DE10214356B4 - Messsteuerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Messsteuerungsvorrichtung (1), die sowohl eine Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) umfasst, die zahlreiche Arten von Schnittstellenschaltkreisen (3) aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen (4) kompatibel sind, als auch einen Messsteuerungsprozessor (2) zum Auswählen eines Schnittstellenschaltkreises (3), der mit irgendeinem messgesteuerten Gegenstand kompatibel ist, und zum Durchführen vorbestimmer Messsteuerungen, gekennzeichnet durch
einen Ausgangsanschluss (Do) des Messsteuerungsprozessors (2), eingerichtet zum Ausgeben von Schnittstelleneinstelldaten (ds) zum Einstellen von einem einzelnen mit einem messgesteuerten Gegenstand (4) kompatiblen Schnittstellenschaltkreis (3) unter den zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen vor dem Ausgeben von Messsteuerungsdaten (dm) an den messgesteuerten Gegenstand (4), wenn der einzelne messgesteuerte Gegenstand gegeben ist, und
darüber hinaus mit einer Schnittstelleneinstelleinrichtung (10) zwischen der Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) und dem Messsteuerungsprozessor (2) wobei die Schnittstelleneinstelleinrichtung (10) folgendes (I, II) umfasst:
(I) eine verknüpfte Pufferspeicherschaltung (12) zum Verhindern der Eingabe von Schnittstelleneinstelldaten (Ds) in die Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) während die Schnittstelleneinstelldaten (Ds) vom Messkontrollprozessor (2) ausgegeben werden, bevor...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Messsteuerungsvorrichtung, und insbesondere eine Messsteuerungsvorrichtung zum Messen eines messgesteuerten Gegenstandes, wobei ein Prozessor (PC) mittels einer Schnittstelle verwendet wird.
  • Als ein Beispiel sei ein Messsteuerungssystem für eine elektronische Steuerung (ECU) genannt, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, mit welchem dasselbe gemessen und bewertet wird, und wobei ein PC benutzt wird. Dieses System wird mittels einer Messsteuerungsvorrichtung verwirklicht. Im Allgemeinen wird ein PC als das Kernstück der Messsteuerungsvorrichtung verwendet. In diesem Fall wird die digitale Eingabe-/Ausgabe-Platine (I/O) häufig verwendet.
  • Die digitale I/O-Platine für einen PCI-Bus ist in ähnlicher Weise mit einer digitalen I/O-Einheit des messgesteuerten Gegenstandes verbunden (die vorstehende ECU, usw.). In diesem Fall ist der Pegel der digitalen I/O-Platine des Erstgenannten (PC) normalerweise ein TTL-Pegel von beispielsweise 5 V. Dem gegenüberstehend liegt der Pegel der digitalen I/O-Einheit der Letzteren (ECU) bei dem Spannungs-Masse-Pegel der Batterie von beispielsweise 13 V. Deswegen müssen bei der Messsteuerungsvorrichtung als Komponenten nicht nur der oben genannte PC, sondern auch ein Schnittstellenschaltkreis eingeschlossen sein, um eine Übereinstimmung zwischen den beiden auf elektrischer Ebene zu erzielen.
  • Auf der anderen Seite, entsprechend dem vorstehenden Beispiel, werden verschiedene Arten von EUCs als die ECUs, die in den Fahrzeugen entsprechend der Fahrzeugtypen eingebaut sind, verwendet. Da dieses der Fall ist, muss der Schnittstellenschaltkreis auch so ausgewählt werden, dass er mit der fraglichen ECU kompatibel ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ein technisches Verfahren, um einen Schnittstellenschaltkreis auszuwählen, der mit jeder einzelnen ECU kompatibel ist.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Wie später noch mit Bezugnahme auf 10 erklärt werden wird, umfasst eine Messsteuerungsvorrichtung im Allgemeinen einen Messsteuerungsprozessor und Schnittstellenschaltkreise. Wenn ein messgesteuerter Gegenstand vorhanden ist, wird ein Schnittstellenschaltkreis, der mit diesem Gegenstand kompatibel ist, verwendet, so dass Messsteuerungsdaten, die mit dem Gegenstand kompatibel sind, von dem Prozessor zu dem Gegenstand ausgegeben werden. Wenn Antwortdaten von dem Gegenstand, der auf der Grundlage dieser Messsteuerungsdaten arbeitet, zurückgesendet werden, werden diese in den Prozessor über den Schnittstellenschaltkreis eingegeben. Der Prozessor analysiert diese Antwortdaten, um den Gegenstand zu bewerten. Deswegen bestand bei einer herkömmlichen Messsteuerungsvorrichtung das Problem, dass beachtliche Arbeit und Zeit erforderlich waren, um einen kompatiblen Schnittstellenschaltkreis in der Vorrichtung aufzubauen, wenn ein neuer messgesteuerter Gegenstand zur Messung vorhanden war.
  • Darüber hinaus, wenn ein Benutzer einen Arbeitsvorgang zum Wiederanschließen oder einen Arbeitsvorgang zum Umkonfigurieren von Kanälen ausführte, die später erklärt werden, würde ein Fehler des Benutzers (Irrtum beim Wiederanschließen oder Irrtum beim Umkonfigurieren) bei der Ausführung zum Wiederanschließen oder Kanalumkonfigurieren dazu führen, einen Ausfall oder manchmal ein Versagen des messgesteuerten Gegenstandes zu verursachen. Aus US 6,075,438 A ist eine Kontrolleinrichtung für Kfz bereits bekannt. Zur Diagnose des Kfz kann eine Selbstdiagnose mit einer manuellen Diagnose kombiniert werden. Es bleibt jedoch dass Problem des Irrtümlichen Umkonfigurierens der Diagnoseeinrichtung. Die US 6,115,831 A schreibt eine Empfängerschaltung für einen Mehrwegebus, die trotz Fehler im Kommunikationsbus eine Kommunikation ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messsteuerungsvorrichtung zu schaffen, welche kein manuelles Umschalten des Schnittstellenschaltkreises durch den Benutzer erfordert und welche Ausfälle oder Versagen des messgesteuerten Gegenstandes ausschließt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu verwirklichen, wird eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9 vorgeschlagen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlicher werden, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Basiskonfiguration der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen ersten Teil einer Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen zweiten Teil einer Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 einen ersten Teil einer Zeittabelle, die Daten und Signale von Hauptteilen in der vierten Ausführungsform darstellt;
  • 8 einen zweiten Teil einer Zeittabelle, die Daten und Signale von Hauptteilen in der vierten Ausführungsform darstellt;
  • 9 eine Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine Ansicht der herkömmlichen Konfiguration einer Messsteuerungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, werden die verwandte Technik und die darin enthaltenen Nachteile mit Bezugnahme auf die entsprechenden Figuren beschrieben.
  • 10 ist eine Ansicht einer herkömmlichen Konfiguration einer Messsteuerungsvorrichtung. In der Figur stellt Bezugszeichen 1 eine Messsteuerungsvorrichtung dar. Die Vorrichtung 1 umfasst hauptsächlich einen Messsteuerungsprozessor 2 und Schnittstellenschaltkreise 3.
  • Wenn ein messgesteuerter Gegenstand 4 vorhanden ist, wird ein Schnittstellenschaltkreis 3, der mit diesem Gegenstand 4 kompatibel ist, verwendet, so dass Messsteuerungsdaten, die mit dem Gegenstand 4 kompatibel sind, von dem Prozessor 2 zu dem Gegenstand 4 ausgegeben werden. Wenn Antwortdaten von dem Gegenstand 4, der auf der Grundlage dieser Messsteuerungsdaten funktioniert, zurückgesendet werden, werden diese in den Prozessor 2 durch den Schnittstellenschaltkreis 3 eingegeben.
  • Wenn beispielsweise der messgesteuerte Gegenstand 4 die vorstehende ECU ist, ist es möglich, anstatt diese ECU tatsächlich in das Fahrzeug einzubauen, den Betriebszustand des Fahrzeuges durch einen PC (10) zu simulieren. Im Allgemeinen wird dieses als „Hardware in the loop Simulation (HILS)" bezeichnet.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden zahlreiche Schnittstellenschaltkreise 3, die den Leitungskonfigurationen der verschiedenen messgesteuerten Gegenstände 4 entsprechen, zur Verfügung gestellt. Deshalb musste in der Vergangenheit, wenn ein neuer messgesteuerter Gegenstand 4 zur Messung anstand, einer der folgenden Arbeitsvorgänge von dem Benutzer manuell durchgeführt werden:
    • i) Vorbereiten eines Schnittstellenschaltkreises 3, der mit dem neuen, gegebenen messgesteuerten Gegenstand 4 kompatibel ist,
    • ii) Konzipieren und Vorbereiten im vorhinein von zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen und Wiederanschließen wird durch Verwenden eines Schalters zum Umschalten auf einen Schnittstellenschaltkreis erreicht, der mit einem Gegenstand 4, welcher gegeben ist, kompatibel ist, und
    • iii) Vorbereiten im vorhinein von zahlreichen Kanälen von festgelegten Schnittstellenschaltkreisen und Umkonfigurieren der Kanäle in Übereinstimmung mit dem gegebenen Gegenstand 4.
  • Deswegen bestand bei einer herkömmlichen Messsteuerungsvorrichtung 1 das Problem, dass beachtliche Arbeit und Zeit erforderlich waren, um einen kompatiblen Schnittstellenschaltkreis in die Vorrichtung 1 zu integrieren.
  • Darüber hinaus, insbesondere bei Betrachtung der vorstehenden Arbeitsvorgänge ii) oder iii), wenn ein Benutzer den Arbeitsvorgang des Wiederanschließens oder des Umkonfigurierens durchführt, würde ein Fehler des Benutzers (Irrtum beim Wiederanschließen oder Irrtum beim Umkonfigurieren) bei der Ausführung des Wiederanschließens oder des Umkonfigurierens von Kanälen den Ausfall des messgesteuerten Gegenstandes 4 oder manchmal dessen Versagen verursachen.
  • Deswegen schafft die vorliegende Erfindung eine Messsteuerungsvorrichtung, welche kein manuelles Umschalten des Schnittstellenschaltkreises durch den Benutzer erfordert und welche Ausfälle oder Versagen des messgesteuerten Gegenstandes ausschließt. Dies wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht der Basiskonfiguration der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass in den Zeichnungen gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen oder Symbolen bezeichnet werden. In 1, wobei wir zuerst die schon erklärten Schnittstellenschaltkreise 3 anschauen, werden zahlreiche Schaltkreisarten im vorhinein vorbereitet und untereinander gruppiert, um eine Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 zu bilden.
  • In ähnlicher Weise werden zahlreiche Arten von Eingabe-Schnittstellenschaltkreise 6 im vorhinein vorbereitet und untereinander gruppiert, um eine Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 zu bilden. Der Punkt, auf den in dieser Figur besonders hingewiesen wird, ist die Einführung einer Schnittstelleneinstelleinrichtung 10. Vorzugsweise werden auch eine Prüfschleifeneinrichtung 20 und eine Einstelleinrichtung einer Identifizierungscodierung 30 eingeführt.
  • Zunächst ist die Messsteuerungsvorrichtung 1 grundsätzlich nach der vorliegenden Erfindung mit einer Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 versehen, die zahlreiche Typen von Schnittstellenschaltkreisen 3 aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen 4 kompatibel sind, und mit einem Messsteuerungsprozessor 2 zum Auswählen eines einzigen Schnittstellenschaltkreises, der mit irgendeinem der messgesteuerten Gegenstände 4 kompatibel ist, und die vorbestimmte Messsteuerung ausführt.
  • In solch einer Messsteuerungsvorrichtung 1, wenn ein messgesteuerter Gegenstand 4 gegeben ist, gibt der Messsteuerungsprozessor 2 von dem Ausgangsanschluss Do Schnittstelleneinstelldaten ds (Datenauswahl) aus zum Einstellen eines einzigen Schnittstellenschaltkreises 3, der unter den zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen 3 mit einem messgesteuerten Gegenstand 4 kompatibel ist, bevor Messsteuerungsdaten dm (Messdaten) von dem Ausgangsanschluss Do an den messgesteuerten Gegenstand 4 ausgegeben werden.
  • Hier erlaubt die obige Schnittstelleneinstelleinrichtung 10 keine Eingabe der Schnittstelleneinstelldaten ds in die Schnittstellenschaltkreisgruppe 5, während die Schnittstelleneinstelldaten ds noch ausgegeben werden.
  • Darüber hinaus sendet die Prüfschleifeneinrichtung 20 die Schnittstelleneinstelldaten ds, die in der Schnittstelleneinstelleinrichtung 10 zwischengespeichert werden, zu dem Eingangsanschluss Di des Messsteuerungsprozessors 2 zurück. Darüber hinaus bestätigt der Messsteuerungsprozessor 2, dass die Schnittstelleneinstelldaten, welche er selber ausgegeben hat, und die zurückgesendeten Schnittstelleneinstelldaten übereinstimmen.
  • Darüber hinaus ist die Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung 30 so konfiguriert, um einen unverwechselbaren Identifizierungscode, der für jede der zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen 3 eingestellt ist, freizugeben, der zu dem Eingangsanschluss Di des Messsteuerungsprozessors 2 gesendet werden soll. Wenn ein einzelner Schnittstellenschaltkreis 3 ausgewählt ist, wird der unverwechselbare Identifizierungscode, der für den Schnittstellenschaltkreis eingestellt ist, von der Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung 30 zu dem Messsteuerungsprozessor 2 gesendet.
  • Der Messsteuerungsprozessor 2 bestätigt, dass der Schnittstellenschaltkreis, der dem gesendeten Identifizierungscode entspricht, mit dem Schnittstellenschaltkreis, welche von dem Prozessor selber eingestellt wurde, übereinstimmt.
  • Aufgrund der vorstehenden Basiskonfiguration der vorliegenden Erfindung, besteht für einen Benutzer keine weitere Erfordernis mehr, manuell einen Schnittstellenschaltkreis auszuwählen, wie in der verwandten Technik. Darüber hinaus wird die Richtigkeit der Auswahl automatisch durch den Prozessor bestätigt, so dass fast nie wieder Ausfall oder Versagen des messgesteuerten Gegenstandes vorkommt.
  • 2 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Figur wird die Schnittstelleneinstelleinrichtung 10 aus 1 deutlicher dargestellt. Das heißt, die Einrichtung 10 umfasst eine Verriegelungsschaltung 11 und eine verknüpfte Pufferspeicherschaltung 12.
  • Die Verriegelungsschaltung 11 speichert Schnittstelleneinstelldaten ds von dem Ausgangsanschluss Do des Prozessors 2 durch das mit L-Signal (Verriegeln) dargestellte Signal aus den Steuerungssignalen des Messsteuerungsprozessors 2. Der Prozessor 2 weiß, welche Art von Gegenstand der zu messende Gegenstand ist, so dass er durch die Daten ds den einen einzelnen Schnittstellenschaltkreis 3 bestimmen kann, der mit diesem Gegenstand kompatibel ist. Die Daten ds werden ausgegeben, indem der Ausgangsanschluss Do gemeinsam genutzt wird, der die inhärenten Messsteuerungsdaten dm ausgibt, und zwar bevor die Übertragung dieser Daten dm stattfindet. Dies ist eines der kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall dürfen die Schnittstelleneinstelldaten ds nicht auf der Seite der Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 eingegeben werden, während die Daten ds von dem Ausgangsanschluss Do (Eingabe untersagt) noch übertragen werden. Der Grund ist, dass die Daten ds nicht die inhärenten Messsteuerungsdaten dm sind, die in das messgesteuerten Gegenstand 4 eingegeben werden sollen. Deshalb wird die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 12 durch eines der Steuerungssignale von dem Prozessor 2 ausgeschaltet, das heißt, durch das S-Signal (Auswahl).
  • Als nächstes werden die Schnittstelleneinstelldaten ds durch die Verriegelungsschaltung 11 gehalten, so dass damit fortgefahren wird, den eingestellten Schnittstellenschaltkreis 3 zu aktivieren, während inhärente Messsteuerungsdaten dm weiterhin ausgegeben werden, das heißt während der Prozessor 2 den messgesteuerten Gegenstand 4 bewertet.
  • Die vorliegende Erfindung reicht aus, wenn sie nur auf der Ausgabeseite (Do) des Messsteuerungsprozessors 2 angewendet wird, aber es ist ebenfalls möglich, zusätzlich zu der Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 eine Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 vorzusehen, die auf der Eingabeseite zum Empfangen von Antwortdaten von dem messgesteuerten Gegenstand 4 zu dem Messsteuerungsprozessor 2 angeordnet ist, und zahlreiche Eingabe-Schnittstellenschaltkreise 6 aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen 4 kompatibel sind.
  • Darüber hinaus stellt die Schnittstelleneinstelleinrichtung 10 ebenfalls einen einzigen kompatiblen Eingabe-Schnittstellenschaltkreis 6 ein. Diese Einstellung wird durch die Verriegelungsschaltung 11 vorgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeittabellen der Daten und Signale, die von dem Prozessor 2 ausgegeben werden, später im Detail mit Bezugnahme auf 7 und 8 erklärt werden.
  • Auf diese Art unterteilt die vorliegende Erfindung den Ausgabezustand von einem einzigen Ausgangsanschluss Do in den „Ausgabezustand von Daten zum Schalten des Schnittstellenschaltkreises" und den „Ausgabezustand von inhärenten Messsteuerungsdaten zu dem messgesteuerten Gegenstand 4 durch die geschaltete Schnittstellenleitung" und erzeugt diese beiden Zustände in einer zeitlich gestaffelten Art.
  • Die einzigen Bestandteile, die zur Erzeugung dieser beiden Zustände durch die Zeitstaffelung hinzugefügt werden, sind das L-Signal und das S-Signal. Insbesondere, beispielsweise wenn der digitale Signalanschluss aus einem 8-ch (Kanal) besteht und acht Kanäle von Schnittstellen-Schaltsignalen für jeden Anschluss erforderlich sind, wenn die Umschaltsignale separat aufbereitet werden, sind insgesamt acht Kanäle mit digitalen Signalen notwendig. Dem gegenüberstehend sind nach der vorliegenden Erfindung, nur die zwei oben genannten L-Signalleitungen und S-Signalleitungen ausreichend.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die zweite Ausführungsform, wie in der Figur dargestellt, umfasst darüber hinaus die Prüfschleifeneinrichtung 20. Diese Einrichtung 20 umfasst hauptsächlich die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21. Schnittstelleneinstelldaten ds, die in der Verriegelungsschaltung 11 zwischengespeichert sind, werden an den Eingangsanschluss Di des Messsteuerungsprozessors 2 durch diese Pufferspeicherschaltung 21 zurückgesendet. Der Prozessor 2 vergleicht die Daten ds, die er zuerst selber ausgegeben hat, und die zurückgesendeten Daten ds und kann bestätigen, dass die Schnittstelleneinstelldaten ds korrekt ausgegeben wurden, wenn er feststellt, dass die beiden übereinstimmen.
  • Die Pufferspeicherschaltung 21 zum Zurücksenden der Daten kann durch das oben genannte S-Signal unter den Steuerungssignalen eingeschaltet werden.
  • In diesem Fall müssen die Daten von der Eingabeseite der Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 gesperrt werden, während die Daten ds zu dem Eingangsanschluss Di durch die Pufferspeicherschaltung 21 noch zurückgesendet werden. Dieses ist so, weil die Daten ds nicht korrekt bestätigt werden können, wenn die beiden Daten vermischt würden.
  • Deswegen ist eine Eingabegattereinheit 22 zum Steuern des Durchganges der Antwortdaten dr von dem messgesteuerten Gegenstand 4 zu dem Messsteuerungsprozessor 2 oder zum Verhindern ihrer Übertragung auf der Ausgabeseite der Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 vorgesehen. Wenn die Prüfschleifeneinrichtung 20 aktiviert werden soll (verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21 ist eingeschaltet), muss die Übertragung der Antwortdaten dr durch diese Eingabegattereinheit verhindert werden.
  • Nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist es deswegen für den Prozessor 2 möglich, die Schnittstelleneinstelldaten ds zu überwachen, die durch den Messsteuerungsprozessor 2 ausgegeben werden, und die Zuverlässigkeit der Auswahl des Schnittstellenschaltkreises 3 zu verbessern.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in dem vorstehenden Beispiel die Schnittstelleneinstelldaten ds, die in der Verriegelungsschaltung 11 zwischengespeichert werden, in der Schleife zurückgeführt werden, aber wenn tatsächlich der Kontaktzustand des Relais R, das in Übereinstimmung mit den Einstelldaten ds geschaltet ist, überwacht und in der Schleife zurückgeführt wird, ist es möglich, dieselben realistischer und genauer zu überwachen. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, dass für das Relais R ein zweipoliges Kontaktrelais verwendet wird, wobei der eine der Kontakte für die Schnittstelle und der andere Kontakt (elektrisch von dem ersten Kontakt isoliert) für die Überwachung verwendet wird.
  • 4 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die dritte Ausführungsform ist durch die Bereitstellung der Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung 30 gekennzeichnet.
  • Gewöhnlich gibt es verschiedene Schnittstellenplatinen 8, die mit der Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 und mit der Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 bestückt sind. Das Bestätigen, ob die Schnittstellenplatine 8 korrekt eingestellt ist, ist ebenfalls sehr wirkungsvoll zum Verhindern im Vorfeld von Ausfällen oder Versagen des messgesteuerten Gegenstandes 4. Deswegen ist die vorstehende Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung 30 vorgesehen.
  • Die Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung 30 kann in einem Beispiel durch die gezeigte Codierungseinstellschaltung 31 realisiert werden. In dem Beispiel der Figur werden die Leitungen, die den Bits Di0 bis Di3 entsprechen hochgezogen, die Leitungen, die den Bits Di4 bis Di7 entsprechen werden heruntergezogen, und der Identifizierungscode (00001111) wird dem Eingangsanschluss Di zugewiesen.
  • In diesem Fall, muss die Eingabeseite der Schnittstellenschaltkreisgruppe 7 der Codierungseinstellschaltung 31 auf den hohen Impedanzzustand (Hz) eingestellt werden. Das heißt, die Eingabegattereinheit 22 muss ausgestellt sein. Darüber hinaus, obwohl in 4 nicht dargestellt, muss die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21, die die in 3 gezeigte Prüfschleifeneinrichtung 30 bildet, ebenfalls ausgeschaltet sein. Dieses ist so, weil die vorgesehenen Bitdaten (00001111) nicht von der Codierungseinstellschaltung 31 ausgegeben werden können, wenn sie nicht auf den hohen Impendanzzustand auf diese Weise eingestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn entweder die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21 oder die Eingabegattereinheit 22 eingeschaltet ist, das Bit (H/L) der Daten davon unverändert durch die Codierungseinstellschaltung 31 durchgeht.
  • Deswegen wird nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Auswahl einer falschen Schnittstellenplatine 8 verhindert.
  • 5 ist der erste Teil einer Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während 6 der zweite Teil ist.
  • Die vierte Ausführungsform kombiniert von der ersten bis zur dritten alle Ausführungsformen, die bisher besprochen wurden. Die einzelnen Teile wurden schon erläutert. Insbesondere ist das hier in den Figuren dargestellte neue Bauelement das Logikgatter 41. Dieses Logikgatter 41 ist in der Vorbereitung des hohen Impedanzzustandes nützlich, der in der dritten Ausführungsform erläutert wurde. Das heißt, nur bei Bestätigung des Identifizierungscodes durch das S-Signal und das L-Signal sind sowohl die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21 als auch die Eingabegattereinheit 22 beide ausgeschaltet sind und der hohe Impedanzzustand kann erreicht werden. Als nächstes werden die Datensequenz und Signale der Hauptteile in 5 und 6 erläutert.
  • 7 ist ein erster Teil einer Zeittabelle der Daten und Signale der Hauptteile der vierten Ausführungsform, während 8 ein zweiter Teil der Zeittabelle ist.
  • Die Zeittabellen aus 7 und 8 werden unter Bezugnahme auf 5 und 6 erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass bei den Datenarten oder Signalen in den Spalten auf der linken Seite in 7 hier a, a' und b diejenigen sind, die zuerst definiert werden. Diese a, a' und b sind die Steuerungssignale, die bei a, a' und b in 5 und 6 vorkommen.
  • Die Zeitspanne von dem Zeitpunkt t1, wenn das L-Signal von H (hoch) zu L (niedrig) geschaltet wird, bis zu t2, ist die Funktionsweise nach der dritten Ausführungsform von 5 und 6; dass heißt, die Funktionsweise des Prozessors 2, die den Identifizierungscode (I/F-Code) der Schnittstellenplatine 8 bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt durch die Intervention des Logikgatters 41 von 5 werden die Signale a, a' und b durch das S-Signal und das L-Signal erzeugt, die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21 und die Eingabegattereinheit 22 werden gleichzeitig ausgeschaltet, und der oben genannte hohe Impedanzzustand ist geschaffen. Es wird darauf hingewiesen, dass zu diesem Zeitpunkt die verknüpfte Pufferspeicherschaltung 12 ausgeschaltet ist, während die Verriegelungsschaltung 11 eingeschaltet ist.
  • Als nächstes bei dem Zeitpunkt t2, wenn das S-Signal von H (hoch) zu L (niedrig) umschaltet, wird die Ausgabephase der Schnittstelleneinstelldaten eingeleitet. Dieses ist die Phase, in der die erste Ausführungsform von 2 arbeitet.
  • Darüber hinaus, bei dem Zeitpunkt t3, werden von dem Messsteuerungsprozessor 2 die vorstehenden (I/F) Schnittstelleneinstelldaten ds von dem Do-Anschluss ausgegeben.
  • Während die Schnittstelleneinstelldaten ds noch ausgegeben werden, ist der Zeitpunkt t4 erreicht. Hier schaltet der Prozessor 2 das L-Signal von L (niedrig) auf H (hoch). Hier speichert die Verriegelungsschaltung 11 die Daten ds zwischen und tritt in die Phase für Zwischenspeicherung der Schnittstelleneinstelldaten (I/F) ein.
  • Während diese Phase beginnt (t4) bis hin zu dem Zeitpunkt t5 arbeitet die zweite Ausführungsform aus 3. Das heißt, zu diesem Zeitpunkt gehen die Schnittstelleneinstelldaten ds, die in der Verriegelungsschaltung 11 zwischengespeichert sind, durch den Bus 42 und über die nun eingeschaltete, verknüpfte Pufferspeicherschaltung 21 und werden über die Schleife zu dem Di-Anschluss des Prozessors 2 zurückgeführt, wo die Einstelldaten ds bestätigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Eingabegattereinheit 22 ausgestellt, da a' = H (hoch) ist.
  • Darüber hinaus werden zu dem Zeitpunkt t5 die inhärenten Messsteuerungsdaten dm von dem Prozessor 2 ausgegeben, gehen über den Schnittstellenschaltkreis 3 und werden dem messgesteuerten Gegenstand 4 eingegeben.
  • Die Daten dr von dem Gegenstand 4, die den Daten dm antworten, werden von dem Zeitpunkt t6 an in den Di-Anschluss des Prozessors 2 eingegeben.
  • 9 ist eine Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der fünften Ausführungsform werden alle Funktionen, die durch die vierte Ausführungsform (5 und 6) vollzogen werden können, durch digitale Verarbeitung, beispielsweise eine CPU (Zentraleinheit) 51, die auf der Schnittstellenplatine 8 vorgesehen ist, ausgeführt. Deswegen ist eine Signalleitung 52 zwischen der CPU 51 und dem Messsteuerungsprozessor 2 vorgesehen und die Befehle, Daten, usw. für die verschiedenen Verarbeitungen werden über diese Signalleitung 52 seriell übertragen (oder parallel übertragen).
  • Die Verarbeitung, die durch diese serielle Übertragung (oder parallele Übertragung) vollzogen wird, umfasst beispielsweise Folgendes:
    • • Einstellung der Speicherdaten
    • • Bestätigung der Speicherdaten
    • • Steuerung des Zeitablaufes
    • • Übertragung der Befehle
    • • Ausgabe des Identifizierungscodes für die Schnittstelle.
  • Die Hauptfunktionen der CPU 51 sind wie folgt:
    Erstens gibt es eine Schnittstelleneinstellfunktion zum Aktivieren nur des Schnittstellenschaltkreis, während die Eingabe der Schnittstelleneinstelldaten ds in die Schnittstellenschaltkreisgruppe 5 verhindert wird, wenn die Schnittstellenschaltkreisdaten ds ausgegeben werden sollen. Dieses wird durch die CPU 51 ausgeführt.
  • Zweitens gibt es eine Prüfschleifenfunktion zum Zurücksenden der Schnittstelleneinstelldaten ds, die durch die Schnittstelleneinstellfunktion der CPU zu dem Eingangsanschluss Di des Messsteuerungsprozessors 2 eingestellt wurden. Diese Prüfschleifenfunktion wird durch die CPU 51 ausgeführt.
  • Drittens gibt es die Ausgabefunktion der Identifizierungscodierung zum Senden eines unverwechselbaren Identifizierungscodes, der für jede Schnittstellenplatine festgesetzt wird, die mit zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen 3 bestückt ist, zu dem Eingangsanschluss Di des Messsteuerungsprozessors 2. Diese Ausgabefunktion der Identifizierungscodierung wird durch die CPU 51 ausgeführt.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen zwei bis fünf wird zum Zeitpunkt von Unregelmäßigkeiten vorzugsweise ein Alarm an den Benutzer ausgegeben.
  • Erstens überwacht der Messsteuerungsprozessor 2, ob die Schnittstelleneinstelldaten, welche er selber ausgegeben hat und die zurückgesendeten Schnittstelleneinstelldaten übereinstimmen, und er gibt einen Alarm aus, wenn sie nicht übereinstimmen.
  • Zweitens überwacht der Messsteuerungsprozessor 2, ob die Schnittstellenplatine, die dem gesendeten Identifizierungscode entspricht, und die Schnittstellenplatine, welche er selber eingestellt hat, übereinstimmen und er gibt einen Alarm aus, wenn sie nicht übereinstimmen.
  • Der vorstehende Alarm wird dem Benutzer beispielsweise durch die Anzeige von „UNREGELMÄSSIGKEIT SCHNITTSTELLENSCHALTKREIS ABLAUF" auf dem Bildschirm des PC angezeigt.
  • Es wird eher vorgezogen, dass zu demselben Zeitpunkt, zu dem der Alarm ausgegeben wird, das Messsteuerungssystem, das den messgesteuerten Gegenstand 4 und die Messsteuerungsvorrichtung 1 umfasst, in einen störungssicheren Modus übergehen.
  • Verschiedene Modi werden für diesen störungssicheren Mechanismus nachstehend angegeben:
    • • Die Stromversorgung des messgesteuerten Gegenstandes 4 wird umgehend gestoppt.
    • • Nach Erkennung einer Nicht-Übereinstimmung wird die Messsteuerungsvorrichtung 1 blockiert und kann erst nach einem Reset wieder gestartet werden.
    • • Die verknüpften Pufferspeicherschaltungen (12, 21 und 22) sind alle ausgeschaltet und alle Eingaben zu dem messgesteuerten Gegenstand 4 werden verhindert.
    • • Die Ausgabe von dem Do-Anschluss ist vom Gehalt so gestaltet, wie Überführung in einen sicheren Modus.
  • Wenn die Wirkungsweisen der Erfindung zusammengefasst werden, wie nach der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben, wird durch einfaches Hinzufügen der zwei Signalleitungen für das S-Signal und L-Signal, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das heißt, die automatische, fehlerfreie Auswahl des Schnittstellenschaltkreises, erbracht. In diesem Fall, selbst wenn eine Unregelmäßigkeit in der Verriegelungsschaltung besteht oder die Schnittstellenplatine irrtümlicherweise ausgewählt wird, kann dieses im Vorfeld erkannt werden und wird deswegen niemals zu einem Versagen der elektronischen Steuerung oder anderer messgesteuerter Gegenstände 4 führen.
  • Während die Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die zum Zweck der Verdeutlichung ausgewählt wurden, beschrieben wurde, sollte es offensichtlich sein, dass zahlreiche Veränderungen daran von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne von der Grundkonzeption und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Messsteuerungsvorrichtung (1), die sowohl eine Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) umfasst, die zahlreiche Arten von Schnittstellenschaltkreisen (3) aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen (4) kompatibel sind, als auch einen Messsteuerungsprozessor (2) zum Auswählen eines Schnittstellenschaltkreises (3), der mit irgendeinem messgesteuerten Gegenstand kompatibel ist, und zum Durchführen vorbestimmer Messsteuerungen, gekennzeichnet durch einen Ausgangsanschluss (Do) des Messsteuerungsprozessors (2), eingerichtet zum Ausgeben von Schnittstelleneinstelldaten (ds) zum Einstellen von einem einzelnen mit einem messgesteuerten Gegenstand (4) kompatiblen Schnittstellenschaltkreis (3) unter den zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen vor dem Ausgeben von Messsteuerungsdaten (dm) an den messgesteuerten Gegenstand (4), wenn der einzelne messgesteuerte Gegenstand gegeben ist, und darüber hinaus mit einer Schnittstelleneinstelleinrichtung (10) zwischen der Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) und dem Messsteuerungsprozessor (2) wobei die Schnittstelleneinstelleinrichtung (10) folgendes (I, II) umfasst: (I) eine verknüpfte Pufferspeicherschaltung (12) zum Verhindern der Eingabe von Schnittstelleneinstelldaten (Ds) in die Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) während die Schnittstelleneinstelldaten (Ds) vom Messkontrollprozessor (2) ausgegeben werden, bevor Messsteuerungsdaten (Dm) ausgegeben werden, und (II) eine Verriegelungsschaltung (11) zum Empfangen der Schnittstelleneinstelldaten (Ds) und zum Halten einer Auswahl von einem durch die Messsteuerungsdaten (Dm) ausgewähltem Schnittstellenschaltkreis (3) solange wie die Messkontrolldaten (Dm) von dem Ausgangsanschluss (Do) ausgegeben werden.
  2. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus mit einer Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe (7) versehen ist, die auf der Eingabeseite zum Empfangen von Antwortdaten (dr) von dem messgesteuerten Gegenstand (4) zu dem Messsteuerungsprozessor (2) angeordnet ist und zahlreiche Eingabe-Schnittstellenschaltkreise (6) aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen (4) kompatibel sind, zusätzlich zu der Schnittstellenschaltkreisgruppe, die auf der Ausgabeseite, zum Ausgeben der Messsteuerungsdaten von dem Messsteuerungsprozessor zu dem messgesteuerten Gegenstand, angeordnet ist, und die Schnittstelleneinstelleinrichtung diejenige der Schnittstellenschaltkreise einstellt, die mit dem einzelnen messgesteuerten Gegenstand kompatibel ist, wenn er gegeben ist.
  3. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsteuerungsprozessor so konfiguriert ist, um ein Steuerungssignal zum Auswählen des einzelnen Schnittstellenschaltkreises auszugeben, und die Schnittstelleneinstelleinrichtung keine Eingabe von Schnittstelleneinstelldaten in die Schnittstellenschaltkreisgruppe erlaubt, nachdem das Steuerungssignal empfangen wurde.
  4. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinstellrichtung eine verknüpfte Pufferspeicherschaltung (12) zum Verhindern von Eingabe in die Schnittstellenschaltkreisgruppe umfasst, nachdem das Steuerungssignal empfangen wurde.
  5. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus mit einer Prüfschleifeneinrichtung (20) versehen ist, zum Zurücksenden der Schnittstelleneinstelldaten, die in der Schnittstelleneinstelleinrichtung zwischengespeichert sind, zu einem Eingangsanschluss (Di) des Messsteuerungsprozessors, und der Messsteuerungsprozessor bestätigt, dass die Schnittstelleneinstelldaten, welche er selber ausgegeben hat, und die zurückgesendeten Schnittstelleneinstelldaten übereinstimmen.
  6. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus mit einer Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe (7) versehen ist, die auf der Eingabeseite zum Empfangen von Antwortdaten von dem messgesteuerten Gegenstand zu dem Messsteuerungsprozessor vorgesehen ist, und die zahlreiche Eingabe-Schnittstellenschaltkreise aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen kompatibel sind, zusätzlich zu der Schnittstellenschaltkreisgruppe, die auf der Ausgabeseite zum Ausgeben der Messsteuerungsdaten von dem Messsteuerungsprozessor zu dem messgesteuerten Gegenstand angeordnet ist, und die Schnittstelleneinstelleinrichtung den einzelnen der Schnittstellenkreise einstellt, der mit dem einzelnen messgesteuerten Gegenstand kompatibel ist, wenn er gegeben ist.
  7. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, darüber hinaus auf der Ausgabeseite der Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe mit einer Eingabegattereinheit (22) versehen, um den Durchgang oder das Verhindern der Übertragung von Antwortdaten von dem messgesteuerten Gegenstand zu dem Messsteuerungsprozessor zu steuern, und um die Übertragung der Antwortdaten durch die Eingabegattereinheit zu verhindern, wenn die Prüfschleifeneinrichtung aktiviert wird.
  8. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsteuerungsprozessor konfiguriert ist, um ein Steuerungssignal zum Auswählen eines einzelnen Schnittstellenschaltkreises auszugeben, und die Prüfschleifeneinrichtung eine verknüpfte Pufferspeicherschaltung (21) umfasst, die auf eine Eingabe des Steuerungssignals hin arbeitet.
  9. Messsteuerungsvorrichtung (1), die eine Schnittstellenschaltkreisgruppe (5) umfasst, die zahlreiche Arten von Schnittstellenschaltkreisen (3) aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen (4) kompatibel sind, und einen Messsteuerungsprozessor (2) zum Auswählen eines einzelnen Schnittstellenschaltkreises, der mit irgendeinem messgesteuerten Gegenstand kompatibel ist und zum Ausführen vorbestimmter Messsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus mit einer Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung (30) versehen ist, die konfiguriert ist, um einen unverwechselbaren Identifizierungscode, der für jede Schnittstellenplatine (8) festgelegt ist, die mit zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen bestückt ist, zu einem Eingangsanschluss (Di) des Messsteuerungsprozessors übertragen zu können, und den unverwechselbaren Identifizierungscode, der für die Schnittstellenplatine eingestellt wurde, von der Einstelleinrichtung zur Identifizierungscodierung aus zu dem Messsteuerungsprozessor überträgt, und der Messsteuerungsprozessor bestätigt, dass die Schnittstellenplatine, die dem gesendeten Identifizierungscode entspricht, und die Schnittstellenplatine, welche er selber eingestellt hat, übereinstimmen.
  10. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus mit einer Eingabe-Schnittstellenschaltkreisgruppe (7) versehen ist, die auf der Eingabeseite zum Empfangen von Antwortdaten von dem messgesteuerten Gegenstand (4) zu dem Messsteuerungsprozessor angeordnet ist, und die zahlreiche Eingabe-Schnittstellenschaltkreisen (6) aufweist, die mit zahlreichen Arten von messgesteuerten Gegenständen kompatibel sind, zusätzlich zu der Schnittstellenschaltkreisgruppe, die auf der Ausgabeseite zum Ausgeben der Messsteuerungsdaten von dem Messsteuerungsprozessor zu dem messgesteuerten Gegenstand angeordnet ist, und mit einer Prüfschleifeneinrichtung (20) zum Zurücksenden der Schnittstelleneinstelldaten, die in der Schnittstelleneinstelleinrichtung festgelegt werden, zu einem Eingangsanschluss (Di) des Messsteuerungsprozessor.
  11. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinstelleinrichtung (10) durch eine CPU gebildet ist.
  12. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Prüfschleifenfunktion umfasst, um die Schnittstelleneinstelldaten, die durch die Schnittstelleneinstellfunktion der CPU festgelegt wurden, zu dem Eingangsanschluss des Messsteuerungsprozessors zurückzusenden, wobei diese Prüfschleifenfunktion von der CPU ausgeführt wird.
  13. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ausgabefunktion zur Identifizierungscodierung umfasst, um einen unverwechselbaren Identifizierungscode, der für jede Schnittstellenplatine (8) eingestellt wird, die mit zahlreichen Arten von Schnittstellenschaltkreisen bestückt ist, zu dem Eingangsanschluss des Messsteuerungsprozessors zu senden, wobei diese Ausgabefunktion von Identifizierungscodierung von der CPU ausgeführt wird.
  14. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsteuerungsprozessor überwacht, ob die Schnittstelleneinstelldaten, welche er selber ausgegeben hat, und die zurückgesendeten Schnittstelleneinstelldaten übereinstimmen, und einen Alarm ausgibt, wenn sie nicht übereinstimmen.
  15. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Messsteuerungsprozessor überwacht, ob die Schnittstellenplatine, die dem gesendeten Identifizierungscode entspricht, und die Schnittstellenplatine, welche er selber festgelegt hat, übereinstimmen, und einen Alarm ausgibt, wenn sie nicht übereinstimmen.
  16. Messsteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zu demselben Zeitpunkt, zu dem der Alarm ausgegeben wird, das Messsteuerungssystem, das den messgesteuerten Gegenstand und die Messsteuerungsvorrichtung umfasst, in einen störungssicheren Modus übergehen.
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