DE1953969A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden

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Description

DIPL1-INS. DR. IUR. DIPL.-INÖ. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK , den 24. Oktober 1969 MasERSTRASsEso/24 DB/Ka
Maschinenbau Aachen - Fürstenau Gese1Isch af t mlt beschrä η kter Haf tun g
51 Aa ehe η, Reichsweg 19/42
Verfahren und ^orrichtiina zum Verpacken von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bi Idung eines geöffneten Halbschlauches aus einer ^usammenhängenjcten von einer Vorratsrolle ablaut«tid©n Material bahn beim fortlaufenden Verpacken v&n Gegenständen in vom +la Ibseh Iauch nBch Einlegen der Gegenstände abget©iI te HaIbsch I auchabschnitte. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eiwe Vorrichtung zur ;Dur ch führung des Verfahrens.
fiel bekannten Verfahren t>iiäet die von «iner Vorratsroi Ie ablaufende Material bahn einen flachen Ha liisch lauch mit aufeinander I legenden Seh I auch wan düngen. Dieser mit aufeinander1 Ilegenden Wandungen von der Vorratsrol Ie ab laufende HaIb-
schlauch wird zum Einlegen von Gegenständen vorübergehend geöffnet. Dies erfolgt mit Hilfe von einseitig zwischen die Wandungen eingreifenden Führungsmitteln, welche die Wandungen fortschreitend voneinander abheben, um die gewünschte Zugangsöffnung zu schaffen. Das Einführen von Gegenständen in den so geöffneten Halbschlauch erfolgt von der Seite her in einer Bewegung quer zur VorIaufbewegung das HaIbschlauches. Während des Einführens von Verpackiingsigegen stan den, .das in aufeinanderfolgenden Taktern vorgenommen wird, muß der Vorlauf des Halbschlauches unterbrochen werden, damit eine Anordnung ader Beanstande ^zwischen den Wandungen des tta I bsch lauches herbeigeführt werden kann und die Geigenstände im Halbsch l.aujcn untereinander gleichmäßige Abstände erhalten.
Diese Vorgänge führen leicht .zur -Fa I tenb i I dun g in ilen Halbschlauchwandungen bzw. zu Verzugsersochäeinungein^ weljch© die sich ansch I ießenden weiteren Verpackungsarbei tsgänge behindern und erschweren. Bei nur geringer Verpaekun;gs leistung setzen die bekannten Arbeite ab laufe el wen höhen Bsasx- und 5 te ue rungs auf wand voraus, der entsprechende Kosten bedingt.
Verfahren und Vorrichtung nach der Srfin&ung ^!raffen hier Abhilfe. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorrats ro I Ie ab laufende Materialbahn in einem der Materia I bahn gegenüber ortsfesten Befrei ch
aus ihrer vor Erreichen dieses Bereiches durchlaufenen Zulaufrichtung in eine zu dieser winklig verlaufende Ablaufrichtung umgelenkt und gleichzeitig mit der Umlenkung in ihrem Querschnittsverlauf zu einem geöffneten Halbschlauch mit einer am Umlenkbereich dem HaIbschlauchquerschnitt entsprechenden Beschickungsöffnung zur abzugsrichtungsparaIlelen Zuführung von Verpackungsgegenständen geformt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ermögIicht ein Einbringen von Gegenständen zwischen die Wandungen des Halbschlauches während des kontinuierlichen Verlaufes desseIben,wobei die aufeinanderfolgend zuzuführenden Gegenstände in den Halbschlauch in einer mit dessen Bewegungsrichtung übereinstimmenden Zuführungsrichtung eingebracht werden. Dementsprechend läßt sich die Verpackungs l-eistung auf ein Mehrfaches steigern.
Die Vorrichtungen Verpackungsmaschinen zur Durchführung des Verfahrens ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsrolle für die Materialbahn eine von der Materialbahn überlaufene, deren Bewegungsrichtung ändernde Umlenk- und Formeinrichtung nachgeordnet ist, welche einen in AbJ a ufrichtung gesehen dem Querschnittsverlauf des zu bildenden offenen Halbschlauches im wesentlichen entsprechenden, mit der vorbei laufenden Materia I bahn in Eingriff stehenden, ein- oder mehrteiligen Formkörper umfaßt. *
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Die Vorrichtung nach der Erfindung ist baulich ungewöhnlich einfach und billig, erfordert nur geringen Platz, umfaßt keine bewegten Teile und bedarf keinerlei Steuerung.
Als Verpackungsmittelbahn kann .sowohl eine Flachbahn wie auch ein HaIbsch!auch mi t flach aufeinanderllegenden Wandungen Verwendung finden. Als Materia! können thermoplastische Folien, hei ßs iege I fähiges Zellglas, Papier, Verbandmaterialien od. dgl. Verwendung finden. Auch hinsichtlich der zu vei— packenden Gegenstände bestehen keinerlei Beschränkungen. Es können sämtliche Stückgüter einzeln oder in Form von Bündeln, Gebinden od. dgl. einwandfrei verpackt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung definiert der Formkörper vorteilhaft mittels starren Leitkartten den Umlenkbereich für die Materialbahn. Stattdessen ist es jedoch auch möglich, daß der Formkörper aus einem System von Leitkanten definierenden, frei drehbar gelagerten und von der Material bahn überlaufenen Rollen besteht.
Vorzugsweise ist eine Leitkante oder ein Leitkantenteil horizontal ausgerichtet, um auf diese Weise einen dementsprechend horizontal verlaufenden Wandungsbereich des geöffneten Halbschlauches zu bilden, dem Gegenstände zu Zwecken ihrer Verpackung zugeführt werden.
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Der geöffnete Halbschfauch kann Irgendeinen Querschnittsverlauf erhalten, welcher der Art und Gestalt des zu verpackenden Gutes angepaßt ist. Dementsprechend können die Leitkanten ein spitzwinkliges V oder auch eine im wesentlichen allseits umgrenzte Formöffnung beschreiben, welch letztere zweckmäßig eine rechtwinklige Kontur aufweist«
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Formkörpers sieht zwei jeweils etwa dreieckige, unter Einschluß eines spitzen Winkels aneinandergrenzende PlattenteiSe vor, deren gemeinsame Stoßkante die Ab laufrichtung für den Halbschlauch definiert und deren von der Materialbahn überlaufenen Leitkanten von der Stoßkante ausgehend I η Aj lauf ri chtung schräg zurückspringen.
Stattdessen kann der Formkörper auch eine von einer horizontalen Bodenwand und senkrecht zu dieserangeordneten Seitenwänden begrenzte Rinne bilden, welche in Höhe der Oberkanten der Seitenwände und etwa horizontal ausgerichtete Faltfinger od. dgl. umfaßt, die sich jeweils über einen Teil der Breite der Rinne erstrecken und mit ihren jeweils über die senkrechte Mittelebene der Rinne hinaus vorstehenden freien Enden In unterschiedlichen Abständen zur Bodenebene angeordnet sind. Letztere Ausführung bildet einen Im wesentlichen kastenförmigen Halbschlauch mit einander überlappenden freien Schlauchlängskanten, die leicht miteinander verschweißt, ver-
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- 6 klebt oder ίη sonst geeigneter Welse verbunden werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung In Verbindung mit der Zeichnung, In der mehrere Ausführungsbefspiele des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht sind, es zeigen:
FIg. 2
und 3
FIg. t eine schematische Draufsicht auf eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung umgelenkte und zu einem offenen Halbschlauch verformte Materia I bahn, eine Draufsicht und eine Stlrnansfcht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens In einer ersten Ausführung In stark vereinfachter, schematlscher Darstellung,
eine Stirnansicht» eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer abgewandelten Ausführung,
FIg. 7 eine Ansicht ähnlich FIg. 3 oder Fig. 4 zur Veranschaulichung einer dritten Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung, .
FIg. 8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
FIg. 9 eine StI mansieht zu Fig. 8.
FIg. 4
und 6
FIg 1. veranschaulicht eine Materialbahn 1, welche von einer Vorratsrolle 2 In Richtung des Pfeiles 3 abläuft. Die beispielsweise gewählte Materialbahn 1 besteht bereits aus einem
Halbschlauch, dessen Wandungen flach aufeInanderI fegen. Die Faltkante ist mit 4 bezeichnet. Die freien Randkanten 5.6 sind
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ein Stück zueinander versetzt, um Im nachfolgenden die Umlenk- und Formvorgänge anschaulicher darsteilen zu können. Die in Richtung des Pfeiles 3 laufende Materfalbahn 1 wird in einem Bereich 7 aus ihrer Zulaufrichtung 3 zu diesem Bereich in eine zu dieser winklig verlaufende Ab laufrichtung 8 umgelenkt und dabei gleichzeitig mit der Umlenkung in ihrem Querschnitts· verlauf zu einem geöffneten Halbschlauch geformt. Dieser im Bereich 7 entstehende geöffnete Halbschlauch ist mit 9 bezeichnet. Bei dem dargestellten Beispiel nach Fig. 1 stehen die Zulauf richtung 3 und die Ablaufrichtung 8 zueinander unter einem rechten Winkel. Stattdessen können Zulauf- und Ab laufrichtung jedoch auch in einem stumpfen oder spitzen Winkel zueinander ausgerichtet sein, ^m Formbereich 7 wird die Faltkante 4 der Materiatbahn 1 am Punkt IG rechtwinklig aus ihrer Laufrichtung umgelenkt* Ihr weiterer Verlauf ist mit 4' bezeichnet. Eine entsprechende Richtungsänderung erfahren die Längsrandkanten 5,6, die in Ihrem A-b tauf bereich hinter dem Formbereich 7 mit 5' und 6* bezeichnet sind. Wie sich aus der Darstellung nach Fig. 1 ersehen läßt, erfolgt bei der Richtungsänderung der Materialbahn im Bereich 7 ei-n Wenden, wobei gleichzeitig die aufelnanderllegenden Wandungen voneinander abgehoben und V-förmig gespreizt werden. Dadurch entsteht ein geöffneter Halbschlauch 9 mit einem V-förmigen Querschnittsverlauf. ,
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— Q mm
Wie Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, erfolgt das Umlenken und Formen in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe eines Formkörpers 11, der bei der dargestellten Ausführung zwei jeweils etwa dreieckige Plattenteile 12,13 umfaßt. Die beiden Plattenteile 12,13 grenzen längs einer gemeinsamen Stoßkante 14 unter Einschluß eines spitzen Winkels 15 aneinander und weisen von der Materialbahn überlaufende Leitkanten 16 bzw. auf, die zusammen den Umlenk- und Formbereich 7 definieren. Ausgehend von ihrem Treffpunkt 10' auf der Stoßkante .14 springen die Leitkanten 16,17 in Ab laufrichtung 8 schräg zurück. Bei überlaufen des Formkörpers 11 erfährt die von der Vorratsrolle 2 ablaufende Materialbahn 1, welche wiederum einen Halbschlauch mit flach aufeinander!legenden Wandungen und bündig übereinanderliegenden freien Längsrandkanten 5,6 bildet, eine rechtwinklige Änderung ihrer Bewegungsrichtung, die Γη Fig. 2 wiederum durch die Pfeile 3 und 8 veranschaulicht wird. Erreicht die Faltkante 4 der Materialbahn 1 den Schnittpunkt 10* der Leitkanten 16,17 des Formkörpers 11, so ändert sich die Laufrichtung in einem rechten Winkel und es entsteht eine neue Faltkante, die in Ihrem Ablaufbereich mit 41 bezeichnet ist. Der sich zwischen der unteren freien Längsrandkante 5 und der Faltkante 4 erstreckende Untere Wandungsbereich unterläuft den Plattenteil 13 des Formkörpers 11, umläuft die Leitkante 17, erfährt an dieser die 90° betragende Richtungsänderung in die AbI aufrichtung 8 und überläuft die
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Oberseite des Plattenteils 13 bis zum Verlassen des Formkörpers 11. Die Längsrandkante 5 ? st im Ab laufbereich wiederum mit 5f bezeichnet. Die zwischen der Längsrandkante 6 und der Faltkante 4 befindliche obere Wandung läuft auf die Oberseite· des Plattenteils 12 auf, erfährt ihre Umlenkung an der Leitkante 16 und läuft an der Unterseite des PlattenteiIs 12 entlang in der geänderten Ab laufrlchtung 8 bis zum Verlassen des Formkörpers 11. Die Längsrandkante 6 ist im Abläufbereich mit 6' bezeichnet. Infolge der spitzwinkligen Anstellung des oberen Plattenteils 12 zu dem sich horizontal erstreckenden Plattenteil 13 wird an den Leitkanten 16,17 die Schiauchbahn 1 zugleich mit der Richtungsumlenkung zu einem geöffneten Halbschlauch geformt, bei dem der Querschnitts verlauf des Halbschlauches einem V mit einem öffnungswinkel entspricht, der dem der Plattenteile 12,13 gleich ist. Zwischen den Leitkanten 16,17 bildet der dort entstehende Halbschlauch 9 eine Beschickungsöffnung 18, welche eine zur Abzugsrichtung 8 parallele Zuführung von Verpackungsgegenständen ermöglicht. Diese Zuführung von Verpackingsgegenständen versinnbildlicht der Pfeil 19. Die Zuführung der Verpackungsgegenstände selbst kann über eine Rutsche, über Rollgänge, mit Hilfe eines Fördertisches samt Einschubantrieb oder sonst geeignete Mittel erfolgen. An den Formkörper 11 schließen sich in Richtung des Pfeiles 8 Förderbahnen geeigneter Ausbildung an, längs denen Werkzeuge zur Fortführung der Verpackung, z.B. Trennschweißorgane, Schrumpftunnel etc.
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angeordnet werden. Maschinen zur Durchführung der noch notwendigen Arbeitsgänge zur Vervollständigung der Verpackung nach dem Einlegen der Verpackungsgegenstände sind dem Fachmann bekannt.
Erwähnt sei noch, daß für den Abzug der Materialbahn jede bekannte oder geeignete Abzugsvorrichtung Verwendung finden kann. Die Abzugsvorrichtung hat im Zuge der Durchführung des Verfahrens die Aufgabe, die Materialbahn unter einer gewissen Zugspannung um die Leitkanten des Formkörpers herumzuziehen.
Anstelle des in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Formkörpers kann jede geeignete Formkörperausbildung treten, welche für eine Umlenkung der Materialbahn und Formung eines gewünschten Querschnittsverlaufes geeignete Leitkanten darbietet. So ist es z.B. in Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2 möglich, lediglich einen V-förmig gebogenen Bügel vorzusehen, welcher die Leitkanten 16,17 und den Schnittpunkt 10' definiert. An den die untere Leitkante 17 bi Idenden Büge I kann sich ein eine Abförderbahn bildendes Blech od. dgl. anschIießen.
Zur Veränderung des Winkels 15 ist es denkbar, die beiden Plattenteile 12,13 über ein die Stoßkante 14 definierendes Scharnier miteinander zu verbinden und eine Stellvorrichtung 20 vorzusehen, über welche die Schrägstellung des oberen Plattenteils 12 eingestelIt werden kann.
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-u-
Anstelle einer einen flachen Halbschlauch bildenden Materiaibahn 1 kann auch eine einen Vollschlauch bildende Materialbahn Verwendung finden. In diesem Falle genügt es, in der Bewegungsbahn für den Vollschlauch eine Schneideinrichtung 21 anzuordnen, weiche den VoI!schlauch längs einer Außenkante aufschneidet und auf diese Weise in einen Halbschlauch verwandelt, der dann den Formkörper 11 überläuft.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung ist es auch möglich, eine Flachbahn zu verwenden, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, die Vorratsrolie 2 um 90 verschwenkt dem Formkörper 11 zuzuordnen, wobei die Drehachse bezogen auf die Darstellung nach Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene verläuft und beispielsweise im Punkt 21 gelegen ist.
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführung eines Formkörpers, welcher als Ganzes mit 22 bezeichnet ist. Im einzelnen besteht der Formkörper aus einer horizontalen Bodenwand 23 und senkrecht zu dieser stehenden Seitenwänden 24,25, die zusammen ein Rinnenteil rechtwinkligen Querschnitts begrenzen. Die Stirnkante 26 der Bodenwand 23 und die Stirnkanten 27,28 der Seitenwände 24,25 bilden Leitkanten, an denen eine Materialbahn 1 ihre Richtungsänderung und Querschnittsformung erfährt. Der Vorgang der Umlenkung und Formung erfolgt
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in einer oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise, lediglich mit dem Unterschied, daß infolge der Gestaltung des Formkörpers 22 ein geöffneter Halbschlauch rechteckigen Profils gebildet wird. Die Bodenwand 23 und die Seitenwände 24, 25 begrenzen eine lichte Formöffnung 29 an drei Seiten. An den Seitenwänden 24,25 sind zusätzlich Faltfinger -30,31 angebracht, die sich jeweils zumindest über einen Teil der Breite der Rinne etwa horizontal erstrecken. Diese Faltfinger bilden ihrerseits Leitkanten, die von der Materialbahn 1 überlaufen werden und an deren Umlenkung und Formung teilnehmen. Die von den Faltfingern 30,31 gebildeten Leitkanten bilden die oberseitige Begrenzung der Formöffnung 29. Die in der Zeichnung näher veranschaulichte Anordnung der Faltfinger 30,31 ist so gewählt, daß die sich jeweils über die senkrechte Mittelebene der Rinne hinaus erstreckenden freien Enden iη unterschied Iichen Abständen zur Bodenebene liegen. Auf diese Weise kann eine Überlappung der Längsrandkanten des geöffneten Halbschiauches 9 gebildet werden, in deren Bereich eine Längsverbindung durch Schweißen, Kleben od. dgl. vorgenommen werden kann.
Fig. ßf sch Iießlich zeigt in einer Stirnansicht einen etwa elliptisch gebogenen Formkörper mit einer zusammenhängenden Leitkante 33, die sich im Bereich ihrer Enden 34,35 unter Belassung eines Durchtrittsspaltes 36 überlappt und ebenfalls
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eine Tm wesentlichen allseits umgrenzte Formöffnung 36 entsprechend elliptischer Ausgestaltung umgrenzt.
Sämtliche Leitkanten können mit einem refbungsmindernden Belag, z.B. aus Teflon (R), überzogen sein« Durch' geeignete Abrundung der Leitkanten können deren Bremskräfte auf die Materlaibahn beim Umlaufen der Leitkanten zusatz I Ich herabgesetzt werden. In besonders gefährdeten Bereichen, z.B. In dem Punkt 10 bei der Ausführung nach Fig. 2 oder an den Übergangspunkten zwischen den Leitkanten 26,27 und 26,28, können Rollen zur Reibungsverminderung angeordnet werden. Entsprechende in Fig. 4 bis veranschaulichte Rollen sind mit 37 bezeichnet.
FIg. 8 und 9 zeigen abschllßend noch eine Ausführung beispielsweise zum Verpacken von Stapelgut od. dgl., z.B. palettlerten Ziegelsteinen usf. Diese entspricht Im wesentlichen der Ausführung nach FIg. 4 bis 6 und umfaßt einen hier nach unten offenen Rinnentell 22f mit Seftenwänden 24',25? und einer Oberwand 23'. Die entsprechenden Leitkanten sind mit 27',28' und 26» bezeichnet. In die gebildete Formöffnung werden Verpackungsgegenstände37 In Richtung des Pfeiles 38 z.B. mittels Bandförderern eingeführt und passieren den Formkörper 22' unter Umhüllung von oben her. Schweißbacken sind beispielsweise bei 39 dargestellt und entsprechend den Pfeilen In Fig. 9 beweg Ii eh.
Anstelle von Formkörpern mit starren Leitkanten können auch
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Λ*
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Formkörper vorgesehen werden, bei denen die Leitkanten von Systemen von frei drehbar gelagerten Rollen gebildet werden.
Schließlich ist es auch möglich, Formkörper vorzusehen, welche gerundete Formbleche umfassen, die einen allmählichen Umlenk- und Formvorgang erbringen.
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Claims (1)

Ansprüche: M.j Verfahren zur Bildung eines geöffneten Halbschlauches aus einer zusammenhängenden, von einer Vorratsrolle ablaufenden Materialbahn■beim fortlaufenden Verpacken von Gegenständen in vom Halbschlauch nach Einlegen der Gegenstände abgeteilte Halbschlauchabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorratsrolle ablaufende Materialbahn in einem dex Materialbahn gegenüber ortsfesten Bereich aus ihrer vor Erreichen dieses Bereiches durchlaufenen Zulaufrichtung in eine zu dieser winklig verlaufende Ab laufrichtung umgelenkt und gleichzeitig mit der Umlenkung in ihrem Querschnittsverlauf zu einem geöffneten Halbschlauch mit einer am Umlenkbereich dem Halbsch Iauchquerschnift entsprechenden Beschickungsöffnung zur abzugsri chtungsparaile I en Zuführung von Verpackuηgsgegenstanden geformt wi rd. 2. Vorrichtungen Verpackungsmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsrolle (2) für die Materialbahn CI.) eine von der Materialbahn überlaufene, deren Bewegungsrichtung ändernde Umlenk- und Formeinrichtung nachgeordnet Ist, welche einen in Ab laufrlchtung gesehen dem Querschnittsverlauf des zu bildenden offenen Halbschlauches (9) im wesentIIchen entsprechenden, mit der vorbei laufenden Materialbahn In Eingriff stehenden, ein- oder mehrteiligen Formkörper (11,22,32) umfaßt. 109851/0394 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1.1,22,32) mittels starren Leitkanten (16,17;26,27,28;30,31;33) den Umlenkbereich (7) für die Materialbahn (1) definiert. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitkante (17) oder ein Leitkantenteil (26) horizontal ausgerichtet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanten (16,17) ein spitzwinkliges V beschreiben. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanten (26,27,28,30,31;33) eine Im wesentlichen allseits umgrenzte Formöffnung (29,36) beschreiben 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formöffnung (29) eine etwa rechtwinkiige Kontur aufweist. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanten (16,17;26,27,28;33) zumindest mit dem überwiegenden Teil ihrer Gesamtlänge in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. 1 09 85 1/03 9U Λ* 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper iii) zwei jeweils etwa dreieckige, unter Einschluß eines spitzen Winkels (1.5) anelnandergrenzBnde Plattentelle (12,13) umfaßt, deren gemeinsame Stoßkante (14) die Ab lauf richtung (18) für den Halbschlauch (9) definiert und deren von der Materialbahn (1) überlaufenen Leitkanten (16 ,17) von der Stoßkante ausgehend in Ab I auf richtung schräg zurückspringen» 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Plattentellen (12,13) eingeschlossene Winkel (15) einstel!bar Ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2,3,4 und Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine von einer horizontalen Querwand (23,23') und senkrecht zu dieser angeordneten Seltenwänden (24,25;24f,25') begrenzte Rinne (22,22') bI Idet. 12. Vorrichtung nach Anspruch \i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (22) In Höhe der Oberkanten der Seltenwände und etwa horizontal ausgerichtete Faltfinger (30,31) od. dgl. umfaßt, die sich Jeweils über einen Teil der Breite der Rinne erstrecken und mit Ihren jeweils über die senkrechte Mittelebene der Rinne hinaus vorstehenden freien Enden In unterschied I lchen Abständen zur Bodenebene angeordnet sind. 109 85 1/039A
1.3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanten einen reibungsmindernden Belag aufweisen.
.14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem System von Leitkanten definierenden, frei drehbar gelagerten und von der Materialbahn überlaufenen RoII en besteht.
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