DE2047025A1 - Wasserlösliche, gegebenenfalls metall haltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wasserlösliche, gegebenenfalls metall haltige Disazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG., vo-n.als Meister Lucius & Brüning-
Aktenzeichen
- HOE 70 / F 185
Frankfurt (Main)-Hoechst, den
Dr. Mü/We
Wasserlösliche, gegebenenfalls metallhaltige Disazofarbstoffe
und Verfahren zu ihrer Herstellim»1
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, vasserlösliche Disazofarbstoffe
der Formel (i)
[a.-n===n
N==
=N-B
(1)
und Kupfer-, Kobalt- oder Chromkoraplex-disazofarbstoffef die
in metallfreier Form der Formel (2)
(A-N===N -f C >N===N-B
(2)
entsprechen, worin A den Kest einer Diazokomponente der Benzoloder
Kaphthalinrcihe, T ein Wasserstoffatorn oder eine Hydroxyl-,
2098 U/ 1 322 ■
Carboxyl- oder niedrigmolekulare Alkoxygruppe, X eine Hydroxyl- oder Carboxylgruppe, B den Rest einer Azokomponente der Benzol-,
Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweiwertiges Brückenglied
und Y eine Gruppe der Formel (3)
- SO2-CK=CH2
(3)
oder eine Gruppe der Formel (4)
bedeuten, -Z bedeutet hierin eine Hydroxylgruppe oder-einen
anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest-, m eine Zahl von 1 - 6,n;die Zahlen 0 oder 1 und ρ eine Zahl
von 1-3 bedeuten, und worin der Kern C bzw. C^ noch Λ/eitere
Substituenten enthalten kann, und Verfahren zu Ihrer Herstellung, indem man 1 Mol eines Aminoazorarbstofres der Formel (5)
.T
L-N===tt-</
(5)
oder (6)
'A-N===N
NH,
(6)
in welchen A, C, C, T und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponente der Formel (7)
2098U/1322
HO
1 (7)
in welcher B die vorstehend genannte Bedeutung hat, kuppelt, wobei die Komponenten so ausgewählt werden, daß der entstandene
Disazofarbstoff außer 1 "bis 6 SuIfonsäurc:gruppen T bis 3 Substituenten
der Formel (3) oder (^), gegebenenfalls über das Brückenglied
D gebunden, enthält, und die. so erlia3 t«nen Disazofarbstoffe
gegebenenfalls mit kupferabgebenden Mitteln, gegebenenfalls
unter den Bedingungen der oxydativen oder ontalkylierenden
KupfPrUiIg7 oder mit einem kobalt- oder chromabgebenden Mittel
umsetzt und gegebenenfalls die Hydroxylgruppe :der Gruppe -SO -CH -CHp-OII mit Schwefelsäure oder mit einer Schwefeltrioxyd
abgebenden Verbindung verestert.
Als alkalisch abspaltbare anorganische oder organische Reste Z können beispielsweise die folgenden genannt werden: Alkyl-
oder Arylsulfonsäureestergruppen, wie beispielsweise die Methylsulfonyloxy- oder die ρ-Toluolsulfonyloxygruppe, Acyloxygruppen,
wie beispielsweise die Acetoxygruppe oder die 3-Sulfobenzoyl-oxygruppe,
Dialkylaminogruppen, wie beispielsweise die Dimethyl- oder die Diäthyla.rninogruppe, ferner die Thioschwefelsäure
ester- oder die Phophorsäureestergruppe und insbesondere
die Scliwef elsäui'eestergruppe . -
Als zweiwertiges Brückenglied können beispielsweise die folgenden Gruppierungen genannt werden:
-CII2- , -CII2-CH2- , -NH- , -K(K) - , -CO-N(K ) - (CH2 )η~
2098U/1322
, -N(r)-CO-/i7\ , -K(R)-CO und -N(r)-C0
vorin K für einen Alkylrest oder vorzugsveise für ein Wasser- '
stoffatoni steht.
I
I
Die dem Rest A und dem Rest B in Formel (l) und (2) zugrunde
liegenden Diazo- und Azokoniponenton können veitcre, in Azofarbstoffen
übliche Substituenten enthalten, vie beispielsvei.se
Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Carbonsäure-, Nitro- und Ac3'lamino·
gruppen.
Die Substituenten, die der Kern C bzw. C! enthalten kann, sind
vorzugsweise Halogenatome, wie Fluor~oder Chloratome, Alkylreste,
wie Methyl" Äthyl-oder Propylgruppen sowie niedrige Alkoxygruppen,
wie Methoxy- oder Äthoxygruppen.
r Geeignete raetallabgebende Mittel sind beispielsweise die wasserlöslichen
Kupfer-, Kobalt- und Chromsalze, vie Sulfate, Chloride, Acetate, Formiate und die Salze organischer Sulfonsäuren.
Zur Überführung der vorgängig erhaltenen ο,ο'-Dihydroxy-disazofarbstoffe
der Formel (1) in ihre Metallkomplexverbindungen läßr man die Kupfer-, Kobalt- und Chromverbindungen vorteilhaft in
schwach saurer, wäßriger Lösung oder in einem organischen Medium,
beispielsweise in Formamid, einwirken.
2 0 9 8 U / 1 3 2 2
Bei den verfahrensgemäß erhältlichen Disazofai'bstoff en der
Formel (i), die eine o-Hydroxy-o-1-alkoxy-azogruppierung aufweisen,
wird die Metallisierung unter Bedingungen durchgeführt, welche die in ox"tho-St ellung zur Azogruppe gebundene Alkoxygruppe
in eine Hydroxylgruppe umwandeln, beispielsweise durch,
längeres Erhitzen in Anwesenheit von Kupfersalzen und überschüssigem wäßrigem Ammoniak.
Zur Vermeidung von unerwünschten Nebenreaktionen der in den Ausgangs
farbstoffen der Formel (i) enthaltenden Gruppierungen der Formel (3) oder (4) ist es im allgemeinen erforderlich, das jeweils,
optimale Metallisierungs-Verfahren von Fall· zu Fall zu ermitteln.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Disazo- oder Metallkomplex-disazofarbstoffe erfolgt durch
Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können zum Färben von Textil»
materialien verwendet werden. Sie zeichnen sich durch hohe Farbstärke aus und sind beispielsweise für das Färben von Volle,
Seide und Polyamidfasern geeignet, wobei sie aus saiirem, neutralem
oder schwach alkalischem Färbebad angewendet werden. Sie sind aber besonders wertvoll als "Reaktivfarbstoffe" sum Färben
von Baumwolle und anderen natürlichen oder rireaerisrien Celluloso'fasern.
Zur Färbung solcaor· Materialien, v/srdsn die Farbstoffe
nach Druck™ oder Färbeverfahren In Verbindung mit einer
Behandlung mit einem säurebindend en Mittel, vie Natriumhydroxyd,
Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat eingesetzt. Nach diesen
Verfahren können vor allem Cellulosetextiline-.terial:! cn in
tiefen Nuancen marineblau, graii bzw. schwarz, braun, rotbraun
und in ähnlichen Farbtönen gefärbt werden, die wesentlich bessere Beständigkeit gegenüber Kasclibehandlungen aufweisen
als farbtonmäßig vergleichbare Färbungen mit Direktfarbstoffen.
Von den erzielbaren Echtheitseigenschaften sind insbesondere
die guten Naß- und Lichtechtheiten sowie die gute Beständigkeit
der Färbungen und Drucke in der chemischen Reinigung besonders hervorzuheben.
21,1 Gewichtsteile i.-Amino-benzol-4-ß-hydroxyUthylsulfon werden
in ein Gemisch aus 200 Volumenteilen Wasser und 25 Volumenteilen
konzentrierte Salzsäure eingetragen und bei O - 5 C mit
21 Volumenteilen 5 η Natriumnitritlösung diazotiert. Die erhaltene
Lösung wird mit einer Lösung von 13f2 Gevichtsteilen 3-Amino-4-raethoxy-toluol, 60 Volumenteilen verdünnter Salzsäure
und 400 Volumenteilen Wasser vereinigt. Man stellt mit Natriumcarbonat
den pH-Wert kt5 ein und läßt die Kupplung bei 5 - 10°C
•ablaufen. Der entstandene ^minoazofarbstoff wird filtriert und
mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen.
Der Aminoazofarbstoff wird in üblicher Weise diazotiert und mit
einer neutralisierten Lösung von 63,3 Gewichtsteilen 1-Hydroxynaphthaliii-3
> 6-disulf onsäure (^18 prozentig) in 200 Volumenteilen
2098U/1322
BAD
Wasser vereinigt. Man' läßt die Kupplung bei d.etn pH-¥ert 8 und '· '
10 - 15 0 ablaufen und isoliert den entstandenen Disazofarbstoffe
durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Der Farbstoff wird abfiltriert
und ir.it Kaliumchloridlösvmg gewafschen.
Der feuchte Filterkuchen wird in ein Gemisch aus 920 Volumenteilen
Vasser, 50 Gewiclitsteilen Diäthanolamin, 39 Gewichtsteilen
kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Gewichtsteilen wäßrigem Ammoniak
eingetragen. Sodann wird das Gemisch bei 90 C gerührt,
bis die Kupferkomplexbildung beendet ist. Das Produkt wird mit
Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert, gewaschen und im Vakuum bei 80 C getrocknet. Man erhält ein dunkles, salzhaltiges
Pulver, welches sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
und ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumhydroxyd eine blaue Färbung, die durch Hitzeeinwirkung waschecht fixiert wird.
Der nach Beispiel 1 hergestellte Kupferkomplex-disazofarbstoff
wird bei 10 - 20°C in 680 Gewiclitsteile. .konzentrierte Schwefelsäure
eingetragen. Man rührt das Gemisch 12 Stunden bei 20 C
und gibt sodann auf Eispulver. Dann vird mit Natronlauge der
209814/1322 BADOR1G1NAL
pH-Wert 6,5 eingestellt und nach Zugabe von 30 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat 1 Stunde bei 50 C gerührt. Der
erhaltene Kupferkomplex-disazofarbstoff, der in Forrn der freien
Säure der Formel
0'
entspricht , wird mit Kaliumchlorid abgeschieden, abfiltriert
und gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst, das auf Baumwolle
in Gegenwart von Natriumhydroxyd kräftige Blaufärbungen ergibt, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkungen sehr
beständig sind.
35,2 Gewichteteile des Amino-monoazofarbstoffee der Formel
werden in üblicher Weise diazotiert und mit einer neutralisierten
Lösung von 63 »3 Gewichts teilen 1 -IIydroxy-naphthalin-3» 6-disulfonsäure
in 200 Volumenteilen Wasser vereinigt. Man läßt die
2098U/1322 ' \
Kupplung bei dem pH-Wert 7 und 10 - 15 C ablaufen-'und isoliert
den entstandenen Disazofarbstoffe durch. Aussalzen mit Natriumchlorid.
Der Farbstoff wird abfiltriert und mit verdünnter Na triumchloridlösung gewaschen.
Der feuchte Filterkuchen wird in ein Gemisch aus 1350 VoIumenteilen
Wasser, 110 Gewichtsteilen Diäthanolamin, 35 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat und 50 Gewiclxtsteilen
wäßrigem Ammoniak eingetragen· Anschließend wird das Genisch
bei 90 - 95 .C bis zur Beendigung der Kupferkomplexbildung
gerührt und sodann filtriert. Der entstandene Kupferkomplex-'disazofarbstoff
wird aus dem Filtrat mit 25./o Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, abfiltriert,
mit. 25 ^biger Kaliumchloridlösung gewaschen und getrocknet.
Man erhält ein dunkles, salzhaltiges Pulver, welches sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der Farbstoff entspricht in Form
der freien Säure der Formel
Cu,
OCH,
HO-CH2-CH2-SO2
ο·
/ |
0 . | .Ν===Ν | SO3H | |
y | HO3EP5* | |||
ν" | ||||
und, ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Natriumhydroxyd und Hitzeeinwirkung blaue Druckmuster, die gegenüber Lichteinwirkung
2098U/1322
und Waschbehandlungen sehr beständig sind.
40,1 Gevichtsteile 4~Am±no~2-methyl-5-niethoxy~azobenzol-2 ' ,5'-disulfonsäure
werden in 450'Voluraenteilen Wasser neutral gelöst
und mit 21 Volunienteilen 5 η Natriumnitritlösung versetzt. Die
erhaltene Lösung läßt man langsam in eine Mischung aus 200 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure fließen. Die Suspension
des Diazoniumsalzes wird mit Natriumcarbonat auf den pH-Vert 6 gestellt und anschließend mit einer Lösung von 34,9 Gewichtst eil en 1 -(Phenyl-41 -ß-hydroxy-äthylsulfon)-3-ciethyl-5-pyrazolon (81 $ig) in 400 Volunienteilen Vasser und 5Q Volumenteüen 2 η
Natronlauge bei 5 bis 10 C vereinigt.
des Diazoniumsalzes wird mit Natriumcarbonat auf den pH-Vert 6 gestellt und anschließend mit einer Lösung von 34,9 Gewichtst eil en 1 -(Phenyl-41 -ß-hydroxy-äthylsulfon)-3-ciethyl-5-pyrazolon (81 $ig) in 400 Volunienteilen Vasser und 5Q Volumenteüen 2 η
Natronlauge bei 5 bis 10 C vereinigt.
Man läßt die Kupplung bei dem pH-Wert 7»5 - 8 durch Einstreuen
von Natriumcarbonat ablaufen und isoliert den entstandenen
Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Die orangerote Fällung wird abfiltriert und unter Rühren in ein Gemisch
aus 1200 Volunienteilen Wasser, 75 GewichtsteilenDiäthanolamin, 30 Volumenteüen konzentriertem Ammoniak und 25 Gewichtsteilen kristallisiertem, Kupfersulfat eingetragen. Anschließend wird
13 Stunden bei 90 - 95 C gerührt, sodann auf Raumtemperatur
abgekühlt und mit 25 % Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen
der Lösung) versetzt. Der ausgefallene Kupferkomplexdisazofarbstoff wird abfiltriert, mit verdünnter Kaliumchloridlösung gevaschen und getrocknet.
Das erhaltene dunkle Pulver wird bei 10 - 20 C langsam in 500
Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Die orangerote Fällung wird abfiltriert und unter Rühren in ein Gemisch
aus 1200 Volunienteilen Wasser, 75 GewichtsteilenDiäthanolamin, 30 Volumenteüen konzentriertem Ammoniak und 25 Gewichtsteilen kristallisiertem, Kupfersulfat eingetragen. Anschließend wird
13 Stunden bei 90 - 95 C gerührt, sodann auf Raumtemperatur
abgekühlt und mit 25 % Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen
der Lösung) versetzt. Der ausgefallene Kupferkomplexdisazofarbstoff wird abfiltriert, mit verdünnter Kaliumchloridlösung gevaschen und getrocknet.
Das erhaltene dunkle Pulver wird bei 10 - 20 C langsam in 500
2098U/1322
bad
Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen. Das
Veresterungsgemisch läßt man 10 Stunden nachrühren und gibt
dann auf eine Mischung aus Bis und Wasser. Nach dem Neutralisieren mit Natronlauge wird noch 1 Stunde bei 40 - 50 C gerührt,
sodann abgekühlt und der veresterte Farbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen« Er er vird abfiltriert, mit verdünnter Kaliumchloridlösung;
gewaschen und getrocknet. ·
Man erhält ein dunkles, violettbraunes Pulver, das sich in Wasser rotbraun lost· Der neue Farbstoff entspricht in Form
der freien Säure der Formel
CH
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
und ergibt in Gegenwart von säurebindenden Mitteln braune Baumwollfärbungen,
die gegenüber Vaschbehandlungen und Lichteihvirkung
sehr beständig sind.
17t3 Gewichtsteile i-Aminobenzol-4-sulfonsäure werden in einer
Mischung aus 1 50 Gewichtsteilen Eiswasser und 50 Gewichtsteilen
konzentrierter Salzsäure mit 17»5 Gewichtsteilen Natriumnitritlösung
(^O $ig) diazotiert. Zum entstandenen DiazoniumsäLz gibt
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BAD ORfQiNAL
man eine Lösung von 33»1 Gevichtsteilen 1-Aminonaphthyl-6-ßhydroxyäthylsulfon-schvefölsäureester
und 6f5 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat in 250 Gewichtsteilen Wasser, Man läßt
die Kupplung bei dem pH-Yert 4-5 ablaufen und diazotiert sodann
den entstandenen Amino-fflonoazofarbstoff mit 17»5 Gewichtsteilen Natriumnitritlösung (^O '/■'ig) · Anschließend werden 30, h
Gewichtsteile 2-IIydroxy-naphthalin-3 > 6-disulfonsäure eingestreut/und
der pH-Wert 5»0 wird durch Zugabe von Natriumcarbonat
eingestellt. Nach beendeter Kupplung wird der Disazofarbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen und durch Filtration isoliert.
Sodann wird der Filterkuchen in 1000 Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit einer Lösung von 25 Gewichtsteilen kristallisiertem
Kupfersulfat in 100 Volumenteilen Wasser versetzt. Bei dem pH-Wert k,8 - 5,0 läßt man innerhalb 1/2 Stunde 60 Volumenteile
Wasserstoffperoxyd (1O $ig) einlaufen. Sobald die Bildung des
Kupferkomplex-disazofarbstoffee beendet ist, wird das Produkt mit
ο Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 60 C getrocknet.
Man erhält 96 Gewichtsteile eines salzhaltigen dunklen Pulvers,
das sich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der;so hergestellte Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HO3S-O-CH2-CH2-SO2
2093U/1322
und liefert in Gegenwart von Natriumcarbonat blaue Baunrwollfärbungen,
die gute Waschechtheit und sehr gute Lichtechtheit«besitzen.
17»3 Geviehtsteile i-Amino-benzol-4-sulfonsäure werden gemäß
Beispiel 5 diazotiert und mit 33»1 Gewichtsteilen 1-Aminonaphthyl-6-ß-hydroxyäthylsulfon-schvefelsäureester
gekuppelt. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff vird weiterdiazotiert
und mit 30,4 Gewichtsteilen l-Hydroxy-naphthalin~4,8-disulfonsäure
versetzt. Man läßt die Kupplung durch Einstreuen von . Natriumcarbonat bei dem pH-Wert 5>0 ablaufen und isoliert den
violetten Disazofarbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid und Filtration. Der Filterkuchen wird in 1000 Volumenteilen Wasser
unter Erwärmen gelöst· Man gibt sodann 25 Gewichtsteile kristallisiertes
Kupfersulfat, gelöst in 100 Volumenteilen Wasser,
zu und läßt bei 40 - 45°C innerhalb i/2 Stunde 50 Volumenteile
Wasserstoffperoxyd (10 /oig) einlaufen· Durch Einstreuen von
Natriumacetat läßt man die Reaktion bei dem pH-Wert kt8 - S1O ■
ablaufen. Nach beendeter Kupferung wird dar entstandene -Kupferkomplex-disazofarbstoff
der Formel
SO3H
2098U/1322
mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Erhalten
werden 86 Gevichtsteile eines salzhaltigen dunklen Pulvers, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und auf
Baumwolle in Gegenwart von Natriumcarbonat grünstichigbluue
Drucknruster ergibt, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkung
sehr beständig sind.
28,1 Gewichtsteile 1-Aminobenzol^-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
werden in 250 Volumenteilen Wasser neutral gelöst
und nach Zugabe von 17t5 Gewichtsteilen kO ^oiger Natriumnitritlösung
in ein Gemisch aus 30 Gewichtsteilen 37 ^iger Salzsäure
und 150 Gewichtsteilen Eis übergeführt. Zur entstandenen
Suspension des Diazoniumsalzes gibt man eine neutralisierte Lösung von 33»1 Gewichtsteilen i-Aiaino-naphthyl-6-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester in 25Ö Volumenteilen Wasser und läßt
das Gemisch 3 Stunden unter Eiskühlung nachrühren. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff wird mit Natriumchlorid ausgesalzen,
abfiltr±ert und gewaschen. Der Filterkuchen wird in 750 Volumenteilen Wasser bei 45°C gelöst und nach Zugabe von 17»5 Gewichtsteilen 17»5 ^iger Natriumnitritlösung in eine Mischung aus
30 Gewichtsteilen 37 $iger Salzsäure und 250 Gevichtsteilen Eis eingerührt. Nach erfolgter Diazotierung gibt man 30,4 Gewichtsteile 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure zu und stellt mit Natriumcarbonat den pH-Wert 5 ©in. Nach beendeter Kupplung wird der
violette Disazofarbatoff der Formel
2096U/1322
BAD ORIGINAL
HQ SO H
HO-S-O-CH-CHL-SO
2 2 2 V
mit Kaliumchlorid ausgesalzen., abfiltriert und gewaschen. Das
Produkt viird sodann in 1200 Vo lumen teilen Yasser von ^Q C gelöst
und mit einer Lösung von 27,5 Gewichtsteilen kristallisiertem
Kupf ersul-fat in 150 Vo lumen te ilen "Wasser sovie 66 Volumenteilen
10 ^igem Wasserstoffperoxid innerhalb 1 Stunde versetzt, wobei
der pH-Y.'ert h,8 - 5|1 durch Zugabe von Natriumacetat eingehalten
vird. Nach beendeter Reaktion wird der entstandene llupferkomploxdisazofarbstoff
der Formel
HO S-O-CH2-CH2-SO2
mit 10 ?o Kaliumchlorid (bezogen auf das Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet· Man erhält
ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und aus natriumcarbonat-alkalischer Färbeflotte gedeckte rot-
stichigblaue Nuancen auf Baumwollgewebe ergibt. Die Färbungen
sind gegenüber Chenischreinigung, Waschbehandlungen und Lichteinwirkung
sehr beständig.
2098U/1322
Beispiel 8;
67i5 Gewichtsteile 2-Amino-naphthalin-5»7-disulfonsäure (51»^
verden in 200 Volrimenteilen Wasser neutral gelöst und in üblicher
Weise diazotiert. Nach beendeter Diazotierung läßt man eine
Lösung von 16,7 Gewichts teilen Anthranilsäure (82 /oig) in 200
Volumenteilen Wasser bei 2 bis 7 C einlaufen und stellt mit Natriumacetat den pll-Vert 3 ein. Der entstandene Amino-monoazofarbstoff
wird mit 25 1P Kaliumchlorid (bezogen auf das
Volumen der Farbstofflösung) ausgesalzen, -abfiltriert und mit verdünnter Kaliumchloridlösung gewaschen, Der Filterkuchen wird
in 600 Volumenteilen Wasser neutral gelöst. Die Farbstofflösung
wird mit 21 Volumenteilen 5n Natriumnitritlösung versetzt und
bei 0 - 5 C zu einer Mischung aus 25 Volumenteilen konzentrierter
Salzsäure und 200 Gewichtsteilen Eis gegeben. Nach vollendeter Diazotierung stellt man mit Natriumcarbonat den pH-Wert 5 ein
und vereinigt mit einer neutralen Lösung von 30 Gewichtsteilen
1-(U'-ß-Sulfatoäthylsulfonyl-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in
25O Volumenteilen Wasser. Man läßt die Kupplung bei dem pH-Wert
6,5 ablaufen und isoliert den entstandenen Disazofarbstoff
durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Zur Überführung in die entsprechende 1 :2-C^hromkomplexverbindung wird der feuchte Filterkuchen
in 75° Volumenteilen^Wasser bei dem pH-Wert 6,5-7
gelöst und die erhaltene Lösung mit 25 Gewichtsteilen Chromalaun
und 32 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat versetzt
und anschließend unter Rückflußkühlung gekocht. Der gebildete
Chromkomplex-disazofarbstoff der Formel
2Ö9SU/1322
K=N
CH,
mit Natriumchlorid bei "20 C ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet, Man erhält ein braunes Pulver, das sich in Wasser
mit gelbbrauner Farbe löst und auf Baumwollgevebe in Gegenwart
von Natriumcarbonat kräftige braune Druckmuster ergibt, die vorzüglich waschecht sind.
In ähnlicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben,
können die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe hergestellt werden. Sie ergeben auf Cellulosefasermaterialien
ebenfalls Färbungen und Drucke der weiter oben aufgeführten guten Echtheitseigenschaften. Die in der Tabelle angegebenen
Ziffern bedeuten, daß als Mittelkomponente entweder 3-Methylanilin
(i), 2-Methoxy-5-methyl-anilin (il), 2,5-Dimethpxyanilin
(ill), 2-Methoxy-anilin (iV), 2-Methoxy-i-naphthylamin-7-sulfonsäure
(v), 2-Methoxy—1-naphthylamin-6-sulfonsäure (Vl),
oder l-Amino-naphthalin-ö-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäure-■
ester (VIl) verwendet wurde.
20981A/1322
Amlno-monoazofarbstoff
Azokomp»nentö
Metall
Farbton
O
tt>
CO·
2-Amino-1-mc-thoxy-b:;nzo 1-4-ß-hydroxyätny
I sul fon-schwef el säur coster (ll)
' 2-Amino-1-methoxy-benzol-4-ß-hydroxy-
' äthyl sui fon-schwefe I säureester (II)
2-Am!no-1-mothoxy-benzol-4-ß-hydroxy-■äthylsulfon-schwofolsüurecster
. (ll)
2-Aml no-1 -mothoxy-benzo I -4-3-hydroxyäthy
I sul fon-schwefe I säureester (II)
.' 2-AmI no-1 -methoxy-benzol^-Q-hydroxy-'
y. äthylsulfon-schwef el säureester (il)
1 -AmI no-benzol -4-3-hydroxyathy I su I f onschwef
el säureester (II)
2-Arnlno-1-methaxy-benzol-4-ß-hydroxyäthyisuifon-cchwefo
I säureester (Vl)
1-AmIno-bonzol-4-3-hydroxyäthylsulfonschwcfelsäureester
■ . (II)
1~Amino~bonzol-4-3-hydroxyäthylsulfonschwcf
si säureester (i)
1-AmI no-benzol-2,5-di sul fonsoure (II)
i-AmIno-bcnzol-4-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
(il)
i-Amlno-benzol-4-ß-hydroxyäthylsulfonphosphorsäureoster
(il)
i-AmIno-bonzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-
schwefeIsäureester >
2-Ami no-bcnzoesüure
1-Hydroxy-naphthalln-3,6-disulionsQure
'
1 -Amino-S-hydroxy-naphthal in 2,4-dlsulfonsaure
2-Acetylamlno-8-hydroxynaphtha-U
h-3,6-di sul fonsaure
1 - Ami no-8-hydr oxy-naphtha I! n-3,6-disulfonsäure
1 -Benzoylamino-S-hydroxy-naphthalin-4|6-disuifonsäure
1-AmI no-8-hydroxy-naphthal i n-4,6-dtsul
fonsäure
1-Ami no-8-hydroxy-naphtha 11 n-2,4—dlsulfonsäuro
1 -AmI no-8-hydroxy-naphtha 11 n-3,6-disulfonsäure
. 2-.Hydroxy-naphthal!n-6f 8-dlsulfonsäure
.
1 -(4* -ß-5ulfoto-äthy I sulfonyl —
pheny D-3-mcthy I-5-py r azo I on
2-h'ydroxy-naphtha I! n-3,6-di su I-fonsüure
1 -Ami no-8-hydroxy-naphtha I i n-3,6-disulfonsäure
1 -Acoty lami no-8-hydroxynaphtha I i n-3,6-di
su I fonsäur ο
Cu Marineblau
Cu Slnustichlggrün
Cu GrUnstichigblau
Cu Grünstichigblau
Cu Grünstichigblau
Cu Blaustichlggrün
Cu Grün
- · Schwarz
- Bordo
- | Rotstichig |
orange | |
Cu | Biaustichigvi |
Cu | Blaugrün |
Cu | Marineblau · |
O K)
cn
Ann! no-rronoozof erb stoff
Azolcomponontc
Metall
Furbton
1-Amlno>-benzal-4-3-hydroxyb"thyl5ulfon
- schwefel säureester >·
CD-CO
QO
1 -AtniriO-bi-nzoi-3-.Q-hydroxyäthylsulfoncchwofe
I säureester · (Vl)
• 2-AmI no-nophtho 11 n-4,8-di -(O-hydroxy-
bthy I sul fon-schwefe I säureester) (III)
_" ^-Amlno-nopht'nalin-^o-di-iß-hydroxy-
- bthy'lsulfon-sbhwofölscur^Gstor) (III)
i-Amlnobcnzol-3-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäuroester
(v)
* 2-AmIno-nophthalin-8-(ß-hydroxyäthyI-sulfon-schv^ofoläour^ostcO-e-sulfon'jaurc
(II)
2-Amlno-naphiihalin-8-(3-hydroxyathylsulfon-schwofolsoureestor)-5-sulfonsäuro
(II)
2-Amlno-ncphthall'n-8-(Q-hydroxyäthylsul-
2-An-iino-ncphtrjalln-8-(3-hydroxyat'nylsulf
on-schwofo I oäurcastcr)-6-sulf ansäure
f- 2-Amlno-ben2O05äuro , '
2-Am!no-naphthal!n-8r.(ß-hydroxyathylsulfon-schwofelsauro60tor)-6-sulfonsburo
^-2-AmIno-bonzossöuro
1 -Amtno-bonzol^-S-hydroxybthylsulfonschwofolsäuroGfitor
—»-1-Amlnonaphthal
I n-6-sul fonsäure
i-Acetylamlno-e-hycJroxynaphtha- Cr
11 n-3,6-dl 5u I fonsäuro
1 -Acetyl cmlno-8-hy droxyr.aphtha-11n-3,6-di
2ul fonsäurσ
1-Hydroxynaphtha 11 n-3,6-d! sulfonsäuro
1 -Hydroxynaphthalln-3,6-dIsul- Cu
fonsüure
1 -AcGtylamlno-e-hydroxynaphthalin- 3,6-dlsulfonsbure
1 -Naphthol -3, S~d! su I fonoäuro
».
1-Naphthol-3,6-disulfonsäure Cu
1-Naphthol-3,6-disulfonsäure Cu
i-Amlno-8-hydroxynaphthalln- . Cu
2,4-dl sul fonsäure
1-Naphthol-3f6-d!sulfonoäurG Ca
'i-NaphthoI-Sjö-dlsulfonsäuro Cr
1 - Acety I ami no-8-hydroxy naphtha 11 n-3,6-dl
sul fonsaure
BlGugrau
Blau
Marineblau
Blaugrün
Blau
Violett
Blau
Dunkelgrün
Braun
Schwarz Blau
Amlno-monoazofarbstoff
Azolcomp on en to
Metal I
Farbton
1- - Am! no-benzo I -4-ß-hydr oxyäthy I su I f onschwefc
!säureester —Ξ>
1— Ami no— ■.naphtha 11 n-o-sul f onsduro
; 1 -Amino-benzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-
schwefo I säureester —3* 1-AmIno-'
naphtha!In-6-sulfonsäure
. 1 -Amlne-boreol—^-ß-hydroxyüthylsulfonsch.vvofe
I säureester —'s» 1-AmI nonaphtha
Il n-ö-su! fonsäur ο
'/-Am ino-benzol-4-S-hydroxyäthylsulfon-•6chwefolsöurec5tcr
—>1-Amlnonophthalln-6-su!
fonsäure
1 -Amlno-benzol-4-ß-hydroxyathylsulfon-'schwcfolscureestor
—> 1-Amlnonaphtha!in-(G
+ 7)-sulfonsäurG
1 -Naphthy!arnin-4-sulfonsc3urc-6-ß-hydroxyäthy!
Gulfon-schwofol säureester (II)
3-1 -rriotho.xy-bcnzol-i'l-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestor
(IV)
2-Ami no-1 -mcthbxy-bonzo! -4-ß-dl äthy I am i noäthylsulfon
(il)
1 -Amino-benzol^l-D-thlosulfato-äthyl-
su I fön (II)
1 -Ami no-benzol -3-ß-acetoxy-äthy I -
sulfon (VI)
2-Amlno-1-mothoxy-boni:ol-4-vlnyl-
su I for, (II)
1-Amlno-2-mothoxy-5-(N-äthyl-äthlonylamlno)-bcnzol
' (Vl)
1-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -(4' -SuI fopheny I )-3-carboxy-5-pyrazolon-
1_(4' (8'-Disulfo-2'-naphthyl)-3-rncthyl-5-pyrazolon
1,3-Dlhydroxy-benzol
1-(4' ,8'-Dlsulfo-)2''-naphthyl-3-methyl-5-pyrazolon
1-Naphthol-4,8-di su I fonsäure
1-Hydroxy-naphtha!ln-3,6-d!- ■sulfonsäure
1 -H ydr oxy-naphtha I i n-3, ö-d I sulfonnäure
1 -Amlno-S-hydroxy-naphthai In-4,6-disu!
fons'äure
i-Acetylcmino-S-hydroxynaphthaUn-3,
G-dlsul fonsäure
1 -Hydr oxy-naphtha I! n-3,6-d I su I fonsauro
1-Acetylamino-S-hydroxy-ncphthalln-3
r6-dlsul fonsäure
- Orange-braun Rot
- Orcngobroun Rotbraun Rotstlchlgorango
Cu Blaustlchiggrau
Cu Marlnooiau
Cu Marineblau
Cu Blaustlchlggrün
3lau Cu Marineblau
Blau . ,ν,
r\>
cn
Arnino-monoazofarbstoff
Azokomponente
Metall
Farbton
1~Amino-2-methoxy-5~äthionyiamino-■"bcnzo!
(VI)
1-Amino-3-(N-methyl-äthiony!amino)-
benzo! (VI)
'i-Amino-bcnzol-3-ß-phenoxyäthyl-
sulfon (VI).
, 1 -Ami no-benzol -3-8-hydroxyäthy I sul fonme'thyi
sulfonsäureester (il)
,'•3~Aminober,zyl-S-hydroxyäthylsulfonschwefeisäureester
(II)
S-Amino—i-carboxy-benzol-i-ß-hydroxyäthylsulfon-schwof
ο I säureester (II)
1 ?
' 5~Am!no-2-methyl--m-xyly!y!-a ta~~bis-
(sulfonylöthanol)-2Chwof el säureester (il)
1 -Ämino-benzol-^-ß-hydroxycithyJsulfonschwefcloäureocter
-^»-2-Amino-bGnzoesäure
i-Amlnobenzol-S-sulfonsäurc >
2-Ami no-benzoosaur ο
4-AmI no-benzoosüure-N' -f -((3-hydroxycthylsulfonyO-propylamld,
Schwefel säureester —> 2-Amlno-benzoesaure ' ·
1 -Acetyl am! no-8-hydroxynaphtha-
! In-3,6-di sul f onsüure
1 -Acotylamino-S-hydroxynaphtha-I
in-3,6-di SUI fonsäure
1 -Acetylamlno-e-hydroxynaphtha-I
in-3,6-dl su I fonsäure
1 - Acoty I am! no-8-hydroxynaphtha-Ii
n-3,6-di ou I fonsäure
1 -Hydroxy-naphtha I i n-3,6-disulfonsäure
' 1 ~Hydroxynophtha I i n-3,6-d! sulfonsäuro
1 -Hydroxy-naphtha I i n-3,6-di sulfonsäure
Cu
Cu
Cu
Cu
1 -[ß-Chl or-athy I sulfonyl -cyclohexyl car
bonai ni do]-8-hydroxy-naphtha I i n-'3,6-di
suI fonsäure
i-Cß-Chlor-äthylsulfonyl-endo-äthylen- Cu
cyclohexyl-carbonamidol-S-hydroxynaphtha
11 n-3 r 6-d! su I f onsaure
1 -Acoty I ami no-8-hydroxy-ncphtha I i n- Cu
3,6-di sulfonsäuro
Blau
Blau
Blau
Blau
Rotstichigblau
Bleu
Rotstichigblau
Blau
Blau Blau
Ami no-monoo^of orbDtof f
Azokomponente
Metall
Farbton
1-AmI no-benzol-2,5-di su I fonsäuro
2-Ami no-naphtha I !n-8-(3-hy.droxyäthy I-)
—> 2-Arrilnophenol
. 2-Arnino-naphthaiin-4,3-di-(3-hydroxyathylsulfon-schwefe!
säureester (VIl)
"2.-AmI no-naphtha IIn-4,6,8-trisulfonsäuro (Vl)
(II) 1-[3'-ß-Chlorothyl-sulfcnyibcnzol-
sulfonyl-amlno]-8-hydroxynaphtha-11
n-4, 6-dIsuifcnsaur©
1 -(2' ,5'-Dlsulfo~phcny!)-3-methyl-5-pyrazolon
1 -Naphthol-4, S-disulfonsauro
. 1-Arn!no-benzo!-2,5~disulfonsa'ure
1 -Vl ny I su I f ony I ami no-8-hydr oxynaphthal
I n-3,6-di sul f onsäur e
(II) N-[8-Hydroxy-3,6-dlsulfo-naph-
thyl(i)]-N'-[3'-(ß-chloräthylsulfonyl·
• phenyOl-harnstoff
Cu
Blau
Cu | Braun |
Cu | Grünstichlgblau |
Cu | Blau |
Cu | Blau |
Claims (11)
1.) l'assia'lnslichc Disazofarbstoffe der Formel (i)
Λ~Ν==-?·Γ
HO
(1)
oder KupTer-, Kobalt- oder Ckronkoinplex-disazofarbstolTe, die
in nietallrfreier Form der Formel (2)
A-N===N.
HO
(2)
entsprechen, worin Λ den Rest einer Disazokoniponente der Benzoloder
Naphthalinreilie, T ein ¥asserstoffatonj, eine Hydroxyl-,
Carboxyl- oder niedrignrolekulare Alkoxygruppe, X eine Hydroxyl-
oder Carboxylgruppe, D den Rest einer Azokomponente der Benzol-,
Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweivertiges Brückenglied
und Y eine Gruppe,der Formel
(3)
oder eine Gruppe der Formel
BAD OFUGfNAL
2098U/1322
"bedeuten,-Z bedeutet hi ei-in eii^ Hydroxylgruppe oder einen
anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest-, m eine Zahl von 1-6, η die 7.-ah2. 0 oder 1 und ρ eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten und vorin der Kern C bzv. C1 noch weitere
Substituenten ent3ialten· kann.
anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest-, m eine Zahl von 1-6, η die 7.-ah2. 0 oder 1 und ρ eine Zahl von 1 bis 3 bedeuten und vorin der Kern C bzv. C1 noch weitere
Substituenten ent3ialten· kann.
2.) !wasserlösliche Kupf erkomplerc-disazof p.rbstoffe der Formel
A-N===N-
vorin A, B, C, C, D, Y, m, η und ρ die in Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen besitzen.
3·) Wasserlösliche Kupferkomplex-disazofarbstoffe der Formel
/7 ϊ
A-N===N-/cV-X===N-
• B
20981 Ul1322
BAD ORIGINAL
vorin A, B, C, Cf und m die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen
besitzen und Y eine an A oder E oder C1 gebundene Gruppe der
Formel
-SO2-CH2-CIi2-O-SO3H
darstellt.
4.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
HO S-O-CH -CH2-SO2
5·) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
-Cu,
0V ?
NH-CO-CH,
N===N
1.3C
2098U/1322 '
6.) Der Kupferkoraplex-disazofarbstoff der Formel
HO S-O-CH2-CII2-SO
OCII„ O
N===N
H3C
s- Cu-
■o
NIL
SO H 3
SO3H
7.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
3Λ-
/Cu
N===N
SO3II
8.) Der Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
K===N
HO3S :
Cu-
SO3H
CH2-CH2-O-SO3II
2098U/1322
9.) Dor Kupferkomplex-disazofarbstoff der Formel
10.) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Disazofarbstoffeder
Formel (1)
HO
A-N===N-4'C \\_N===v_l
-(SO-Hl1
(1)
oder Kupfer-, Kobalt- oder Chromkornplex-disazofarbstoffe, die
in metallfreier Form der Formel (2)
HO
=SF-B
co
■[so-hT
2098U/1322
entsprechen, -worin Λ den Rest einer Diazokomponente der Benzoloder
Naphthalinreihe, T ein Wasserstoffatom oder.eine Hydroxyl-,
Carboxyl- oder niedrigmqlelculare Alkoxygruppe» X eine Hydroxyl-
oder Carboxylgruppe, B den liest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin- oder Pyrazolonreihe, D ein zweiwertiges Brückenglied
und Υ eine Gruppe der Formel (3)
-SO2-CII=CH2 (3)
oder eine Gruppe der Formel (h)
(k)
bedeuten,-Z bedeutet hierin eine Hydroxylgruppe oder einen
anorganischen oder organischen alkalisch abspaltbaren Rest~«m
eine Zahl von 1 bis 6, η die Zahl 0 oder.1 und ρ eine Zahl von
1 bis 3 bedeuten und worin der Kern C bzw· C1 noch weitere Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß man
1 Mol eines Aminoazofarbstoffes der Formel (5)
0
\4/ 2 (5)
\4/ 2 (5)
oder (6)
(6)
A-N===N
2098U/ 1322
in weicher A, C, C1, T und X die -vorstehend genannte Bedeutungen
haben, diazotiert und mit einer Azokonroonente der Formel (?).
OH
I (7)
I (7)
in veicher B die vorstehend genannte Bedeutung hat, kuppolt,
wobei die Komponenten so ausgevählt t/erden, daß der entstandene
Disazofarbstoff außer 1 bis 6 SuIfonsäuregruppen 1 bis
Substituenten der Formel (3) oder (h) enthaltend die so
erhaltenen Disazofarbstoffe gegebenenfalls mit einem kupfer-,
!cobalt- oder chromabgebenden Mittel umsetzt und gegebenenfalls die Hydroxylgruppe der Gruppe -SO3-CH-CH-OH mit' Schwefelsäure
oder mit einer Schwefeltrioxid abgebenden Verbindung verestert·
* . .
11.) Verwendung von wasserlöslichen Disazofarbstoffen der im
Anspruch 1 genannten Formel (1) oder von Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexverhindungeri von wässerlöslichen Disazofarbstoffen
der in Anspruch 1 genannten Formel (2) zum Färben oder Bedrucken
von nativen oder regenerierten Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern·
12·) Native oder regenerierte Cellulosefasern, Leder, Volle*
Seide, Polyamid-oder Polyurethanfasern, die mit den im Anspruch
1 genannten wasserlöslichen metallfreien oder metallhaltigen Disazofarbstoffen gefärbt oder bedruckt worden sind.
2098 U/ 1322
BAD OfHQfNAL
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
DE19702047025 DE2047025C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern |
CS650071A CS165361B2 (de) | 1970-09-24 | 1971-09-10 | |
ES395205A ES395205A1 (es) | 1970-09-24 | 1971-09-18 | Procedimiento para la preparacion de colorantes disazoicos solubles en agua. |
CH1378371A CH565846A5 (de) | 1970-09-24 | 1971-09-21 | |
AU33765/71A AU465069B2 (en) | 1970-09-24 | 1971-09-22 | Reactive disazo dyestuffs, and metal complex compounds prepared thereof and process for their manufacture |
BR629571A BR7106295D0 (pt) | 1970-09-24 | 1971-09-23 | Processo para preparacao de corantes disazoicos hidrossoluveis e de seus corantes disazoicos contendo metais |
CA123,511A CA953711A (en) | 1970-09-24 | 1971-09-23 | Water-soluble, fibre-reactive disazo dyestuffs, and metal complex compounds prepared thereof, and process for their manufacture |
FR7134470A FR2107951B1 (de) | 1970-09-24 | 1971-09-24 | |
BE773034A BE773034A (fr) | 1970-09-24 | 1971-09-24 | Colorants disazoiques, complexes de metaux de ces colorants et preparation de ces produits |
GB4471671A GB1370456A (en) | 1970-09-24 | 1971-09-24 | Water-soluble disazo dyestuffs metal complexes thereof and process for their manufacture |
US05/718,835 US4185012A (en) | 1970-09-24 | 1976-08-30 | Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047025 DE2047025C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047025A1 true DE2047025A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047025B2 DE2047025B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2047025C3 DE2047025C3 (de) | 1979-06-21 |
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ID=5783260
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DE19702047025 Expired DE2047025C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern |
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BE (1) | BE773034A (de) |
BR (1) | BR7106295D0 (de) |
CA (1) | CA953711A (de) |
CH (1) | CH565846A5 (de) |
CS (1) | CS165361B2 (de) |
DE (1) | DE2047025C3 (de) |
ES (1) | ES395205A1 (de) |
FR (1) | FR2107951B1 (de) |
GB (1) | GB1370456A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4185012A (en) * | 1970-09-24 | 1980-01-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1285552A (fr) * | 1961-03-11 | 1962-02-23 | Ici Ltd | Nouveaux colorants azoïques métallisés |
FR1331888A (fr) * | 1962-08-24 | 1963-07-05 | Bayer Ag | Colorants azoïques métallifères, leur procédé de préparation et leur application |
FR1372362A (fr) * | 1962-10-26 | 1964-09-11 | Hoechst Ag | Colorants azoiques solubles dans l'eau et leur préparation |
-
1970
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-
1971
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- 1971-09-18 ES ES395205A patent/ES395205A1/es not_active Expired
- 1971-09-21 CH CH1378371A patent/CH565846A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-22 AU AU33765/71A patent/AU465069B2/en not_active Expired
- 1971-09-23 BR BR629571A patent/BR7106295D0/pt unknown
- 1971-09-23 CA CA123,511A patent/CA953711A/en not_active Expired
- 1971-09-24 GB GB4471671A patent/GB1370456A/en not_active Expired
- 1971-09-24 FR FR7134470A patent/FR2107951B1/fr not_active Expired
- 1971-09-24 BE BE773034A patent/BE773034A/xx not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
US4185012A (en) * | 1970-09-24 | 1980-01-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Water-soluble, fibre-reactive copper complex disazo dyestuffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU465069B2 (en) | 1975-09-18 |
BR7106295D0 (pt) | 1973-05-03 |
ES395205A1 (es) | 1973-11-01 |
CH565846A5 (de) | 1975-08-29 |
FR2107951A1 (de) | 1972-05-12 |
AU3376571A (en) | 1973-03-29 |
DE2047025C3 (de) | 1979-06-21 |
FR2107951B1 (de) | 1976-03-26 |
DE2047025B2 (de) | 1978-10-26 |
GB1370456A (en) | 1974-10-16 |
CS165361B2 (de) | 1975-12-22 |
BE773034A (fr) | 1972-03-24 |
CA953711A (en) | 1974-08-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |