynaphtha-11 n-4, 6-dIsuifcnsaur©
1 -(2' ,5'-Dlsulfo~phcny!)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -Naphthol-4, S-disulfonsauro
. 1-Arn!no-benzo!-2,5~disulfonsa'ure 1 -Vl ny I su I f ony I ami no-8-hydr oxynaphthal I n-3,6-di sul f onsäur e
(II) N-[8-Hydroxy-3,6-dlsulfo-naph-
thyl(i)]-N'-[3'-(ß-chloräthylsulfonyl· • phenyOl-harnstoff
Cu
Blau
Cu Braun
Cu Grünstichlgblau
Cu Blau
Cu Blau

Claims (11)

P ρ t ο r, t g* η f· ρ r ü c h p. :
1.) l'assia'lnslichc Disazofarbstoffe der Formel (i)
Λ~Ν==-?·Γ
HO
(1)
oder KupTer-, Kobalt- oder Ckronkoinplex-disazofarbstolTe, die in nietallrfreier Form der Formel (2)
A-N===N.
HO
(2)
entsprechen, worin Λ den Rest einer Disazokoniponente der Benzoloder Naphthalinreilie, T ein ¥asserstoffatonj, eine Hydroxyl-, Carboxyl- oder niedrignrolekulare Alkoxygruppe, X eine Hydroxyl- oder Carboxylgruppe, D den Rest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweivertiges Brückenglied und Y eine Gruppe,der Formel
(3)
oder eine Gruppe der Formel
BAD OFUGfNAL
2098U/1322
"bedeuten,-Z bedeutet hi ei-in eii^ Hydroxylgruppe oder einen
anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest-, m eine Zahl von 1-6, η die 7.-ah2. 0 oder 1 und ρ eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten und vorin der Kern C bzv. C1 noch weitere
Substituenten ent3ialten· kann.
2.) !wasserlösliche Kupf erkomplerc-disazof p.rbstoffe der Formel
A-N===N-
vorin A, B, C, C, D, Y, m, η und ρ die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.
3·) Wasserlösliche Kupferkomplex-disazofarbstoffe der Formel
/7 ϊ
A-N===N-/cV-X===N-
• B
20981 Ul1322
BAD ORIGINAL
vorin A, B, C, Cf und m die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und Y eine an A oder E oder C1 gebundene Gruppe der Formel
-SO2-CH2-CIi2-O-SO3H
darstellt.
4.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
HO S-O-CH -CH2-SO2
5·) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
-Cu,
0V ?
NH-CO-CH,
N===N
1.3C
2098U/1322 '
6.) Der Kupferkoraplex-disazofarbstoff der Formel
HO S-O-CH2-CII2-SO
OCII„ O
N===N
H3C
s- Cu-
■o
NIL
SO H 3
SO3H
7.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
3Λ-
/Cu
N===N
SO3II
8.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
K===N
HO3S :
Cu-
SO3H
CH2-CH2-O-SO3II
2098U/1322
9.) Dor Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
10.) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Disazofarbstoffeder Formel (1)
HO
A-N===N-4'C \\_N===v_l
-(SO-Hl1
(1)
oder Kupfer-, Kobalt- oder Chromkornplex-disazofarbstoffe, die in metallfreier Form der Formel (2)
HO
=SF-B
co
■[so-hT
2098U/1322
entsprechen, -worin Λ den Rest einer Diazokomponente der Benzoloder Naphthalinreihe, T ein Wasserstoffatom oder.eine Hydroxyl-, Carboxyl- oder niedrigmqlelculare Alkoxygruppe» X eine Hydroxyl- oder Carboxylgruppe, B den liest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweiwertiges Brückenglied und Υ eine Gruppe der Formel (3)
-SO2-CII=CH2 (3)
oder eine Gruppe der Formel (h)
(k)
bedeuten,-Z bedeutet hierin eine Hydroxylgruppe oder einen anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest~«m eine Zahl von 1 bis 6, η die Zahl 0 oder.1 und ρ eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten und worin der Kern C bzw· C1 noch weitere Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Aminoazofarbstoffes der Formel (5)
0
\4/ 2 (5)
oder (6)
(6)
A-N===N
2098U/ 1322
in weicher A, C, C1, T und X die -vorstehend genannte Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokonroonente der Formel (?).
OH
I (7)
in veicher B die vorstehend genannte Bedeutung hat, kuppolt, wobei die Komponenten so ausgevählt t/erden, daß der entstandene Disazofarbstoff außer 1 bis 6 SuIfonsäuregruppen 1 bis Substituenten der Formel (3) oder (h) enthaltend die so erhaltenen Disazofarbstoffe gegebenenfalls mit einem kupfer-, !cobalt- oder chromabgebenden Mittel umsetzt und gegebenenfalls die Hydroxylgruppe der Gruppe -SO3-CH-CH-OH mit' Schwefelsäure oder mit einer Schwefeltrioxid abgebenden Verbindung verestert· * . .
11.) Verwendung von wasserlöslichen Disazofarbstoffen der im Anspruch 1 genannten Formel (1) oder von Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexverhindungeri von wässerlöslichen Disazofarbstoffen der in Anspruch 1 genannten Formel (2) zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern·
12·) Native oder regenerierte Cellulosefasern, Leder, Volle* Seide, Polyamid-oder Polyurethanfasern, die mit den im Anspruch
1 genannten wasserlöslichen metallfreien oder metallhaltigen Disazofarbstoffen gefärbt oder bedruckt worden sind.
2098 U/ 1322
BAD OfHQfNAL
DE19702047025 1970-09-24 1970-09-24 Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern Expired DE2047025C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702047025 DE2047025C3 (de) 1970-09-24 1970-09-24 Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern
CS650071A CS165361B2 (de) 1970-09-24 1971-09-10
ES395205A ES395205A1 (es) 1970-09-24 1971-09-18 Procedimiento para la preparacion de colorantes disazoicos solubles en agua.
CH1378371A CH565846A5 (de) 1970-09-24 1971-09-21
AU33765/71A AU465069B2 (en) 1970-09-24 1971-09-22 Reactive disazo dyestuffs, and metal complex compounds prepared thereof and process for their manufacture
BR629571A BR7106295D0 (pt) 1970-09-24 1971-09-23 Processo para preparacao de corantes disazoicos hidrossoluveis e de seus corantes disazoicos contendo metais
CA123,511A CA953711A (en) 1970-09-24 1971-09-23 Water-soluble, fibre-reactive disazo dyestuffs, and metal complex compounds prepared thereof, and process for their manufacture
FR7134470A FR2107951B1 (de) 1970-09-24 1971-09-24
BE773034A BE773034A (fr) 1970-09-24 1971-09-24 Colorants disazoiques, complexes de metaux de ces colorants et preparation de ces produits
GB4471671A GB1370456A (en) 1970-09-24 1971-09-24 Water-soluble disazo dyestuffs metal complexes thereof and process for their manufacture
US05/718,835 US4185012A (en) 1970-09-24 1976-08-30 Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702047025 DE2047025C3 (de) 1970-09-24 1970-09-24 Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2047025A1 true DE2047025A1 (de) 1972-03-30
DE2047025B2 DE2047025B2 (de) 1978-10-26
DE2047025C3 DE2047025C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=5783260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702047025 Expired DE2047025C3 (de) 1970-09-24 1970-09-24 Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern

Country Status (10)

Country Link
AU (1) AU465069B2 (de)
BE (1) BE773034A (de)
BR (1) BR7106295D0 (de)
CA (1) CA953711A (de)
CH (1) CH565846A5 (de)
CS (1) CS165361B2 (de)
DE (1) DE2047025C3 (de)
ES (1) ES395205A1 (de)
FR (1) FR2107951B1 (de)
GB (1) GB1370456A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185012A (en) * 1970-09-24 1980-01-22 Hoechst Aktiengesellschaft Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1285552A (fr) * 1961-03-11 1962-02-23 Ici Ltd Nouveaux colorants azoïques métallisés
FR1331888A (fr) * 1962-08-24 1963-07-05 Bayer Ag Colorants azoïques métallifères, leur procédé de préparation et leur application
FR1372362A (fr) * 1962-10-26 1964-09-11 Hoechst Ag Colorants azoiques solubles dans l'eau et leur préparation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185012A (en) * 1970-09-24 1980-01-22 Hoechst Aktiengesellschaft Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs

Also Published As

Publication number Publication date
AU465069B2 (en) 1975-09-18
BR7106295D0 (pt) 1973-05-03
ES395205A1 (es) 1973-11-01
CH565846A5 (de) 1975-08-29
FR2107951A1 (de) 1972-05-12
AU3376571A (en) 1973-03-29
DE2047025C3 (de) 1979-06-21
FR2107951B1 (de) 1976-03-26
DE2047025B2 (de) 1978-10-26
GB1370456A (en) 1974-10-16
CS165361B2 (de) 1975-12-22
BE773034A (fr) 1972-03-24
CA953711A (en) 1974-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2748965C3 (de) Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung als faserreaktive Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
DE1544539C3 (de) Metallkomplex-Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1283989B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE1235466B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Farbstoffen
DE1544538C3 (de) Metallkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1544482B2 (de) Verfahren zur Herstellung von reaktiven, wasserlöslichen Disazofarbstoffen und ihren Metallkomplexverbindungen und die Verwendung dieser Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Cellulose, Wolle, Seide oder Polyamidfasern
DE2032927A1 (de) Wasserlösliche, metallhaltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2154942A1 (de) Neue monoazo-reaktivfarbstoffe, ihre verwendung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1246906B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mono- oder Disazofarbstoffen
DE1230152B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE2047025A1 (de) Wasserlösliche, gegebenenfalls metall haltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1644219C3 (de) 2 zu 1-Metallkomplexmonoazofarbstoffe Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH648860A5 (de) Kupfer-, kobalt- oder chromkomplex-monoazoverbindungen und verfahren zu deren herstellung.
DE1544543C3 (de) Wasserlösliche Metallkomplexazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung
DE1544555C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer-, Kobalt- und Chromkomplex-Disazofarbstoffen
DE2161698C3 (de) Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamidfasern, Polyurethanfasern, nativen oder regenerierten Cellulosefasern
DE842097C (de) Verfahren zur Herstellung von in Kupferkomplexverbindungen ueberfuehrbaren Dis- und Polyazofarbstoffen
DE2126143A1 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1808587A1 (de) Wasserloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1928374C3 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polymethanfasern
DE2065646C3 (de) 1 zu 1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffe^ Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasern aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder regenerierter Cellulose
DE1544564C3 (de)
DE1793275C3 (de) Neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1544518A1 (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher metallhaltiger Disazofarbstoffe
DE2514856A1 (de) Neue wasserloesliche disazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)