DE2032702A1

DE2032702A1 - Briefkasten

Info

Publication number: DE2032702A1
Application number: DE19702032702
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1970-07-02
Filing date: 1970-07-02
Publication date: 1972-01-05

Description

" BrieSkasten " Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefkasten mit einem eine Einwurföffnung (Schlitz) verschließenden Teil, insbesondere einer Klappe.
Bei bisher in den verschiedenen AsfUhrungen bekannt gewordenen Briefkästen ist das Feststellen einer Briefkastenbenutzung und somit Füllung (eingebrachtes Gut, wie Briefe, Zeitungen o.dgl.) auch bei vorhandenem Sichtfenster umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Briefkasten zu schaffen, der in einfacher und sicherer Weise die Benutzung (Füllung) desselben anzeigt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klappe des Briefkastens mit einer in Abhängigkeit von ihrer Bewegung (Verschwenkung) betätigbaren elektrischen Signaleinrichtung für akustische und/oder optische Signalgebung gekoppelt und mindestens ein Kontaktschließteil für den Elektrokreis-Schluß der Signaleinrichtung im Bewegungsbereich (Schwenkweg) der Klappe angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein an der Klappe befestigter Kontakt und ein mit diesem zusammenwirkender, im Klappenschwenkbereich angeordneter Kontakt über, an einen Niederspannungs stromkreis angeschlossene elektrische Leitungen mit einer eigenen, dem Briefkasten zugeordneten, jedoch räumlich getrennten, Signaleinrichtung oder einer vorhandenen Signaleinrichtung, insbesondere Klingelanlage mit Schelle, Gong, Summer o.dgl.
verbunden.
Der in Abhängigkeit von der Klappenbewegung schließbare Signaleinrichtung-Stromkreis (Stromkreis zur Signalgabe der vorhandenen oder der separaten Signaleinrichtung) ist parallel zu dem Stromkreis der vorhandenen Klingelanlage geschaltet, so daß bei der Briefkastenbenutzung durch die dabei bewegte Klappe die vorhandene oder die gesonderte Signaleinrichtung anspricht. Die mit den briefkastenseitigen Kontakten verbundenen elektrischen Leitungen sind entweder vor einem Betätigungsteil der vorhandenen Klingelanlage von deren Stromkreis oder hinter einem Transformator von dem Stromkreis der vorhandenen Klingelanlage abgezweigt.
Die an die briefkastenseitigen Kontakte angeschlossenen elektrischen Leitungen bilden mit dem Stromkreis der vorhandenen Klingelanlage beim Kontaktschluß durch die Klappe einen gemeinsamen Stromkreis, der ohne Betätigung des Drückers der Klingelanlage, zu einer Signalgebung der vorhandenen Klingelanlage führt. Die an die briefkastenseitigen Kontakte angeschlossenen und hinter dem Transformator abgezweigten Elektroleitungen bilden beim Kontaktschluß durch die Klappe einen gesonderten, die separate Signaleinrichtung unabhängig von der vorhandenen Klingelamlage betätigenden Stromkreis.
Es ist bevorzugt, an dem freien Ende der Klappe ein Kontaktstück als Kontaktschließteil und im Abstand zu der Klappe eine Druck- und Kontaktfeder als mit dem Klappenkontakt zusammenwirkendes Kontaktschließteil anzuordnen; diese Kontakte sind vorzugsweise in einem Seitenbereich der Klappe vorgesehen.
Die elektrischen Leitungen lassen sich durch Schraub-, Klemm-, Steck- oder Quetschteile lösbar an den briefkastenseitigen Kontakten, den Leitungen der Klingelanlage sowie der gesonderten Signaleinrichtung befestigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Briefkasten zeigt in einfacher und sicherer Weise seine Benutzung akustisch und/oder optisch an.
Beim Bewegen des die Briefkasten-Einwurföffnung verschließenden Teiles wird entweder die in der Wohnung angeordnete Klingelanlage in Betrieb gesetzt oder eine gesonderte, ebenfalls in der Wohnung vorgesehene Signaleinrichtung betätigt, so daß ein Füllvorgang des Briefkastens sofort ohne direkter Besichtigung oder Öffnung desselben erkennbar ist.
Die Betätigung der Signaleinrichtung ist zwangsläufig durch das erforderliche Bewegen der Klappe zum Füllen des Briefkastens sicher und dauerhaft. Dieser Briefkasten zeigt eine kostensparend ausgeführte Verbindung zwischen seinem Verschlußteil und der akustischen und/oder optischen Signaleinrichtung.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines einwurfseitigen Briefkastenbereiches mit einer den Briefkastenschlitz verschließenden und in. Anhängigkeit von ihrer Schwenkbewegung eine vorhandene Klingelanlage betätigenden Klappe, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines einwurfseitigen Briefkastenbereiches mit einer den Briefkastenschlitz verschließenden und in Abhangigkeit von ihrer Schwenkbewegung eine dem Briefkasten zugeordnete separate Signaleinrichtung betätigenden Klappe, teilweise geschnitten.
Bei einem erfindungsgemäßen Briefkasten 10 mit einem eine Einwurföffnung (Schlitz) 11 verschließenden Teil, vorzugsweise Klappe 12 ist diese Klappe 12 mit einer in Abhängigkeit von ihrer Bewegung (Schwenkbewegung) betätigbaren elektrischen Signaleinrichtung 13 bzw. 14 für akustische und/oder optische Signalgebung gekoppelt. Zur Erzielung einer Signalgebung erstreckt sich in dem Bewegungsbereich (Schwenkweg) der Klappe 12 mindestens ein Kontaktschließteil für den Elektrokreis-Schluß der Signaleinrichtung 13 bzw. 14.
Es ist bevorzugt, an der Klappe 12 einen Kontakt 15 und im Abstand zu der Klappe 12 einen weiteren, mit dem Kontakt 15 zusamenwirkenden Kontakt 16 vorzusehen, die zusammen KQntaktschlie¢ teile bilden, und die über, an einen Niederspannungsstromkreis 17 angeschlossene elektrische Leitungen 18 mit einer eigenen, dem Bridtasten 10 zugeordneten, jedoch räumlich getrennten, Signaleinrichtung 14 oder einer vorhandenen Signaleinrichtung, wie Klingelanlage mit Schelle, Gong oder Summer, fest or l ar verbunden sind. Die zur Signalgebung benutzbare Klingelanlage 13 oder die dem Briefkasten 10 zugeordnete separate Signaleinrichtung 14 ist beispielsweise innerhalb einer abgeschlossenen Wohnung angeordnet.
Der in Abhängigkeit von der Klappe 12 schließbare Stromkreis für die Signaleinrichtung 13 bzw. 14 ist parallel zu dem Stromkreis der vorhandenen Klingelanlage 13 geschaltet und beim Kontaktschluß durch die Klappe 12 wird entweder die vorhandene Klingelanlage 13 oder unabhängig von einer vorhandenen Klingelanlage 13 die gesonderte Signaleinrichtung 14 betätigt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 der Zeichnung zweigen die mit den klappenseitigen Kontakten 15,16 verbundenen elektrischen Beitungen 18 vor einem eine Kontaktschließeinrichtung bildenden Betätigungsteil (-drücker) 19 der vorhandenen Klingeleinrichtung 13 von deren Stromkreis 17 ab, so daß bei einer Klappenbewegung (Benutzung des Briefkastens 10) diese vorhandene Klingelanlage 13 anspricht.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 2 der Zeichnung sind die mit den Kontakten 15,16 verbundenen elektrischen Leitungen 18 hinter einem an den Netzstrom 21 angeschlossenen Transformator 20 von dem Stromkreis 17 der vorhandenen Klingelanlage 13 abgezweigt und zu der separaten Signaleinrichtung 14 geführt; bei der Klappenbewegung wird die dea Briefkasten 10 zugeordnete Signaleinrichtung 14 betätigt und die vorhandene Klingelanlage 13 erhält keinen Impuls.
Bei beiden Ausführungen sind die zu dem Briefkasten 10 geführten Elektroleitungen 18 mit der gleichen Energiequelle (Transformator 20) mittelbar verbunden.
Die gesonderte Signaleinrichtung 14 weist ein akustisches Signal 14a, wie Schelle, Summer oder Gong auf, das jedoch ein andersartiges Geräusch abgibt als die vorhandene Klingelanlage 13, wodurch in sicherer Weise ein Unterschied zwischen beiden Einrichtungen 13,14 besteht und sofort die Benutzung des Briefkastens 10 erkannt wird.
Weiterhin kann die Signaleinrichtung 14 ein optisches Signal 14b besitzen, beispielsweise ein Lichtsignal, eine in einem Gerät herabfallende Klappe o.dgl., oder aber mit einem akustischen und einem optischen Signal 14a,b ausgestattet sein.
Der ein Kontaktschließteil bildende Kontakt 16 ist in bevorzugter Weise rückwärtig der Klappe 12 (innerhalb des Briefkasten-Aufnahmeraumes) mit Abstand zu der Klappe 12 angeordnet und von einer Druck- und Kontaktfeder gebildet; diese Druck- und Kontaktfeder 16 läßt sich vorzugsweise in Federlängsrichtung bogenförmig ausbilden und im Abstand zu der Klappenlagerstelle 22 der schwenkbaren Klappe 12 abgewendet einendig festlegen. Das freie Ende der gebogenen Druck- und Kontaktfeder 16 wirkt mit einem am freien, dem Klappenschwenkpunkt 22 gegenüberliegenden, Endbereich der Klappe 12 befestigten Kontaktstück als Kontaktschließteil 15 zusammen - nach einer gewissen Klappenverschwenkung kommen diese beiden Kontakte 15,16 in Berührung und der Signaleinrichtungs-Stromkreis ist geschlossen. Der federförmige Kontakt 16 gibt bei der weiteren Klappenverschwenkung nach und die beiden Kontakte 15,16 bleiben während der gesamten Verschwenkung zum Einbringen von Post o.dgl. in den Briefkasten 10 und während des Rückschwenkweges bis auf den letzten geringen Schließweg im Kontaktschluß - durch die federnde Kontaktausbildung wird eine dauerhafte Wirkungsweise des Kontaktes 16 gewährleistet, da dieser bei geschlossener Klappe 12 wieder in die Ausgangsstellung zurückgegangen ist.
Das Kontaktschließteil 16 ist streifen- oder stabförmig (drahtförmig) ausgebildet und in bevorzugter Weise mit dem Kontakt 15 in einem Seitenbereich der Klappe 12 vorgesehen. Anstelle des Kontakten 15 kann auch die Klappe 12 selbst mit einer elektrischen Leitung 18 verbunden sein und als Kontaktschließteil mit dem Kontakt 16 zusanimenwirken.
Die an dem klappenseitigen Kontakt 15 oder der Klappe 12 befestigte elektrische Leitung 18 ist so lang ausgeführt und beweglich vorgesehen, daß ein störungsfreies Verschwenken der Klappe 12 gewärleistet ist.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung ist in einem Klappenseitenbereich ein Schleifkontakt angeordnet, der während der Klappenbewegung mit einem klappenseitigen Kontakt 15 oder mit der Klappe 12 selbst den Stromkreis für die Signaleinrichtung 13 bzw. 14 schließt0 Außerdem besteht die Möglichkeit, als Kontaktschließteil für die Signaleinrichtung 13 bzw. 14 einen durch die Klappe 12 oder einen an der Klappe 12 befestigten Steg, Nocken o.dgl. betätigbaren (ein- und ausschaltbaren) Elektroschalter (nicht dargestellt) vorzusehen, der sich ebenfalls vorzugsweise in einem Klappenseitenbereich erstrecken kann.
Nicht nur der freiendige Klappenbereich, sondern auch der dem Klappenschwenkpunkt 22 benachbarte Klappenbereich läßt sich als Kontaktschließteil vorsehen oder mit einem Kontaktschließteil ausstatten0 Dabei ist die Schwenkklappe 12 im Bereich ihrer Lagerstelle 22 unter Bildung eines doppelarmigen Hebels mit einem Stegteil 23 als Betätigungsteil für einen Elektroschalter oder als Kontaktschließteil zum Kontaktschluß mit einem weiteren Kontakt oder einem Schleifkontakt ausgebildet.
Der mit dem Klappen-Stegteil 23 zusammenwirkendç Kontakt liegt dabei in dem dem Briefkasten-Aufnahmeraum abgewendeten Bereich und erstreckt sich zwischen Briefkastenwandung und Klappenaußenseite.
Die Klappe 12 zur Betätigung der Signaleinrichtung 15 bzw 14 kann sowohl nach innen in den Briefkasten-Aufnahmeraum als auch nach außen zum Kontaktschluß verschwenkbar gelagert sein. Die den Einwurfschlitz 11 verschließende Klappe 12 ist um eine waagerechte oder um eine senkrechte bder um eine geneigte Achse schwenkbar lagerbar.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, zur Betätigung der Signaleinrichtung 13 bzw. 14 auch einen die Einwurföffnung 11 verschliessenden Schieber vorzusehen0 Die elektrischen Leitungen 18 sind in bevorzugter Weise durch Schraub-, Steck-, Klemm- oder Quetschteile mit den Kontakten 15, 16 sowie-den elektrischen Leitungen der vorhandenen Signaleinrichtung 13 bzwo der gesonderten Signaleinrichtung 14 lösbar verbunden - sie können jedoch auch mit diesen in einer Lötverbindung stehen.

Claims

Pat entansprüche

1. Briefkasten mit einem eine Einwurföffnung verschließenden Teil, insbesondere Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einer in Abhängigkeit von ihrer Bewegung (Verschwenkung) betätigbaren elektrischen Signaleinrichtung für akustische und/oder optische Signalgebung gekoppelt und mindestens ein Kontaktschließteil für den Elektrokreis-Schluß der Signaleinrichtung im Bewegungsbereich (Schwenkbereich) der Klappe angeordnet ist.

2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Klappe (12) vorgesehener Kontakt (15) und ein mit diesem zusammenwirkender, im Klappenschwenkbereich angeordneter Kontakt (16) über, an einen Niederspannungsstromkreis (17) angeschlossene elektrische Leitungen (18) mit einer eigenen, dem Briefkasten (10) zugeordneten, jedoch räumlich getrennten, Signaleinrichtung (14) oder einer vorhanedenen Signaleinrichtung (13), wie Klingelanlage mit Schelle, Gong oder Summer, verbunden sind0

3. Briefkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Klappenbewegung schließbare Signaleinrichtungs-Stromkreis parallel zu dem Stromkreis (17) der vorhandenen Klingelanlage (13) geschaltet ist und dabei die mit den Kontakten (15,16) verbundenen elektrischen Leitungen (18) vor einem eine Kontaktschließeinrichtung bildenden Betätigungsteil (-drücker 19) der vorhandenen Klingelanlage (13) von deren Stromkreis (17) abgezweigt sind.

4. Briefkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Klappenbewegung schließbare Signaleinrichtungs-Stromkreis parallel zu dem Stromkreis (17) der vorhandenen Klingelanlage (13) geschaltet ist und dabei die Elektroleitungen (18) des Signaleinrichtungs-Stromkreises hinter einem Transformator (20) von dem Klingelanlagen-Stromkreis (17) abgezweigt sind'

5. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktschließteil von einer Druck- und Kontaktfeder (16) und das damit zusammenwirkende andere Kontaktschließteil von einem Kontaktstück (15) gebildet ist.

6. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einendig festgelegte Druck- und Kontaktfeder (16) in Federlängsrichtung bogenförmig ausgebildet und mit ihrem freien Ende mit dem an dem der Klappen-Lagerstelle (22) abgewendeten Klappenbereich befestigten Kontaktstück (15) verbindbar ist.

7. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Kontaktfeder (16) streifen-oder stabförmig (drahtförmig) ausgebildet und mit Abstand zur Klappe (12) angeordnet ist.

8. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dag ein Kontaktschließteil von einem mit einem Klappenkontakt oder der Klappe zusammenwirkenden Schleifkontakt gebildet ist.

9. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktschließteil ein durch die Klappe (12) betätigbarer Elektroschalter vorgesehen ist.

10. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Kontaktschließteile (15,16) rückwärtig der Klappe angeordnet sind.

11. Briefkasten nachdem Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, aaß ein oder beide Kontaktschließteile (15,16) in einem Seitenbereich der Klappe (12) angeordnet sind.

12. Briefkasten nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) an der ihrem Verschlußbereich abgewendeten Bereich unter Bildung eines doppelarmigen Hebels mit einem Stegteil (23) als Betätigungsteil für einen Schalter oder als Kontaktschließteil ausgestattet ist.

L e e r s e i t e