DE2029874A1 - Überwachungsschaltung - Google Patents

Überwachungsschaltung

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DE2029874A1
DE2029874A1 DE19702029874 DE2029874A DE2029874A1 DE 2029874 A1 DE2029874 A1 DE 2029874A1 DE 19702029874 DE19702029874 DE 19702029874 DE 2029874 A DE2029874 A DE 2029874A DE 2029874 A1 DE2029874 A1 DE 2029874A1
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Description

International Business Machines Corporation» Armonfc, N.Y. 10504 Überwachungsschaltung
Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung mit mehreren Prüfern, die Fehlfunk tion durch gleichzeitiges Torliegen gleicher binärer Dafcenbite und fehlerfreie Punktion durch gleichseitiges Vorliegen ungleicher binärer Datenbits auf den beiden Leitungen ihres Ausgangsleitungspaares melden. Bei modernen Rechnern und anderen Maschinen mit vielerlei Funktionseinheiten, die Fehlfunktionen ausführen können, ist es wünschenswert, diese einzelnen Funktionseinheiten zu überwachen und Fehlfunktionen zur Meldung zu bringen» Diesem Zweck dient die eingangs genannte Überwachungsschaltung von der die Erfindung ausgeht. Danach sind also den einzelnen Funktionseinheiten Prüfer zugeordnet, die bei Fehlfunktion der zugeordneten Funktionseinheit oder im Prüfer selbst dies wie oben angegeben melden» Bei umfangreichen Systemen ist es wünschenswert, an sehr vielen Stellen solche Prüfer einzusetzen. Es ergibst sich dann das Problem, die Meldungen der einzelnen Prüfer auszuwerten» Dies übersichtlich zu gestalten 1st eine erste Aufgabe der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Reduziere chaining den Prüfern nachges ehaltet ist, die aus Torschaltung en aufgebaut 1st und bei gemeldeter Fehlfunktion in mindesten» einem dieser
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ρ 1-29.29874
Prüfer auf ihrem Auagangsleitungspaar Fehlfunktion durch gleichzeitiges Vorliegen gleicher binärer Datenbits meldet, andernfalls fehlerfreie Punktion durch gleichzeitiges Vorliegen ungleicher binärer Datenbits meldet. Nach der Erfindung braucht man also nur das Ausgangs1eitungapaar einer Reduzierschaltung zu betrachten, um festzustellen, ob irgendeiner der angeschlossenen Prüfer eine Fehlfunktion meldet.
Die Reduzierschaltung kann in Folge der besonderen Art der Fehlermeldung, von der die Erfindung ausgeht, sehr einfach ausgestaltet sein. Eine dementsprechende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduzierschaltung für zwei Prüfer vier eingangsseiti-
. ge UND-Schaltungen mit ;}e zwei Eingängen aufweist, von denen der erste Eingang der ersten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung des ersten Prüfers liegt, von denen der erste Eingang der zweiten und vierten UHB-Sehaltung an der zweiten Ausgangsleitung des ersten PrUfers liegt, von denen der zweite Eingang der zweiten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung des zweiten Prüfers und von denen der zweite Eingang der ersten und vierten UND-Schaltung an der zweiten Ausgangsleitung des zweiten PrUfers liegt und daß die Ausgänge der ersten beiden UND-Schaltungen in einer ersten ODER-Schaltung auf die erste Ausgangsleitung der Reduzierschaltung und die Ausgänge der dritten und vierten UND-Schaltung über eine zweite ODER-Schaltung auf die zweite Ausgangsleitung dieser Reduzierschaltung zusammen gefaßt sind. Nach
} dieser Weiterbildung kann man also die Meldungen zweier Prüfer auf ein Auagangsleitungspaar, nämlich das der Reduzierschaltung, reduzieren. Sind viele Prüfer beteiligt, dann reicht eine solche Reduzierung um den Faktor 2 nicht aus.
Aufgabe einer Weiterbildung ist es, die Reduzierung mit einfachen Mitteln vielfacher zu ermöglichen. Dieee Weiterbildung 1st gekennzeichnet durch eine Reduzierschaltung für mehr als zwei Prüfer, die für ie zwei Prüfer eine Redusiersohaltung für zwei PrUfer aufweist, welche Reduzier schaltungen paarweise ausgabeseitig an j ο eine weitere Reduzierschaltung für je zwei Prüfer angeschlossen Bind und gegebenenfalle eojfort reduziert bin auf eine einzige Reduzierschal tung für zwei Prüfer. Bemerkenswert ist, daß diese unter Umständen mit einem sehr hohen Faktor reduzierende Schaltung aus einfachen Bausteinen, nämlich Reduzierschaltungen für zwei
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ρ 15 916,
Prüfer aufgebaut werden kann« Das ist besonders von Bedeutung, wenn man die Reduzier~Schaltung mit integrierten Bauelementen verwirklicht« Steht die Reduzierschaltung für zwei Prüfer als ein integriertes Bauelement zur Verfügung, dann kann man durch Zusammenfügen solcher Bauelemente auch Reduzierechaltungen höherer Ordnung verwirklichen.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, bei gemeldeter Fehlfunktion die Fehlerquelle abzuschalten. Eine Weiterbildung, die dem gerecht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopschalter vorgesehen ist, der in die Taktleitung für die geprüften Funktionseinheiten eingeschaltet ist und durch ein Ausgangsleitungspaar einer Reduzierschaltung gesteuert bei auf diesem Ausgangsleitungepaar gemeldeter Fehlfunktion den Taktimpulsdurchlauf sperrt. Durch Unterbrechen der Taktimpulszufuhr lassen sich die hier in Frage stehenden Funktionseinheiten abschalten und wenn dies nicht ohne weiteres der Fall ist, kann man sie leicht so ausgestalten, daß eine solche Abschaltung möglich ist« Der Stopschalter, der einer Reduzierschaltung nachgeschaltet ist, stoppt dann alle diejenigen Funktionseinheiten, die über diese Reduzierschaltung überwacht werden, so daß die Fehler verursachende init dabei ist.
Ein solcher Stopschalter, der auf die der Fehlermeldung zugrundeliegende Code, von der die Erfindung ausgeht, anspricht, läßt sich sehr einfach verwirklichen. Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopsohalter zwei eingangssei« tige Exklusiv-ODER-Sehaltungen aufweist, mit je zwei Eingängen, deren erste Eingänge an die erste Leitung des steuernden Ausgangslei tungspaares und deren zweite Eingänge an die zweite leitung des steuernden Ausgangsleitungspaares angeschlossen sind und mit zwei UND-Schaltungen, die hintereinander in die Taktleitung eingeschaltet sind und mit je einem freien Eingang an den Ausgang der einen Exklusiv-ODER-Schaltung angeschlossen ist. Trotz der wenigen Bauelemente, die für diesen Stopsehalter erforderlich sind, ist die abschaltende Funktion auch dann noch gewährleistet, wenn Teile des Stopschalters ausgefallen sind.
Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich auoh, bei einer zur visuellen Anzeige einer Fehlermeldung vorgesehenen Anzeigeschaltung für jede Anzeigefunktion siwei Anzeigelampen vorzusehen· Zeigen diese beiden Lampen dann nicht gleich an, dann 1st dies ein Zeichen
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für eine Fehlfunktion der Anzeigeschaltung.
Eine sehr einfache überwachungsvorrichtung, die vorzugsweise nur in Verbindung mit überschaubar wenigen Prüfern verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Psrüfer C1 bis Cn vorgesehen sind, denen je eine Anzeigeschaltung LSL zugeordnet ist und denen gemeinsam eine Redusiersehaltung RCCO nächgeschaltet ist, deren Ausgangsleitungspaar steuernd an einen Stopschalter und eine Anzeigeschaltung LSL angeschlossen ist. Liegen mehr Prüfer vor, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung! die dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere Prüfer C.. bis C vorgesehen sind, die gruppenweise an je eine gemeinsame Redu2ierseli©ltung angeschlossen sind und daß diesen Reduzierschaltungen je eine Anzeigeschaltung LSL zugeordnet ist und daß diese Reduzierschaltungen an eine gemeinsame Reduzierschaltung angeschlossen sind, deren Ausgangsleitungspaar steuernd an eine Anzeigeschaltung und einen Stopsehalter angeschlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Fehlerlokalisierung aufgrund der vorgesehenen Anzeigevorrichtungen nur so weit möglich, daß festgestellt werden kann* aus weleter Ppüfergirappe der Fehler stammt. Man kann natürlich jedes einzelnen Prüfer eine Anzeigevorrichtung zuordnen» aber das würde bei salar vialen Prüfern zu einer unübersichtlichen Anzeige führen«, Dea trägt ©iae besondere Ausgestaltung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die . Prüfer unter Zugrundelegung eimer zweielisnensionalen Matrix .sortiert
* sind und daß diese Prüfer einerseits zeilenweise und andererseits spaltenweise zu Gruppen ^ussmmiea gefaßt sind» wobei jeder Gruppe eine Reduzierschaltung RCCO mit zugeordneter Anzeigeschaltung LSL zugeordnet ist und die Reduzierschaltaugen d@r 2@il@ngruppen in einer ersten ausgangss@itig@n Reäusispschaltung und die der Spaltengruppen in einer zwei tea atisgangssei tigern Redtastersehaltung zusammen gefaßt sind und daß diese to©i<ä« ausgarngsseitigen Reduzierschal tmngea steuernd ai ji ein© Ämseigesclialtraig mad je einen Stopschalter geschaltet sindB welclid beidaa StopseMalt©r hintereinander in einer Taktleit&ng für die §epffüft©a Funktionseinheiten liegen«, Nach dieser Ausgestaltung. k©sm ©in ^©hl@s» mit wiaigea Anzeigevorrichtungen zeilea·« und gnipp©iweis@ lolcalisiert werden und damit hinsichtlich des einzelnen Rrtlf@rs9 ©toe daß man für jeden einzelnen Prüfer eine besondere Ansaigevorrichtung benötigt«
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Pig. IA
Pig. ΊΒ
Pig. IC
Pig. ID
Pig. 2A
Pig. 2B
Pig» 3A
Pig. 3B
Pig. 4:
Pig. 5
-6- P 15 916
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
eine Reduzierschalfcung für zwei Prüfer»
ein Schaltsymbol für Pig. IA,
ein Blockschaltbild für eine Reduzierschaltung für mehr als zwei Prüfer,
ein Schaltsymbol für die Schaltung nach Pig. IC,
die Schaltung eines Stopschaltera,
ein Schaltsymbol für den Stopschalter,
eine Anzeigeschaltung,
ein Schaltsymbol für eine Anzeigeschaltung,
eine überwachungsschaltung für wenige Prüfer,
eine Überwachungsschaltung für sehr viele Prüfer,
Pig. 6 eine Überwachungsschaltung für sehr viele Prüfer,bei
der ein Fehler hinsichtlich deo zugeordneten Prüfers lokalisiert werden kann,
Pig, 7 eine Schaltung, bei der eine Funktionseinheit aus
getauscht wird, wenn durch eine Überwachungsschaltung Fehl funk tion dieser Punktionseinheit fostge·* stellt wird und
Fig, 8 eine Abänderung der Schaltung nach Fig. 7.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der AusfUhrungsbeispiele wird davon ausgegangen, daO jeder Prüfer zwei Ausgangsleitungen hat und daß aus dienen beiden Auogangsleitungen bei Fehlfunktion gleichzeitig gleiche binäre Datenblte vorliegen, also entweder 1 und 1 oder O und O und daß auf diesen beiden Auogangsleitungen bei korrekter fehlerfreier'Funk tion gleichzeitig ungleiche binäre Datenbite also 0 und I oder 1 und O vorliegen. Die Fehlfunktion kann auf einem Fehler bezlBhungswelBo einer fehlerhaften Funktion In der von dom betreffenden Prüfer überwachten Schaltung oder in dem betreffenden Prüfer selbst beruhen.
Fig» IA zeigt eine Ro duziero ©haltung HCCO im Blockschaltbild, die zval Paar» von ElngangeanBchlÜBsen Ej und Ig aufweist» An jedes
KingangoansohlulJpaare kann ein AuBgangulal tungnpaar eines Prlü'ers üngonohloüflan 8al.ru T)U) Hetluvsierfjohal.fcung wel-wb zwei Auo
BAD
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gangsleitungen auf, auf der gleichzeitig ungleiche binäre Datenbits vorliegen, wenn in beide Eingangsleitungspaare 1^, Ig jeweils ungleiche binäre Datenbits eingespeist werden, also die dort angeschlossenen Prlifer korrekte Funktion anzeigen» Liegen also an dem einen EingangsanschluQpaar I^ oder an dem anderen Eingangsansehluß« paar I^ °^er *n beiden gleiche binäre Datanbits zur gleichen Zeit vor» dann liegen auch auf den beiden Ausgangsleitungen der Reduzierschaltung nach Fig» 1 gleichseitig gleiche binäre Datenbits vor. Wenn also einer der Prüfer oder beide Prüfe*·, die der Reduziersohalfcung vorgeschaltet sind, Fehlfunktion melden? dann meldet die Reduzierschaltung auf ihrem Ausgangsleitungspaar in gleicher Weise nämlich durch gleiche binäre Datenbits Pelilfuinkfcion«.
Die Reduzierschaltung nach Pig. 1A wird in äen nachfolgenden Figuren durch das in Flg. 1B dargestellte Bloeksyabol dargestellt. Die Reduzierschaltung gestattet es, die Fehl ©rl ei tungen auf die Hälfte zu reduzieren, nämlich von zwei solchen Leitungspaaren I]} I2 auf ein Leitungspaar, nämlich das Ausgangsleitungspaar der Reduzierschaltung nach Fig. 1A zu reduzieren» Dies kann man auch vervielfachen, beispielsweise, in dem man drei Reduzieroohaltungen gemäß Fig, ID kombiniert. Die beiden Reduziere ehaltungen 1 und 2 reduzieren von je zwei Eingangsla!tungspaaren auf ein Elngangslei tungspaar, also von vier Eingangsleitungepaaren I- bis Ig auf zwei LeI-tungspaare I», Ig und die dritte Reduzioroohaltung 3 reduziert von diesen beiden letztgenannten Leitungopaaren 1^, Ig auf ein eLnzlges Ausgangsleitungsρaar Ig· Die Wirkung ist im Prinzip die gleiche, vie zu Fig. 1A erläutert nämlich in der Weise,
daü wenn auf irgendeiner der Eingangsleitungen I^ bis Ig Fehlfunktion gemeldet wird durch gleiche Datenbits, auch auf der Leitung Iq Fehlfunktion gemeldet wird, eben durch gleiche Datenblts. Hat man statt vier Prllfern nur drei Prüfer zu Überwachen, dann kann man einen dieser Prüfer zweimal anschließen, beispielsweise an das Eingangsleitungspaar Ie und an das Eingangsleitungspaar Ig. Diese Prinzipien kann man fortsetzen und durch Hinzufügung weiterer ReduzIerachaLtungen vervielfachen, so daß man auf diese Weise RedusIersohaltungen hers ballen kann, bezlehungBneLse kombinieren kann, mit beliebig vielen Eingangsieibungopaaren und olnem AuogangolfittungFipnais Öolohö RaduelarschaVfcimgen sind In (Jan na^vfulgendan «.υ.! Mhnungon mib dom In Fig. 1I> liirgoe teil tan l^jmhol &* .i
009883/1895
ORIGINAL
Wenn bei der Verwendung solcher Schaltungen Synchronisationsprobleme auftauchen, dann kann man dies durch Einfügen von Verzögerungsgliedern, die den Bittakt in den vorlaufenden beziehungsweise kürzeren Ziv ei gen entsprechend verzögern, auegleichen·
Im einzelnen besteht die Heduziersohaltung nach Pig· 1 aus insgesamt vier UND-Schaltungen mit je zwei Eingängen und einem Ausgang, die durch ein kaufmännisches Und-Zeichen bezeichnet sind und die paarweise ausgabeseitig an die Eingangsanschlüsse nachgeschalteter ODER-Schaltungen angeschlossen sind. Diese ODER-Schaltungen sind durch ein "O" bezeichnet.
Fig. 2A zeigt im Blockschaltbild einen Stopschalter, durch den eine Taktleitung hindurchgefUhrt ist. Der Stopechalter wird betätigt über zwei EingangBleitungen. Bei diesen beiden Eingangeleitungen kann es sich um die Ausgangsleitungen eines Prüfers oder einer Reduzierschaltung handeln. Wird auf diesen beiden Eingangsleitungen Fehlfunktion gemeldet, liegen also gleichzeitig gleiche Datenbits vor, dann sperrt der Stopechalter die Taktleitung· Der Stopschalter weist zu diesem Zweck zwei Exklusiv-ODER-Schaltungen EO auf, die ausgangsseitig an je einen Eingang eine? UND-Schaltung angeschlossen sind. Die beiden UND-Schaltungen, die wiederum durch kaufmännische Und-Zeichen gekennzeichnet sind, sind in die Taktleitung einbezogen. Der Stopeehalter nach Fig. 2A wird in den nachfolgenden Figuren durch das in Fig. 2B dargestellte Blocksymbol dargestellt und dient dazu, eine Schaltung abzuschalten, wenn der zugehörige Prüfer Fehlfunktion meldet« Die Abschaltung erfolgt durch Unterbrechung der Taktimpulsfolge·
In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Prüfergebnisse der Prüfer optisch anzuzeigen. Dazu dient die in Fig, 3 dargestellte Anzeigeschaltung mit insgesamt vier Anzeigelampen, die am Bedienungspult für die Bedienungsperson sichtbar,übersichtlich angeordnet sind« Die Anzeigeschaltung ist an das Ausgangsleitungspaar eines Prüfers oder einer Reduzierschaltung angeschlossen. Die in der Zeichnung übereinander gezeichneten Lampen müssen gleichzeitig brennen oder gleichzeitig nicht brennen, andernfalls liegt eine Fehlfunktion in der Anzeigeschaltung vor· Im übrigen machen diese Lampen sichtbar, ob auf dem angeschlossenen Leitungepaar eine Fehlfunktion oder eine korrekte Punktion gemeldet wird. Sind die in Fi g.3A links gezeichneten Lampen abgeschaltet und die rech to ge-
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202387Λ
ρ 15 916
es sich um
fehlerfrei© oder gleichseitig a1 des angeeehloseeness vor« Die
Figuren ctarcli öae Fig. 4 sseigt im der Krfifiiiang, dieeer Prüfer Schaltung eines.
Zeichnung nieiat f er und
Figuren
is der
0 berwaetoagseefeii] den Talselle 1«
liai alle ® äit
Figo 3B oh&ltb:
S.H©(i©©ilffit daan liegt auf des "Leita.ng8pe.BT
ia
dargestellt»
nach Jeder
g»g©©rteeten la der die Prügenden er liegt geprüf«
keine F©hJ.ftiAti©a
FehlfunktiOB im ROOO
Prüfer C1 meldet
i'ehlfunktioa
Prüfer C1 se
Fehlfunktlon
Prüfer Ο»
Fehlfunrli
Rechnerlogik versagt
Zn der
αΦη UBgIelohe Satea "κ*· gleiche Daten O O O
O
β ο ο
BAD ORIGINAL
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. : ; -.3 - ρ 'ii) ysb
Wenn also bei der Schaltung nach Fig. 4 irgendeiner der Prüfer C^ bis Cjj-Fehlfunktion--meldet, dann meldet auoh die Reduzierschaltung RCCO Fehlfunktion auf der Leibung Lq. Auf der Ausgangslei bung LQ der Reduzierschaltung RCCO liegt also immer die Meldung eines Fehlers vor, wenn einer oder mehreie der Prüfer Cj bis Cn einen Fehler melden. Biese Fehlermeldung auf der Leitung Lq öffnet den Stopsehalter MK, so daß die Taktimpulse nicht mehr an die geprüften Schaltungen gelangen können, die daraufhin abgeschaltet werden. Ein auf diese Weise festgestellter Fehler kann aufgrund der an die einzelnen PrUfer angeschlossenen Anzeigeschaltungen LSL lokalisiert werden» Die Schaltung nach Fig* 4 ist besonders gut geeignet, wenn nur wenige PrUfer, also eine überschaubare Anzahl solcher PrUfer, beteiligt sind. Handelt es sich um sehr viele Prüfer, beispielsweise 100 bis 1000, dann empfiehlt sich eine Überwachungsschaltung nach Fig. 5.
Bei der Schal bung nach Fig. 5 sind die Prüfer Cj1 bis Cran in m-Gruppen unterteilt. Jede dieser Gruppen ist in eine Reduzier-Bchaltung RCCO zusammengefaßt. Jed&r dieser Reduzierschaltungen ist eine Anzeigeschaltung zugeordnet und diese Reduziersehlatungen sind ihrerseits wiederum in einer gemeinsamen Reduzierschaltung RCCO zusammengefaßt, der ebenfalls eine Anzeigeschaltung LSL zugeordnet ist und die einen Stopschalber MK für die Taktleitung aller geprüften Schaltungen öffnet, wenn Fehlfunktion ermittelt wurde. Anhand der den einzelnen Prüfergruppen zugeordneten Anzeigeschaltungen TiRL kann eine Fehlfunk tion grob lokalisiert werden, das heißt, es kann festgestellt werden, in welcher PrUfergruppe diese Fehlfunktion die Ursache hat. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man auch den einzelnen Prüfern noch Anzeigeschaltungen zuordnen, um dann innerhalb der betreffenden Gruppe eine Fehlfunktion noch genauer lokalisieren zu können. Das erfordert aber entsprechend hohe Anzahl von Anzeigeschaltungen, die eelbst, wenn man sie gruppenweise zusammenfaß t, bei vielen Prüfern leicht zu Unübersichtlichkeiten führt und auch einen erheblichen .Verkabelungsaufwand für diese Anzeigeschaltungen erfordert, wenn deren Anzeigelampen an einem zentralen Bedienungspult angeordnet Bind. Dem trägt eine Modifikation des Ausführungsbeispiele nach Fig, 5 Rechnung, die nun anhand der Fig. 6 erläutert wird.
BAD ORiGaNAL
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Nach Fig» β sind wiederum eine groS© Anzahl ύοά Peü£em O4- Ms Cmn νοΓββ8β^βη» ßi® zeilenweise in ©trappen und spa!t<»®eis@ in n- ©nippen zusammengefaßt w©rd@n uaä swap in jeweils zugeordneten Sedus3i@r@ohältang@si. für jeä© Zeil©ngs?uppe unü fir jede Spaltengruppe ist alao eiae solche Retagierschaltung vorgesehen«, Bas b©ieMt@fes daS Jeder ©iaeelne Pi1Ufar an* ©1e@ Sedusid?schaltung ffly öle Seilengruppen und ©ia@ Hedusiereelisltoag fils1 di© Spal fe@ngEupp©n ©Hg©- solilösgea ist» Biesen HedusiersehaltuHgea sinä jew©il@ Aeseigeseteal'äungen LOIi E-ugeorönetu Bie R©dusieruohältußg@n fü? iie graßpes sind in ©iaer l©äusi©rgetigiltußg ^Es©i»©agef®8t nnü ii© *3iasi®rscMaltmi§aß für die O
ist ssieäoi·» j© ©Ieq Äas©ig@seliiiil
auß@riesa wirlcen. äiese 1seIi©R Redusiersohalfeungen auf J© S topaolJtal fcer MIC« Dies® feeiätn Stopschaltey ilni hiata^tinander in die Tale fcl el tang für dia geprüften Sefoaltsaagsja eingeashaltet unä werden geöffnefcj wenn in irgsnäeiiaeü i©r beteiligten Prüfer C^ bis Gmn Fehlfunktion gemeläefe wird» Ein Fehler kaaa aife Ulfs der Anzeigesciialfcungea leicht; lofealisits'fe we^ötüs) ieaa äit Inaelge-Bchai bungen, die den lieduzlsreohaltungen für die Zeilengruppen zugeordnet sind, zeigen die Zeilenlage und die Anzeigesohaltungen, die den Reduzierschaltungen für die Spaltengruppen augeordnet sind, die Bpaltenlage des Prlifera an, der den Fehler gemeldet hat» Noch Fig. 6 ist ee alao möglich Pehlörlökaliß&tion bei sehr vielen Prüfern mit verhältnismäßig wenig Anzeigeachaitungen durchzuführen. Beträgt die Zahl der Prüfer m»n, dann sind zur Lokallsatlon m + η Anzeigeachaitungen erforderlich« Man kann überwaohungaschaltungen nach der Erfindung auch dahingehend ausbauen, daß sie in der Lage Bind, selbsttätig eine Fehl funk tion su beheben· Flg. 7 zeigt eine entsprechende Korrekturschaltung«
Nach Fig. 7 lat ein Sendemodul 1, ein SenSemodul 2t ein Empfangsmodul 1 und ein Empfangsmodul 2 mit einem zftieohengeachalteten ZustandsUberaetzer und einem kodierten Zuetandaregiater/vorgesehen. Jedes Sendemodul enthält einen Prüfer. Me Auagangsleitungen der Prüfer sind an Äqulvalenzachaltungen dea Zustandaüberaetzera ange-BehloBsen. Diese Xquivalenzsohaltungen steuern 71ip-?lop-Sohaltiin· gen FF des Zustanasregistera, denen Anaeigeaohal fingen IBL
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ordnet sind. Die Flip-Flop-Schaltungen FF sind an je eine Minoritätsschaltung KD und eine Majoritätsschaltung GR eines jeden Empfangsraoduls angeschlossen. Die Majoritätsschaltung GB liefert ein Ausgangssignal, wenn zwei oder drei der Flip-Flop-Schaltungen FF des ZuBtandsregisters auf "1" stehen. Die Minoritätsschaltung KL liefert ein Ausgangssignal, wenn nur eine oder keine der Flip-Flop-Schaltungen FF auf "1" stehen. Den Minoritäts- und Majoritätsschaltungen sind Torschaltungen T nachgesehältet. Die der Minoritätsschaltung KXi nachgeschaltete Torschaltung wird In beiden Empfangsmodulen von dem Sendemodul 1 und die andere Torschaltung von dem Sendemodul 2 gesteuert. Auf diese Weise schalten die Minoritätsund Majoritätsschaltungen ein auegewähltes Sendemodul an den Empfänger immer dann, wenn eine der Flip-Flop-Schaltungen FF Fehlerzustand anzeigt, das heißt wenn nur eine oder zwei Flip-Flop-Schair tungen im 1M"-Zustand sind«
Jede der .Äquivalenzschaltungen erzeugt ein Ausgangealgnal® nenn auf dem AuBgangsleitungepaar des angeschlossenen Prüfers diarch gleiche Datenbits Fehlermeldung vorliegt* Es sei angenommen, daß das Zustand a reg! st er im Zustand "O" 1st und daß das Sendemodul 1 im Betrieb 1st· Wenn im Sendemodul 1 Fehlfunktion festgestellt wird, dann meldet sich der zugehörige Prüfer durch gleiche Datenbits auf seinem Ausgangsleitungspaar« Das Zustandsregister wird nun in den Schaltzustand H1M geschaltet und der Empfänger arbeitet nun mit dem Sendemodul 2 zusammen« Venn nun anschließend das Sendemodul 2 fehlerhaft arbeitet, meldet der Prüfer des Seademoduli 2. Fehlfunktion und schaltet das Zustandsregister auf "O" zurück« Wenn nun das Sendemodul 1 korrekt arbeitet, geht der Empfänger wieder auf das Sendemodul 1 über. Wenn das Sendemodul dabei aber noch fehlerhaft ist, wird wieder auf das Sendemodul 2 umgeschaltet und so weiter, so daß also, wenn beide Sendemoduln fehlerhaft sind, zwischen diesen beiden ständig hin und her geschaltet wird« Man kann bei der Schaltung nach Flg. 4 nicht zwischen Fehlfunktion in der Xquivalenzschaltung oder iw Zustandsregister unterscheiden.
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Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Äquivalenzschaltungen mit den jeweils zugehörigen Flip-Flop-Schaltungen des Zustandsregisters zu einer integrierten Schalteinheit zusammenzuziehen und deren Funktion zu überwachen, was durch die vorgesehenen und In Fig. 7 eingezeichneten Anzelgesohaltungen LSI geschehen kann.
Während Dei dem AusfUhrungsbelspiel nach Pig. 7 die Umschaltung vom einemSendemodul auf das andere empfängerseitig erfolgte, erfolgt sie nach Pig, 8 durch senderseitig vorgesehene Schaltmittel. Und zvarduroh eine im Sendemodul 1 vorgesehene Minoritätsschaltung KL und eine im Sendemodul 2 vorgesehene Majoritätsschaltung UH. Diese Minoritäts- und Majoritätsschaltungen werden in entsprechenw der Welse betätigt, wie beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 und schalten über einen leistungsschalter 1 beziehungsweise 2 das zugehörige Sendemodul ab beziehungsweise ein. Abgesehen von diesem sohaltungetechnischen Unterschied und diesem Unterschied in der Wirkungsweise gleichen sich die beiden Ausführungsbeispiele nach Pig. 7 und 8 in Ausführung und Wirkungsweise«
ORfQIIMAL
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Claims (1)

12.6.70 P 15 916
A H S P R Ü C H B
1. Überwachungsschaltung mit mehreren Prüfern, die Fehlfunktion durch gleichzeitiges Vorliegen gleicher binärer Datenbits und fehlerfreie Funktion durch gleichzeitiges Vorliegen ungleicher binärer Batenbits auf den beiden Leitungen ihres Ausgangeleitungspaares melden, dadurch gekennzeichnet, daS eine Reduzierschal« tung ( KCCO ) den Prüfern nachgeschaltet ist, die aus Torschaltungen ( &,0 ) aufgebaut ist und bei gemeldeter Fehlfunktion in mindestens einen dieser Prüfer ( RCCO ) auf ihren Ausgangel ei tunge paar Fehlfunktion durch gleichzeitiges Vorliegen gleicher binärer Datenbits meldet, andernfalls fehlerfreie Funktion durch gleichzeitiges Vorliegen ungleicher binärer Datenbits meldet·
BAD ORfGsIMAL
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2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daB eine Reduziersohaltung (Pig.iA) für zwei Prüfer (I1, X2) vier eingangsseitige UND-Schaltungen ( & ) mit je zwei Ein·* gangen aufweist, von denen der erste Eingang der ersten und dritten UND-Schaltung an der ersten Auegangsleitung des ersten Prüfers liegt, von denen der erste Eingang der zweiten und vierten UND-Schaltung an der zweiten Ausgangsleitung des ersten Prüfers liegt, von denen der zweite Eingang der zweiten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangeleitung des zweiten Prüfers und von denen der zweite Eingang der ersten und vierten UND-Schaltung an der zweiten Ausgangsleitung des zweiten Prüfers liegt, und daß die Ausgänge der ersten beiden UHD-Schaltun-
* gen in einer ersten ODER-Schaltung auf die erste Ausgangsleitung
der !Reduzierechaltung und die Ausgänge der dritten und vierten UND-Schaltung über eine zweite ODER-Sohal tu ng auf die zweite Ausgangsleitung dieser Reduziereohaltung zusammen gefaßt sind.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Reduziere chaltung (Hg· 1D) für mehr als zwei Prüfer, die für je zwei Prüfer eine Reduziere chaltung (1» 8 ) für swei Prüfer aufweist, welche Redusierschaltungen paarweise auegangeseitig an je eine weitere Reduziersohaltung für zwei Prüfer angeschlossen sind und gegebenfalle aojfort reduziert bis auf eine einzige Reduzierschaltung fttr zwei Prüfer.
4. Überwachungeschaltung nach einen oder mehreren der vorhergehen-" den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopsofealter
(Fig. 2A) vorgesehen ist, der in die Taktleitung fttr die geprüften Funktionseinheiten eingeschaltet ist und durch ein Auegangslei tungapaar einer Reduzierschaltung(RCCO) gesteuert bei auf diesem Auegangsleitungspaar gemeldeter Fehlfunktion den Taktimpulsdurchlauf sperrt· :
5· Überwachungsschaltung nach Anspruch 4» dadurch gefcenneeiehTOtg daß ein Stopschalter (Fig·2A) zwei eingangsseitig« Exklusiv-ODER-Schaltungen (BO) aufweist, mit je zwei Eingängen, desm erste Eingänge an die erste leitung des steuernden tungspaares und deren zweite Eingänge an die zweite steuernden Auegangsleitungepaaree angesohloieen sind zwei UHD-Bcheltungen (*), die hintereinander in die eingeschaltet sind und alt je einen freien HJigffii« en
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P 15 916 gang der einen Exklusiv-ODER-Schaltung angeschlossen sind.
6. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeschaltung (Pig. 3A) vorgesehen ist mit vier Anzeigelampen, die paarweise hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung in einem Anzeigepult und hinsichtlich ihres schaltungstechnischen Anschlusses den beiden Leitungen des Ausgangsleitungspaares einer zugeordneten Reduzierschaltung oder eines zugeordneten Prüfers zugeordnet sind·
7. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prüfer (C1 bis Cn)vorgesehen sind, denen je eine Anzeigeschaltung (LSL)zugeordnet ist und denen gemeinsam eine Reduzierschaltung (RCCO) nachgeschaltet ist» deren Ausgangsleitungspaar steuernd an einen Stopeohalter (HK) und eine Anzeigeschaltung OjS]) angeschlossen ist (Fig. 4).
8. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prüfer (Cj«j bis Cmn)vorgesehen sind, die gruppenweise an je eine gemeinsame. Reduzierschaltung angeschlossen sind und daß diesen Reduzierschaltungen je eine Anzeigeschaltung (ESL) zugeordnet ist und daß diese Reduzierschaltungen en eine gemeinsame Reduziereohaltung angeschlossen sind, deren Ausgangsleitungspaar steuernd an eine Anzeigeschaltung und einen Stopschalter angeschlossen ist.
9· Überwachungesohaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfer unter Zugrundelegung einer zweidimensionalen Matrix sortiert sind und daß diese Prüfer einerseits zeilenweise und andererseits spaltenweise zu Gruppen zusammen gefaßt sind, wobei jeder Gruppe eine Reduzierschaltung (RCCd mit zugeordneter Anzeigeschaltung (DSL)zugeordnet ist und die Reduzierschaltungen der Zeilengruppen in einer ersten ausgabeseitigen Reduzierschaltung und die der Spaltengruppen in einer zweiten ausgangsseitigen Reduzierschaltung zusammen gefaßt sind und daß diese beiden ausgangsseitigen Reduzierschaltungen steuernd an je eine Anzeigeschaltung und je einen Stopschalter geschaltet sind,
• welche beiden Stopsehalter hintereinander in einer Taktleitung für die geprüften Funktionseinheiten liegen (Fig.. 6)
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