DE2025722A1 - Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Falten eines Metallbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Falten eines Metallbandes

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DE2025722A1
DE2025722A1 DE19702025722 DE2025722A DE2025722A1 DE 2025722 A1 DE2025722 A1 DE 2025722A1 DE 19702025722 DE19702025722 DE 19702025722 DE 2025722 A DE2025722 A DE 2025722A DE 2025722 A1 DE2025722 A1 DE 2025722A1
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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
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Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: Manchen 117078
8000 München 60, 2 Oi Mül 1970
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Unser Zeichen: L
LE TRANSPORMATEUR 94, Avenue de Villiers, 75 Paris/Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten eines Metallbandes
Die Erfindung bezieht sich auf Metallbänder mit tiefen Querfalten, welche dazu bestimmt sind, an ihren seitlichen
Bu/ ku
Rändern
1QÄB.O0/O231
Rändern zur Bildung von Hohlräumen abgeschlossen zu werden, wobei eine solche Wand Insbesondere als Wand eines Transformatorgefäßes oder Transformatorgehäuses verwendbar ist. Diese Hohlräume gestatten eine wesentlich stärkere Kühlung des in dem Gefäß enthaltenen und diese Hohlräume füllenden UIs.
Gefaltete Metallbänder kann man bereits mit verhältnismäßig einfachen Vorrichtungen kontinuierlich herstellen, welche das Palten des Bandes längs quer verlaufenden Linien ermöglichen, wobei sich die Palten über die ganze Breite des Bandes erstrecken. Es ist sodann erforderlich, durch getrennte Arbeitsgänge die seitlichen Ränder der beiden Planken zur Bildung des entsprechenden Hohlraums einander zu nähern und die einander genäherten seitlichen Teile zu verschweißen, was sehr schwierige Arbeltsgänge sind, welche häufig zu Leckstellen führen, da die erzielte Dichte infolge einer unvollständigen Annäherung dieser seitlichen Teile ungenügend ist.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum kontinuierlichen Falten eines Metallbandes und zur Vorbereitung der Form der Hohlräume geschaffen werden, welche von diesen Falten durch Verschweißung ihrer Ränder gebildet werden sollen, wobei nach der Faltung lediglich die seitlichen Ränder der Flanken der Falten verschweißt werden müssen.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Verfahren zum kontinuierlichen Falten eines Metallbandes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Falte das Band
109806/0231 eerr_
INSPECTED
2Ü-2b722
um eine axiale Länge vorgerückt wird, welche dem gewünschten Abstand zwischen der zuletzt gebildeten Falte und der zu bildenden Falte entspricht, sodann das Band längs zweier paralleler, quer verlaufender Linien eingeklemmt wird, deren erste dem Beginn der auszubildenden Falte entspricht und deren zweite einen von der Höhe der gewünschten Falte abhängenden Abstand von der ersten Linie aufweist, daß diese Falte durch gleichzeitige Verschiebung einerseits der zweiten Einklemmlinie zu der festgehaltenen ersten Einklemmlinie und andererseits einer Plat- f te, welche schmüler ist als das Band, in einer Querebene senkrecht zu dem Band geformt wird, wobei die Platte zwangsweise Im halben Abstand zwischen den beiden Klemmlinlen gehalten wird, die beiden Flanken der Falte zu beiden Selten der Platte durch Verformen einander genähert werden, bündig mit den seitlichen Kanten dieser Platte die einander genäherten Teile des Bandes beschnitten werden und die Platte aus der gebildeten Falte zurückgezogen wird.
Die oben beschriebenen Vorgänge lassen sich automatisch derart durchführen, daß nach der eigentlichen Ausbildung der Falte, dem Ziehen und dem Beschneiden die Falte für '
das Verschweißen ihrer beiden, aus dem Beschneiden hervorgehenden seitlichen Ränder bereit ist.
Weiter schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens. Diese Vorrichtung
1st gekennzeichnet durch einen Rahmen und an diesem Rahmen Einrichtungen zur Führung des zu faltenden, kontinuierlich zugeführten Bandes längs einer Ablaufebene, eine erste in Querrichtung und senkrecht zur Bewegungs-
bahn 109808/0731
2 Ü 2 5 7 2
bahn des Bandes verlaufende und in Längsrichtung feste, jedoch zurückziehbare Platte, welche mit einem beweglichen Backen eine erste Klemme zum Einklemmen des Bandes in Querrichtung bildet, deren Klemmlinie in der Ablaufebene liegt, eine zweite Platte parallel zur ersten, welche bezüglich dieser in der Ablaufrichtung des Bandes beweglich ist, wobei diese Platte mit einem weiteren beweglichen Backen eine zweite Klemme zum Einklemmen des Bandes in Querrichtung bildet, deren Klemmlinie parallel zu der ersten Klemmlinie ebenfalls in der Ablaufebene liegt, eine Stütz- und Betätigungseinrichtung zur Verschiebung dieser zweiten Platte und des zugeordneten Backens mit einer hin- und hergehenden Bewegung längs der Ablaufrichtung, eine quer verlaufende Faltplatte parallel zu den beiden Platten und senkrecht zur Ablaufebene, eine Stütz- und Betätigungseinrichtung für diese Platte, welche mit der Stütz- und Betätigungseinrichtung der zweiten Platte derart verbunden ist, daß die Platte mit einer abwechselnden Bewegung parallel zu den Platten und parallel zur Ablaufebene des Bandes unter Beibehaltung eines gleichen Abstandes von diesen Platten und zwischen diese bei deren Annäherung eingreifend verschoben wird, und an den gegenüberliegenden Flächen der Platten zwä Schneidbacken, die sich zwischen den beiden Platten gegenüber liegen und so angeordnet sind9 daß sie zu beiden Selten an den seitlichen Kanten der Faltplatte anliegen, wenn sich diese zwischen den beiden ein· ander genäherten Platten befindet.
Das durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugte gefaltete Metallband ist dadurch ge
kennzeichnet
1098QÖ/O731
2 Ü 2 b 7 2
kennzeichnet, daß die Ränder der beiden Planken jeder Palte umgebogen und aneinandergelegt und derart beschnitten sind, daß die endgültige Palte seitlich durch zurückbleibende Teile dieser umgebogenen Ränder geschlossen ist, daß sich die Zwischenräume zwischen Palten vollständig in der gleichen Grundebene befinden, welche der Ebene des nicht gefalteten Bandes entspricht, und daß die seitlichen Ränder dieser Zwischenräume mit den angrenzenden, in Form einer Auskehlung beschnittenen Tel- { len der Palten zwei durchlaufende seitliche Ränder bilden.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Transformatorgefäß oder einen ähnlichen Teil, welcher aus dem oben genannten gefalteten Band hergestellt ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Schrägansicht eines Abschnitts des nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gefalteten, gezogenen und beschnittenen Bandes, wobei ein Teil weggeschnitten ist,
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gehäuse oder das Gefäß eines elektrischen Transformators, welches aus einem Band gemäß Figur 1 gebildet ist,
Figur 3 eine Reihe von schematischen Darstellungen I, II ... VI, in welchen verschiedene Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens und die wesentlichen Teile der zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmten Vorrichtung gezeigt sind,
Figur 109808/0231
I /I ο 7 2 - 6 -
Figur 1I eine sehematlsche Darstellung, in welcher links Im Schnitt und rechts In Seitenansicht in einem Zwischenzustand die Faltung des Bandes und die Wirkung der Platten und der seitlichen Schneidbacken dargestellt Ist,
Figur 5 eine Seltenansicht der erflndungsgemäßen Faltvorrichtung mit weggebrochenen Teilen In Ruhestellung,
Figur 6 eine entsprechende Draufsicht mit weggebrochenen Teilen,
Figuren 7 und 8 Schrägansiehten von zwei Platten und von diesen Platten getragenen Schneidbacken,· -
Figur 9 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 9-9 in Figur 5, jedoch In vergrößertem Maßstab, durch die Platten und deren Backen 9 wobei die Verformung der Ränder der beiden Flanken einer Falte und das Beschneiden dieser Ränder gezeigt ist.
Figur 10 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und Im Längsschnitt durch den mittleren Teil der Yorriehtung und
Figur 11 einen vertikalen Teilquerschnitt einer Sclmeideinrichtung aur stückweise» Ausgabe des gefalteten Bandes, wobei der Schnitt läogs der Linie 11-11 In Figur 5 verläuft.
1098.08/0231
INSPECTED
lU'lbl
I. Beschreibung eines herzustellenden Erzeugnisses
Zum leichteren Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zunächst ein durch die Erfindung erzielbares Erzeugnis bis auf den abschließenden Schweißvorgang beschrieben, welcher weiter unten erläutert wird.
Ein von einer Rolle 2 (siehe Figur 3) geliefertes Band |
1 soll kontinuierlich gefaltet werden, wobei dieses Band aus Metall oder einer Metallegierung, beispielsweise Stahl, Messing, Kupfer und dergleichen, besteht. Dadurch wird in diesem Band eine Folge von Querfalten 5 ausgebildet, deren Jede einen tiefen Hohlraum Ί bildet (Figur 1). Diese Falten sind voneinander durch einen konstanten oder veränderlichen Zwischenraum oder Schritt a getrennt. Beispielsweise 1st aus Figur 3 ein konstanter Schritt a zwischen den Falten der gleichen Faltengruppe ersichtlich, während der Schritt zwischen den zwei nebeneinanderliegenden Falten von zwei benachbarten Faltengruppen einen größeren We
für wird weiter unten angegeben
Faltengruppen einen größeren Wert a hat. Der Grund daJede Falte 3 hat im Profil gesehen (Figur 1) eine Keilform, deren beide Wände oder Flanken 5 und 6 vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Querebene zusammenlaufen, die sich senkrecht zum ebenen Band 1 zu dem querverlaufenden Boden 7 erstreckt, welcher mehr oder weniger abgerundet mit konkaver Innenfläche ausgebildet ist.
Bei dem fertigen Erzeugnis sind die Flanken 5 und 6 der Falten an ihren seitlichen Rändern bei 8 und 9 (Figuren
und 109808/0731
2Ü25722
und 5) derart umgebogen, daß sie aneinanderllegen, und die einander genäherten Teile der beiden Flanken sind längs zweier Linien 10 und 11 (Figur 1) abgetrennt, welche vorzugsweise symmetrisch zu einer senkrecht zum Ausgangsband verlaufenden Längsmittelebene derart verlaufen, daß die Falten oder besser gesagt die Wände der zuletzt von diesen Falten gebildeten Hohlräume von vorn gesehen eine ffrapezform aufweisen, welche durch eine Auskehlung 12 oder 13 mit dem entsprechenden Längsrand I^ oder 15 des Bandes des ersielten Erzeugnisses verbunden ist, wobei die Zwischenräume.zwischen den Falten in der Grundebene des Ausgangsbandes liegen und ihre Ränder durch längs den Auskehlungen 12 geschnittene, stehenbleibende seitliche Teile veräigert sind, so daß die Säume oder Kanten der Falten zwei ununterbrochene seitliche Linien in der Verlängerung der seitlichen Längsränder des Ausgangsbandes bilden.
Dieses Erzeugnis wird durch Verschweißen der beschnittenen Ränder 10, 11 der beiden Flanken 5 und 6 jeder Falte längs dieser Ränder 10, 11 fertiggestellt und diese Verschweißung bildet den einzigen Vorgang, welcher nicht durch die welter unten beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung durchgeführt wird.
Dae in dieser Weise hergestellte Erzeugnis kann in verschiedener Art angewendet werden. Eine Anwendung ist im Querschnitt in Figur 2 gezeigt. Es handelt sich um das Gefäß 16 eines elektrischen Transformators. Das gefaltete Band 1st bei 17 in den Zwischenräumen mit der Breite a1 (Figur 3) viermal rechtwinklig abgebogen, wobei diese
Zwischenräume
109808/0231
Zwischenräume aufeinanderfolgende Faltengruppen voneinander trennen, und die beiden Enden des Bandes sind beispielsweise bei 18 aneinandergeschweißt.
Nunmehr wird nacheinander das Herstellungsverfahren des in Figur 1 dargestellten Erzeugnisses, d. h. des fertigen Erzeugnisses, ausschließlich der beiden seitlichen, an jeder Falte oder jedem Napf vorgenommenen Schweißungen beschrieben. *
II. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Faltung
Es wird im wesentlichen auf die schematischen Darstellun gen I bis VI in Figur 3 Bezug genommen, welche verschiedene Verfahrensstufen schematisch wiedergeben und gleich zeitig einige Teile der Vorrichtung zeigen, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Das Band 1 rollt von der Rolle 2 ab, welche sich um ihre feste Achse dreht, und das flache Ablaufen des Bandes findet in der Ablaufebene X-X statt. In dieser Figur 3 ist die Ablaufrichtung die dur
Richtung von links nach rechts
ist die Ablaufrichtung die durch den Pfeil f angegebene
Auf der bewegungsabwärtigen Seite sind zwei Gruppen von Falten 3 dargestellt, welche in der oben beschriebenen Weise gebildet sind, und insbesondere ist bei 3m die zuletzt geformte Falte gezeigt.
Zur Formung der Falten werden im wesentlichen drei Band-
klemmen 109808/0231
- ίο -
1 2
klemmen P , P und P^, welche in bestimmten Zeitpunkten eines Paltenformungszyklus geöffnet und geschlossen werden können, sowie eine Faltungsquerplatte 19, ver-
1 2 wendet, welche zwischen den beiden Klemmen P und P angeordnet 1st. Die Klemme P wird durch eine erste bewegung sabwärts angeordnete Platte 20 und einen Backen 2\
ο
gebildet. Die Klemme P besteht aus einer zweiten Platte
und einem Backen 23 und die Klemme P5 besteht aus einem beweglichen Backen 2k und einem festen Backen 25.
Zum Verständnis des Ablaufs eines Arbeitszyklus des Verfahrens genügt die Peststellung der weiter unten ausführlich erläuterten folgenden Eigenschaften der Vorrichtung:
Die erste bewegungsaufwärts gelegene Klemme P ist im Raum festgelegt und die entsprechende Platte 20 kann nach oben zurückgezogen werden (Darstellungen I und II);
2
Die mittlere Klemme P wird insgesamt einer hin- und hergehenden Längsbewegung unterworfen und kann daher der bewegungsabwärts gelegenen Klemme P genähert oder von dieser entfernt werden; Die bewegungsaufwärts gelegene Klemme P^ hat eine feste Lage;
Die Platte 19 hat von vorn gesehen die für die Hohlräume 4 gewÜHsebte Trapezform und wird einer hin- und hergehenden Bewegung in einer Ebene senkrecht sur Ablaufebene X-X und stets in gleichen Abständen von der bewegungsaufwärtigen Kante 26 der Klemme P und
der bewegungsabwärtigen Kante 27 der Klemme P ausgesetzt;
Die
109808/0231
- li -
Die Platten 20 und 22 der Klemmen P1 und P tragen an ihren gegenüberliegenden Flächen 28 und 29 zwei Paare von Schneidwerkzeugen 30 und 31 (Figur 3, Darstellung I, Figuren k und 7)> wobei diese Schneidwerkzeuge einander gegenüber derart angeordnet sind, daß die Flanken 5 und 6 Jeder Falte verformt und längs der gewünschten seitlichen Ränder 10, 11 (Figur 1) beschnitten werden.
Nach diesen Ausführungen kann man einen Arbeitszyklus der Formung einer Falte und der Verformung und Beechneidung ihrer Ränder in die folgenden wesentlichen, durch die schematischen Darstellungen I bis VI in Figur 3 dargestellten Phasen unterteilen:
1. Phase - (Beginn eines Arbeitszyklus, Darstellung I):
Eine letzte Falte 3m ist gerade geformt worden; die bewegungsabwärts gelegene Klemme P ist geöffnet, die Platte 20 ist nach oben zurückge-
zogen; die Klemme P ist bewegungsaufwärt8 zurückgefahren und befindet sich in einem Abstand von der bewegungsabwärts gelegenen Klemme gleich x° = a +.Lj wobei a der zwischen der Falte η und der zu formenden Falte worgesehene Faltungsschritt und L die Länge der auseinandergefalteten Falte ist; die Platte 19 1st unter die Ebene X-X abgesenkt und befindet sich in gleichem Ab-
12 '"? ■
stand von den Klemmen P , P ; die Klemme P schließlich wurde gerade geöffnet.
2. Phase
109808/02 3 1
2 U 2 b V 2
2. Phase - (Portschreiten des Erzeugnisses, Darstellung II)
Die Klemme P wird geschlossen, während die Klemme P geöffnet bleibt, und die Klemme P wird um den Betrag a des Schrittes bewegungsabwärts verschoben; sie nimmt das gesamte Erzeugnis, d. h. das Band 1 mit der Gesamtheit der bereits ausgebildeten Palten mit sich; die letzte Palte 3m überschreitet die Klemme P von einer bewegungsauf wärts gelegenen zu einer bewegungsabwärts gelegenen Stelle; die Anordnung befindet sich sodann in der Stellung der Darstellung II; der Abstand zwischen den beiden Klemmen hat den Wert
1 2
x=L angenommen; die Klemme P bleibt geschlossen; die Klemmen P und P sind immer noch geöffnet.
3« Phase - (Der Faltung vorausgehende Arbeitsgänge - Darstellung III):
Die Platte 20 wird abgesenkt und schließt die Klemme P ; das Band 1 ist sodann zwischen den beiden quer verlaufenden Linien 26 und 27 eingeschlossen, die sich immer noch im Abstand χ befinden, wobei die Linie 26 sich vor der letzten ausgebildeten Falte 3m im Abstand a des zwischen dieser Falte und der nächsten zu formenden Falte gewünschten Schrittes befindet; die Klemme P 1st immer noch geöffnet.
k. Phase - (Ausbildung der neuen Falte, Darstellung IY): Zwei Bewegungen erfolgen gleichzeitig: einer-
seit s 109808/0231
seits verschieben sich die Platte 22 und der
ρ Backen 23, welche die Klemme P bilden, bewegungsabwärts; andererseits steigt die Platte 19
2
in Richtung des Pfeils f an und zwingt das Band .1, nach oben eine symmetrische Palte zu beiden Seiten dieser Platte zu bilden, welche in jedem Zeitpunkt in gleichem Abstand von den beiden Platten 20 und 22 verbleibt (der Grund
dafür 1st der Beschreibung der Vorrichtung zu ^
entnehmen), so daß sich eine symmetrische Falte ergibt.
Im Verlauf der Faltung, die in größerem Maßstab in Figur 4 dargestellt ist, faltet sich der größte Teil der Breite des Bandes mit Ausnahme seiner Ränder um die Kanten 26 und 27 der Klem-
12
men P und P und über den oberen Rand 32 der Platte 19, während die beiden Ränder gezwungen sind, sich um untere Kanten 33 und J>k der Backen 30 und 31 der Schneidwerkzeuge zu falten.
Die Bewegung wird fortgesetzt, bis die Flächen 28 und 29 (Figur 4) der Platten 20 und 22 die beiden Flanken der Falte gerade an die entsprechenden Flächen 35 und 36 der Platte 19 anliegen, welche eine leichte Keilform aufweist, so daß sie aus der geformten Falte herausgezogen werden kann. Gleichzeitig nähern sich die beiden Paare von Schneidwerkzeugen 30 und 31, so daß zuerst bei 8 und 9 (Figur 9) die Ränder der beiden Flanken der Falte zu beiden Seiten der Platte 19 umgelegt werden und sodann diese beiden
Ränder 109808/0231
. Ränder längs der Konturen 10 und 11 beschnitten werden, wobei längs dieser Konturen in einem späteren Vorgang die beiden Flanken Jeder Falte verschweißt werden.
5. Phase - (Ende der auf die Formung der Falte 3n bezüglichen Arbeitsgänge und folgende Arbeitsgänge bis zum Ende des Arbeitszyklus, Darstellung VI):
Nach der Ausbildung der Falte 3n schließt sich die Klemme P , so daß das Erzeugnis, d. h. das Band 1 mit allen seinen Falten bis zur Falte 3n, in der Lage der Darstellungen V und VI festgehalten wird, sodann wird gleichzeitig die Faltplatte 19 nach unten aus der zuletzt gebildeten Falte 3n zurückgezogen,» während die Platte 20 wieder nach oben zurückgezogen wird und die Klemme P öffnet, welche sich daher wieder in der Stellung der Darstellung I befindet9 und die Klemme P2 öffnet sich ebenfalls. Zuletzt wird diese Klemme P in Richtung des Pfeils f ■ bis zur Stellung der Darstellungen VI und I zurückgefahren.
Der übergang von der Darstellung VI zur Darstel-
2 lung I entspricht der Schließung der Klemme P und der öffnung der Klemme P . Die verschiedenen Teile sind daher in die Aufgangs st ellung des Arbeitszyklus zurückgekehrt, wobei einerseits das Erzeugnis um den Betrag eines Schrittes weiter verschoben und andererseits eine weitere Falte ausgebildet ist.
Der beschriebene Arbeltszyklus wird aufeoaatlsch
mit
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mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen Maschine gemäß einem programmierten Zyklus durchgeführt, welcher gegebenenfalls Änderungen der Schritte a und a , der Höhe h und der in den aufeinanderfolgenden Gruppen von Falten enthaltenen Anzahl von Falten berücksichtigt.
III. Beschreibung der Vorrichtung (Figuren 5 bis 11). i
hs wird zunächst auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen, in denen die gesamte Vorrichtung dargestellt ist, wobei verschiedene Teile weggebrochen sind. Figur 5 zeigt eine Seitenansicht, welche im wesentlichen der schematischen Darstellung der Figur 3 entspricht. Es sind dort ebenfalls die drei Klemmen P1 bis P* und die dieselben bildenden Teile dargestellt.
Diese Vorrichtung weist einen Rahmen 37 auf, welcher die folgenden Einrichtungen trägt:
- Einrichtungen zum Ablaufenlassen und Führen des Bandes 1 * in der Ebene X-X (Figuren 5, 6)
Diese Einrichtungen weisen ein Paar von vorderen Führungen 38, ein Paar von seitlichen vorderen Rollen 39 und zwei Paare von hinteren Führungen kO und 4l auf, welche gegenseitig einen Abstand einschließen, dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
Diese Führungselemente sind in Querrichtung derart regel
bar
109808/0731
/U2b/22 - 16 -
bar, daß sie der Breite 1 (Figur 6) des zu faltenden Bandes 1 angepaßt sind.
Beispielsweise wird diese Regelung mechanisch über einen Motor 42 (Figur 6) gewährleistet, welcher mittels einer aus mehreren aneinander angelenkten Abschnitten bestehenden Welle 43 über Kegelräderpaare 45 und 46 zwei Wellen 47 und 48 antreibt, die zwei Gewindeabschnitte mit umge- W kehrtem Windungaelnn aufweisen, wodurch Je nach Drehrichtung eine Annäherung oder Entfernung von zwei Muttern 49 und 50 bildenden Schlitten auf Jeder Welle ermöglicht wird, wobei die Schlitten Jedes Paares eine der vorderen Führungen 38 tragen.
Die beiden Rollen 39 werden in entsprechender Weise von zwei Schlitten 51 getragen, welche in Gleitschienen beweglich sind und mit einer Schraube 52 mit zwei Gewinden in Eingriff stehen, die über eine Transmission 53 mit einer Gewindewelle 54 verbunden ist, welche ein Kegelräderpaar 55 mit der Welle 43 verbindet.
™ Schließlich werden die hinteren Führungen 40 und 4l von Paaren von Schlitten 55 und 56 getragen, welche durch Schrauben 57 und 58 gesteuert werden, die mit der Welle 43 durch Kegelräderpaare 59 und 60 und zwei Zwischenwellen 6l und 62 verbunden sind.
- Platte 20 und Klemme P1 (Figuren 5, 6, 8).
Es wird daran erinnert, daß die Platte 20 durch ihren unteren Abschnitt mit dem Backen 21 zur Bildung der Klemme
pl
109808/0231
P zusammenwirkt. Diese Platte 20 kann nach oben zurückgezogen werden, wie es in den Darstellungen I, II und VI der Figur 3 gezeigt ist, und zu diesem Zweck ist sie mit einer Antriebseinrichtung mit zwei Arbeitszylindern 63 (Figuren 6 und 8) verbunden, deren Stangen Sk an Kurbelarmen 65 angreifen, die auf zwei längs verlaufende Wellenzapfen 66 aufgekeilt sind, welche von einem oberen Teil 67 des Rahmens getragen werden.
Auf jeden Wellenzapfen 66 ist ein Kurbelarm 68 aufgekeilt, dessen Kurbelzapfen 69 mittels einer Rolle 70 in einer in Querrichtung langgestreckten Öffnung 71 in der Platte 20 rollt. In Figur 8 befindet sich diese Platte in der unteren Stellung. Man sieht sofort, daß eine Drehung der Wellenzapfen 66 in Richtung der Pfeile f und f* das Ansteigen dieser Platte und ihr Zurückziehen beispielsweise
ruft.
weise aus der gerade geformten Falte 3n nach oben hervorDer untere Klemmbacken 21, welcher mit der Platte 20 zusammen die Klemme P bildet, wird von einem oder besser -
zwei gegabelten Hebeln 72 (Figur 5) getragen, welche am ■
Rahmen um feste Wellenzapfen 73 angelenkt und bei Ik mit der Stange 75 eines doppelt wirkenden AbeitsZylinders 76 verbunden sind, der bei 77 an einem Teil 78 des Rahmens angelenkt ist. Das Ausfahren des Arbeitszylinders schließt die Klemme P1, während das eine öffnung der Klemme ermöglicht.
schließt die Klemme P , während das Einziehen desselben
Es wird daran erinnert, daß die Platte 20 auf ihrer Vorderfläche 28 aus dieser vorspringend zwei seitliche Backen 30 trägt, welche zur Ausführung zweier Schnitte
mit 109808/0731.
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mit den zugeordneten, von der beweglichen Platte 22 getragenen Backen bestimmt sind.
Jeder dieser Backen 30 ist an einem Schlitten 79 befestigt, welcher auf der Platte 20 in einer schwalbenschwanzförmlgen Gleitschiene 80 gleitend beweglich ist. Die Schlitten können in dieser Gleitschiene mit Hilfe von Sperrzylindern 81 festgelegt werden, und zwar in der gewünschten Regelungsstellung, welche mit Hilfe von Anschlagköpfen 82 für diese Schlitten 79 erzielt werden, wie es weiter unten erLäutert wird«,
- Bewegliche Platte 22 und deren Zubehörteile (Figuren 5-7).
Wie man sich erinnert, ist diese Platte-dazu bestimmt, an ihrem unteren Abschnitt mit dem Backen 23 zusammen
ρ
die bewegliche Klemme P zu bilden. Es wird auch daran erinnert, daß diese Platte eine Vorderfläche 29 aufweist, welche mit der beweglichen Platte 19 bei der Faltung des Bandes 1 zusammenwirken soll. Diese Fläche 29 1st vorzugsweise auf einer unbeweglichen Platte 83 angebracht, ν -v deren Breite von der Breite 1 de3 zu faltenden Bandes abhängt, wobei diese Platte auf einem oberen Absatz 84 .:·;: der Platte 23 auf ruht und dort durch Zapfen 85 festge^- legt wird, während sie an der Vorderfläche der Platte durch Stegrippen 86 anliegt.
Zu beiden Seiten dieser Platte 83 sind zwei Schlitze angeordnet, welche von einem Schwalbenschwanz 88 auf der Platte 22 geführt werden und jeweils einen der BaIc- ken 31 zur Verformung und zum Beschneiden des Bandes
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tragen, wobei diese Backen zu den von der Platte 20 getragenen Backen 30 komplementär sind, so daß mit diesen zusammen die beiden seitlichen Schnitte ausgeführt werden.
Die Regelung der beiden Backen 31 in Querrichtung wird durch die Regelung ihres Schlittens 87 mit Hilfe der Gewindewelle 5^ gewährleistet, die oben in bezug auf die Regelung der beiden seitlichen Rollen 39 zur Führung ^
des Bandes erwähnt wurde, wobei diese Welle 51J mit doppeltem Gewinde durch das Kegelräderpaar mit der Regelungswelle Ί3 verbunden ist.
Die Plattenträger 87 weisen Jeweils ein Loch 82a auf, in welches der Kopf 82 des von der Platte 20 getragenenj zugeordneten Backenträgers 79 eingreifen kann, wodurch nach Entsperrung der Arbeitszylinder 81 die zu den Bakicen 31 komplementären Backen 30 der beiden Schneidwerkzeuge in Abhängigkeit von der Regelung der Backen 31 mittels der Schraube 5^ in eine zweckmäßige Lage gebracht werden können.
Die Platte 22 bildet die hintere Querwand eines Schlittens 89, welcher in Längsrichtung in seitlichen Gleitschienen 90 des Rahmens mittels Rippen 91 gleiten kann. Er ist an die Stangen 92 von zwei parallel in Längsrichtung angeordneten Arbeitszylindern angekuppelt, wobei die Zylinder 93 bei 94 am Rahmen angelenkt sind. Das Ausfahren dieser Arbeitezylinder gewährleistet daher die bewegungsabwärtige Verschiebung der Platte 22 und der von dieser getragenen Teile, während das Einziehen der Kolben
stangen
1098Ü87 0?*1
BAD ORIGINAL
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Stangen die Verschiebung dieser Platte bewegungsaufwärts hervorruft.
Die gleichen Verschiebungen werden dem Backen 23 der Klemme P erteilt, da dieser Backen durch zwei hin- und hergehende Hebel 95 getragen wird9 welche bei 96 (Figur 5) am Schlitten 89 angelenkt sind,, wobei diese Hebel bei 97 mit den Stangen 98 der Arbeitszylinder verbunden sind trü wobei diese Zylinder 99 bei 100 an einem unteren Teil 101 des Schlittens 89 angelenkt sind.
'- Vordere Klemme P3 (Figur 5).
Ihr unterer Klemmbacken 25 ist fest; Ihr oberer Klemmbacken 2k ist beweglich und mit dem Kolben eines Arbeitszylinders 102 verbunden.
- Die Faltplatte 19 und ihr® Steuereinrichtung (Figuren 5, 6 und 10).
Diese Platte 19, welche etwas keilförmig ausgebildet- ist«, greift In einera Plattenträgei3 103 ein und Ist In äemsel=» ben mit Hilfe von Riegeln 10*1 festgelegt, welche vm ich» sen 105 unter der Wirkung der Kolben 106 ψ©η kleinen Ar° beltssylindern 107, wel©üe im Träger 103 aageordnet sissda verschwenkt werden. Dieser Träger 1st mit des0 ©des? Stangen 108 de® Kolbens eines ©der meteerer linder verbunden, wobei äle@@r oäer diese Z^lindes starr alt den beiden Flaasefeea HO ©In« Ist. Dieser Träger weist »el flaraiehföraaig©0 lsi Querrichtung verlaufende, ^erfcltale Hfe@ge ill mö£y Gleitschiene« für den Platenfcpäg©3?
Der Träger (110, 111) ist auf jeder Seite der Vorrichtung durch zwei Schwingarme 112 und 113 mit dem Rahmen verbunden. Diese Schwingarme sind längs quer verlaufender, paralleler Achsen einerseits durch Wellenzapfen und 115 an den Planschen 110 angelenkt, wobei die Achsen dieser Wellenzapfen bezüglich der vertikalen Symmetrieebene Y-Y der Platte 19 symmetrisch liegen, und andererseits durch weitere Wellenzapfen Il6 und 117 am Rahmen angelenkt. Jedes Paar von Schwingarmen bildet mit dem i
Träger und dem Rahmen ein verformbares Parallelogramm, mit Hilfe dessen die Platte 19 parallel zu sich selbst verschiebbar ist, wobei die Bewegung sich in ein Ansteigen oder Absteigen und gleichzeitig in eine Verschiebung von vorn nach hinten oder bewegungsabwärts umsetzt.
Um die Platte 19 im gleichen Abstand von den wirksamen Flächen 28 und 29 der Platten 20 und 22 zu halten, ist der Träger (110, 111) auf jeder Seite der Vorrichtung durch einen weiteren seitlichen Schwingarm 118 (Figur 10) mit dem Schlitten 89 verbunden, von dem die Platte 22 einen Teil bildet. Jeder Schwingarm 118 ist einerseits an dem entsprechenden Flansch 110 durch den hinteren WeI- ^ lenzapfen 115 des Schwingarms 113 und andererseits durch einen Wellenzapfen 119 am Schlitten angelenkt.
Figur 10 zeigt klar, daß für eine gegebene Stellung des Schlittens, beispielsweise für die dargestellte Stellung, die Schwingarme solche Längen aufweisen, daß die vertikale Ebene Y-Y der Platte 19 senkrecht zur Ablaufebene X-X des Bandes 1 sich in gleichem Abstand von den wirksamen Flächen 28 und 29 der Platten 20 und 22 längs der
von
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2ÜZ5/Z2
von den Schwingarmen 112 und 118 gebildeten Winkelhalbierenden befindet. Diese Ebene Y-Y bleibt daher stets in gleichem Abstand von diesen Flächen für alle Stellungen der Platte 22, d. in des Schlittens 89, in Längsrichtung.
- Einrichtung zum Abschneiden des gefalteten Bandes (Figuren 5» 6 und 11).
Die Vorrichtung wird durch eine Einrichtung zum Abschneiden in Querrichtung vervollständigt, welche die Ausgabe des gefalteten Bandes in Abschnitten ermöglicht, deren, jeder für eine Wandung eines Transformatorbehälters oder eines anderen Teils geeignet ist» Das Abschneiden wird im freien Zwischenraum 120 zwischen den hinteren Führungen hO und Hl des Bandes durchgeführte
Diese Schneideinrichtung weist einen quer verlaufenden Wagen 121 auf, welcher in Längsrichtung der Vorrichtung durch zwei Sehrauben 122, 123 einstellbar ist, die durch eine Kettenverbindung 124 und Antriebsräder 125, 126 miteinander verbunden sind. Die Schraube 122 trägt ein Handrad oder anderes Betätigungsorgan 127» Der Wagen 121 trägt am Ende einen Elektromotor 128, welcher eine Welle 129 in Drehung versetzt, auf die gleitend eine Exzenterplatte 130 aufgekeilt ist, welche In einem Wagen 131 eingeschlossen ist9 der durch eine Steuereinrichtung mit endlosem Seil 132, welches über durch Arbeitssylinder 133a, 133b (Figur β) betätigte Umlenkrollen 133 läuft, in eine Querbewegung wenigstens über die ganze Breite des Bandes 1 versetzt werden kann» In diesem Wagen 131
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wird durch die Exzenterplatte 130 eine hin- und hergehen de Vertikalbewegung eines Rahmens 134 ermöglicht, welcher von einem Schneidmesser 135 verlängert ist. Dieses Messer schneidet das Band 1 nacheinander von einer Seite bis zur anderen durch. Bei 136 (Figur 11) ist der gebildete Span zu sehen.
- Programmlereinrichtung (Figur 5)
Das Programm wird-an einem Steuerpult 137 eingestellt, mit Hilfe dessen die verschiedenen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder in den gewünschten Zeitpunkten und während der gewünschten Zeitdauern im Verlauf Jedes Arbeitszyklus gespeist und entleert werden.
IV. Betrieb der Vorrichtung
Aus der obigen Beschreibung geht der Ablauf des Verfahrens hervor (Kapitel II), so daß er hler nur mehr sehr kurz in bezug auf gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Bewegungen beschrieben wird: i|
1. Einklemmen des Bandes 1 durch die Klemme P2 (22, 23) zum Antrieb desselben durch den Schlitten 89 bei dessen Verschiebung bewegungsabwärts;
2. öffnen der Klemme P3 {2k, 25), um die Förderung des Bandes durch den Schlitten 89 und dessen Klemme P2 zu ermöglichen;
3. Verschiebung des Wagens 83 bewegungsabwärts um einen
Betrag 109808/0231
Betrag gleich der Schrittbreite, wobei durch dieses Vorrücken die Platte 20 die zuletzt ausgebildete Pal- % te überquert und das Band in eine Lage zur Ausbildung der neuen Falte gebracht wird und die Platte 20 sich natürlich in der oberen Stellung befindet;
4. Absenken der Platte 20;
5. Festklemmen der Klemme P ;
6. Einlassen von Druck in den oder die Arbeitaylinder 109 zur Steuerung der Faltplatte 19, welche unter Kraftausübung das Band zu falten sucht; In einem ersten Zeitpunkt genügt diese Faltkraft, um den Schlitten 89 durch die von der Platte auf das Band ausgeübte Spannung mitzuziehen;
7. Nach einer kleinen Verschiebung des Schlittens 89, welche von der Faltplatte 19 hervorgerufen wurde, wird ein niedriger Druck in die Arbeitszylinder 93 des Schlittens 89 eingeleitet, wobei die Verbindung der Bewegungen dieses sich der Platte 20 nähernden Schlittens und der Platte 19 die erforderliche vertikale Kraft liefert, um die Ausbildung der Falte weiterzuführen;
8. Wenn die Falte fast fertig geformt ist, wird ein hoher Druck in die Arbeitszylinder 93 des Schlittens 89 eingeleitet; tatsächlich ist in diesem Zeitpunkt eine erhebliche Kraft bei diesem Schlitten erforderlich, um die Ränder der Falte zu verformen und dieselben am Ende der Bewegung abzuschneiden;
9· Ende des Beschneiden», die Falte ist fertiggestellt; 10. Festklemmen der Klemme P* durch Speisung des Arbeits-
zylinders 109808/0231
20*5722
Zylinders 102; das Band wird derart eingeklemmt, daß es gegenüber dem Blech der zuletzt geformten Falte nicht entspannt wird und daß der Schlitten 89 bei seiner Rückwärtsbewegung dasselbe nicht durch Reibung nach rückwärts mitnimmt;
11. gleichzeitig:
Entleerung der Arbeitszylinder 93 des Schlittens 89;
Absenken der Platte 19 durch Entleerung des oder der *
Arbeitszylinder 109;
öffnung der Klemmen P und P durch Entleerung ihrer Arbeitszylinder 76 und 99;
12. Zurückfahren des Schlittens 89 und Einstellen desselben in die Lage zur Ausführung des Arbeitsganges 1.;
13. Anheben der Platte 20.
Pat ent ansprüc he 109808/0731

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum kontinuierlichen Falten eines Metallbandes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Palte das Band (1) um eine axiale Länge vorgerückt wird, welche dem gewünschten Abstand (a) zwischen der zuletzt gebildeten Palte (3m) und der zu bildenden Falte (3n) entspricht, sodann das Band (1) längs zweier paralleler, quer verlaufender Linien eingeklemmt wird, deren erste (26) dem Beginn der auszubildenden Falte (3n) entspricht und deren zweite (27) einen von der Höhe (h) der gewünschten Palte abhängenden Abstand von der ersten Linie aufweist, daß diese Palte durch gleichzeitige Verschiebung einerseits der zweiten Einklemmlinie (27) zu der festgehaltenen ersten Einklemmlinie (26) und andererseits einer Platte (19), welche schmäler ist als das Band (1), in einer Querebene senkrecht zu dem Band geformt wird, wobei die Platte zwangsweise im halben Abstand zwischen den beiden Klemmlinien (26, 27) gehalten wird, die beiden Flanken der Palte zu beiden Selten der Platte (19) durch Verformen einander genähert werden, bündig mit den seitlichen Kanten dieser Platte die einander genäherten Teile des Bandes beschnitten werden und die Platte aus der gebildeten Palte (3n) zurückgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zum
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    zum Vorrücken des Bandes (1) das Band längs der zweiten quer verlaufenden Klemmlinie (27) eingeklemmt und auf dieses Band eine axiale Schubwirkung ausgeübt wird, indem die Klemmkraft in Längsrichtung verschoben wird.
    3./Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ν— 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen (37) und an diesem Rahmen Einrichtungen (38 - 4l) zur Führung des zu faltenden, kontinuierlich zugeführten Bandes (1) längs einer Ablaufebene (X-X), eine erste in Querrichtung und senkrecht zur Bewegungsbahn des Bandes verlaufende und in Längsrichtung feste, Jedoch zurückziehbare Platte (20), welche mit einem beweglichen Backen (21) eine erste Klemme (P ) zum Einklemmen des Bandes in Querrichtung bildet, deren Klemmlinie (26) in der Ablaufebene (X-X) liegt, eine zweite Platte (22) parallel zur ersten, welche bezüglich dieser in der Ablaufrichtung des Bandes beweglich ist, wobei diene Platte (22) mit einem weiteren beweglichen Backen (23) eine zweite Klemme (P ) zum Einklemmen des Bande.« 1n Querrichtung bildet, deren Klemmlinie (27) parallel zu der eisten Klemmlinie (26) ebenfalls in der Ablaufebene (X-X) liegt, eine Stütz- und Betätigungseinrichtung (89 - 93) zur Verschiebung dieser zweiten Platte (22) und des zugeordneten Backens (23) mit einer hin- und hergehenden Bewegung längs der Ablaufrichtung, eine quer verlaufende Faltplatte (19) parallel zu den beiden Platten (20, 22) und senkrecht zur Ablaufebene (X-X), eine Stütz- und Betätigungseinrichtung (103 - 119) für diese Platte (19), welche alt der Stütz- und Betätigungseinrichtung (89 - 93) der zweiten Platte (22) derart verbunden 1st, daß die
    Platte
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    2Ü25722 - 28 -
    Platte (19) mit einer abwechselnden Bewegung parallel zu den Platten (20, 22) und parallel zur Ablaufebene (X-X) des Bandes unter Beibehaltung eines gleichen Abstandes von diesen Platten und zwischen diese bei· deren Annäherung eingreifend verschoben wird, und an den gegenüberliegenden Flächen (28, 29) der Platten (20, 22) zwei Schneidbacken (30, 3I)9 die sich zwischen den beiden Platten gegenüber liegen und so angeordnet sind9 daß sie zu beiden Selten an den seitlichen Kanten der Faltplatte (19) anliegen, wenn sich diese zwischen den beiden einander genäherten Platten (20, 22) befindet.
    1I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet s daß die Einrichtungen zur Führung des Bandes, welche vorzugsweise aus seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen (38J1JO8 hl) und aus auf ihren festen Achsen beweglichen seitlichen Rollen (39) bestehen, in Querrichtung in Abhängigkeit von der Breite des Bandes einstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (20) nach oben zurückziehbar und zu diesem Zweck mit einer Einrichtung (63S 70) verbunden "ist," welche ein abwechselndes Anheben und Absenken ermöglicht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Platte (20)' durch in Querrichtung langgestreckte Löcher (71) an den Kurbelzapfen von zwei Kurbelarmen (68) aufgehängt ist, welche mit Steuerzyllndern (63) verbunden sind.
    109808/0231
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (22) und der zugeordnete Backen (23) von einem Schlitten (89) getragen werden, welcher mit wenigstens einem Arbeitszylinder verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (22) eine unbewegliche Platte (83) trägt, welche die wirksame Faltfläche (29) bildet.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltplatte (19) unter der Wirkung wenigstens eines Arbeitszylinders (109) auf einem Träger (110, 111) beweglich ist, welcher zu beiden Seiten der Vorrichtung einerseits mit dem Rahmen (37) durch zwei parallele Schwingarme (112, 113), welche mit dem Träger (110, 111) und dem Rahmen (37) ein Gelenkparallelogramm bilden, und andererseits mit dem Schlitten (89) durch einen weiteren angelenkten Schwingarm (118) verbunden ist, wobei die Mittelebene (Y-Y) der Platte (19) längs der Winkelhalbierenden des von einem (112) der Schwingarme zur Anlenkung am Rahmen und dem weiteren Schwingarm (118) gebildeten Winkels angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (30, 31) auf den Platten (20, 22) in Abhängigkeit von der Breite des zu faltenden Bandes einstellbar sind.
    11. Metallband, welches durch das Verfahren nach Anspruch 1
    ' gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden Flanken jeder Falte umgebogen und aneinandergelegt
    und 109808/0231
    2 Ü l η / Ί
    und derart beschnitten sind, daß die endgültige Falte seitlich durch zurückbleibende Teile dieser umgebogenen Ränder geschlossen ist, daß sich die Zwischenräume zwischen Falten vollständig in der gleichen Grundebene befinden, welche der Ebene des nicht gefalteten Bandes entspricht, und daß die seitlichen Ränder dieser Zwischenräume mit den angrenzenden, in Form einer Auskehlung beschnittenen Teilen der Falten zwei durchlaufende seitliche Ränder bilden.
    12. Transformatorgefaß oder entsprechender Teil, dadurch gekennzeichnet , daß er aus dem Band nach Anspruch 11 hergestellt ist.
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    L e e Tl e i t e
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