DE2029874C3 - Überwachungsschaltung - Google Patents

Überwachungsschaltung

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DE2029874C3 DE2029874A DE2029874A DE2029874C3 DE 2029874 C3 DE2029874 C3 DE 2029874C3 DE 2029874 A DE2029874 A DE 2029874A DE 2029874 A DE2029874 A DE 2029874A DE 2029874 C3 DE2029874 C3 DE 2029874C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung mit einer Reduzierschaltung für jeweils zwei Prüfschaltungen, bei der sowohl die Prüfschaltungen als auch die Reduzierschaltung fehlerfreie Funktion durch gleichzeitiges Vorliegen ungleicher binärer Datenbits auf den beiden Leitungen ihres jeweiligen Ausgangsleitungspaares melden.
Bei einer aus der DE-AS 11 94 608 vorbekannten Überwachungsschaltung werden siebenundzwanzig Ausgänge in einer UND-Schaltungskombination der Überwachungsschaltung dahingehend überwacht, ob die Anzahl der 1-Bits auf diesen siebenundzwanzig Ausgängen geradzahlig oder ungeradzahlig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Fehlfunktion eines oder mehrerer der überwachten Prüfschaltungen diese Fehlfunktion am Ausgang der Reduzierschaltung zu melden. Die Überwachungsschaltung, die diese Funktion erfüllen soll, soll dabei möglichst einfach ausgebildet und vielfältig anwendbar sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduzierschaltung vier eingangsseitige UND-Schaltungen mit je zwei Eingängen aufweist, von denen der erste Eingang der ersten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung der ersten
Prüfschaltung liegt, von denen der erste Eingang der Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausfüh-
zweiten und vierten UND-Schaltung an der zweiten rungsbeispiele wird davon ausgegangen, daß jede Ausgangsleitung der ersten Prüfschaltung liegt, von Prüfschaltung zwei Ausgangsleitungen hat und daß denen der zweite Eingang der zweiten vnd dritten aus diesen beiden Ausgangsleitimgen bei Fehlfunk-UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung der 5 tion gleichzeitig gleiche binäre Datenbits vorliegen zweiten Prüfschaltung und von denen der zweite also entweder 1 und 1 oder 0 und 0, und daß auf Eingang der ersten und vierten UND-Schaltung an diesen beiden Ausgangsleitungen bei korrekter fehder zweiten Ausgangsleitung der zweiten Priifschal- lerfreier Funktion gleichzeitig ungleiche binäre Datentung liegt, und daß die Ausgänge der ersten beiden bus, also 0 und 1 oder 1 und 0, vorliegen. Die FehlUND-Schaltungen in einer rasten ODER-Schaltung iO funktion kann auf einem Fehler beziehungsweise einer auf die erste Ausgangsleitung der Reduzierschaltung fehlerhaften Funktion in der von der betreffenden und die Ausgänge der dritten und vierten UND- Prüfschaltung überwachten Schaltung oder in der beSchaltung über eine zweite ODER-Schaltung auf die treffenden Prüfschaltung selbst beruhen, zweite Ausgangsleitung dieser Reduzierschaltung zu- Fig. IA zeigt eine Reduzierschaltung RCCO im
sammengefaßtsind. 15 Blockschaltbild, die zwei Paare von Eingangs-
Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, anschiüssen Z1 und I1 aufweist. An jedes dieser Eindie Überwachungsschaltung für die Überwachung gangsanschlußpaare kann ein Ausgangsleitungspaar von mehr als zwei Prüfern auszugestalten, und diese eines Prüfers angeschlossen sein. Die Reduzierschal-Weiterbildung ist dadurch gekennzeichne», daß für rung weist zwei Ausgangsleitungen auf, auf der je zwei Priifschalrungen eine Reduzierschaltung vor- ao gleichzeitig ungleiche binäre Datenbits vorliegen, gesehen ist, welche Reduzierschalrungen paarweise wenn in beide Eingangsleitungspaare /„/, jeweils ausgangsseiiig an je eine weitere Reduzierschaltung ungleiche binäre Datenbits eingespeist werden, also für zwei Prüfschaltungen angeschlossen sind und ge- die dort angeschlossenen Prüfschaltungen korrekte gebenenfalls so fort reduziert bis auf eine einzige Funktion anzeigen. Liegen also an dem einen Ein-Reduzierschaltung. a5 gangsanschlußpaar Z1 oder an dem anderen Eingangs-
Bemerkenswert ist, daß nach dieser Weiterbildung anschlußpaar I2 oder an beiden gleiche binäre Daten-Überwachungsschaltungen für unter Umständen bits zur gleichen Zeit vor, dann liegen auch auf den außerordentlich viele Prüfschaltungen aus einer ent- beiden Ausgangsleitungen der Reduzierschaltung sprechenden Vielzahl von einfachen und unter sich nach Fig. 1 gleichzeitig gleiche binäre Datenbits vor. gleichen Bausteinen, nämlich einer Reduzierschaltung 30 Wenn also eine der Prüfschaltungen oder beide für je zwei Prüfschaltungen, aufgebaut werden kann. Prüfschaltungen, die der Reduzierschaltung vorge-Das ist besonders von Bedeutung, wenn man die schaltet sind, Fehlfunktion melden, dann meldet die Reduzierschaltung mit integrierten Bauelementen Reduzierschaltung auf ihrem Ausgangsleitungspaar verwirklicht. Steht die Reduzierschaltung für zwei in gleicher Weise, nämlich durch gleiche binäre Prüfschaltungen als ein integriertes Bauelement zur 35 Datenbits, Fehlfunktion.
Verfügung, dann kann man durch Zusammenfügen Die Reduzierschaltung nach F i g. 1A wird in den
solcher Bauelemente auch Reduzierschaltungen nachfolgenden Figuren durch das in Fig IB darhöherer Ordnung verwirklichen. gestellte Blocksymbol dargestellt. Die Reduzierschal-Ubnge Weiterbildungen der Erfindung sind in den tung gestattet es, die Fehlerleitungen auf die Hälfte Unteransprüchen gekennzeichnet 40 zu reduzieren, nämlich von zwei solchen Leitungs-Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun paaren /„ I2 auf ein Leitungspaar, nämlich das an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeich- Ausgangsleitungspaar der Reduzierschaltung nach nung zeigt F i g. 1A, zu reduzieren. Dies kann man auch verviel-F1 g. 1A eine Reduzierschaltung für zwei Prüf- fachen, beispielsweise indem man drei Reduzierschal schaltungen, 45 mngen gemäß Fig. 1C kombiniert. Die beiden Re-Fig. IB ein Schaltsymbol für Fig. IA, duzierschaltungen 1 und 2 reduzieren von je zwei F i g. 1 C ein Blockschaltbild für eine Reduzier- Eingangsleitungspaaren auf ein Eingangsleitungsschaltung für mehl als zwei Prüfschaltungen, paar, also von vier Eingangsleitungspaaren /, bis /„ Fig. ID ein Schaltsymbol für die Schaltung nach auf zwei LeitungspaareI1, /„, und die dritte Redu-Fig. 1C, 50 zierschaltung3 reduziert von diesen beiden letztge-Fig. 2A die Schaltung eines Stopschahers, nannten Leitungspaaren I1, /„ auf ein einziges Aus-Fig. 2B ein Schaltsymbol für den Stopschalter, gangsleitungspaar /„. Die Wirkung ist im Prinzip die Fig. 3 A eine Anzeigeschaltung, gleiche wie zu Fig. IA erläutert, nämlich in der Fig. 3B ein Schaltsymbol für eine Anzeigr.schal- Weise, daß, wenn auf irgendeiner der Eingangstim|: , . 55 leitungen /s bis /e Fehlfunktion gemeldet wird, durch Fig. 4 eine Überwachungsschaltung für wenige gleiche Datenbits, auch auf der Leitung/„, Fehlfunk-Prufschaltungen, tion gemeldet wird, eben durch gleiche Datenbits. 11 g. 5 eine überwachungsschaltung für sehr viele Hat man statt vier Prüfschaltungen nur drei Prüf-Prüfschaltungen, schaltungen zu überwachen, dann kann man eine Fig. 6 eine Überwachungsschaltung für sehr viele 60 dieser Prüfschaltungen zweimal anschließen bei-Prüfschaltungen, bei der ein Fehler hinsichtlich der spielsweise an das Eingangsleitungspaar /. und an zugeordneten Prüfschaltung lokalisiert werden kann, das Eingangsleitungspaar /„. Diese Prinzipien kann F 1 g. 7 eine Schaltung, bei der eine Funktionsein- man fortsetzen und durch Hinzufügurg weiterer heit ausgetauscht wird, wenn durch eine Über- Reduzierschaltungen vervielfachen, so drß man auf wachungsschaltung Fehlfunküon dieser Funktions- 65 diese Weise Reduzierschaltungen hersteüen kann beeinheit festgestellt wird, und ziehungsweise kombinieren kann, mit beliebig vielen Fig. 8 eine Abänderung der Schaltung nach Eingangsleitungspaaren und einem Auspangsleitungs-8· '· Daar. Solche Reduzierschaltunoen sind in Ηρπ narh.
folgenden Zeichnungen mit dem in F i g. 1D dargestellten Symbol bezeichnet. Wenn bei der Verwendung solcher Schaltungen Synchronisationsprobleme auftauchen, dann kann man dies durch Einfügen von Vfzögerungsgliedern, die den Bittakt in den vorlaufenden beziehungsweise kürzeren Zweigen entsprechend verzögern, ausgleichen.
Im einzelnen besteht die Reduzierschaltung nach F i g. 1 aus insgesamt vier UND-Schaltungen mit je rovei Eingängen und einem Ausgang, die durch ein *° kaufmännisches Und-Zeichen bezeichnet sind und die paarweise ausgangsseitig an die Eingangsanschlüsse nachgeschalteter ODER-Schaltungen angeschlossen sind. Diese ODER-Schaltungen sind durch ein »O« bezeichnet.
Fig. 2A zeigt im Blockschaltbild einen Stopschalter, durch den eine Taktleitung hindurchgeführt ist. Der Stopschalter wird betätigt über zwei Eingangsleitungen. Bei diesen beiden Eingangsleitungen kann es sich um die Ausgangsleitungen einer Prüfschaltung «o oder einer Reduzierschaltung handeln. Wird auf diesen beiden Eingangsleitungen Fehlfunktion gemeldet, liegen also gleichzeitig gleiche Datenbits vor, dann sperrt der Stopschalter die Taktleitung. Der Stopschalter weist zu diesem Zweck zwei Exklusiv-ODER- »5 Schaltungen EO auf, die ausgangsseitig an je einen Eingang einer UND-Schaltung angeschlossen sind. Die beiden UND-Schaltungen, die wiederum durch kaufmännische UND-Zeichen gekennzeichnet sind, sind in die Taktleitung einbezogen. Der Stopschalter nach F i g. 2 A wird in den nachfolgenden Figuren durch das in Fig. 2B dargestellte Blocksymbol dargestellt und dient dazu, eine Schaltung abzuschalten, wenn die zugehörige Prüfschaltung Fehlfunktion meldet. Die Abschaltung erfolgt durch Unterbrechung der Taktimpulsfolge.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Prüfergebnisse der Priifschaltungen optisch anzuzeigen. Dazu dient die in F i g. 3 dargestellte Anzeigeschaltung mit insgesamt vier Anzeigelampen, die am Bedienungspult, für die Bedienungsperson sichtbar, übersichtlich angeordnet sind. Die Anzeigeschaltung ist an das Ausgangsleitungspaar einer Prüfschaltung oder einer Reduzierschaltung angeschlossen. Die in der Zeichnung übereinandergezeichneten Lampen müssen gleichzeitig brennen oder gleichzeitig nicht brennen, anderenfalls liegt eine Fehlfunktion in der Anzeigeschaltung vor. Im übrigen machen diese Lampen sichtbar, ob auf dem angeschlossenen Leitungspaar eine Fehlfunktion oder eine korrekte Funktion gemeldet wird. Sind die in F i g. 3 A links gezeichneten Lampen abgeschaltet und die rechts gezeichneten eingeschaltet oder umgekehrt, dann handelt es sich um fehlerfreie Funktion, sind alle Lampen gleichzeitig eingeschaltet oder gleichzeitig abgeschaltet, dann liegt auf dem Leitungspaar der angeschlossenen Prüfschaltung die Meldung über eine Fehlfunktion vor. Die Anzeigeschaltung aus Fig. 3 A wird in den nachfolgenden Figuren durch das in F i g. 3 B dargestellte Blocksymbol dargestellt
Fig. 4 zeigt im Blockschaltbild eine Überwachungsschaltung, zu der insgesamt η Priifschaltungen C1 bis Cn gehören. Jede dieser Prüfschaltungen kann zur Überprüfung der Funktion der zugeordneten Schaltung eines Rechners dienen. Diese Schaltungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt Entsprechendes gilt auch für die Priifschaltungen und zugehörigen Rechnerschaltungen der in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Der StöpschaUer MK Hegt in der Taktleitung, über die die ror, den Prüfschaltungen C. bis Cn geprüften Schaltungen mit Taktsignalen versorgt werden. Die Funktion der Überwachungsschaltung nach F i g. 4 ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle 1.
Tabelle I
Rechnerzustand
Zustand eines Leitungspaares
Keine Fehl- φ φ ... φ ... φ funktion
Fehlfunktion = φ ... φ ... φ im RCCO
Prüfschaltung
C1 meldet = = ... φ ... φ
Fehlfunktion
Prüfschaltung
C, meldet = φ ... = ... φ
Fehlfunktion
Prüfschaltung
Cn meldet = φ ... φ ... =
Fehlfunktion
Rechnerlogik = (mindestens zwei Paare) = versagt
In der Tabelle bedeutet: *φ* ungleiche Daten, » = « gleiche Daten.
Wenn also bei der Schaltung nach F i g. 4 irgendeine der Priifschaltungen C1 bis Cn Fehlfunktion meldet, dann meldet auch die Reduzierschaltung RCCO Fehlfunktion auf der Leitung Ln. Auf dei Ausgangsleitung L% der Reduzierschaltung RCCO liegt also immer die Meldung eines Fehlers vor, wenn eine oder mehrere Priifschaltungen C1 bis Cn einen Fehler melden. Diese Fehlermeldung auf der Leitung L0 öffnet den Stopschalter MK, so daß die Taktimpulse nicht mehr an die geprüften Schaltungen gelangen können, die daraufhin abgeschaltet werden. Ein auf diese Weise festgestellter Fehler kann au) Grund άζτ an die einzelnen Priifschaltungen angeschlossenen Anzeigeschaltungen LSL lokalisiert werden. Die Schaltung nach Fig. 4 ist besonders gut geeignet, wenn nur wenige Prüfschaltungen, also eine überschaubare Anzahl solcher Priifschaltungen, beteiligt sind. Handelt es sich um sehr viele Priifschaltungen, beispielsweise 100 bis 1000, dann empfiehlt sich eine Überwachungsschaltung nach F i g. 5.
Bei der Schaltung nach F i g. 5 sind die Priifschaltungen C11 bis C111n in m Gruppen unterteilt Jede dieser Gruppen ist in eine Reduzierschaltung RCCO zusammengefaßt. Jeder dieser Reduzierschaltungerj ist eine Anzeigeschaltung zugeordnet und diese Reduzierschaltungen sind ihrerseits wiederum in einei gemeinsamen Reduzierschalrung RCCO zusammengefaßt, der ebenfalls eine Anzeigeschaltung LSL zugeordnet ist und die einen Stopschalter MK für die Taktleitung aller geprüften Schaltungen öffnet, wenn Fehlfunktion ermittelt wurde. An Hand der den einzelnen Prüfergruppen zugeordneten Anzeigeschaltungen LSL kann eine Fehlfunktion grob lokalisiert werden, d. h., es kann festgestellt werden, in welcher Prüfergruppe diese Fehlfunktion die Ursache hat In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man auch den einzelnen Priifschaltungen noch
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Anzeigeschaitungen zuordnen, um dann innerhalb der jeden Empfangsmoduls angeschlossen. Die Majori-
betreffenücn Gruppe eine Fehlfunkt'on noch genauer tiitsschaltung C! R liefert ein Ausgangssignal, wenn
lokalisieren zu können. Da- -ifordert aber entspre- zwei oder drei Flip-Flop-Schaltungen FF des Zu-
chend hohe Anzahl von Anzeigeschallungen, die, Standsregisters auf »1« stehen. Die Minoritätsschal·
selbst wenn man sie gruppenweise zusammenfaßt, 5 tung KL liefert ein Ausgangssignal, wenn nur eine
bei vielen Prüfschaltungen ieicht ;:u Unübersichtlich- oder keine der Flip-Flop-Schaltungen FF auf »1«
kciien führt und auch einen erheblichen Verkabe- stehen. Den Minoritäts- und Majoritätsschaltungen
luiigsaufwand für diese Anzeigeschaltung!.-!! cric !ert. sind Torschaltungen T nachgeschaltet. Die der Mino-
wenn deren Anzeigelampen an einem zentralen Be- ritätsschaltiinc KL nachgeschaltete Torschaltung wird
dienungspult angeordnet sind. Dem trägt eine Modi- jo in beiden Empfangsmodulen von dem Sendemodul 1
fikation des Ausführungsbeispiels nach F i g. 5 Rech- und die andere Torschaltung von dem Sendemodul 2
nung, die nun an Hand der Fig. 6 erläutert wird. gesteuert. Auf diese Weise schalten die Minoritäts-
Nach F i g. 6 sind wiederum eine große Anzahl und Majoritätsschaltungen ein ausgewähltes Sende-
von Prüfschaltungen Cn bis C„,„ vorgesehen, die modul an den Empfänger immer dann, wenn eine der
zeilenweise in m Gruppen und spaltenweise in 15 Flip-Flop-Schaltungen FF Fehlerzustand anzeigt,
η Gruppen zusammengefaßt werden, und zwar in je- d. h., wenn nur eine oder zwei Flip-Flop-Schaltungen
weils zugeordneten Reduzierschaltungen. Für jede im »1 «-Zustand sind.
Zeilengruppe und für jede Spaltengruppe ist also eine Jede der Äquivalenzschaltungen erzeugt ein Aussolche Reduzierschaltung vorgesehen. Das bedeutet, gangssignal, wenn auf dem Ausgangsleitungspaar der daß jede einzelne Prüfschaltung an eine Reduzier- « angeschlossenen Prüfschaltung durch gleiche Datenschaltung für die Zeilengruppe und eine Reduzier- bits Fehlermeldung vorliegt. Es sei angenommen, daß schaltung für die Spaltengruppe angeschlossen ist. das Zustandsregister im Zustand »0« ist und daß das Diesen Reduzierschaltungen sind jeweils Anzeige- Sendemodul 1 im Betrieb ist. Wenn im Sendemodul 1 schaltungen LSL zugeordnet. Die Reduzierschaltun- Fehlfunktion festgestellt wird, dann meldet sich die gen für die Zeilengruppen sind in einer Reduzier- as zugehörige Prüfschaltung durch gleiche Datenbits auf schaltung zusammengefaßt, und die Reduzierschal- seinem Ausgangsleitungspaar. Das Zustandsregister tungen für die Spaltengruppen sind in einer anderen wird nun in den Schaltzustand »1« geschaltet und Reduzierschaltung zusammengefaßt. Diesen beiden der Empfänger arbeitet nun mit dem Sendemodul 2 letztgenannten Reduzierschaltungen ist wiederum je zusammen. Wenn nun anschließend das Sendeein? Anzeigeschaltung zugeordnet, außerdem wirken 30 modul 2 fehlerhaft arbeitet, meldet die Prüfschaltung diese beiden Reduzierschaltungen auf je einen Stop- des Sendemoduls 2 Fehlfunktion und schaltet das schalter MK. Diese beiden Stopschalter sind hinter- Zustandsregister auf »0« zurück. Wenn nun das einander in die Taktleitung für die geprüften Schal- Sendemodul 1 korrekt arbeitet, geht der Emptungen eingeschaltet und werden geöffnet, wenn in fänger wieder auf das Sendemodul 1 über. Wenn irgendeiner der beteiligten Prüfschaltungen C11 bis 35 das Sendemodul dabei aber noch fehlerhaft ist, wird Cra„ Fehlfunktion gemeldet wird. Ein Fehler kann wieder auf das Sendemodul 2 umgeschaltet usw., so mit Hilfe der Anzeigeschaltungen leicht lokalisiert daß also, wenn beide Sendemoduln fehlerhaft sind, werden, denn die Anzeigeschaltungen, die den Redu- zwischen diesen beiden ständig hin- und hergeschaltet zierschaltungen für die Zeilengru ?n zugeordnet wird. Man kann bei der Schaltung nach F i g, 7 nicht sind, zeigen die Zeilenlage und die Anzeigeschaltun- 40 zwischen Fehlfunktion in der Äquivalenzschaltung gen, die den Reduzierschaltungen für die Spalten- oder im Zustandsregister unterscheiden. Aus diesem gruppen zugeordnet sind, die Spaltenlage der Prüf- Grunde empfiehlt es sich, die Äquivalenzschaltungen schaltung an, die den Fehler gemeldet hat. Nach mit den jeweils zugehörigen Flip-Flop-Schaltungen F i g. 6 ist es also möglich, Fehlerlokalisation bei sehr des Zustandsregisters zu einer integrierten Schaltvielen Prüfschaltungen mit verhältnismäßig wenig An- 45 einheit zusammenzuziehen und deren Funktion zu zeigeschaltungen durchzuführen. Beträgt die Zahl der überwachen, was durch die vorgesehenen und in Prüfschaltungen m ■ n, dann sind zur Lokalisation F i g. 7 eingezeichneten Anzeigeschaltungen LSL ge rn + η Anzeigeschaltungen erforderlich. Man kann schehen kann.
die Uberwachungsschaltungen auch dahingehend aus- Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7
bauen, daß sie in der Lage sind, selbsttätig eine Fehl- 5° die Umschaltung von einem Seridemodul auf das
funktion zu beheben. F i g. 7 zeigt eine entsprechende andere empfängerseitig erfolgte, erfolgt sie nach
Korrekturschaltung. F i g. 8 durch senderseitig vorgesehene Schaltmittel.
Nach F i g. 7 ist ein Sendemodul 1, ein Sende- Und zwar durch eine im Sendemodul 1 vorgesehene
modul 2, ein Empfangsmodul 1 und ein Empfangs- Minoritätsschaltung KL und eine im Sendemodul 2
modul 2 mit einem zwischengeschalteten Zustands- 55 vorgesehene Majoritätsschaltung GR. Diese Minori-
übersetzer und einem kodierten Zustandsregister vor- täts- und Majoritätsschaltungen werden in entspre-
gesehen. Jedes Sendemodul enthält eine Prüfschal- chender Weise betätigt, wie beim Ausführungsbeispiel
rung. Die Ausgangsleitungen der Prüfschaltungen sind nach F i g. 7, und schalten über einen Leistungs-
an Äquivalenzschaltungen des Zustandsübersetzers schalter 1 bzw. 2 das zugehörige Sendemodul ab bzw.
angeschlossen. Diese Äquivalenzschaltungen steuern 60 ein. Abgesehen von diesem schaltungstechnischen
Flip-Flop-Schaltungen FF des Zustandsregisters, Unterschied und diesem Unterschied in der Wir-
denen Anzeigeschaltungen LSL zugeordnet sind. Die kungsweise gleichen sich die beiden Ausführungs-
Flip-Flop-Schaltungen FF sind an je eine Minoritäts- beispiele nach Fig. 7 und 8 in Ausführung und
schaltung KL und eine Majoritätsschaltung GR eines Wirkungsweise.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Überwachungsschaltung mit einer Reduzierschaltung für jeweils zwei Prüfschaltungen, bei der sowohl die Prüfschaltungen als auch die Reduzierschaltung fehlerfreie Funktion durch gleichzeitiges Vorliegen ungleicher binärer Datenbits auf den beiden Leitungen ihres jeweiligen Ausgangsleitungspaares melden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reduzierschaltung (F i g. 1 A) vier eingangsseitige UND-Schaltungen (&) mit je zwei Eingängen aufweist, von denen der erste Eingang der ersten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung der ersten Prüfschaltung liegt, von denen der erste Eingang der zweiten und vierten UND-Schaltung an der zweiten Ausgangsleitung der ersten Prüfschaltung liegt, von denen dei zweite Eingang der zweiten und dritten UND-Schaltung an der ersten Ausgangsleitung der zweiten Prüfschal- »o tung und von denen der zweite Eingang der ersten und vierten UND-Schaltung an der zweiten Ausgangsleitung der zweiten Prüfschaltung liegt, und daß die Ausgänge der ersten beiden UND-Schaltungen in einer ersten ODER-Schaltung auf die erste Ausgangsleitung der Reduzierschaltung und die Ausgänge der dritten und vierten UND-Schaltung über eine zweite ODER-Schaltung auf die zweite Ausgangsleitung dieser Reduzierschaltung zusammengefaßt sind.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von mehr als zwei Prüfschaltungen für je zwei Prüfschaltungen eine Reduzierschaltung (1,2) vorgesehen ist, welche Reduzierschaltungen paarweise ausgangsseitig an je eine weitere Reduzierschaltung für zwei Prüfer angeschlossen sind und gegebenenfalls so fort reduziert bis auf eine einzige Reduzierschaltung.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopschalter (Fig. 2A) vorgesehen ist, der in die Taktleitung für die geprüften Funktionseinheiten eingeschaltet ist und durch ein Ausgangsleitungspaar einer Reduzierschaltung (RCCO) gesteuert bei auf diesem Ausgangsleitungspaar gemeldeter Fehlfunktion den Taktimpulsdurchlauf sperrt.
4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopschalter (Fig. 2A) zwei eingangsseitige Exklusiv-ODER-Schaltungen (EO) aufweist, mit je zwei Eingängen, deren erste Eingänge an die erste Leitung des steuernden Ausgangsleitungspaares und deren zweite Eingänge an die zweite Leitung des steuernden Ausgangsleitungspaares angeschlossen sind und mit zwei UND-Schaltungen (&), die hintereinander in die Taktleitung eingeschaltet sind und mit je einem freien Eingang an den Ausgang der einen bzw. der anderen Exklusiv-ODER-Schaltung angeschlossen sind.
5. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeschaltung (F i g. 3 A) vorgesehen ist mit vier Anzeigelampen, die paarweise hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung in einem Anzeigepult und hinsichtlich ihres schaltungstechnischen Anschlusses den beiden Leitungen des Ausgangskitungspaares einer zugeordneten Reduzierschaltung oder einer zugeordneten Prüfschaltung zugeordnet sind.
6. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prüfschaltungen (C1 bis Cn) vorgesehen sind, denen je eine Anzeigeschaltung (LSL) zugeordnet ist und denen gemeinsam eine Reduzier schaltung (RCCO) nachgeschaltet ist, deren Ausgangsleitungspaar steuernd an einen Stopschalter (MK) und eine Anzeigeschaltung (LSI) angeschlossen ist (Fig. 4).
7. Überwachungsschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prüfschaltungen (C11 bis Cmn) vorgesehen sind, die gruppenweise an je eine gemeinsame Reduzierschaltung angeschlossen sind, und daß diesen Reduzierschaltungen je eine Anzeigeschaltung (LSL) zugeordnet ist und daß diese Reduzierschaltungen an eine gemeinsame Reduzierschaltung angeschlossen sind, deren Ausgangsleitungspaar steuernd an eine Anzeigeschaltung und einen Stopschaiter angeschlossen ist.
8. Überwachungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltungen unter Zugrundelegung einer zweidimensionalen Matrix sortiert sind und daß diese Prüfschaltungen einerseits zeilenweise und andererseits spaltenweise zu Gruppen zusammengefaßt sind, wobei jeder Gruppe eine Reduzierschaltung (RCCO) mit zugeordneter Anzeigeschaltung (LSL) zugeordnet ist und die Reduzierschaltungen der Zeilengruppen in einer ersten ausgangsseitigen Reduzierschaltung und die der Spaltengruppen in einer zweiten ausgangsseitigen Reduzierschaltung zusammengefaßt sind und daß diese beiden ausgangsseitigen Reduzierschaltungen steuernd an je eine Anzeigeschaltung und je einen Stopschalter geschaltet sind, welche beiden Stopschalter hintereinander in einer Taktleitung für die geprüften Funktionseinheiten liegen (F i g. 6).
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